DE10350867B4 - Verfahren zur Überwachung und zum Testen von an einem Computersystem angeschlossenen Geräten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Überwachung und zum Testen von an einem Computersystem angeschlossenen ATA/ATAPI-(Advanced Technology Attachment/ATA-Packet Interface) konformen Geräten, insbesondere Festplatten und Laufwerke, welche eine im ATA/ATAPI-Standard definierte SMART-(Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) Technologie unterstützen, wobei eine Anzeige eines Zustands der Geräte über eine Ausführung von im Computersystem implementierten SMART-Statusbefehlen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein SMART-Befehle aufweisendes erweitertes Programm in einem nichtflüchtigen Speicher des Computersystems abgelegt ist, welches jederzeit durch einen Benutzer des Computersystems zur Ausführung eines Funktionstests, zur Ausgabe von Informationen und/oder zur Einstellung der Geräte ausführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und zum Testen von an einem Computersystem angeschlossenen ATA/ATAPI-(Advanced Technology Attachment Packet Interface) konformen Geräten, insbesondere Festplatten und Laufwerke, welche eine im ATA/ATAPI-Standard definierte SMART-(Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) Technologie unterstützen.
  • Computersysteme arbeiten standardmäßig mit einer Vielzahl von Festplatten und/oder Laufwerken, wie beispielsweise Disketten-Laufwerke, CD-Laufwerke (Compact Disc-Laufwerke), DVD-Laufwerke (Digital Versatile Disc-Laufwerke), ZIP-Laufwerke oder LS240-Laufwerke, zum Lesen und Speichern von Daten.
  • Zum Datenaustausch des Computersystems mit den Geräten werden die Geräte beispielsweise an der ATA/ATAPI-(Advanced Technology Attachment Packet Interface) Schnittstelle betrieben, die eine gleichzeitige Verwendung von Festplatten und oben genannter Laufwerke an einem Datenbus ermöglicht. Die ATA/ATAPI-Spezifikationen definieren einen von den Geräten zu unterstützenden Kommandosatz, auf dessen Basis die Kommunikation mit dem Computersystem erfolgt.
  • Seit vielen Jahren sind die Hersteller von Festplatten und Laufwerken um eine Integration von Analysewerkzeugen ihrer Geräte bemüht, um ein Fehlverhalten bzw. eine Fehlfunktion und/oder Statusinformationen der Geräte einem Benutzer mitteilen zu können, so daß aufgrund rechtzeitig eingeleiteter Gegenmaßnahmen durch den Benutzer ein Schutz vor Datenverlusten gewährleistbar ist.
  • In den ATA/ATAPI-Spezifikationen sind SMART-(Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) Funktionen ATA/ATAPI-konformer Geräte beschrieben, die einem Gerät er lauben, eine Analyse bzw. Überwachung ihrer eigenen Funktionalität bezüglich Performance und Betriebszustands durchzuführen. Das bedeutet, daß die Geräte mit entsprechenden Sensoren und Zeitmessern versehen sind, die diese Informationen auf Anfrage liefern und ein Betriebsversagen der Geräte rechtzeitig anzeigen. So kann beispielsweise ein Schaden eines Spindelmotors einer Festplatte anhand der Temperatur der Lager oder der Dauer bis zum Erreichen der Sollrotation bestimmt werden.
  • Aus Druckschrift WO 02/27493 ist als Ergänzung zu den SMART-Funktionen ein umfangreicher aber nicht zeitintensiver Selbsttest eines Laufwerkes bekannt, wobei aufgefundene Fehler in einem Protokoll innerhalb eines dafür vorgesehenen und reservierten Speicherbereich des Laufwerkes selbst gespeichert werden. Ein Verfahren zum Abspeichern von Fehlern in einem auf einem Laufwerk abgelegten Protokoll ist ebenfalls in der Druckschrift US 6,493,656 B1 beschrieben.
  • Die Druckschrift US 5,860,083 offenbart einen Datenspeicher, bei dem ein nichtflüchtiger Flash-Speicher parallel zu einem Laufwerk eingesetzt wird. Der Flash-Speicher weist dabei reservierte Speicherbereiche aus, in denen Daten des Laufwerks zwischengespeichert werden können.
  • Eine Abfrage der in den Geräten integrierten Analysefunktionen bzw. eine automatische Ausgabe der protokollierten Informationen durch die Geräte erfolgt dergestalt, daß ein externes, außerhalb des Computersystems und/oder innerhalb des Laufwerkes angeordnetes Werkzeug in Form einer Hard- oder Software eingesetzt wird oder aber eine im BIOS implementiert Statusabfrage erfolgt, die beim Booten den Status, funktionsfähig oder nicht funktionsfähig, der Geräte anzeigt.
  • Nachteilig ist insbesondere bei den außerhalb des Computersystems angeordneten Analysewerkzeugen, daß beim Vorliegen eines Fehlers der Werkzeuge selbst, die Betriebszustände der Geräte nicht mehr abfragbar sind. Die Implementierung der Statusabfrage im BIOS mittels einfacher SMART-konformer Statusbefehle liefert eine sehr eingeschränkte Information, die lediglich eine Auskunft darüber gibt, ob sich Betriebsparametern der Geräte innerhalb oder außerhalb zulässiger Werte bewegen. Die Ausführung von Testroutinen bzw. ein Auslesen von Betriebsparametern und eine hierauf abgestimmt gezielte Analyse der Betriebszustände der Geräte ist nicht ermöglicht. Ebenso erlaubt die heutige Implementierung der Statusabfrage im BIOS kein Einstellung der Geräte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung und zum Testen von an einem Computersystem angeschlossenen ATA/ATAPI-konformen Geräten, die eine im ATA/ATAPI-Standard definierte SMART-Technologie unterstützen, vorzusehen, welches eine umfassende Überwachung, ein ausführliches Testen und eine Einstellung der Geräte auch unabhängig von außerhalb des Computersystems angeordneten Analysewerkzeugen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein SMART-Befehle aufweisendes erweitertes Programm in einem nichtflüchtigen Speicher des Computersystems abgelegt ist, welches jederzeit durch einen Benutzer des Computersystems zur Ausführung eines Funktionstests, zur Ausgabe von Informationen und/oder zur Einstellung der Geräte ausführbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß auf ein außerhalb des Computersystems angeordnetes Analysewerkzeug verzichtet werden kann. Das in dem nichtflüchtigen Speicher des Computersystems abgelegte Programm ist dergestalt erweitert, daß in ihm alle verfügbaren und zukünftigen SMART-Befehle hinterlegt sind. Desweiteren weist das Programm weitere herstellerspezifische Befehle als Erweiterung der im ATA/ATAPI-Standard definierten Befehle auf. Somit ist für jedes Laufwerk, soweit eine Implementierung seitens des Herstellers zur Ausgabe von aufgrund ausgeführter SMART-Befehle korrespondierenden Informationen vorgesehen ist, die Ausführung der entsprechenden Befehle vom Computersystem aus jederzeit ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß nicht nur eine Überwachung der Geräte bezüglich Status, Performance und/oder Fehlermeldungen ermöglicht ist, sondern auch Testroutinen gestartet werden können, die eine erweiterte definierbare Funktionsüberprüfung vornehmen. Ebenso ist die Einstellmöglichkeit von Betriebsparametern der Geräte in einfacher Weise durchführbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines im BIOS-Setup implementierten Menüpunktes zum Auslesen von Statusinformationen,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines im BIOS-Setup implementierten Menüpunktes zur Einstellung von Geräten,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines im BIOS-Setup implementierten Menüpunktes zum Auslesen einer Fehlermeldung und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines im BIOS-Setup implementierten Menüpunktes zum Auslesen bisher ausgeführter Testroutinen.
  • 1 bis 4 zeigen beispielhaft eine Implementierung von Menüpunkten, über die Statusinformationen der Geräte auslesbar, Einstellungen der Geräte durchführbar und Testroutinen ausführbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein SMART-Befehle aufweisendes erweitertes Programm Bestandteil des BIOS des Computersystems. Eine Ausführung des Programms erfolgt im BIOS-Setup, das durch einen Benutzer des Computersystems jederzeit aufrufbar ist.
  • In der heutigen Implementierung der Menüstruktur des BIOS-Setup Menüs sind bereits selektierbare, den Laufwerken zugeordnete Felder ausgewiesen. Wird ein in diesen Feldern aufgeführtes Laufwerk ausgewählt, öffnet sich ein diesem Feld zugeordnetes Untermenü, dem Informationen bezüglich eines Status des Laufwerks entnehmbar sind. Aufgrund einer Implementierung SMART-konformer Statusbefehle kann diesem Untermenü beispielsweise entnommen werden, ob das Laufwerk funktionsfähig oder nicht funktionsfähig ist.
  • Wie in der 1 gezeigt, sind aufgrund des im Computersystem vorgesehenen erweiterten Programms, neben dem Anzeigen von Statusinformationen des Laufwerkes, weitere Funktionen, wie ”Run Short Test/Run Extended Test, Zeilen 5 und 6, ”Indi vidual Attributes”, Zeile 7, ”Device Event Log”, Zeile 8, und ”Test Log”, Zeile 9, von diesem Untermenü aus aktivierbar.
  • Die Aktivierung des Menüpunktes ”Individual Attributes” öffnet ein weiters Untermenü, wie in der 2 dargestellt, das weitere Statusinformationen der Geräte liefert und in dem die Einstellung der Geräte vorgenommen werden kann.
  • Wird der Menüpunkt ”Device Event Log” ausgewählt, offenbart ein weiteres Untermenü, gemäß der 3, während des Betriebs des Laufwerkes und/oder nach der Ausführung einer Testroutine aufgetretene Fehler. Hierzu wird derjenige Befehl, der den Fehler verursacht hat, als auch eine definierte Anzahl an vorausgegangen Befehlen gespeichert, um eine entsprechende Analyse des Fehlers zu ermöglichen.
  • Eine Auswahl des Menüpunktes ”Test Log” öffnet ein Untermenü, wie in der 4 dargestellt, dem alle bisher durchgeführten Testroutinen mit entsprechenden Testergebnissen entnehmbar sind.
  • Durch das Vorsehen des SMART-Befehle aufweisenden erweiterten Programms in dem Computersystem sind die oben aufgeführten Funktionen jederzeit durch einen Benutzer und unabhängig von außerhalb des Computersystems vorgesehenen Analysewerkzeugen ausführbar. Die Einbindung weiterer herstellerspezifischer Befehle in das Programm erlaubt einen Integration von über die SMART-Technologie hinausgehenden Funktionen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Überwachung und zum Testen von an einem Computersystem angeschlossenen ATA/ATAPI-(Advanced Technology Attachment/ATA-Packet Interface) konformen Geräten, insbesondere Festplatten und Laufwerke, welche eine im ATA/ATAPI-Standard definierte SMART-(Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) Technologie unterstützen, wobei eine Anzeige eines Zustands der Geräte über eine Ausführung von im Computersystem implementierten SMART-Statusbefehlen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein SMART-Befehle aufweisendes erweitertes Programm in einem nichtflüchtigen Speicher des Computersystems abgelegt ist, welches jederzeit durch einen Benutzer des Computersystems zur Ausführung eines Funktionstests, zur Ausgabe von Informationen und/oder zur Einstellung der Geräte ausführbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die SMART-Befehle aufweisende erweiterte Programm Bestandteil des BIOS (Basic Input/Output System) des Computersystems ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm weitere herstellerspezifische Befehle als Erweiterung der im ATA/ATAPI-Standard definierten Befehle aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung des Programms einen Funktionstest der Geräte und/oder die Ausgabe von Informationen und/oder die Einstellung der Geräte bezüglich – Status – Performance – Fehlermeldungen und – Betriebsparameter bewirkt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bios in einem BIOS-Setup Menue bedienbare Optionen zur Ausführung des Programms aufweist.
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US5860083A (en) * 1996-11-26 1999-01-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Data storage system having flash memory and disk drive
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