DE69627842T2 - Fehleranzeige für ein Speichersystem mit auswechselbaren Speichereinheiten - Google Patents

Fehleranzeige für ein Speichersystem mit auswechselbaren Speichereinheiten Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherungsvorrichtung und ein System zum Speichern von Computerdaten.
  • Technischer Hintergrund
  • Die US-A-5 450 609 offenbart ein System zum Überwachen des Verhaltens eines intelligenten Arrayerweiterungssystems. Statistische Daten werden gezählt, die sich auf verschiedene Fehlertypen beziehen. Wenn eine Schwelle überschritten wurde, die nur ein degradiertes Laufwerk darstellt, wird eine Blinkanzeige verwendet. Andererseits, wenn Vorrichtungs-bedrohende Schwellen überschritten werden, wird die Anzeige ständig beleuchtet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Bereitstellen einer Statusüberwachungs- und Diagnose-Einrichtung für eine Speicherungsvorrichtung, die die Tatsache berücksichtigt, daß das Speicherungsmedium entfernbar ist, und die einen breiteren Satz von Fehlerzuständen diagnostiziert als ein einfaches Markieren (bzw. Flagging) eines drohenden Ausfalls, und das ferner die Anzahl von Erscheinungen eines bestimmten Fehlertyps berücksichtigt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Somit, in Vorrichtungen, die die vorliegende Erfindung implementieren, hängen die bestimmten kommunizierten Fehlerzustandsflags davon ab, wie oft eine relevante Fehleranzei ge aufgetreten ist. Dieses Merkmal ermöglicht die Bereitstellung einer Folge von unterschiedlichen Fehlermeldungen an den Benutzer, die unterschiedliche Aktionen empfehlen, wenn ein Fehler andauert.
  • Der Ausdruck „Fehleranzeigevorrichtung" soll sowohl Fehlercodes als auch andere relevante Auslöser abdecken, die in der Speicherungsvorrichtung erzeugt werden. Niedrigpegel-Fehlercodes decken Artikel wie z. B. nicht-wiedergewinnbare Lese- und/oder Schreib-Fehler ab, aber es bestehen ferner andere relevante Auslöser für Fehlerzustandsflags, wie z. B. die Rate, mit der Daten geschrieben werden, Daten, die relevant für das Medium sind, das verwendet wird etc. Fehleranzeigen werden normalerweise durch die Firmware in der Speicherungsvorrichtung erzeugt.
  • Vorzugsweise werden die Fehleranzeigevorrichtungen in funktionale Typen gruppiert und eine vorbestimmte Sequenz von Fehlerzuständen hoher Ebene kann gemäß der Tatsache kommuniziert werden, wie viele Male eine Fehleranzeige desselben funktionalen Typs aufgetreten ist.
  • Somit werden bei den Ausführungsbeispielen, die beschrieben werden sollen, die Fehleranzeigen in umfassende Kategorien gruppiert. Wenn aufeinanderfolgende Fehler innerhalb einer dieser Gruppen auftreten, werden dadurch unterschiedliche Kombinationen der Fehlerzustandsflags ausgelöst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das beschrieben werden soll, weist die Speicherungsvorrichtung eine Einrichtung zum Kommunizieren unterschiedlicher Fehlerzustandsflags gemäß der abgelaufenen Zeit auf, seit die Speicherungsvorrichtung zum letzten Mal gereinigt wurde. Viele Fehlerzustände können durch Betreiben eines Reinigungszyklus gemindert werden und somit ist dies in der Praxis häufig der erste vorgeschlagene Fehlerwiederherstellungsschritt.
  • Vorzugsweise werden die Fehlerzustandsflags gemäß ihrer Dringlichkeit kategorisiert. Bei dem Ausführungsbeispiel das beschrieben werden soll, bestehen drei Dringlichkeitskategorien: Information, Warnung und Kritisch.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System geschaffen, das die Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist, und eine Steuerung, die betreibbar ist, um automatisch eine vorbestimmte Sequenz von Fehlerwiederherstellungsschritten gemäß den Fehlerzustandsflags zu initiieren, die von der Speicherungsvorrichtung empfangen wurden. Dieses Merkmal bedeutet, daß bestimmte Fehlerwiederherstellungs- oder Fehlerverhinderungs-Schritte automatisch durch die Steuerung und nicht durch den Benutzer initiiert werden können. Eine Möglichkeit in dem Fall einer Autoladevorrichtung (ein System mit einem Mechanismus zum automatischen Laden eines Mediums in eine Speicherungsvorrichtung) wäre ein automatischer Reinigungszyklus, der ein spezialisiertes Reinigungsmedium verwendet.
  • Vorzugsweise sind Fehlerstatusinformationen in der Speicherungsvorrichtung in einem standardisierten Format gespeichert. Dieses Merkmal ermöglicht, daß Sicherungssoftwareanwendungen schnittstellenmäßig mit Speicherungsvorrichtungen von unterschiedlichen Herstellern verbunden werden, die die vorliegende Erfindung implementieren. Auf diese Weise liefert die Erfindung eine Technik, durch die die Art, auf die Fehler für eine bestimmte Speicherungsvorrichtung erfaßt oder kategorisiert werden, vorrichtungsspezifisch ist und durch den Vorrichtungshersteller entschieden werden kann aber innerhalb des Kontexts eines standardisierten Schemas liegt, das ermöglicht, daß alle Vorrichtungen, die diesem standardisierten Format entsprechen, schnittstellenmäßig mit einer Sicherungsanwendungssoftware von unterschiedlichen Softwareanbietern verbunden werden, um dem Benutzer konsistente Fehleranzeigen zu liefern.
  • Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, auf die die Steuerung Fehlerinformationen von der Speicherungsvorrichtung empfangen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel, das beschrieben werden soll, ist die Speicherungsvorrichtung so konfiguriert, daß das Auftreten von Fehlerzustandsflags an die Steuerung an vorbestimmten Punkten in einer Speicherungsoperation kommuniziert werden kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das beschrieben werden soll, ist die Speicherungsvorrichtung so konfiguriert, daß das Auftreten von Fehlerzuständen hoher Ebene an die Steuerung kommunizierbar ist, immer wenn ein neuer Fehler durch die Speicherungsvorrichtung angezeigt wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen, die beschrieben werden sollen, ist die Speicherungsvorrichtung ein Bandlaufwerk, aber die Erfindung trifft ferner auf andere Speicherungsvorrichtungen mit entfernbaren Medien zu, wie z. B. optischen Plattenlaufwerken.
  • Die Steuerung kann die Sicherungssteuerungssoftware sein, die auf einem Host-Computer läuft. Alternativ kann das System Teil eines Netzwerks sein, in dem die Steuerung eine Sicherungssoftware ist, die auf einem Sicherungsserver auf dem Netzwerk läuft. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Alternativen beschränkt, und die Steuerung kann in Software und/oder Hardware implementiert sein und kann in einem Allzweckcomputer oder einer zweckgebundenen Vorrichtung vorliegen, egal ob alleinstehend oder mit einem Netzwerk verbunden.
  • Das System kann eine Mehrzahl von Speicherungsvorrichtungen aufweisen, wie z. B. eine Autoladevorrichtung oder ein koordiniertes Array von Speicherungsvorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft Bezug nehmend auf 1 beschrieben, die ein Bandlaufwerk zeigt, das mit einem Host-Computer verbunden ist.
  • Die Erfindung wird ferner beispielhaft Bezug nehmend auf Tabellen beschrieben, die am Ende dieser Beschreibung wiedergegeben werden, in denen:
  • Tabelle 1 Fehlermeldungen zeigt, die sich auf bestimmte Fehlerzustandsflags beziehen;
  • Tabelle 2 sequentielle Fehlerzustandsflag-Statuseinstellungen für Lese-Nach-Schreibe-Fehlern zeigt;
  • Tabelle 3 sequentielle Fehlerzustandsflag-Statuseinstellungen für Lesefehler zeigt;
  • Tabelle 4 sequentielle Fehlerzustandsflag-Statuseinstellungen für harte Fehler zeigt;
  • Tabelle 5 das Format der Log-Sense-Seite (Protokollerfassungsseite) zeigt;
  • Tabelle 6 das Format der Mode-Sense-Seite (Moduserfassungsseite) zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung und industrielle Anwendbarkeit
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Bandlaufwerk 10 direkt mit einem Host-Computer 12 verbunden. Das Bandlaufwerk 10 empfängt Daten, die gesichert werden sollen, von dem Host-Computer 12 und sendet gespeicherte Daten zurück zu dem Host, wenn dieselben angefordert werden. Eine standardmäßige SCSI-Schnittstelle (Small Computer System Interface) wird verwendet, um das Bandlaufwerk 10 mit dem Host-Computer 12 zu verbinden.
  • Das Bandlaufwerk 10 weist Firmware auf, die den Status der vorbestimmten Funktionen in dem Laufwerk überwacht und die konfiguriert ist, um Fehlercodes zu erzeugen, um mögliche Probleme anzuzeigen – diese werden hierin als Fehleranzeigen oder Fehlercodes „niedriger Ebene" bezeichnet. Für ein gegebenes Bandlaufwerk werden diese Fehlercodes niedriger Ebene übersetzt oder auf Fehlerzustände „hoher Ebene" abgebildet, so daß das Auftreten einer Fehleranzeige niedriger Ebene verursacht, daß ein bestimmtes Fehlerzustandsflag oder mehrere Flags gesetzt werden. Die spezifischen Fehleranzeigen für eines der Flags, die gesetzt und gelöscht werden sollen, sind laufwerkspezifisch und werden durch den Laufwerkhersteller definiert. Wenn ein Laufwerk die Erkennung aller Fehleranzeigen nicht unterstützen kann, dann können nicht unterstützte Flags nicht gesetzt bleiben.
  • Fehleranzeigen können in funktionale Typen gruppiert werden, wobei ein Satz von möglichen Fehleranzeigen niedrigerer Ebene jeder Gruppe zugeordnet ist. Die relevanten funktionalen Typen umfassen:
    Nicht-wiederherstellbare Schreibfehlercodes;
    Nicht-wiederherstellbare Lesefehlercodes;
    Bandverwaltungs-Fehlercodes;
    Hardware-Fehlercodes;
    Wiederherstellbare Schreibfehlercodes;
    Wiederherstellbare Lesefehlercodes.
  • Es bestehen ferner andere Gruppen zusätzlich zu den oben genannten bei diesem Ausführungsbeispiel, wie später gezeigt wird.
  • Wenn eine solche Gruppierung durchgeführt ist, dann können Flags gesetzt werden, gemäß dem Typ der Niedrigebenen-Fehleranzeige, der aufgetreten ist. Zum Beispiel würden alle wiederherstellbaren Schreibfehlercodes verursachen, daß ein bestimmtes Flag gesetzt wird, Flag 1 in Tabelle 1 bei diesem Ausführungsbeispiel. Dieses Merkmal erlöst den Bandantriebhersteller von dem Bedarf, eine Abbildung von jeder einzelnen Niedrigebenen-Fehleranzeige auf ein bestimmtes Flag zu definieren. Dieses Merkmal ermöglicht ferner das Setzen unterschiedlicher Flags abhängig davon, wie viele Male ein bestimmter Typ eines Niedrigebenenfehlers aufgetreten ist. Es sind 64 Flags definiert, um einen umfassenden Bereich von Fehlerzuständen abzudecken, und diese sind wie in Tabelle 1 gezeigt ist. Die Spaltenüberschriften in Tabelle 1 sind wie folgt:
    Nr. – dies ist einfach die Flagnummer;
    Flag – dies ist der Name des Flag und zeigt den Fehler an, auf den sich dasselbe bezieht;
    Typ – dies zeigt die Dringlichkeit des Fehlers an:
    „I" = Informationen: ein Vorschlag an den Benutzer;
    „W"= Warnung: der Benutzer wird angewiesen, eine Aktion zu unternehmen. Verhalten oder Daten können gefährdet sein;
    „C"= Kritisch!: es sollte sofort eine Aktion unternommen werden;
  • Vorgeschlagene Hostmeldung – dies ist der Text der Meldung, der an den Benutzer weitergeleitet werden sollte, z. B. durch eine Anzeigevorrichtung auf dem Bildschirm des Host-Computers;
  • Ursache – dies zeigt die Ursache des Fehlers an. Wenn die Einstellung eines Flags von einem einfachen Wahr-/Falsch-Kriterium abhängt, wird die Ursache in Tabelle 1 gegeben. Wenn das Setzen eines Flags von der Anzahl von Malen abhängt, die ein bestimmter Fehlertyp in einem vordefinierten Zeitrahmen auftritt, werden Details in den Tabellen 2 bis 4 gegeben (die nachfolgend beschrieben werden).
  • Wenn ein Flag wiederholt beim wiederholten Auslösen der spezifizierten Ursache gesetzt wird, wird dies durch „R" angezeigt. Wenn ein Flag nicht wiederholt beim wiederholten Auslösen der spezifizierten Ursache gesetzt wird, wird dies durch „NR" angezeigt.
  • Gelöscht – Dies zeigt an, wenn das Flag gelöscht ist.
  • Die Flags werden wie folgt gruppiert:
    Flags 1-19: Für Bandlaufwerk-Schreib-/Lese-Verwaltung
    Flags 20-29: Für Reinigungsverwaltung
    Flags 30-39: Für Bandlaufwerk-Hardwarefehler
    Flags 40-49: Für Bandautoladevorrichtungsfehler
    Flags 50-64: Momentan nicht zugewiesen für eine spätere Verwendung
  • Tabelle 2 zeigt die Kombinationen und Sequenzen von Fehlerzustandsflags für Lese-Nach-Schreibe-Fehlern. Wenn es mehr als 24 Stunden her ist, seit das Bandlaufwerk zum letzten Mal gereinigt wurde (Zustand 1), werden die Flags 2 und 20 beim Auftreten eines Lese-Nach-Schreibe-Fehlers (RAW-Fehlers; RAW = read after write) gesetzt. Wenn es weniger als 24 Stunden her ist, seit das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde (Status 2) werden die Flags 2 und 4 beim Auftreten eines Lese-Nach-Schreibe-Fehlers (RAW-Fehler) gesetzt.
  • Tabelle 3 zeigt die Kombinationen und Sequenzen von Fehlerzustandsflags für Lesefehler. Wenn es mehr als 24 Stunden her ist, seit das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde, befindet sich das Bandlaufwerk in Status 1 und die Flags 1 und 20 werden beim Auftreten eines wiederherstellbaren Lesefehlers gesetzt. Wenn es weniger als 24 Stunden her ist seit das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde, schaltet der definierte Status zwischen 1 und 2 um, wenn wiederherstellbare Lesefehler erneut auftreten. In Status 2 werden die Flags 1 und 4 beim Auftreten eines Lesefehlers gesetzt.
  • Tabelle 4 zeigt die Kombinationen und Sequenzen von Fehlerzustandsflags für nicht-wiederherstellbare (oder „harte") Fehler. Nicht-wiederherstellbare Fehler fallen in drei Gruppen: Harte Lesefehler, Harte Schreibefehler und Hardwarefehler.
  • Wenn es mehr als 24 Stunden her ist, seit das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde, befindet sich das Bandlaufwerk in Status 1. Wenn es weniger als 24 Stunden her ist, seit das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde, schaltet der definierte Status zwischen 1, 2 und 3 um, wenn harte Fehler innerhalb der drei Kategorien erneut auftreten. Die Ereignisse, die Statusänderungen auslösen, sind am Ende von Tabelle 4 wie folgt aufgelistet:
    CLn– Durchführen eines Reinigungszyklus;
    Md Ej – Ausstoßen der aktuellen Bandkassette;
    Soft Reset – Durchführen eines weichen erneuten Hochfahrens, d. h. eines Soft-Reboots;
    Hard Reset – Aus- und wieder Ein-Schalten des Bandlaufwerks.
  • Für harte Lesefehler (die bestimmte medienbezogene Fehler umfassen):
    Status 1 bedeutet, daß die Flags 3 und 20 gesetzt sind;
    Status 2 bedeutet, daß die Flags 3 und 4 gesetzt sind;
    Status 3 bedeutet, daß die Flags 3 und 5 gesetzt sind.
  • Für harte Schreibfehler:
    Status 1 bedeutet, daß die Flags 3 und 20 gesetzt;
    Status 2 bedeutet, daß die Flags 3 und 4 gesetzt sind;
    Status 3 bedeutet, daß die Flags 3 und 6 gesetzt sind.
  • Für Hardwarefehler:
    Status 1 bedeutet, daß die Flags 3 und 30 gesetzt sind;
    Nachfolgende Status bedeuten, daß die Flags 3 und 31 gesetzt sind.
  • Alternativ dazu kann es sein, daß weiche Rücksetzungen kein empfohlener Fehlerwiedergewinnungsschritt sind, wobei in diesem Fall ein Hardwarefehlercode bedeutet, daß die Flags 3 und 30 immer gesetzt sind, unabhängig davon, wie viele Male ein Hardwarefehler aufgetreten ist.
  • Aus den Tabellen 2, 3 und 4 oben ist ersichtlich, daß die abgelaufene Zeit seitdem das Bandlaufwerk zuletzt gereinigt wurde relevant für den definierten Status ist, der wiederum beeinflußt, welche Flags gesetzt werden.
  • Das Nachfolgende ist eine Beschreibung von unterschiedlichen möglichen Fehlerszenarios und den Fehlermeldungen, die resultieren würden, einschließlich Bezugnahmen auf die relevanten aus den Tabellen 1 bis 4 in jedem Fall. Diese Szenarios entsprechen den funktionalen Typen der Niedrigebenenfehler, die oben erwähnt wurden.
  • Es besteht eine „Achtung"-LED an dem Bandlaufwerk 10 (nicht gezeigt in 1), das normalerweise beleuchtet ist, wenn ein Problem vorliegt.
  • 1. LAUFWERKWIEDERRERSTELLBARE LESEPROBLEME (Tabelle 3)
  • Wenn das Bandlaufwerk ein ernstes Problem beim Lesen erfährt, dann wird die gelbe Achtungs-LED beleuchtet. Daten werden weiterhin aus dem Band ohne Fehler gelesen, aber mit Kapazitätsverlust. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist zu versuchen, das Bandlaufwerk zu reinigen, dann ein unterschiedliches Medienstück auszuprobieren und schließlich, wenn das Problem anhält, technische Unterstützung zu suchen.
  • Das erste Mal, daß der Fehler erfaßt wird, würden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt werden:
  • WARNUNG: Das Bandlaufwerk hat Probleme beim Lesen von Daten. Keine Daten wurden verloren, aber es hat eine Reduzierung der Kapazität des Bandes stattgefunden.
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk muß gereinigt werden:
    • 1. Wenn die Operation gestoppt wurde, Band ausstoßen und Laufwerk reinigen
    • 2. Wenn die Operation nicht gestoppt wurde, Fortsetzen und Reinigen des Laufwerks wenn dieselbe beendet ist.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann ist der nächste Satz von Fehlermeldungen, der angezeigt wird:
  • WARNUNG: Das Bandlaufwerk hat Probleme beim Lesen von Daten. Es wurden keine Daten verloren, aber es hat eine Reduzierung der Kapazität des Bandes stattgefunden.
  • KRITISCH: Ihre Daten sind in Gefahr:
    • 1. Kopieren Sie Daten, die Sie von diesem Band benötigen.
    • 2. Verwenden Sie dieses Band nicht wieder.
    • 3. Starten Sie die Operation mit einem unterschiedlichen Band erneut.
  • Dieser Zyklus wird jedesmal wiederholt, wenn der Fehlerzustand wieder erfaßt wird.
  • 2. LAUFWEKKWIEDEHERSTELLBARE SCHREIBPROBLEME (Tabelle 2)
  • Wenn das Bandlaufwerk ein ernstes Problem beim Schreiben erfährt, dann wird die gelbe Achtung-LED beleuchtet. Daten werden weiterhin auf das Band ohne Fehler geschrieben, aber mit Kapazitätsverlust. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist zu versuchen, das Bandlaufwerk zu reinigen, dann ein unterschiedliches Medienstück auszuprobieren und schließlich, wenn das Problem anhält, technische Unterstützung zu suchen.
  • Das erste Mal, daß der Fehler erfaßt wird, würden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt werden:
  • WARNUNG: Das Bandlaufwerk hat Probleme beim Lesen von Daten. Es wurden keine Daten verloren, aber es hat eine Reduzierung der Kapazität des Bandes stattgefunden.
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk muß gereinigt werden:
    • 1. Wenn die Operation gestoppt wurde, Band ausstoßen und Laufwerk reinigen
    • 2. Wenn die Operation nicht gestoppt wurde, Fortsetzen und Reinigen des Laufwerks wenn dieselbe beendet ist.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann ist der nächste Satz von Fehlermeldungen, der angezeigt wird:
  • WARKUNG : Das Bandlaufwerk hat Probleme beim Lesen von Daten. Es wurden keine Daten verloren, aber es hat eine Reduzierung der Kapazität des Bandes stattgefunden.
  • KRITISCH: Ihre Daten sind in Gefahr:
    • 1. Kopieren Sie Daten, die Sie von diesem Band benötigen.
    • 2. Verwenden Sie dieses Band nicht wieder.
    • 3. Starten Sie die Operation mit einem unterschiedlichen Band erneut.
  • Dieser Zyklus wird jedesmal wiederholt, wenn der Fehlerzustand wieder erfaßt wird.
  • 3. LAUFWERKWIEDERHERSTELLERE LESEPROBLEME (Tabelle 4)
  • Wenn das Bandlaufwerk einen nicht-wiederherstellbaren Leseausfall erfährt, dann wird die gelbe Achtung-LED beleuchtet und der Sicherungsauftrag des Benutzers schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, ein Reinigen des Bandlaufwerks auszuprobieren, dann ein unterschiedliches Medienstück auszuprobieren, und wenn die Probleme weiterbestehen, technische Unterstützung zu suchen.
  • Das erste Mal, daß der Fehler erfaßt wird, würden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt werden:
  • WARKUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder des Schreibens von Daten aufgetreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk muß gereinigt werden:
    • 1. Wenn die Operation gestoppt wurde, Band ausstoßen und Laufwerk reinigen
    • 2. Wenn die Operation nicht gestoppt wurde, Fortsetzen und Reinigen des Laufwerks wenn dieselbe beendet ist.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann ist der nächste Satz von Fehlermeldungen, der angezeigt wird:
  • WARKUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder des Schreibens von Daten auf getreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Ihre Daten sind in Gefahr:
    • 1. Kopieren Sie Daten, die Sie von diesem Band benötigen.
    • 2. Verwenden Sie dieses Band nicht wieder.
    • 3. Starten Sie die Operation mit einem unterschiedlichen Band erneut.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann ist der nächste Satz von Fehlermeldungen, der angezeigt werden soll:
  • WARKUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder Schreibens von Daten aufgetreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Das Band ist beschädigt oder das Laufwerk ist fehlerhaft. Rufen Sie die Bandlieferantenkundendienstnummer.
  • 4. LAUFWERKWIEDERHERSTELLBARE SCHREIBPROBLEME (Tabelle 4)
  • Wenn das Bandlaufwerk einen nicht-wiederherstellbaren Schreibausfall erfährt, dann wird die gelbe Achtung-LED beleuchtet und der Sicherungsauftrag des Benutzers schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, ein Reinigen des Laufwerks zu versuchen, dann ein unterschiedliches Medienstück auszuprobieren, und wenn das Problem weiter besteht, technische Hilfe zu suchen. Das erste Mal, daß der Fehler erfaßt wird, würden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt werden:
  • WARNUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder des Schreibens von Daten aufgetreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk muß gereinigt werden:
    • 1. Wenn die Operation gestoppt wurde, Band ausstoßen und Laufwerk reinigen
    • 2. Wenn die Operation nicht gestoppt wurde, Fortsetzen und Reinigen des Laufwerks wenn dieselbe beendet ist.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann wird der selbe Satz von Fehlermeldungen erneut angezeigt:
  • WARNUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder des Schreibens von Daten aufgetreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Ihre Daten sind in Gefahr:
    • 1. Kopieren Sie Daten, die Sie von diesem Band benötigen.
    • 2. Verwenden Sie dieses Band nicht wieder.
    • 3. Starten Sie die Operation mit einem unterschiedlichen Band neu.
  • Wenn der Fehler weiter besteht, dann ist der nächste Satz von Fehlermeldungen, der angezeigt werden soll:
  • WARKUNG: Die Operation wurde gestoppt, da ein Fehler während des Lesens oder des Schreibens von Daten auf getreten ist, den das Bandlaufwerk nicht korrigieren kann
  • KRITISCH: Das Band stammt von einer fehlerhaften Charge oder das Bandlaufwerk ist fehlerhaft:
    • 1. Verwenden Sie ein gutes Band, um das Laufwerk zu testen.
    • 2. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • 5. LAUFWERK-HARDWAREPROBLEME (Tabelle 4)
  • Wenn das Bandlaufwerk einen Hardwareselbsttestausfall nach dem Einschalten erfährt, dann wird die gelbe Achtung-LED beleuchtet und die Sicherungssteuerungssoftware berichtet, daß das Bandlaufwerk nicht verwendet werden kann. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, ein „Leistungs-Zyklusbetrieb" des Laufwerks (Einschalten und wieder Ausschalten des Bandlaufwerks) zu versuchen. Schließlich, wenn das Problem weiter besteht, sollte technische Unterstützung gesucht werden. Die nachfolgende Fehlermeldung wird angezeigt:
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk weist einen Hardwarefehler auf
    • 1. Schalten Sie das Bandlaufwerk aus und dann wieder ein.
    • 2. Starten Sie die Operation neu.
    • 3. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • 6. MEDIENVERSCHLEISS (Tabelle 1)
  • Wenn das Medium, das verwendet wird, das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat (maximale Anzahl von Durchläufen überschritten), dann sollten die Daten auf demselben auf ein neues Medium kopiert werden und das alte Medium sollte entsorgt werden. Es liegt normalerweise kein dem Benutzer sichtbarer Medienverschleiß vor, und somit wird das Medium weiterhin verwendet, bis es einen der Lese-/Schreib-Fehlerzustände auslöst. Die nachfolgenden Fehlermeldungen werden angezeigt:
  • WARNUNG: Die Bandkassette hat das Ende ihrer Nutzlebensdauer erreicht:
    • 1. Ropieren Sie Daten, die Sie benötigen, auf ein anderes Band
    • 2. Entsorgen Sie das alte Band.
  • 7. REINIGUNGSBAND ABGELAUFEN (Tabelle 1)
  • Wenn das verwendete Reinigungsband verschleißt sollte es entwertet werden und wenn möglich ein neues Reinigungsband verwendet werden. Wenn der Benutzer nicht auf das Problem aufmerksam gemacht wird, könnte das verschlissene Reinigungsband gut weiterverwendet werden, bis es einen der Lese-/Schreib-Fehlerzustände auslöst. Um den Benutzer zu warnen, wird die nachfolgende Fehlermeldung angezeigt:
  • KRITISCH: Die letzte Reinigungskassette, die in dem Bandlaufwerk verwendet wurde, ist verschlissen:
    • 1. Entsorgen Sie die verschlissene Reinigungskassette.
    • 2. Warten sie, bis die aktuelle Operation endet.
    • 3. Verwenden Sie dann eine neue Reinigungskassette.
  • B. PERIODISCHE REINIGUNG ERFORDERLICH (Tabelle 1)
  • Wenn das Bandlaufwerk für ein periodisches Reinigen fällig ist, sollte ein Reinigungszyklus durchgeführt werden. Wenn der Benutzer nicht auf den Bedarf eines Reinigungszyklus aufmerksam gemacht wird, könnte das Bandlaufwerk problemlos weiter verwendet werden, bis ein mangelndes Reinigen einen der Lese-/Schreib-Fehlerzustände auslöst. Um den Benutzer zu warnen, wird die nachfolgende Fehlermeldung angezeigt: WARNUNG: Das Bandlaufwerk ist fällig für eine Routinereinigung:
    • 1. Warten Sie bis die aktuelle Operation endet.
    • 2. Verwenden Sie dann eine Reinigungskassette.
  • 9. NICHTDATENGRAD-MEDIUM WIRD VERWENDET (Tabelle 1)
  • Wenn das verwendete Medium nicht vom Datengrad ist, sind Daten, die auf demselben gespeichert sind, gefährdet. Wenn der Benutzer nicht auf das Problem aufmerksam gemacht würde, könnte das Medium problemlos weiter verwendet werden, bis es einen der Lese-/Schreib-Fehlerzustände auslöst. Der Benutzer sollte Daten, die er von dem Medium benötigt, auf ein Datengradmedium kopieren, und das Nicht-Datengradmedium entsorgen. Um den Benutzer zu warnen, wird die nachfolgende Fehlermeldung angezeigt:
  • WARNUNG: Die Bandkassette ist nicht vom Datengrad. Daten, die Sie auf das Band sichern, sind gefährdet.
  • Ersetzen Sie die Kassette durch ein Datengradband.
  • 10. ANORMALE FEHLERZUSTÄNDE (Tabelle 1)
  • Wenn ein anormaler Fehlerzustand auftritt, aufgrund eines Benutzer- oder Sicherungsanwendungs-Fehlers, dann treten bei bekannten Systemen unerklärte Ausfälle auf. Ein Beispiel ist, wenn die Sicherungssteuerungssoftware nicht meldet, daß die geladene Kassette schreibgeschützt ist und somit die Sicherungsoperation fehlschlägt. Bei einem System, das die vorliegende Erfindung implementiert, würde die nachfolgende Fehlermeldung dies erklären:
  • KRITISCH: Sie versuchen, auf eine schreibgeschützte Kassette zu schreiben.
  • Entfernen Sie den Schreibschutz oder verwenden Sie ein anderes Band.
  • Ein anderes Beispiel ist, wenn der Besucher versucht, die Kassette auszustoßen, wenn dieselbe in dem Laufwerk durch eine Sicherungssteuerungssoftware verriegelt wurde. Die nachfolgende Fehlermeldung würde erklären, warum die Kassette nicht ausgestoßen wurde: INFORMATION: Sie können die Kassette nicht ausstoßen, da das Bandlaufwerk in Verwendung ist.
  • Warten sie, bis die Operation abgeschlossen ist, bevor Sie die Kassette auswerfen.
  • Ferner kann in dem Fall einer Autoladevorrichtung die Reinigungskassette bei einem Fehler für eine Sicherung oder erneute Speicherung verwendet werden, wodurch unerklärte Ausfälle verursacht werden. Die nachfolgende Fehlermeldung würde dies erklären:
  • INFORMATION: Das Band in dem Laufwerk ist eine Reinigungskassette. Wenn Sie sichern oder wiederherstellen möchten, fügen Sie ein Datengradband ein.
  • 11. NICHT UNTERSTÜTZTES BANDFORMAT (Tabelle 1)
  • Wenn eine Bandkassette, die in das Bandlaufwerk geladen wird, ein nicht unterstütztes Format ist, wird dieselbe automatisch durch das Bandlaufwerk ausgestoßen. Die nachfolgende Fehlermeldung würde erklären, warum die Kassette ausgestoßen wurde:
  • INFORMATION: Sie haben versucht, eine Kassette eines Typs zu laden, der durch dieses Laufwerk nicht unterstützt wird.
  • Die Kassette wurde automatisch ausgestoßen
  • 12. FIRMWARE-HERUNTERLADEAUSFALL (Tabelle 1)
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, eine inkorrekte Firmware in das Bandlaufwerk herunterzuladen, wird das Herunterladen nicht erfolgreich sein. Die nachfolgende Fehlermeldung benachrichtigt den Benutzer, daß das Firmware-Herunterladen fehlgeschlagen ist:
  • WARNUNG: Das Firmware-Herunterladen ist fehlgeschlagen, da Sie versucht haben, die inkorrekte Firmware für dieses Bandlaufwerk zu verwenden. Erhalten Sie die korrekte Firmware und versuchen Sie es erneut.
  • 13. AUTOLADEVORRICHTUNGSHARDWARE-SCHNITTSTELLENFEHLER (Tabelle 1)
  • In dem Fall einer Autoladevorrichtung, wenn ein Problem mit der Bandautoladevorrichtung besteht, bei dem das Bandlaufwerk nicht korrekt mit dem Wechselmechanismus kommunizieren kann, wird die Autoladevorrichtung nicht korrekt funktionieren und die Sicherungsoperation schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist zu versuchen, das Bandlaufwerk aus- und wieder einzuschalten, und schließlich, wenn das Problem weiter besteht, technische Unterstützung zu suchen. Die nachfolgenden Fehlermeldungen würden angezeigt werden:
  • KRITISCH: Der Wechselmechanismus hat Schwierigkeiten beim Kommunizieren mit dem Bandlaufwerk:
    • 1. Schalten Sie die Autoladevorrichtung aus und dann wieder ein.
    • 2. Starten Sie die Operation neu.
    • 3. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • 14. AUTOLADEVORRICHTUNGS-STREUBAND (Tabelle 1)
  • In dem Fall einer Autoladevorrichtung ist es möglich, daß ein Band nach einem Fehler innerhalb der Autoladevorrichtung gelassen wird, wodurch verhindert wird, daß die Autoladevorrichtung korrekt funktioniert, und die Sicherungsoperation des Benutzers schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, ein Einfügen eines leeren Magazins in die Autoladevorrichtung zu versuchen, dann, wenn die Sicherungsoperation weiterhin fehlschlägt, Aus- und Wiedereinschalten des Bandes, und schließlich, wenn das Problem weiter besteht, Suchen von technischer Unterstützung. Die nachfolgende Fehlermeldung würde angezeigt werden:
  • KRITISCH: Ein Band wurde durch einen vorangehenden Hardwarefehler in der Autoladevorrichtung gelassen:
    • 1. Fügen Sie ein leeres Magazin ein, um den Fehler zu löschen.
    • 2. Wenn der Fehler nicht gelöscht wird, schalten Sie die Autoladevorrichtung aus und dann wieder ein.
    • 3. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • 15. AUTOLADEVORRICHTUNGSMECHANISMUS-HARDWAREFEHLER (Tabelle 4, falls zutreffend)
  • In dem Fall einer Autoladevorrichtung, wenn ein Problem mit dem Bandautoladevorrichtungs-Mechanismus/der -Robotic besteht, funktioniert die Autoladevorrichtung nicht korrekt und die Sicherungsoperation des Benutzers schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, ein Auswerfen des Magazins zu versuchen, dann ein weiches Rücksetzen zu versuchen (nach unten halten des Auswurfknopfes für mehrere Sekunden, ohne daß ein Band in das Laufwerk geladen ist), dann zu versuchen, das Bandlaufwerk aus- und wieder einzuschalten, und schließlich, wenn das Problem weiter besteht, technische Unterstützung zu suchen. Das erste Mal, daß der Fehler erfaßt wird, würden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt werden:
  • WARNUNG: Es besteht ein Problem mit dem Autoladevorrichtungsmechanismus.
  • KRITISCH: Die Operation ist fehlgeschlagen:
    • 1. Auswerfen des Bandes oder des Magazins.
    • 2. Erneutes Einfügen des Bands oder des Magazins.
    • 3. Neustarten der Operation.
  • Wenn das Problem wieder erfaßt wird, dann werden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt:
  • WARNUNG: Es besteht ein Problem mit dem Autoladevorrichtungsmechanismus.
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk weist einen Hardwarefehler auf
    • 1. Auswerfen des Bands oder des Magazins
    • 2. Zurücksetzen des Laufwerks (Halten des Aufwurfknopfes nach unten für 5 Sekunden).
    • 3. Neustarten der Operation.
  • Wenn das Problem wieder erfaßt wird, dann werden die nachfolgenden Fehlermeldungen angezeigt:
  • WARNUNG: Es besteht ein Problem mit dem Autoladevorrichtungsmechanismus.
  • KRITISCH: Das Bandlaufwerk weist einen Hardwarefehler auf
    • 1. Schalten Sie das Bandlaufwerk aus und dann wieder ein.
    • 2. Neustarten der Operation.
    • 3. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • 16. AUTOLADEVORRICHTUNGSTÜR OFFEN (Tabelle 1)
  • In dem Fall einer Autoladevorrichtung, wenn die Tür der Autoladevorrichtung nach dem Laden eines Magazins nicht korrekt geschlossen wurde, dann funktioniert die Autoladevorrichtung nicht und die Sicherungsoperation schlägt fehl. Das empfohlene Wiederherstellungsverfahren ist es, das Schließen der Tür der Autoladevorrichtung zu versuchen, dann, wenn die Sicherungsoperation weiterhin fehlschlägt, das Bandlaufwerks aus und wieder ein zu schalten, und schließlich, wenn das Problem weiter besteht, das Suchen von technischer Unterstützung. Die nachfolgende Fehlermeldung würde angezeigt werden:
  • KRITISCH: Die Operation ist fehlgeschlagen, da die Autoladevorrichtungstür offen ist:
    • 1. Beseitigen Sie alle Hindernisse.
    • 2. Auswerfen des Magazins und dann Wiedereinfügen desselben.
    • 3. Wenn der Ausfall nicht beseitigt ist, Schalten Sie die Autoladevorrichtung aus und wieder ein.
    • 4. Wenn das Problem weiter besteht, rufen Sie die Bandlaufwerklieferanten-Kundendienstnummer.
  • Es wird nun die Art und Weise beschrieben, auf die die Sicherungssteuerungssoftware in dem Host-Computer 12 schnittstellenmäßig mit dem Bandlaufwerk 10 verbunden wird.
  • Ein bekanntes Merkmal der standardmäßigen SCSI-Schnittstelle ist die Verwendung von „Protokollerfassungs"-Seiten, um Peripheriestatusinformationen aufzuzeichnen, und von „Moduserfassungs"-Seiten, um funktionale und Konfigurations-Einstellungen aufzuzeichnen.
  • Die Fehlerinformationen, die in Tabelle 1 enthalten sind, werden durch das Bandlaufwerk 10 in einer „Protokollerfassungs"-Seite gespeichert. Das Format der Protokollerfassungsseite ist in Tabelle 5 gezeigt. Jede Zeile der Protokollerfassungsseite stellt ein Datenbyte dar, und die Einträge sind an der linken Seite von Tabelle 5 abwärts numeriert. Eine Beschreibung der Einträge ist wie folgt:
    Eintrag 0 – der Name der Seite (2e bei diesem Beispiel);
    Eintrag 1 – reserviert für eine zukünftige Verwendung;
    Eintrag 2 – die Länge der bestimmten Seite (2 Byte lang);
    Eintrag 3 – der Rest der Seitenlänge;
    Eintrag 4 – der SCSI-Standard verwendet Parameter und dies ist der Name des aktuellen Parameters (2 Byte lang). Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht jeder Parameter einem der Flags in Tabelle 1.
    Eintrag 5 – der Rest des Parameternamens;
    Eintrag 6 – das Parametersteuerungsbyte. Die Felder werden nachfolgend erklärt. Die Ausdrücke „Erfassungsschlüssel" und „Erfassungscode" werden üblicherweise in Bezug auf den SCSI-Standard verwendet, um Bezug auf Codes für den Typ von Fehler bzw. Details des Fehlers zu nehmen:
    DU = Disable Update (Aktualisierung deaktivieren): Ein Wert von 0 bedeutet, daß das Bandlaufwerk den Protokollparameterwert nicht aktualisiert (Eintrag 8 unten). Ein Wert von 1 bedeutet, daß das Bandlaufwerk den Protokollparameterwert nicht aktualisiert, außer ansprechend auf einen Protokollauswahlbefehl (Log Select), der einen neuen Wert für den Protokollparameter spezifiziert. Das DU-Bit ist undefiniert und wird ignoriert, wenn das PC-Bit (Teil des Seitencodes) in dem Protokollerfassungsbefehl auf 0X00 gesetzt ist (wie bei diesem Ausführungsbeispiel);
    DS = Disable Save (Speichern deaktivieren): Ein Wert von 0 bedeutet, daß das Bandlaufwerk das Speichern für diesen Protokollparameter unterstützt. Ein Wert von 1 bedeutet, daß speicherbare Parameter nicht unterstützt werden;
    TSD = Tape drive Save Disable (Speichern des Bandlaufwerks deaktiviert): Ein Wert von 0 bedeutet, daß das Bandlaufwerk ein Bandlaufwerk-definiertes Verfahren zum Speichern von Protokollparametern liefert. Ein Wert von 1 bedeutet, daß das Bandlaufwerk kein Bandlaufwerk-definiertes Verfahren zum Speichern von Protokollparametern liefert;
    ETC = Enable threshold comparison (Schwellenvergleich aktiviert): Ein Wert von 1 bedeutet, daß ein Vergleich mit dem Schwellenwert durchgeführt wird. Ein Wert von 0 bedeutet, daß kein Vergleich durchgeführt wird;
    TMC = Threshold Met Criteria (Schwelle erfüllt Kriterien): definiert die Basis für den Vergleich des Parameterwerts. Nur gültig, wenn ETC = 1. Wenn ETC = 1 und der Vergleich wahr ist, wird ein Überprüfungszustand erzeugt. Der Erfassungsschlüssel (Sense key) wird dann auf UNIT ATTENTION (Einheitsaufmerksamkeit) gesetzt, und der zusätzliche Erfassungscode wird auf THRESHOLD CONDITION MET (Schwellenzustand erfüllt) gesetzt;
    LP = List Parameter (Listenparameter): zeigt das Format des Protokollparameters an. Ein Wert von 0 bedeutet, daß der Parameter ein Datenzähler ist. Ein Wert von 1 bedeutet, daß der Parameter ein Listenparameter ist, und dann müssen das ETC- und das TMC-Feld auf 0 gesetzt sein;
    Eintrag 7 – die Länge des aktuellen Parameters;
    Eintrag 8 – der tatsächliche Parameter. In diesem Fall ist dies das erste Flag, nämlich das Leseflag (Read Flag). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur ein Bit für jedes Flag verwendet;
    Eintrag 9 usw. – entsprechende Einträge für die nachfolgenden Parameter (Flags).
  • Es bestehen zwei Verfahren, durch die der Host-Computer 12 auf Fehlerinformationen in dem Bandlaufwerk 10 zugreifen kann. Das erste Verfahren ist „Abfragen", bei dem die Protokollerfassungsseite aus dem Bandlaufwerk mindestens zu den folgenden Zeiten gelesen wird:
    • 1. Sofort nach einem SCSI-Überprüfungszustands/Anforderungserfassungs-Zyklus. Dies ist ein Standardzyklus, bei dem das Laufwerk einen Fehlerstatusbericht erstellt, und wenn ein Fehler vorliegt, wird dies als ein „Überprüfungszustand" angezeigt. Der Host sendet dann einen „Anforderungserfassung"-Befehl, um Details des Fehlers zu erhalten.
    • 2. An dem Ende jedes Bandes, wenn der Sicherungs/Wiederherstellungs-Auftrag mehrere Bänder umfaßt. Wenn das Band ausgeworfen werden soll, dann muß die Protokollerfassungsseite vor dem Auswurf gelesen werden.
    • 3. An dem Ende jedes Sicherungs-/Wiederherstellungs-Auftrags.
  • Es wird ferner empfohlen, die Protokollerfassungsseite alle 60 Sekunden abzufragen, während sich das Bandlaufwerk im Leerlauf befindet.
  • Das zweite Zugriffsverfahren ist das Verwenden des SCSI„Modusauswahl"-Befehls, um den „Überprüfungszustand"-Modus zu aktivieren, so daß das Bandlaufwerk einen Überprüfungszustand bei dem nächsten SCSI-Befehl berichtet, nachdem eines oder mehrere Flags gesetzt sind. Wenn der SCSI-Befehl einen Überprüfungszustand aufgrund eines tatsächlichen Fehlers zurücksenden sollte, dann hebt dies den Überprüfungszustand auf, der durch den Modusauswahl-Befehl „erzwungen" wird. Die Protokollerfassungsseite wird daher von dem Bandlaufwerk nach jedem Überprüfungszustand-/Anforderungserfassungs-Zyklus gelesen (sowohl erzwungene Überprüfungszustände als auch Fehlerüberprüfungszustände). Der erweiterte Anforderungserfassungs-Erfassungscode (dies ist der Code, der durch das Bandlaufwerk berichtet wird) für einen Überprüfungszustand ist 5D00, und der Befehl, der diesen Überprüfungszustand ausgelöst hat, wurde ausgeführt, und somit wird die Sicherungssteuerungssoftware den Befehl nicht wiederholen, der einen Überprüfungszustand (Check Condition) ausgelöst hat.
  • Das empfohlene Verfahren ist „Überprüfungszustand" und nicht „Abrufen" (Polling), da dies garantiert, daß die Sicherungssteuerungssoftware auf eine Flag aufmerksam gemacht wird, die gesetzt wird. Mit dem „Abrufen" bestehen theoretische Eckfälle, bei denen Flaginformationen verfehlt wer den könnten, obwohl je höher die Abfragefrequenz desto geringer die Chance, daß dies passiert.
  • Das Zugriffsverfahren auf das Bandlaufwerk kann über den SCSI-Bus konfiguriert sein, basierend auf einer neuen Moduserfassungsseite. Die Schnittstelle kann über den Modusauswahlbefehl konfiguriert werden, unter Verwendung desselben Seitenformats, um die Konfiguration zu schreiben und zu lesen (Moduserfassungsbefehl). Das Format dieser neuen Moduserfassungsseite ist in Tabelle 6 gezeigt.
  • Wieder ist jeder Eintrag in der Moduserfassungsseite ein Byte lang. Die Einträge sind wie folgt:
    Eintrag 0 – der Name der Seite (1C bei diesem Beispiel);
    Eintrag 1 – die Länge der bestimmten Seite;
  • Die nachfolgenden Felder sind in dem Rest der Moduserfassungsseite:
    DExcpt: Wenn dieses Bit auf 0 gesetzt ist, wird das Berichtverfahren, das durch das MRIE-Feld angezeigt ist, verwendet. Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist, zeigt dies an, daß das Bandlaufwerk das MRIE-Feld ignoriert (so daß die Sicherungssteuerungssoftware die Protokollerfassungsseite abfragen muß). Somit, um einen „Prüfungszustand"-Modus zu ermöglichen, muß dieses Bit auf 0 gesetzt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 1, und dies ist über Modusauswahl konfigurierbar
    Test: Wenn dieses Bit auf 0 gesetzt ist, zeigt dies an, daß das Bandlaufwerk keine falschen Flags erzeugt. Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist, setzt das Bandlaufwerk ein falsches Flag basierend auf dem MRIE- und dem Intervallzeitgeber-Flag. Somit sendet der nächste SCSI-Befehl nach dem Modusauswahlbefehl den Überprüfungszustand zurück, wobei der Erfassungsschlüssel auf UNIT ATTENTION ge setzt ist und der erweiterte Erfassungscode auf SDFF (einen Testcode) gesetzt ist. Wenn sowohl das Test- als auch das DExcpt-Bit auf 1 gesetzt sind, dann kehrt der Modusauswahlbefehl zu Überprüfungszustand zurück, wobei der Erfassungs schlüssel auf illegale Anforderung (Illegal Request) gesetzt ist und der erweiterte Erfassungscode auf Invalid Field (ungültiges Feld) in der Parameterliste gesetzt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 0, konfigurierbar über Modusauswahl
    Perf: Wenn dieses Bit auf 0 gesetzt ist, zeigt dies an, daß die Operationen des Setzens des Flags, die Verzögerungen verursachen können, akzeptabel sind. Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist, verursacht das Bandlaufwerk keine Verzögerungen während des Setzens der Flags (dies kann verursachen, daß das Bandlaufwerk bestimmte oder alle der Operationen des Setzens des Flag deaktivieren).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 0 nicht über Modusauswahl änderbar
    LogErr: Wenn dieses Bit auf 0 gesetzt ist, zeigt dies an, daß das Protokollieren von Flags, die innerhalb eines Bandlaufwerks gesetzt sind, verkäuferspezifisch ist. Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist, protokolliert das Bandlaufwerk gesetzte Flags.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 0 nicht über Modusauswahl änderbar
  • Figure 00320001
  • Figure 00330001
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 3 nicht über Modusauswahl änderbar.
    Intervallzeitgeber: Wenn dieses Feld auf 0 gesetzt ist, zeigt dies an, daß das Bandlaufwerk ein Flag nur einmal setzt. Wenn dieses Feld ungleich 0 gesetzt ist, zeigt der Wert die Periode in Inkrementen von 100 Millisekunden zum erneuten Setzen eines Flags an. Das Bandlaufwerk setzt das Flag nicht häufiger als das spezifizierte Zeitgeberintervall und setzt das Flag sobald wie möglich nachdem das Zeitgeberintervall abgelaufen ist. Ein Wert von OxFFFFFFFF in dem Feld zeigt an, daß das Zeitgeberintervall bandlaufwerkspezifisch ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 0 nicht über Modusauswahl änderbar
    Berichtzählung: Wenn dieses Feld auf 0 gesetzt ist, zeigt dies an, daß keine Einschränkung auf die Anzahl von Malen vorliegt, die das Bandlaufwerk ein gesetztes Flag berichtet (es sei angenommen, daß der Intervallzeitgeber ungleich 0 gesetzt ist). Wenn dieses Feld ungleich 0 gesetzt ist, zeigt dies die Anzahl von Malen an, die ein gesetztes Flag berichtet werden soll.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die voreingestellte Einstellung 0 nicht über Modusauswahl änderbar.
  • Jedesmal, wenn die Protokollerfassungsseite aus dem Band- laufwerk gelesen wird, liest die Sicherungssteuerungssoftware alle 64 Flags, um zu entdecken, welche gesetzt sind (es liegen häufig mehr als eines vor). Es können ferner Daten einem gesetzten Flag in dem Rest des Flagbyte zugeordnet sein, die ebenfalls gelesen werden sollten. Die Flags werden automatisch durch das Bandlaufwerk gelöscht, ohne eine Aktion der Software, und somit zeigen gesetzte Flags, die durch die Sicherungssteuerungssoftware gelesen werden, ein neues Ereignis an. Die Software speichert daher keine Flagstatus zwischen, aktiviert jedoch immer jedes erfaßte gesetzte Flag.
  • Eine bestimmte Sicherungssteuerung kann mit mehr als einem Bandlaufwerk verbunden sein. Zusätzlich dazu ist für jedes Bandlaufwerk eine Mehrzahl von Bandkassetten vorhanden, die zum Sichern von Daten verwendet werden. Jeder Bandkassette ist ein „Softwareetikett" gegeben, um dieselbe zu identifizieren.
  • Für jedes gesetzte Flag protokolliert die Sicherungssteuerungssoftware die Fehlermeldung, die in Tabelle 1 spezifiziert ist, zusammen mit Details, um zu identifizieren, auf welches Bandlaufwerk sich der Fehler bezieht, und das Softwareetikett des Mediums für medienbezogene Aktionen (Flags 4 und 7). Die Wichtigkeit des Fehlers wird basierend auf dem Flagtyp-Feld in Tabelle 1 identifiziert.
  • Für jedes Feld, das gesetzt ist, benachrichtigt die Sicherungssteuerungssoftware den Benutzer durch deren normale Benachrichtigungsverfahren (z. B. Rundsenden, E-Mail, SNMP, etc.), wobei die spezifizierte Fehlermeldung zusammen mit Details, um zu identifizieren, auf welches Bandlaufwerk sich der Fehler bezieht, und das Softwareetikett des Mediums für medienbezogene Aktionen angezeigt wird (Flags 4 und 7). Die Benachrichtigung identifiziert die Wichtigkeit des Fehlers, und wenn mehrere Flags gleichzeitig gesetzt sind, werden sie in aufsteigender Wichtigkeitsreihenfolge aufgelistet (Information/Warnung/Kritisch). Es ist möglich, Feh lermeldungsfilter in die Sicherungssteuerungssoftware einzuschließen, so daß nur Fehler einer bestimmten Wichtigkeit dem Benutzer mitgeteilt werden und/oder den Benachrichtigungsmodus der Fehler unterschiedlicher Wichtigkeit spezifizieren. Wenn mehrere Flags gleichzeitig gesetzt sind, können dieselben einander als einzelnes Fehlerereignis zugeordnet sein, z. B. durch Anzeigen aller zugeordneten Fehlermeldungen zusammen in einem Dialogkasten.
  • Die Sicherungssteuerungssoftware läßt keinen Sicherungsauftrag basierend auf den Flaginformationen aus. Statt dessen liefert ein Setzen der Flags präventive Wartungsinformationen, derart, daß der Benutzer oder die Sicherungssteuerungssoftware Aktionen initiieren kann, um den Ausfall zu verhindern, der auftritt, und somit erhöht dies die Zuverlässigkeit des Sicherungssystems. Diese Einrichtung liefert ferner Hilfe beim Diagnostizieren/Wiederherstellen eines fehlerhaften Sicherungsauftrags.
  • Die Sicherungssteuerungssoftware kann konfiguriert sein, um die empfohlenen Wartungs-/Wiederherstellungs-Aktionen zu automatisieren, insbesondere wenn mehrere Bandlaufwerke oder Autowechselvorrichtungen vorhanden sind. Dieselbe könnte z. B. ein Verhalten eines Reinigungszyklus für die Flags 20 und 21 auslösen, oder eine Bandkopie für die Flags 4 und 7, und das verdächtige Medium zurückziehen.
  • Das obige Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Bandlaufwerk, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung für eine Speicherungsvorrichtung relevant ist, die ein entfernbares Medium verwendet, und somit ebenfalls für optische Plattenlaufwerke relevant ist.
  • TABELLE 1
    Figure 00370001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00380001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00390001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00400001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00410001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00420001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00430001
  • TABELLE 1 (Fortsetzung)
    Figure 00440001
  • TABELLE 2
    Figure 00450001
  • TABELLE 2 (Fortsetzung)
    Figure 00460001
  • TABELLE 3
    Figure 00470001
  • TABELLE 3 (Fortsetzung)
    Figure 00480001
  • TABELLE 4
    Figure 00490001
  • TABELLE 4 (Fortsetzung)
    Figure 00500001
  • TABELLE 4 (Fortsetzung)
    Figure 00510001
  • TABELLE 5
    Figure 00520001
  • TABELLE 5 (Fortsetzung)
    Figure 00530001
  • TABELLE 5 (Fortsetzung)
    Figure 00540001
  • TABELLE 5 (Fortsetzung)
    Figure 00550001
  • TABELLE 5 (Fortsetzung)
    Figure 00560001
  • Tabelle 6
    Figure 00570001

Claims (13)

  1. Eine Speicherungsvorrichtung, die eine Einrichtung zum Lesen von Daten aus und Schreiben von Daten in ein entfernbares Medium aufweist; wobei die Vorrichtung wirksam ist zum: Erzeugen von Fehleranzeigen zum Anzeigen potentieller Probleme bei der Funktion der Vorrichtung und Übersetzen der Fehleranzeigen in Fehlerzustandsflags; Kommunizieren des Auftretens der Fehlerzustandsflags an eine Steuerung zum Auslösen der Bereitstellung von Fehlermeldungen an den Benutzer; und Kommunizieren einer unterschiedlichen Fehlerzustandsflag oder einer unterschiedlichen Kombination von Fehlerzustandsflags an die Steuerung gemäß einer Anzahl von Malen, die eine spezifizierte Fehleranzeige aufgetreten ist.
  2. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem vorangehenden Anspruch, bei der die Fehleranzeigen in funktionelle Typen gruppiert sind und bei der eine vorbestimmte Sequenz von Fehlerzustandsflags an die Steuerung kommunizierbar ist, gemäß der Anzahl, wie oft eine Fehleranzeige desselben funktionellen Typs aufgetreten ist.
  3. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die wirksam ist, um unterschiedliche Fehlerzustandsflags an die Steuerung zu kommunizieren, gemäß der Zeit, die abgelaufen ist, seit die Speicherungsvorrichtung zum letzten Mal gereinigt wurde.
  4. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Fehlerzustandsflags gemäß ihrer Wichtigkeit kategorisiert sind.
  5. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Fehlerzustandsflags in drei Wichtigkeitskategorien gruppiert sind.
  6. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Fehlerstatusinformationen in der Speicherungsvorrichtung in einem standardisierten Format gespeichert sind.
  7. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die so konfiguriert ist, daß das Auftreten von Fehlerzustandsflags an vorbestimmten Punkten bei einer Speicherungsoperation an die Steuerung kommunizierbar ist.
  8. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die so konfiguriert ist, daß das Auftreten von Fehlerzustandsflags immer an die Steuerung kommunizierbar ist, wenn eine neue Fehleranzeige durch die Speicherungsvorrichtung angezeigt wird.
  9. Eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die ein Bandlaufwerk aufweist.
  10. Ein System zum Speichern von Computerdaten, das zumindest eine Speicherungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche und eine Steuerung aufweist, wobei die Steuerung wirksam ist, um eine vorbestimmte Sequenz von Fehlerwiederherstellungsschritten gemäß den Fehlerzustandsflags, die aus der Speicherungsvorrichtung empfangen wurden, automatisch zu initiieren.
  11. Ein System gemäß Anspruch 10, das mehr als eine der zumindest einen Speicherungsvorrichtung aufweist.
  12. Ein Hostcomputer zur Verwendung in dem System beansprucht in Anspruch 10 oder 11, wobei der Hostcomputer die Steuerung aufweist, die wirksam ist, um automatisch eine vorbestimmte Sequenz von Fehlerwiederherstellungsschritten zu initiieren, gemäß den Fehlerzustandsflags, die von der Speicherungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 empfangen wurden.
  13. Ein Verfahren zum Lesen von Daten aus und/oder Schreiben von Daten in ein entfernbares Medium, das folgende Schritte aufweist: Erzeugen einer Fehleranzeige zum Anzeigen potentieller Probleme bei einer Funktion der Vorrichtung; Kommunizieren einer unterschiedlichen Fehlerzustandsflag oder einer Kombination aus Fehlerzustandsflags gemäß einer Anzahl von Malen, die die Fehleranzeige aufgetreten ist; und Auslösen der Bereitstellung einer Fehlermeldung an einen Benutzer, die der oder den ausgewählten Fehlerzustands-Flag oder -Flags zugeordnet ist.
DE69627842T 1996-07-23 1996-07-23 Fehleranzeige für ein Speichersystem mit auswechselbaren Speichereinheiten Expired - Lifetime DE69627842T2 (de)

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