DE10352458B4 - Bedachung für Stallgebäude und Stallgebäude mit einer solchen Bedachung - Google Patents

Bedachung für Stallgebäude und Stallgebäude mit einer solchen Bedachung Download PDF

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

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Abstract

Bedachung für ein Gebäude zur Aufzucht von Tieren, mit einem Tragwerk (2) und Tafeln (10) aus Metallblech, die auf dem Tragwerk (2) befestigt sind, bei dem die Tafeln (10) Wellblechtafeln sind und die Längsränder (10a) dieser Tafeln (10), die sich rechtwinklig zur Längsrichtung (F) des Gebäudes (1) erstrecken, so übereinander liegen, dass sie zwischen sich eine Lüftungsöffnung (A) bilden, während die Querränder (10b) dieser Tafeln, die sich in Längsrichtung (F) des Gebäudes (1) erstrecken, sich aneinander anliegend überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Längsränder (10a) der Tafeln (10) durch einen Wellenberg (12) des Wellbleches und der andere Längsrand (10a) durch ein Wellental (11) des Wellbleches gebildet wird und dieser Wellenberg (12) jeder Tafel (10) im wesentlichen über dem Wellental (11) der angrenzenden Tafel (10) liegt, dass der Wellenberg (12) am Längsrand (10a) jeder Tafel (10) durch wenigstens einen Abstandshalter (15) mit dem Tragwerk (2) verbunden ist und dass die Höhe des Abstandshalters (15) im wesentlichen gleich der Höhe zwischen dem Wellental (11) und dem Wellenberg (12) des Wellbleches der Tafeln (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedachung für ein Gebäude zur Aufzucht von Tieren. Sie betrifft ferner ein Gebäude zur Aufzucht von Tieren, insbesondere von Wiederkäuern, das eine solche Bedachung aufweist.
  • Für diese Art von Gebäuden sind die Gebrauchsbedingungen bestimmt durch Anforderungen, die sich beziehen auf die Anzahl und die Art der unterzubringenden Tiere, ihren Gesundheitszustand und ihr Wohlbefinden sowie die Arbeitsbedingungen von Personen, die mit diesen Tieren in Kontakt kommen.
  • Anhand dieser Nutzungsbedingungen werden die Parameter festgelegt, die das innere Milieu des Gebäudes betreffen, d.h., den Grad der Luftfeuchtigkeit, die Temperatur, die Luftgeschwindigkeit, die Zusammensetzung der Luft und insbesondere den Luftaustausch oder die Lüftung.
  • Zur Bewertung der Qualität der Lüftung oder des Ausmaßes des Luftaustausches werden einfache Indikatoren benutzt wie z.B. solche, die mit der Luftfeuchtigkeit zusammenhängen.
  • Der Luftaustausch muss nämlich ausreichend sein, um eine zufriedenstellende Trockenhaltung des Gebäudes sicherzustellen, d.h., um die Feuchtegrade und die Gasgehalte mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Tiere verträglich zu halten.
  • Diese Rahmenbedingungen implizieren, dass man Luftdurchsätze erreichen muss, die einerseits hoch genug sind, um diese Funktionen sicherzustellen, andererseits jedoch moderat genug sind, damit sie keine zu starken Temperaturabfälle verursachen, die der Gesundheit der Tiere abträglich sein könnten. Der Luftaustausch muss dabei so bewirkt werden, dass die Luftgeschwindigkeit innerhalb vorgegebener Grenzen bleibt, weil es sich auch dabei um einen Faktor handelt, auf den die Tiere sehr empfindlich reagieren.
  • Die Grenzen für die Luftgeschwindigkeit sind allgemein so festgelegt, dass sie auf dem Lebensraum der Tiere nicht die folgenden Werte überschreiten:
    • 0.5 m/s und ausnahmsweise 1,5 m/s.
    Gebäudedächer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus GB 2 181 470 A und US 3 875 901 A bekannt. Aus DE 26 28 923 A1 ist eine Dacheindeckung bekannt, bei der Wellblechtafeln einander in horizontal verlaufenden Randzonen überlappen und die Randzonen so in vertikalem Abstand zu einander angeordnet sind, dass Lüftungsöffnungen gebildet werden. Die in Gefällerichtung verlaufenden Ränder der Tafeln liegen dabei mit ihren Wellenflanken unmittelbar aneinander an, so dass hier keine Öffnungen gebildet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Lösung für das Problem anzugeben, in den Stallgebäuden eine Lüftung und/oder einen Luftaustausch aufrechtzuerhalten, der gut an den Gebrauchszweck angepasst ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bedachung gemäß Anspruch 1 und ein Gebäude gemäß Anspruch 2.
  • Der Wellenberg des Längsrandes jeder Tafel ist durch wenigstens einen Abstandshalter mit dem Tragwerk verbunden.
  • Die Höhe des Abstandshalters ist im wesentlichen gleich der lichten Höhe zwischen den Wellenbergen und Wellentälern der Wellblechtafeln.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Stallgebäude, insbesondere für Wiederkäuer, das durch eine Bedachung der vorgenannten Art gekennzeichnet ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Stallgebäudes mit einer erfindungsgemäßen Bedachung;
    • 2 eine schematische perspektivische vergrößerte Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Bedachung;
    • 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie 3-3 in 2; und
    • 4 einen schematischen Schnitt längs der Linie 4-4 in 2.
  • In 1 ist schematisch ein Gebäude 1 zur Aufzucht von Tieren gezeigt.
  • Wie üblich weist das Gebäude 1 ein Tragwerk 2 auf, das Seitenwände 3 und eine Bedachung 4 abstützt. Die Enden des Gebäudes werden durch Giebel 5 gebildet, die Türen 6, beispielsweise Schiebetüren aufweisen.
  • Die Seitenwände werden z.B. durch einen Sockel 7 aus Mauerwerk und oberhalb des Sockels 7 durch geschlossene Rippenbleche und Rippenbleche mit Schleusenklappen gebildet.
  • Wie im größeren Maßstab in 2 gezeigt ist, wird die Bedachung 4 durch Tafeln 10 aus Wellblech aus Metall gebildet.
  • In üblicher Weise hat jede Tafel 10 eine Folge von Wellentälern 11 und Wellenbergen 12 und ist so auf dem Tragwerk 2 angeordnet, dass die Längsränder 10a jeder Tafel 10 rechtwinklig zur Längsrichtung F (1) des Gebäudes 1 verlaufen, während die Querränder 10b jeder Tafel 10 parallel zur Längsrichtung F des Gebäudes 1 orientiert sind.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt ist, liegen die Längsränder 10a der Tafeln 10 so übereinander, dass zwischen ihnen eine Lüftungsöffnung A zur Belüftung des Inneren des Gebäudes 1 gebildet wird (2 und 3), während die Querränder 10b dieser Tafeln 10 sich überdecken und aneinander anliegen (2 und 4). Wie im einzelnen in 3 gezeigt ist, wird einer der Längsränder 10a der Tafeln 10 durch einen Wellenberg 12 des Wellbleches gebildet und der andere Längsrand 10a wird durch ein Wellental des Wellbleches gebildet, wodurch die Lüftungsöffnung A auf der gesamten Länge der Tafeln 10 geschaffen wird.
  • Der Wellenberg 12 des Längsrandes 10a jeder Tafel ist mit dem Tragwerk 2 durch wenigstens einen Abstandshalter 15 verbunden (3), vorzugsweise durch mehrere Abstandshalter 15, die auf der Länge des Wellenberges 12 des Längsrandes 10a verteilt sind.
  • Die Wellentäler des Wellbleches der Tafeln 10 sowie die Abstandshalter 15 sind mit geeigneten Befestigungsorganen auf dem Tragwerk 2 befestigt, und in dem Fall, dass das Tragwerk 2 durch ein Zimmerwerk aus Holz gebildet wird, sind sie z.B. durch Nägel oder durch Bolzen oder Schrauben oder andere Befestigungsorgane gehalten.
  • Die Höhe jedes Abstandshalters 15 ist im wesentlichen gleich der lichten Höhe zwischen dem Wellental 11 und dem Wellenberg 12 der Wellbleche der Tafeln 10.
  • Wie genauer in 4 gezeigt ist, überlappen sich somit die Querränder 10b der Tafeln 10 auf einer gewissen Länge, und sie liegen satt aneinander.
  • Die Querränder 10b jeder Tafel 10 sind vorzugsweise an der Stelle der Wellenberge dieser Tafeln durch geeignete Befestigungsorgane 20, die in 4 schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet sind, auf dem Tragwerk 2 befestigt. Diese Befestigungsorgane werden z.B. durch Schrauben oder Bolzen oder im Fall eines Tragwerkes aus Holz auch durch Nägel gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Bedachung hat den Vorteil, dass sie einfach und wirtschaftlich aufzubauen ist und dabei gut für Stallgebäude geeignet ist, wobei sie insbesondere hinsichtlich des Ausmaßes des Luftaustausches optimale Nutzungsbedingungen bietet.

Claims (2)

  1. Bedachung für ein Gebäude zur Aufzucht von Tieren, mit einem Tragwerk (2) und Tafeln (10) aus Metallblech, die auf dem Tragwerk (2) befestigt sind, bei dem die Tafeln (10) Wellblechtafeln sind und die Längsränder (10a) dieser Tafeln (10), die sich rechtwinklig zur Längsrichtung (F) des Gebäudes (1) erstrecken, so übereinander liegen, dass sie zwischen sich eine Lüftungsöffnung (A) bilden, während die Querränder (10b) dieser Tafeln, die sich in Längsrichtung (F) des Gebäudes (1) erstrecken, sich aneinander anliegend überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Längsränder (10a) der Tafeln (10) durch einen Wellenberg (12) des Wellbleches und der andere Längsrand (10a) durch ein Wellental (11) des Wellbleches gebildet wird und dieser Wellenberg (12) jeder Tafel (10) im wesentlichen über dem Wellental (11) der angrenzenden Tafel (10) liegt, dass der Wellenberg (12) am Längsrand (10a) jeder Tafel (10) durch wenigstens einen Abstandshalter (15) mit dem Tragwerk (2) verbunden ist und dass die Höhe des Abstandshalters (15) im wesentlichen gleich der Höhe zwischen dem Wellental (11) und dem Wellenberg (12) des Wellbleches der Tafeln (10) ist.
  2. Gebäude zur Aufzucht von Tieren, insbesondere von Wiederkäuern, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bedachung (4) nach Anspruch 1 aufweist.
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