DE10350888A1 - Verfahren zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper angeordneten, vorgespannten Feder - Google Patents

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Abstract

Das erste Ende (2a) und das zweite Ende (2b) der vorgespannten Feder (2) ist im Zustand der Vorspannung an einem ersten Anschlag (1a) beziehungsweise an einem zweiten Anschlag (1b) positioniert. Der Drehkörper (1) wird zunächst ohne äußere Krafteinwirkung mindestens X mal um seine Längsachse verdreht, wobei das erste Ende (2a) bei jeder Umdrehung einmal in ein Nockenrad (3) eingreift, das mindestens X + 1 Zähne (3b) und mindestens eine parallel zu den Zähnen (3b) angeordnete Nocke (3a) aufweist. Das Nockenrad (3) wird dabei pro Umdrehung des Drehkörpers (1) um einen Zahn (3b) weitergedreht. Anschließend wird der Drehkörper (1) nach mindestens X Umdrehungen fortführend der Drehbewegung dem Zustand der Vorspannung unterworfen, bis gleichzeitig das Nockenrad (3) mit seiner Nocke (3a) an einem dritten Anschlag (6) anliegt und das erste Ende (2a) in das Nockenrad (3) eingreift. Abschließend wird die Drehbewegung zur Erhöhung des Drehmomentes fortgeführt, wobei das erste Ende (2a) im Eingriff des Nockenrades (3) verbleibt und seine Positionierung am ersten Anschlag (1a) aufgehoben wird. Gegenstand ist ferner die Verwendung des Verfahrens in einem Stellantrieb zur Einstellung des Ventilhubes eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper angeordneten, vorgespannten Feder sowie auf eine Verwendung des Verfahrens. Verfahren zur Erhöhung von Drehmomenten vorgespannter Federn sind bekannt. Dabei ist beispielsweise vorgesehen, die vorgespannte Feder um eine drehbare Welle anzuordnen. Beide Enden der vorgespannten Feder sind dabei an Anschlägen fixiert, die zur drehbaren Welle gehören. Oftmals ist es dabei gewünscht, dass die auf diese Weise gelagerte, vorgespannte Feder für einen ersten Winkelweg ohne Krafteinwirkung verdreht wird. Nach maximal einer vollen Umdrehung der drehbaren Welle wird ein Ende der Feder an einen Anschlag gebracht, der in der Regel einem Gehäuseteil zuzuordnen ist. Wird anschließend die Drehbewegung fortgesetzt, kommt es zur Erhöhung des Drehmomentes durch die Einwirkung einer Kraft, die größer ist als die Vorspannkraft der Feder. Bei diesem Verfahren ist jedoch nachteilig, dass die vorgespannte Feder lediglich maximal eine volle Umdrehung ohne zusätzliche Krafteinwirkung realisieren kann, bevor es dann zu einer Erhöhung des Drehmoments kommt. In der Technik ist es jedoch öfters wünschenswert, dass die vorgespannte Feder mehrere volle Umdrehungen absolviert, bevor es zu einer Erhöhung des Drehmomentes kommt. Mit den bekannten Vorrichtungen ist eine Realisierung dieser Wünsche jedoch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper angeordneten, vorgespannten Feder zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Erhöhung des Drehmomentes erst nach mehreren Umdrehungen der vorgespannten Feder ohne zusätzliche Krafteinwirkung einzuleiten. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verwendung des Verfahrens zur Erhöhung des Drehmomentes zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper angeordneten, vorgespannten Feder gelöst, deren erstes Ende und deren zweites Ende im Zustand der Vorspannung an einem ersten Anschlag beziehungsweise an einem zweiten Anschlag positioniert sind, die mit dem Drehkörper verbunden sind, bei dem der Drehkörper zunächst ohne äußere Krafteinwirkung mindestens X Umdrehungen um eine Längsachse ausführt, wobei das erste Ende bei jeder Umdrehung einmal in ein Nockenrad eingreift, das mindestens X + 1 Zähne und mindestens eine parallel zu den Zähnen angeordnete Nocke aufweist, und dieses pro Umdrehung des Drehkörpers um einen Zahn weiterdreht, bei dem der Drehkörper nach mindestens X Umdrehungen fortführend der Drehbewegung im Zustand der Vorspannung unterworfen wird, ist gleichzeitig das Nockenrad mit seiner Nocke an einem dritten Anschlag anliegt und das erste Ende in das Nockenrad eingreift und bei dem abschließend die Drehbewegung fortgeführt wird, wobei das erste Ende im Eingriff des Nockenrades verbleibt und seine Positionierung am ersten Anschlag aufgehoben wird. Bei dem vorhandenen Drehmoment im Ausgangszustand handelt es sich um das Drehmoment, das durch die Vorspannung der Feder eingestellt wird. Das erste Ende der vorgespannten Feder ist im ersten Anschlag positioniert. Das zweite Ende der Feder ist im zweiten Anschlag positioniert. Sowohl der erste Anschlag als auch der zweite Anschlag sind mit dem Drehkörper verbunden. Dabei kann es sich um eine direkte Verbindung handeln. Es ist jedoch auch möglich, den ersten Anschlag oder den zweiten Anschlag mit dem Drehkörper über mindestens ein Verbindungsteil zu verbinden. Der Drehkörper führt zunächst ohne äußere Krafteinwirkung mindestens X Umdrehungen um seine Längsachse, die die Rotationsachse darstellt, aus. Ohne Krafteinwirkung meint hier ohne Einwirkung von Kräften sowohl auf das erste Ende als auch das zweite Ende der vorgespannten Feder. Unter der Aussage "mindestens X Umdrehungen" ist zu verstehen, dass die Anzahl der Umdrehungen nicht ganzzahlig aber größer 1 sein muss. Dies ist abhängig von der Ausgangsposition des ersten Endes der vorgespannten Feder in Bezug auf die Position der Anordnung des Nockenrades. Die Nocke ist parallel zu den Zähnen angeordnet. Dies bedeutet nicht, dass die Nocke zwangsläufig direkt benachbart zu einem Zahn des Nockenrades angeordnet sein muss. So kann es beispielsweise auch möglich sein, die Nocke in einer parallelen Ebene zu der Ebene der Zähne zwischen zwei benachbarten Zähnen anzuordnen. In der Regel ist es ausreichend, eine einzige Nocke anzuordnen, sofern es nach der Getriebetechnologie möglich ist, das Nockenrad mit X + 1 Zähnen zu versehen, sofern X Umdrehungen ohne äußere Krafteinwirkung auf die vorgespannte Feder zunächst absolviert werden sollen, bevor eine Erhöhung des Drehmomentes durch Spannen der vorgespannten Feder, die als Drehfeder ausgebildet sein kann, erfolgt. Aus getriebetechnischen Gründen kann es jedoch erforderlich sein, eine entsprechend größere Zahnanzahl zu wählen, was dann zur Folge hat, dass gegebenenfalls mehrere Nocken angeordnet werden müssen, um eine Erhöhung des Drehmomentes nach Realisierung der X Umdrehungen ohne Krafteinwirkung auf die vorgespannte Feder zu realisieren. In solchen Fall reichen in der Regel zwei Nocken aus. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass nach dem Verfahren eine Erhöhung des Drehmomentes der vorgespannten Feder relativ problemlos erfolgen kann, wobei vorab mehrere Umdrehungen unter Beibehaltung der Vorspannkraft der vorgespannten Feder realisiert werden können. Die Erhöhung des Drehmomentes lässt sich somit erst nach einer Umdrehung von 360°, in der Praxis eher sogar nach mehreren Umdrehungen ohne zusätzliche Krafteinwirkung auf die bereits vorgespannte Feder einleiten, was in vielen technischen Bereichen gewünscht ist. Der dafür erforderliche zusätzliche konstruktive Aufwand ist äußerst gering.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die vorgespannte Feder um eine als Drehkörper angeordnete Welle angeordnet wird. Dies erleichtert die Anordnung der vorgespannten Feder um den Drehkörper und vermeidet Beschädigungen der vorgespannten Feder, die beispielsweise durch ein Vierkantmaterial, das als Drehkörper eingesetzt wird, entstehen könnten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Eingreifen des ersten Endes der Feder in ein selbsthemmendes Nockenrad. Als selbsthemmendes Nockenrad kommt beispielsweise ein Nockenrad zum Einsatz, das durch Reibungskräfte selbsthemmend ist. Darunter ist zu verstehen, dass das Nockenrad nicht selbstständig ohne äußere Krafteinwirkung in eine Drehbewegung versetzt wird beziehungsweise nach Einwirkung der äußeren Kraft nicht selbstständig weiterdreht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Nockenrad nach jeder Teilumdrehung um einen Zahn durch eine zwischen zwei benachbarte Zähne eingreifende Kugel lösbar in seiner Position gehalten wird. Die Kugel wird in der Regel durch eine Federkraft gegen das Nockenrad gedrückt. Sobald das Nockenrad um einen Zahn weiterdreht, rastet die Kugel, bedingt durch beispielsweise eine Federkraft, die auf sie einwirkt, in die benachbarte Lücke zweier benachbarter Zähne des Nockenrades ein. Auf diese Weise wird vorteilhaft ein selbstständiges Weiterdrehen des Nockenrades über einen einzigen Zahn hinaus in besonders vorteilhafter Weise vermieden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Nocke an einem dritten Anschlag zum Anliegen gebracht wird, der ein Teil des Gehäuses einer Baueinheit ist, die aus dem drehbar gelagerten Nockenrad, der Kugel, einem Anschlag und einer zwischen der Kugel und dem Anschlag angeordneten Druckfeder besteht. Die Anordnung einer solchen Baugruppe erleichtert die Durchführung des Verfahrens, zumal die Kugel auf relativ einfache Weise direkt am Nockenrad positioniert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite Ende der Feder in einer als zweiten Anschlag angeordneten Bohrung im Drehkörper positioniert. Auf diese Weise wird vorteilhaft Bauraum eingespart.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Eingreifen des ersten Endes in das Nockenrad mit einer am zweiten Ende angeordneten Hülse erfolgt. Die Hülse wird beispielsweise aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial gefertigt. Das Eingreifen des ersten Endes in das Nockenrad wird auf diese Weise vereinfacht, so dass ein Verklemmen nahezu ausgeschlossen werden kann und gleichzeitig der Verschleiß vermindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung des Verfahrens in einem Stellantrieb zur Einstellung eines Ventilhubes eines Kraftfahrzeuges. Gerade die Einstellung des Ventilhubes soll dabei auf relativ einfache Weise erfolgen, was sich problemlos durch das erfindungsgemäße Verfahren realisieren lässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1 bis 8) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt den Drehkörper mit vorgespannter Feder sowie dem Nockenrad in dreidimensionaler Form.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf den Drehkörper und das Nockenrad sowie vorgespannter Feder nach drei Umdrehungen im vorgespannten Zustand.
  • 3 zeigt in der Draufsicht den Drehkörper und das Nockenrad im Zustand der gerade einzuleitenden vierten Umdrehung im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder.
  • 4 zeigt in der Draufsicht den Drehkörper und das Nockenrad nach unmittelbarer Einleitung der vierten Umdrehung im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder.
  • 5 zeigt in der Draufsicht den Drehkörper und das Nockenrad kurz vor dem Abschluss der vierten Umdrehung im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder.
  • 6 zeigt in der Draufsicht den Drehkörper und das Nockenrad im Zustand der fortgeführten Drehbewegung nach Aufhebung der Positionierung des ersten Endes am ersten Anschlag.
  • 7 zeigt eine Baueinheit aus Nockenrad, Kugel, Anschlag und Druckfeder in dreidimensionaler Form.
  • 8 zeigt eine Vorrichtung zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper angeordneten, vorgespannten Drehfeder nach dem Stand der Technik im Längsschnitt.
  • In 1 sind der als Welle ausgeführte Drehkörper 1 und die vorgespannte Feder 2 dreidimensional dargestellt. Das erste Ende 2a der vorgespannten Feder 2 greift mit seinem ersten Ende 2a und der angeordneten Hülse 10 in ein Nockenrad 3 ein, das mindestens X + 1 Zähne 3b aufweist. Pro Umdrehung des Drehkörpers 1 wird das Nockenrad 3 um einen Zahn 3b weitergedreht. Das erste Ende 2a ist im Zustand der Vorspannung an einem Anschlag 1a positioniert. Das Nockenrad 3 ist über eine Achse 4 in einem Gehäuse 5 drehbar gelagert.
  • Das Gehäuse 5 gehört zu einer Baueinheit, die aus dem drehbar gelagerten Nockenrad 3, einer Kugel 7, einem Anschlag 9 und einer zwischen der Kugel 7 und dem Anschlag 9 angeordneten Druckfeder 8 besteht. Die Kugel 7 ist dabei so beschaffen, dass sie in die Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 3b eingreifen kann. Auf diese Weise kann das Nockenrad 3 lösbar positioniert werden, wodurch sichergestellt ist, dass sich das Nockenrad 3 pro Umdrehung des Drehkörpers 1 nicht weiter als um einen einzigen Zahn 3b dreht. Der erste Anschlag 1a ist über ein Verbindungsteil 1c mit der als Drehkörper 1 angeordneten Welle verbunden. Es ist jedoch auch möglich, den ersten Anschlag 1a direkt an dem Drehkörper 1 anzuordnen.
  • In 2 sind in der Draufsicht der Drehkörper 1 und das Nockenrad 3 für den Fall dargestellt, dass bereits 3 Umdrehungen im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder 2 erfolgt sind. 2 bis 6 zeigen beispielhaft den Fall für X = 4. Demzufolge hat das Nockenrad 3 fünf Zähne 3b und es ist zunächst vorgesehen, den Drehkörper 1 ohne äußere Krafteinwirkung vier Umdrehungen um seine Längsachse ausführen zu lassen, bevor eine Erhöhung des Drehmomentes eingeleitet wird. Sobald beispielsweise nur zwei volle Umdrehungen und eine Teilumdrehung von 270° realisiert worden sind, ergibt sich eine Positionierung, wie in 2 dargestellt, sofern die Drehbewegung eingeleitet wurde, als das erste Ende (2a) zwischen zwei Zähnen (3b) des Nockenrades (3) im Eingriff war. Die Welle 1 dreht sich im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung. Auf die vorgespannte Feder 2 wirken dabei keine zusätzlichen Kräfte von außen ein. Das erste Ende 2a der vorgespannten Feder 2 liegt am ersten Anschlag 1a an, der mit dem Drehkörper 1 verbunden ist (nicht dargestellt). Das erste Ende 2a weist eine angeordnete Hülse 10 auf, die das Eingreifen in das Nockenrad 3 erleichtern soll. Das Nockenrad 3 ist über die Achse 4 drehbar gelagert und weist eine Nocke 3a auf, die direkt benachbart zu einem Zahn 3b parallel zur Ebene der Zähne 3b angeordnet ist. Das Nockenrad 3 und die Nocke 3a werden in der Regel vorteilhaft als Einzelteil gefertigt. Das zweite Ende 2b der vorgespannten Feder 2 ist in einer als zweiter Anschlag 1b angeordneten Bohrung im Drehkörper 1 positioniert. In die Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 3b des Nockenrades 3 greift eine Kugel 7 ein, die durch die Druckfeder 8, die auf ihrer, der Kugel 7 abgewandten Seite an einem Anschlag 9 anliegt, gegen das Nockenrad 3 gedrückt wird. Durch die weitere Drehung der als Drehkörper 1 angeordneten Welle im Uhrzeigersinn bewegt sich die Nocke 3a auf einen dritten Anschlag 6 zu, der entweder in einem Gehäuse (nicht dargestellt) angeordnet ist oder ein Teil einer Baugruppe (nicht dargestellt) ist, in welcher auch die Kugel 7 gelagert ist.
  • 3 zeigt in der Draufsicht den Drehkörper 1 mit dem Nockenrad 3. Ausgehend von der in 2 dargestellten Position ist eine weitere Drehung des Drehkörpers 1 im Uhrzeigersinn erfolgt, was direkt zu einem Eingriff des ersten Endes 2a in das Nockenrad 3 geführt hat. Durch dieses Eingreifen wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Kugel 7 gegen die Kraft der Druckfeder 8 in Richtung auf den Anschlag 9 bewegt wird.
  • In 4 ist die Draufsicht auf den Drehkörper 1 und das Nockenrad 3 dargestellt, die sich als weitere Umdrehung des Drehkörpers 1 aus der in 3 dargestellten Position ergibt. Die Kugel 7 ist durch die Kraft der Druckfeder 8 erneut in eine Position zwischen zwei Zähnen 3b des Nockenrades 3 gebracht worden. Die Nocke 3a liegt inzwischen fest am dritten Anschlag 6 an. Somit ist lediglich nur noch eine volle Umdrehung des Drehkörpers 1 im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder 2 möglich.
  • In 5 ist die Draufsicht auf den Drehkörper 1 und das Nockenrad 3 kurz vor Ablauf der letzten Drehbewegung im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder 2 dargestellt. Das zweite Ende 2a greift nun erneut in das Nockenrad 3 ein, das jedoch aufgrund des Anliegens der Nocke 3a am dritten Anschlag 6 nicht erneut um einen weiteren Zahn 3b gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden kann. Eine weitere Verdrehung des Drehkörpers 1 im Uhrzeigersinn führt somit dazu, dass das zweite Ende 2a in der dargestellten Position im Nockenrad 3 verbleibt.
  • In 6 ist die Draufsicht des Drehkörpers 1 und des Nockenrades 3 ausgehend von der in 5 dargestellten Position dargestellt. Ausgehend von der in 5 dargestellten Position wurde inzwischen die Drehbewegung fortgeführt, wobei das erste Ende 2a im Eingriff des Nockenrades 3 verblieben ist und seine Positionierung am ersten Anschlag 1a aufgehoben wurde. Dies ist dadurch realisiert worden, dass der erste Anschlag 1a weiterhin die Drehbewegung vollführt hat. Während dieser Bewegung wird das durch die Vorspannung vorhandene Drehmoment weiter erhöht, wobei der Winkel α den zusätzlichen Verdrehwinkel darstellt.
  • In 7 ist eine Baueinheit dargestellt, die aus dem drehbar gelagerten Nockenrad 3, der Kugel 7, einem Anschlag 9 und einer zwischen der Kugel 7 und dem Anschlag 9 angeordneten Druckfeder 8 besteht. Ein Teil des Gehäuses 5 der Baueinheit bildet dabei gleichzeitig den dritten Anschlag 6 für die Nocke 3a des Nockenrades 3. Die Baueinheit ist relativ kompakt gestaltet und kann in besonders vorteilhafter Weise auch nachgerüstet werden.
  • In 8 ist ein Drehkörper 1* mit einer vorgespannten Feder 2* nach dem Stand der Technik im Längsschnitt dargestellt. Die vorgespannte Feder 2* ist mit ihrem ersten Ende 2a* und ihrem zweiten Ende 2b* an einem ersten Anschlag 1a* beziehungsweise an einem zweiten Anschlag 1b* positioniert. Im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder 2* kann der Drehkörper 1* maximal eine Umdrehung von 360° absolvieren. Spätestens dann gelangt das erste Ende 2a* der vorgespannten Feder 2* gegen einen vierten Anschlag 3*, der beispielsweise fest mit einem Gehäuse verbunden ist. Bei weiterer Verdrehung erfolgt automatisch eine Erhöhung des Drehmomentes, was in vielen technischen Fällen erst nach weiteren Umdrehungen im Zustand der Vorspannung der vorgespannten Feder 2* gewünscht ist. Diese Verfahrensweise nach dem Stand der Technik ist somit ausgesprochen nachteilig.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Erhöhung eines Drehmomentes einer um einen, eine Längsachse aufweisenden Drehkörper (1) angeordneten, vorgespannten Feder (2), deren erstes Ende (2a) und deren zweites Ende (2b) im Zustand der Vorspannung an einem ersten Anschlag (1a) beziehungsweise an einem zweiten Anschlag (1b) positioniert sind, die mit dem Drehkörper (1) verbunden sind, bei dem der Drehkörper (1) zunächst ohne äußere Krafteinwirkung mindestens X Umdrehungen um eine Längsachse ausführt, wobei das erste Ende (2a) bei jeder Umdrehung einmal in ein Nockenrad (3) eingreift, das mindestens X + 1 Zähne (3b) und mindestens eine parallel zu den Zähnen (3b) angeordnete Nocke (3a) aufweist, und dieses pro Umdrehung des Drehkörpers (1) um einen Zahn (3b) weiterdreht, bei dem der Drehkörper (1) nach mindestens X Umdrehungen fortführend der Drehbewegung im Zustand der Vorspannung unterworfen wird, bis gleichzeitig das Nockenrad (3) mit seiner Nocke (3a) an einem dritten Anschlag (6) anliegt und das erste Ende (2a) in das Nockenrad (3) eingreift und bei dem abschließend die Drehbewegung fortgeführt wird, wobei das erste Ende (2a) im Eingriff des Nockenrades (3) verbleibt und seine Positionierung am ersten Anschlag (1a) aufgehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgespannte Feder (2) um eine als Drehkörper (1) angeordnete Welle angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Eingreifen des ersten Endes (2a) der Feder (2) in ein selbsthemmendes Nockenrad (3) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Nockenrad (3) nach jeder Teilumdrehung um einen Zahn (3b) durch eine zwischen zwei benachbarte Zähne (3b) eingreifende Kugel (7) lösbar in seiner Position gehalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Nocke (3a) an einem dritten Anschlag (6) zum Anliegen gebracht wird, der ein Teil des Gehäuses (5) einer Baueinheit ist, die aus dem drehbar gelagerten Nockenrad (3), der Kugel (7), einem Anschlag (9) und einer zwischen der Kugel (7) und dem Anschlag (9) angeordneten Druckfeder (8) besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das zweite Ende (2b) der Feder (2) in einer als zweiten Anschlag (1b) angeordneten Bohrung im Drehkörper (1) positioniert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Eingreifen des ersten Endes (2a) in das Nockenrad (3) mit einer am zweiten Ende (2a) angeordneten Hülse (10) erfolgt.
  8. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Stellantrieb zur Einstellung des Ventilhubes eines Kraftfahrzeuges.
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