DE10351746A1 - Versandverpackung - Google Patents

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DE10351746A1
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Ralf Hofmann
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DINKHAUSER KARTONAGEN VERTRIEBS GmbH
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DINKHAUSER KARTONAGEN VERTRIEB
DINKHAUSER KARTONAGEN VERTRIEBS GmbH
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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    • B65D77/0433Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versandpackung 1 mit einem Warenträger 2 und mit einer Versandmanschette 3, wobei die Versandmanschette 3 unverlierbar mit dem Warenträger 2 verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Versandverpackung besteht aus einem Warenträger, beispielsweise in Form eines üblichen Faltkartons, der mit der zu versendenden Ware befüllt wird. Danach wird der Versandkarton in eine Umverpackung in Form einer Versandmanschette eingebracht, die hauptsächlich dazu dient, den Warenträger während des Transportes vor Beschädigungen zu beschützen. Hierzu muss jedoch die Versandmanschette um den Warenträger herum gefaltet und an diesem umständlich befestigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Versandverpackung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfacher und schneller handhabbar und dabei einfach zu produzieren ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß sind Warenträger und Versandmanschette unverlierbar miteinander verbunden, so dass sie bereits vor dem Befüllen mit den zu versendenden Waren eine leicht handhabbare Einheit bilden. Ist der Warenträger mit der zu versendenden Ware beschickt worden und gegebenenfalls mit einem Deckel verschlossen worden, muss lediglich die am Warenträger befestigte Versandmanschette um den Warenträger herum gefaltet und geschlossen werden. Dies ist ohne umständliche zusätzliche Befestigungsarbeiten mit wenigen Handgriffen möglich.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Er findung zum Inhalt.
  • Vorzugsweise ist bei Warenträgern, die einen Aufnahmebehälter und einen Deckel aufweisen, der Aufnahmebehälter an einem Trägerabschnitt der Versandmanschette fixiert. Dann kann der Aufnahmebehälter zur Lagerung der Versandverpackung beispielsweise flach zusammengefaltet werden.
  • Entsprechend ist es möglich, einen gegebenenfalls erforderlichen Deckel des Warenträgers temporär an einem zweiten Trägerabschnitt der Versandmanschette während der Lagerung zu fixieren. Die Fixierung ist jedoch so vorgenommen, dass der vorzugsweise faltbare Deckel leicht von der Versandmanschette getrennt werden und auf den Aufnahmebehälter des Warenträgers aufgesetzt werden kann. Danach kann die Versandmanschette, wie zuvor beschrieben, um den Warenträger gefaltet und beispielsweise an einer Fixierungsleiste mit Hilfe eines Klebebandes verschlossen werden.
  • Die Versandmanschette ist so dimensioniert, dass sie im Zuge des Faltens um den Warenträger einen Kantenschutz bildet, der den Warenträger vor Beschädigungen in den Bereichen seiner Stirnseiten schützt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Versandverpackung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Versandver packung gemäß 1 im auseinandergeklappten Zustand der Versandmanschette,
  • 3 eine der 2 entsprechende perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen versandbereiten Versandverpackung, und
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Versandverpackung 1 weist einen Warenträger 2 und eine Versandmanschette 3 als Basiselemente auf. Erfindungsgemäß ist die Versandmanschette 3 am Warenträger 2 unverlierbar angebracht. Hierzu kann der Warenträger 2, wie in der Figur dargestellt, mit einer Bodenwand 6 an einem ersten Trägerabschnitt 7 der Versandmanschette 3, beispielsweise durch eine Verklebung, fixiert werden. Vom Prinzip ist es jedoch auch möglich, den Warenträger 2 so an der Versandmanschette 3 zu fixieren, dass er ohne Zerstörung von dieser getrennt werden kann. Prinzipiell wäre hierfür ein Klettverschluss oder Ähnliches denkbar.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist der Warenträger 2 neben einem Aufnahmebehälter 4 einen faltbaren Deckel 5 auf, der an einem zweiten Trägerabschnitt 8 der Versandmanschette 3 temporär und lösbar fixiert ist. 1 zeigt hierbei einen Zustand, in dem der Aufnahmebehälter 4 des Warenträgers 2 bereits aufgefaltet ist, während der Deckel 5 noch zusammengefaltet am zweiten Trägerabschnitt 8 fixiert ist.
  • Aus der Zusammenschau der 1 und 2 ergibt sich, dass die Versandmanschette 3 neben dem ersten und zweiten Trägerabschnitt 7 und 8 ferner einen ersten Wandabschnitt 9 und einen zweiten Wandabschnitt 10 aufweist, deren Breite vier Höhe h1 bzw. h2 der Seitenwände 11 bzw. 12 des Aufnahmebehälters 4 entspricht. Die Breite des zweiten Trägerabschnitts 8 entspricht der Breite des Aufnahmebehälters 4. An den zweiten Trägerabschnitt 8 schließt sich noch eine randseitige Leiste 13 an, die mit dem ersten Wandabschnitt 9 zum Schließen der Versandmanschette 3 verbindbar ist.
  • Aus 3 ist der versandfertige Zustand der Versandverpackung 1 ersichtlich. Aus dieser Darstellung ergibt sich, dass durch entsprechende Dimensionierung der Versandmanschette 3 im geschlossenen Zustand ein Kantenschutz 14 entsteht, der die beiden Stirnwände des Warenträgers 3 schützt, von denen in 3 die Stirnwand 15 sichtbar ist.
  • 4 zeigt eine Versandverpackung 1, die im Wesentlichen derjenigen gemäß 2 entspricht. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform der Deckel 5 durch zwei Laschen 16 und 17 ersetzt, die an zugeordneten Falt- und Befestigungsstellen 18 bzw. 19 mit dem Trägerabschnitt 8 der Versandmanschette 3 klappbar fixiert sind. Die Lasche 16 ist hierbei strichliert im in Richtung des Pfeiles P aufgeklappten Zustand dargestellt. Die Lasche 19 ist in einem auf dem Trägerabschnitt 8 aufliegenden Zustand dargestellt. Durch diese Anordnung kann das Vorsehen eines Deckels ersetzt werden, da beim Umklappen der Versandmanschette 3 um den Warenträger 2 die Laschen 16 und 17 an die Stirnwände des Warenträgers 2 zu liegen kommen, so dass dieser sicher verschlossen und gegen unbeabsichtigten Zugriff in seinen Innenraum gesichert ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 zeigt ferner eine Verschlusslasche 20, die am Wandabschnitt 9 der Versandmanschette 3 angebracht ist. Diese Verschlusslasche 20 kann mit dem Warenträger 2 beim Umlegen der Versandmanschette 3 verbunden werden, wozu die Verschlusslasche 20 beispielsweise in einen Schlitz des Warenträgers 2 eingreifen kann.
  • Nachzutragen ist, dass die Höhe der Laschen 16 und 17 entweder der Höhe des Warenträgers entspricht oder etwas kleiner als die Höhe der Wände des Warenträgers 2 ist.
  • 1
    Versandverpackung
    2
    Warenträger
    3
    Versandmanschette
    4
    Aufnahmebehälter
    5
    Deckel
    6
    Bodenwand
    7
    Trägerabschnitt
    8
    Trägerabschnitt
    9
    Wandabschnitt
    10
    Wandabschnitt
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Leiste
    14
    Kantenschutz
    15
    Stirnwand
    16
    Lasche
    17
    Lasche
    18
    Fixierungsstelle
    19
    Fixierungsstelle
    20
    Verschlusslasche

Claims (9)

  1. Versandverpackung (1) – mit einem Warenträger (2), und – mit einer Versandmanschette (3), dadurch gekennzeichnet, – dass die Versandmanschette (3) unverlierbar mit dem Warenträger (2) verbunden ist.
  2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträger (2) einen Aufnahmebehälter (4) und einen Deckel (5) aufweist.
  3. Versandverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (4) mit einer Bodenwand (6) auf einem ersten Trägerabschnitt (7) der Versandmanschette (3) fixiert ist.
  4. Versandverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) auf einem zweiten Trägerabschnitt (8) der Versandmanschette (3) temporär und lösbar fixiert ist.
  5. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträger (2) und die Versandmanschette (3) faltbar sind.
  6. Versandverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) faltbar ist.
  7. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versandmanschette (3) einen Kantenschutz (14) aufweist.
  8. Versandverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei klappbare Laschen (16, 17), die an einem Trägerabschnitt (8) der Versandmanschette (3) schwenkbar befestigt sind.
  9. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an einem Wandabschnitt (9) der Versandmanschette (3) angebrachte Verschlusslasche (20).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3559876A (en) * 1968-10-31 1971-02-02 Sidney Conescu Combination box and wrapper
DE3318549C2 (de) * 1983-05-20 1994-11-10 Nestler Robert Wellpappen Flächenstück aus Pappe, Karton oder dgl. für die Ausbildung einer Verpackung für plattenförmiges Verpackungsgut
US5584429A (en) * 1992-08-21 1996-12-17 Savage; Tommy R. Pre-wrapped gift box

Patent Citations (3)

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