DE10352096A1 - Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf (1) für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einlasskanal (2) für ein in einen Verbrennungsraum (20) zu führendes Gas und einer an der Wandung (25) des Einlasskanals (2) über eine Welle (5) schwenkbar montierten Klappe (3) zum steuerbaren Verändern der Strömungsrichtung des in dem Einlasskanal (2) geführten Gases. Hierbei ist die Klappe (3) über eine die Welle (5) in ihrem Umfang zumindest teilweise umschließende Hülse (7) mit der Welle (5) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine. Der Zylinderkopf weist mindestens einen Einlasskanal für ein in einen Verbrennungsraum zu führendes Gas und eine an der Wandung des Einlasskanals über eine Welle schwenkbar montierte Klappe auf, mit der die Strömungsrichtung des in dem Einlasskanal geführten Gases steuerbar verändert werden kann. Mit der im Einlasskanal montierten schwenkbaren Klappe soll im Verbrennungsraum ein gewünschter Wirbel (Tumble) des Luft-Kraftstoff-Gemisches erzeugt werden, wodurch eine gezielte Verbrennung gesichert werden soll.
  • Ein derartiger Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 91/14858 bekannt. Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ist eine schwenkbare Klappe 30 im Einlasskanal vorgesehen, mit der ein Wirbel im Kraftstoff-Luftgemisch erzeugt werden soll. Die Klappe 30 ist an einer drehbaren Welle 32 montiert, sodass die Klappe 30 ausgehend von einer eingeschwenkten Position in einer Aussparung 34 der Kanalwand in den Einlasskanal ausgeschwenkt werden kann. Die Welle 32 ist in einer weiteren Aussparung 33 der Kanalwand gelagert, die die Welle 32 auf einem großen Teil ihres Umfanges formschlüssig umgibt. Nachteil dieser Bauweise ist jedoch, dass die in der Kanalwand befindlichen Aussparungen 33 und 34 aufwändig zu fertigen sind. Der relevante Bereich des Einlasskanals ist für Bearbeitungs- und Montagewerkzeuge schwer zugänglich. Werkzeuge zum Befestigen der Klappe 30 an der welle 32 müssen durch den Einlasskanal 14 geführt werden und behindern die Sicht auf die Klappe 30. Es ist daher schwierig, die Klappe 30 gleichzeitig in einer gewünschten Stellung in Bezug zur Welle 32 zu halten und sie in dieser Stellung an der Welle 32 zu befestigen.
  • Aus dem Gebrauchsmuster G 93 19 545.1, insbesondere deren 2, ist ein weiterer Hubkolbenmotor der eingangs definierten Art bekannt. Die die Schwenkklappe tragende Welle ist hier zwar in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Einlassflansch des Zylinderkopfs dargestellt, sodass sie besser zugänglich ist als die Klappe des Zylinderkopfs aus WO 91/14858, doch sind zur Art der Anbringung von Welle und Klappe keine weiteren Angaben gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Zylinderkopf bereitzustellen, der bezüglich der die Strömung im Einlasskanal verändernden Klappe einen einfachen Aufbau besitzt, einfach zu montierten ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Zylinderkopf mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder 10.
  • Die Unteransprüche, sowohl zum Anspruch 1 als auch zum Anspruch 10, haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Demnach wird ein Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einlasskanal für ein in einen Verbrennungsraum zu führendes Gas und einer an der Wandung des Einlasskanals über eine Welle schwenkbar montierten Klappe zum steuerbaren Verändern der Strömungsrichtung des in dem Einlasskanal geführten Gases bereitgestellt. Dabei ist die Klappe über eine die Welle in ihrem Umfang zumindest teilweise umschließende Hülse mit der Welle verbunden. Die Montage der Klappe in dem Einlasskanal wird hierdurch vereinfacht. Die Klappe kann zur Montage am Zylinderkopf in den Einlasskanal eingelegt und durch Hindurchschieben der Welle durch die Hülse mit der Welle verbunden werden.
  • Um die Klappe mit der Welle verdrehfest zu verbinden, besteht die Möglichkeit, zwischen der Hülse und der Welle eine reibschlüssige Verbindung, wie einen Klemmsitz oder Presssitz, eine formschlüssige Verbindung durch beispielsweise Stifte oder Profile, oder eine Schraubverbindung vorzusehen.
  • Die Klappe und die Hülse können einstückig ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Gussteils. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beide Teile getrennt voneinander zu fertigen und anschließend zu einem Teil miteinander zu verbinden. Beispielsweise können beide Teile durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist die Welle in einer Aussparung der Wandung des Einlasskanals angeordnet, die hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch der Hubkolben-Brennkraftmaschine angrenzt. Vorteil hiervon ist, dass die hinterschneidungsfreie Aussparung auch gusstechnisch leicht zu fertigen ist. Zudem ist der Bereich des Einlasskanals direkt hinter dem Einlassflansch für Bearbeitungs- und Montagewerkzeuge leicht zugänglich, so dass die Aussparung leicht zu bearbeiten und die Klappe einfach zu montieren ist.
  • Der Zylinderkopf weist vorzugsweise eine oder mehrere Durchgangsbohrungen zur Lagerung der Welle auf, wobei die Durchgangsbohrungen in einer Verlängerung der für die Aufnahme der Welle im Einlasskanal bestimmten Aussparungen angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderkopf besitzt die Klappe vorzugsweise eine solche Länge, dass im ausgeschwenkten Zustand der Klappe der gesamte Einlasskanal absperrbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, beispielsweise bei Hubkolben-Brennkraftmaschinen, die zwei Einlasskanäle zu jedem Verbrennungsraum aufweisen, einen der Kanäle vollständig zu verschließen.
  • Vorzugsweise nimmt die Klappe zu ihrem freien Ende hin in ihrer Wanddicke ab. Besonders bevorzugt läuft die Klappe zu ihrem freien Ende hin spitz zu. Vorteil hiervon ist, dass das freie Ende der Klappe im eingeschwenkten Zustand der Klappe strömungstechnisch günstig an der Wandung des Einlasskanals anliegt, so dass zwischen dem freien Ende der Klappe und der Wandung des Kanals kein wesentlicher Absatz vorhanden ist.
  • Die Klappe kann aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein. Gleiches gilt für die Hülse. Bei dem Metall kann es sich um ein Metallblech handeln. Die Klappe und/oder die Hülse können jedoch auch als Gussteil bzw. Gussteile gefertigt sein. Besonders bevorzugt sind die Hülse und die Klappe einstÜckig als Gussteil ausgebildet. Hierbei kann es sich um einen Kunststoff- oder Metallguss handeln.
  • Vorzugsweise umfasst der erfindungsgemäße Zylinderkopf mehrere Einlasskanäle, insbesondere zwei für jeden Verbrennungsraum. Jeder der Einlasskanäle weist vorzugsweise mindestens eine Klappe auf. Dabei sind die Klappen vorzugsweise über eine gemeinsame Welle schwenkbar miteinander verbunden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch von einem in Anspruch 10 beschriebenen Zylinderkopf für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Gattung gelöst, bei welchem die Welle in einer hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch angrenzenden Aussparung der Wandung des Einlasskanals angeordnet ist. Vorteil hiervon ist, dass die hinterschneidungsfreie Aussparung gusstechnisch leicht zu fertigen ist. Zudem ist der Bereich des Einlasskanals direkt hinter dem Einlassflansch für Bearbeitungs- und Montagewerkzeuge leicht zugänglich, sodass die Aussparung leicht zu bearbeiten und die Klappe einfach zu montieren ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Klappe über eine die Welle in ihrem Umfang zumindest teilweise umschließende Hülse mit der Welle verbunden ist. Um eine Verbindung zwischen der Welle und der Klappe herzustellen, wird die Welle einfach durch die Hülse hindurchgeschoben und über geeignete, bereits vorstehend erwähnte Mittel, verdrehfest mit der Welle verbunden. Dies erleichtert eine Montage der Klappe bzw. Klappen.
  • Der erfindungsgemäße Zylinderkopf nach Anspruch 10 kann auch alle vorstehend bereits zu dem Zylinderkopf nach Anspruch 1 genannten vorteilhaften Ausgestaltungen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Zylinderköpfe können für alle Verbrennungsmotoren, wie Otto-, Diesel- und Erdgasmotoren, beispielsweise auch mit Direkteinspritzung, eingesetzt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das einen der vorstehend beschriebenen Zylinderköpfe aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zylinderkopfes 1, bei welchem sich Klappen 3 im Einlasskanal in einer eingeschwenkten Position befinden;
  • 2 denselben Zylinderkopf 1 nach 1, bei welchem sich die Klappen 3 in einer ausgeschwenkten Position befinden;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Klappen 3 mit Welle 5;
  • 4 einen Querschnitt durch den Zylinderkopf 1 nach 1 in einer Ebene B;
  • 5 einen Querschnitt durch den Zylinderkopf 1 nach 2 ebenfalls in der Ebene B.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Zylinderkopfes 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im vorliegenden Fall für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine in Vierventiltechnik. In 1 ist ein Ausschnitt des Zylinderkopfes 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Ein ebener Einlassflansch 27 ist vorgesehen, um daran einen (nicht dargestellten) Ansaugkrümmer zu montieren. Von dem Einlassflansch 27 gehen zwei Einlasskanäle 2 aus, die in einen gemeinsamen Verbrennungsraum der Hubkolben-Brennkraftmaschine münden. Der Verbrennungsraum befindet sich größtenteils in einem unterhalb des Zylinderkopfs befindlichen separaten Teil der Brennkraftmaschine, auf das der Zylinderkopf montiert wird. Für mehrere Verbrennungsräume, die eine Hubkolben-Brennkraftmaschine umfassen kann, ist der dargestellte Ausschnitt des Zylinderkopfs 1 zu beiden Seiten um weitere Ausschnitte zu verlängern. Die nicht dargestellte Auslassseite des Zylinderkopfs 1 umfasst analog zur Einlassseite zwei Auslasskanäle für jeden Verbrennungsraum. Die diesbezügliche Gestaltung ist dem Fachmann bekannt.
  • Die beiden Einlasskanäle 2 sind durch einen mittigen Steg 9 voneinander getrennt. Über eine gemeinsame Kraftstoffeinspritzdüse 4 wird Kraftstoff in die Einlasskanäle 2 eingespritzt. Unterhalb der Kraftstoffeinspritzdüse 4 befindet sich eine Aussparung 14 in dem Steg 9, sodass Kraftstoff in beide Einlasskanäle 2 gelangen kann.
  • In jedem der Einlasskanäle 2 befindet sich eine flache Klappe 3, die in ihrer in 1 gezeigten Stellung am Boden des jeweiligen Einlasskanals 2 anliegt. Die Klappen 3 erstrecken sich in ihrer Breite in etwa über die Breite der Einlasskanäle 2. Über eine gemeinsame Welle 5 können die Klappen 3, wie in 2 dargestellt, nach oben verschwenkt werden, sodass diese die Kanäle 2 zumindest teilweise versperren und eine Art Rampe bilden. Hierdurch ist es möglich, die Strömungsrichtung des in den Verbrennungsraum strömenden Kraftstoff-Luft-Gemisches steuerbar zu beeinflussen. Somit können im Kraftstoff-Luft-Gemisch gezielt Walzenwirbel (Tumble) erzeugt werden, die sich positiv auf die Verbrennung im Verbrennungsraum der Hubkolben-Brennkraftmaschine auswirken.
  • Der konstruktive Aufbau der Klappen 3 wird nun anhand der 3 näher erläutert. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung beide Klappen 3, wobei die rechte der beiden Klappen 3 bereits an der Welle 5 montiert ist, wohingegen die linke der beiden Klappen 3 noch nicht mit der Welle 5 verbunden ist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die bereits an der Welle 5 montierte rechte Klappe 3. Die linke Klappe besitzt jedoch den gleichen Aufbau wie die rechte Klappe und wird in entsprechender Weise an der Welle 5 montiert. Die Klappe 3 weist ein erstes Ende 6 mit einer Hülse 7 auf, über die sie verdrehfest mit der Welle 5 verbunden ist. Die Länge der Hülse 7 entspricht in etwa der Breite der Klappe 3 an deren erstem Ende 6. Die Hülse 7 umfasst eine Durchgangsbohrung 8, durch die sich die Welle 5 erstreckt. Die Hülse 7 umschließt die Welle 5 entlang der Hülsenbreite über den gesamten Wellenumfang. Die Hülse 7 ist über eine Schraube 12 verdrehfest mit der Welle 5 verbunden. Wie für die linke der beiden Klappen 3 gezeigt, weisen die Klappe 3 und die Hülse 7 ein Durchgangsloch 10 zur Aufnahme der Schraube 12 auf. In der Welle 5 befindet sich eine Gewindebohrung 13, in welche die Schraube 12 eingedreht wird. In einer Senkung 11 am Durchgangsloch 10 ist der Schraubenkopf 12 strömungstechnisch vorteilhaft eingelassen.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform sind die Klappen 3 einstückig mit den Hülsen 7 ausgebildet. Ein derartiges Klappe-Hülse-Teil kann beispielsweise als ein Gussteil hergestellt werden, in welchem die Durchgangsbohrung 8 der Hülse 7 bereits beim Gießen erzeugt oder durch anschließende spanende Bearbeitung eingebracht werden kann. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Klappen 3 und die zugehörigen Hülsen 7 auch separat gefertigt und anschließend miteinander verbunden werden.
  • Die in 3 dargestellte Welle 5 ist in dem erfindungsgemäßen Zylinderkopf 1 in einer entsprechenden Durchgangsbohrung gelagert. Diese ist in den 1 und 2 mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet und in gestrichelten Linien dargestellt. Die Durchgangsbohrung 15 erstreckt sich über die gesamte Länge des dargestellten Zylinderkopfausschnittes bzw. bei Berücksichtigung eines Zylinderkopfes, der sich aus mehreren der dargestellten Zylinderkopfausschnitte zusammensetzen kann, über dessen gesamte Länge.
  • Die in 3 dargestellten Klappen 3 besitzen eine flache Form. Zu einem von der Hülse 7 abgewandten freien Ende 17 hin nehmen die Klappen 3 zur Anpassung an die Form der Einlasskanäle 2 in ihrer Breite ab.
  • Die 4 und 5 zeigen einen Querschnitt durch den linken Einlasskanal 2 des Zylinderkopfs 1 der 1 und 2 in einer Ebene B. Die 4 zeigt dabei eine Stellung der Klappe 3, die derjenigen in der 1 entspricht, und 5 eine Stellung der Klappe 3, die derjenigen in der 2 entspricht. Obwohl nachfolgend nur der linke der beiden Einlasskanäle 2 betrachtet wird, gilt für den rechten Entsprechendes.
  • Neben dem Einlasskanal 2 zeigen die 4 und 5 einen Teil des Verbrennungsraums 20 der Hubkolben-Brennkraftmaschine und ein Einlassventil 21, das in einer Ventilführung 22 gelagert ist. Am Ende des Einlasskanals 2 befindet sich ein Einlassventilsitzring 23.
  • Am Eingang des Einlasskanals 2 befindet sich in der Wandung 25 des Einlasskanals eine Aussparung 26. In dieser Aussparung 26 ist die Welle 5 mit der sie umgebenden Hülse 7 eingelegt. Die Aussparung 26 grenzt hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch 27 des Zylinderkopfs 1 an. Sie befindet sich am Boden des Einlasskanals 2. Sie ist, wie auch aus den 1 und 2 zu ersehen ist, in Anpassung an die Form der Hülse 7 rinnenförmig ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des Zylinderkopfs 1. Da die Aussparung 26 hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch 27 angrenzt, kann sie in Rahmen eines Gussverfahrens ausgebildet werden, mit dem der Zylinderkopf üblicherweise gefertigt wird. Eine alternative spanende Herstellung oder eine zusätzliche Nachbearbeitung der Aussparung 26 ist leicht möglich, da die Stelle unmittelbar am Einlassflansch 27 für Werkzeuge leicht zugänglich ist.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Durchgangsbohrung 15 im Zylinderkopf 1 bildet eine Fortsetzung der in der Wandung des Einlasskanals 2 befindlichen Aussparung 26.
  • Die Klappe 3 nimmt, wie in den 4 und 5 dargestellt, zu ihrem freien Ende 17 hin in ihrer Wanddicke ab. Sie läuft zu ihrem freien Ende 17 hin spitz zu. Vorteil hiervon ist, dass das freie Ende 17 der Klappe 3 im eingeschwenkten Zustand, d.h. wenn sie wie in 4 gezeigt an der Wandung 25 des Einlasskanals 2 am Boden anliegt, absatzfrei mit der Wandung 25 abschließt. Die Bildung unerwünschter Wirbel im Gasstrom wird somit vermieden.
  • Die 5 zeigt die Klappe 3 in einem ausgeschwenkten Zustand. Hierfür wurde die Welle 5 um einen bestimmten Winkel in der in 1 gezeigten Drehrichtung gedreht. Das in dem Einlasskanal 2 strömende Luft-Kraftstoff-Gemisch wird durch die ausgeschwenkte Klappe 3 beeinflusst, sodass ein gewünschter Wirbel im Gasstrom erzeugt wird, der die Verbrennung im Verbrennungsraum 20 günstig beeinflusst. Die Klappe 3 kann in ihrem Ausschwenkwinkel α variiert werden. Beispielsweise kann eine stufenlose Verstellung vorgesehen sein. Bei Volllast kann die Klappe beispielsweise wie in 4 dargestellt, an die Wandung 25 des Kanals angelegt werden. Bei Teillast, oder niedrigen Motordrehzahlen kann die Klappe 3, wie in 5 dargestellt, in den Einlasskanal 2 ausgeschwenkt werden. Zwischen Teil- und Volllast, kann durch Ausschwenken der Klappe 3 um einen bestimmten Ausschwenkwinkel α der entstehende Wirbel zur Erzielung einer optimalen Verbrennung und eines optimales Drehmoments variiert werden. Hierdurch ist ein fließender Übergang zwischen Teil- und Volllast möglich, ohne dass unerwünschte Gasverwirbelungen verursacht werden.
  • Zum Ein- und Ausschwenken der Klappe 3 wird die Welle 5, wie sie beispielsweise in 1 und 2 dargestellt ist, Mithilfe eines nicht dargestellten Stellelements um einen bestimmten Winkel gedreht. Beispielsweise kann die Welle 5 mit einem Schrittmotor gezielt um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Das Stellelement kann beispielsweise an einer der Stirnseiten des Zylinderkopfes angreifen.
  • Des weiteren kann das Stellelement beispielsweise von der zur Steuerung der Hubkolben-Brennkraftmaschine vorgesehenen Steuereinrichtung, beispielsweise im Falle eines Kraftfahrzeugmotors vom Motorsteuergerät, in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, angesteuert werden.
  • Nun erfolgt anhand der 1 bis 5 eine kurze Beschreibung zur Montage der Klappen 3 am Zylinderkopf 1. Zunächst werden die Hülsen 7 der Klappen 3 in die Aussparungen 26 der Einlasskanäle 2 eingelegt (1), und zwar so, dass die freien Enden 17 der Klappen 3 in Richtung der Einlassventile 21 zeigen (4). Nachfolgend wird die Welle 5 mit einer ihrer Stirnseiten voran durch die Durchgangsbohrung 15 im Zylinderkopf 1 (1) und somit auch durch die Durchgangsbohrungen 8 der Hülsen 7 geführt (3), die in den Aussparungen 26 eingelegt sind. Die Klappen 3 sind nun in keiner Raumrichtung mehr verschiebbar, ihr einziger verbleibender Freiheitsgrad ist die Drehung um die Welle 5. Anschließend werden die Hülsen 7 und somit die Klappen 3 mit Hilfe der Schrauben 12 mit der Welle 5 verdrehfest verschraubt. Die für die Schrauben 12 vorgesehenen Durchgangslöcher 10 und Gewindebohrungen 13 sind vom Eingang des Einlasskanals 2 aus leicht zugänglich (s. 3 in Verbindung mit 1) Die Montage der Klappen 3 wird hierdurch erleichtert. Durch die Hülsen 7 wird die Montage der Klappen 3 ebenfalls erleichtert.
  • Abweichend von der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zylinderkopfes 1 ist auch eine Ausführungsform gemäß Anspruch 10 denkbar, bei der die Klappen 3 direkt über eine Schraubverbindung mit der Welle 5 verbunden sind. Hülsen 7 wären dann nicht vorhanden. Die Klappen 3 könnten aus einfachen Blechteilen gefertigt sein, die auf entsprechende Abplattungen der Welle 5 montiert würden.
  • 1
    Zylinderkopf
    2
    Einlasskanal
    3
    Klappe
    4
    Einspritzdüse
    5
    Welle
    6
    Erstes Ende d. Klappe
    7
    Hülse
    8
    Durchgangsbohrung d. Hülse
    9
    Steg
    10
    Durchgangsloch
    11
    Senkung
    12
    Schraube
    13
    Gewindebohrung
    14
    Aussparung d. Stegs
    15
    Durchgangsbohrung
    17
    freies Ende d. Klappe
    20
    Verbrennungsraum
    21
    Einlassventil
    22
    Ventilführung
    23
    Ventilsitzringe
    25
    Wandung d. Einlasskanals
    26
    Aussparung
    27
    Einlassflansch

Claims (12)

  1. Zylinderkopf (1) für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einlasskanal (2) für ein in einen Verbrennungsraum (20) zu führendes Gas und einer an der Wandung (25) des Einlasskanals (2) über eine Welle (5) schwenkbar montierten Klappe (3) zum steuerbaren Verändern der Strömungsrichtung des in dem Einlasskanal geführten Gases, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) über eine die Welle (5) in ihrem Umfang zumindest teilweise umschließende Hülse (7) mit der Welle (5) verbunden ist.
  2. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) und die Hülse (7) einstückig ausgebildet sind.
  3. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) und/oder die Hülse (7) über eine Schraubverbindung mit der Welle (5) verbunden sind.
  4. Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) in einer Aussparung (26) der Wandung (25) des Einlasskanals angeordnet ist, die hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch (27) angrenzt.
  5. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Durchgangsbohrungen (15) zur Lagerung der Welle (5), wobei die Durchgangsbohrungen (15) in einer Verlängerung der für die Aufnahme der Welle (5) im Einlasskanal (2) bestimmten Aussparungen (26) angeordnet sind.
  6. Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) eine solche Länge besitzt, dass im ausgeschwenkten Zustand der Klappe (3) der gesamte Einlasskanal (2) absperrbar ist.
  7. Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) zu ihrem freien Ende (17) hin in ihrer Wanddicke abnimmt, insbesondere spitz zuläuft.
  8. Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) und/oder die Hülse (7) aus Kunststoff und/oder Metall, insbesondere aus Metallblech oder Metallguss gefertigt ist.
  9. Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Einlasskanäle (2), insbesondere zwei für jeden Verbrennungsraum (20), mit jeweils mindestens einer Klappe (3), wobei die Klappen (3) über eine gemeinsame Welle (5) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  10. Zylinderkopf (1) für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einlasskanal (2) für ein in einen Verbrennungsraum (20) zu führendes Gas und einer an der Wandung (25) des Einlasskanals (2) über eine Welle (5) schwenkbar montierten Klappe zum steuerbaren Verändern der Strömungsrichtung des in dem Einlasskanal (2) geführten Gases, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) in einer Aussparung (26) der Wandung (25) des Einlasskanals (2) angeordnet ist, die hinterschneidungsfrei an den Einlassflansch (27) angrenzt.
  11. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) über eine die Welle (5) in ihrem Umfang zumindest teilweise umschließende Hülse (7) und verdrehfest mit der Welle (5) verbunden ist.
  12. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Zylinderkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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