DE10349624A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE10349624A1
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DE
Germany
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drive wheel
tube
seed drill
frame
support tube
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Withdrawn
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DE10349624A
Other languages
English (en)
Inventor
Reimer Uwe Tiessen
Werner Feldhaus
Gerd Häfker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Sämaschine mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und zugeordnetem Dosierorgan, welches von einem auf dem Boden abrollenden Antriebsrad über einen Antriebsstrang angetrieben wird, wobei das Antriebsrad seitlich neben dem Rahmen und den Säelementen in Arbeitsstellung angeordnet ist, wobei das Antriebsrad mittels eines am Rahmen mit einem eine horizontale Drehachse aufweisenden Schwenkgelenk in aufrechter Ebene bewegbaren Tragarms angelenkt ist, wobei durch das Schwenkgelenk die das Dosierorgan antreibende Antriebswelle geführt ist, die über Teile des Antriebsstranges von dem Antriebsrad antreibbar ist. Um eine einfache Anordnung des Antriebsrades im seitlichen Bereich für einen gut funktionierenden Antrieb in Arbeitsstellung sowie eine nicht über das Transportmaß hinausragende Position des Antriebsrades in der Transportstellung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Antriebswelle als teleskopartig einschiebbares und ausziehbares Wellenelement ausgebildet ist, dass das Schwenkgelenk eine quer zur Fahrtrichtung ermöglichende Schiebebewegung zulassende Schiebeführung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist in der Praxis bekannt geworden. Bei dieser Sämaschine ist das Antriebsrad und der in aufrechter Ebene bewegbar angeordnete Tragarm neben den äußeren seitlichen Teilen des Rahmens und der Säschare außerhalb des durch das Transportmaß seitlich begrenzten Bereiches angeordnet. Durch die Anordnung des Antriebsrades und dessen Tragarmes neben dem seitlich begrenzten Bereich der Sämaschine wird das Transportmaß überschritten und die Sämaschine darf in diesem Zustand nicht auf öffentlichen Straßen und Wegen transportiert werden. Eine Möglichkeit im Stand der Technik besteht darin, das Antriebsrad mit dem Tragarm von der Sämaschine abzunehmen um das zulässige Transportmaß nicht zu überschreiten. Dieses ist jedoch sehr schwierig und zeitaufwendig.
  • Bei einer anderen bekannten Sämaschine, ist das Antriebsrad und dessen Antriebsrad im Bereich des seitlich vom Rahmen begrenzten Transportmaßes zwischen zwei Säscharen angeordnet. Hierdurch wird zwar erreicht, dass das gesetzliche Transportmaß der Sämaschine auf öffentlichen Straßen und Wegen nicht überschritten wird, jedoch ist nachteilig, dass durch die Anordnung des Transportrades zwischen den Säscharen oder in dem Bereich hinter den Säscharen, dass das Antriebsrad in einem Bereich läuft, in welchem bereits Saatgut abgelegt ist. Andererseits wird der freie Durchgang zwischen zwei benachbarten Säscharen verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung des Antriebsrades im seitlichen Bereich für einen gut funktionierenden Antrieb in Arbeitsstellung sowie eine nicht über das Transportmaß hinaus ragende Position des Antriebsrades in der Transportstellung zu erreichen.
  • Hierbei soll mit Wert darauf gelegt werden, dass eine einfache Überführung des Antriebsrades mit dem Tragarm aus der Arbeits- in die Transportstellung umgekehrt in einfacher Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird das Antriebsrad mit dem Tragarm einfach quer zur Fahrtrichtung verschoben. Um das Antriebsrad in eine optimale Antriebsposition während der Arbeit zu bringen, wird das Antriebsrad mit dem Tragarm quasi seitlich aus der Maschine herausgeschoben und zum Überführen in die Transportstellung seitlich in die Maschine hineingeschoben. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass das Schwenkgelenk in einer Schiebeführung angeordnet ist.
  • Eine einfache Anordnung der Schiebeführung wird dadurch erreicht, dass an dem Tragarm ein in Richtung der Maschinemitte ragendes Tragrohr befestigt ist, dass das Tragrohr in der Schiebeführung verschiebbar ist, und dass durch das Tragrohr die Antriebswelle geführt ist.
  • Sehr einfach lässt sich der Tragarm mit dem Tragrohr dadurch verschieben, dass an dem Rahmen ein Lagerrohr der Schiebeführung befestigt ist und dass das Tragrohr innerhalb des Lagerrohres verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch wird gleichzeitig eine einfache Verschwenklagerung geschaffen, damit das Antriebsrad mit dem Tragarm während des Betriebes sich in aufrechter Ebene auf und ab bewegen kann, um Bodenunebenheiten folgen zu können, ohne dass der Antrieb unterbrochen wird.
  • Eine besonders einfache Anordnung des Lagerrohres ergibt sich dadurch, dass das Lagerrohr um seine Längsachse mittels Lagerelemente verdrehbar an dem Rahmen angeordnet ist. Eine einfache Ausgestaltung der Verschiebbarkeit des Tragrohres in der Schiebeführung lässt sich preiswert dadurch erreichen, dass das Lagerrohr und das Tragrohr als ineinander verschiebbare Drei- oder Vierkantrohre ausgebildet sind.
  • Eine einfach federnde Anordnung des Tragarmes, wobei der Tragarm sich gegen Federkraft noch oben bewegen kann, bzw. durch Federkraft gegen den Boden gedrückt wird, wird dadurch erreicht, dass auf dem Lagerrohr eine Schenkelfeder angeordnet ist, dass die Schenkelfeder zwischen dem Rahmen und dem Lagerrohr derart angeordnet ist, dass die Federkraft der Schenkelfeder über das Lagerrohr das Tragrohr und dem Tragarm das Antriebsrad in dessen Arbeitsposition in Richtung des Bodens drückt.
  • Um eine sichere Anordnung des Tragarmes und des Antriebsrades während des Transportes in deren Transportstellung sicherzustellen, ist vorgesehen, dass Mittel zum Verriegeln des Tragrohres und des Antriebsrades in deren Arbeits- und in der Transportstellung vorgesehen sind.
  • Um vom Schleppersitz aus, ohne dass der Fahrer absteigen zu müssen, um das Tragrohr mit dem Antriebsrad in Transport- oder Arbeitsstellung bringen zu können, sind motorische Mittel zum Verschieben des Tragrohres mit dem Tragarm und dem Antriebsrad in die Transport- und Arbeitsstellung vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 eine Sämaschine in perspektivischer Darstellung und in Prinzipdarstellung,
  • 2 die Anordnung des Antriebsrades in Arbeitsstellung und perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Anordnung des Antriebsrades in Arbeitsstellung in Seitenansicht,
  • 4 die Anordnung des Antriebsrades in Arbeitsstellung in der Ansicht von hinten,
  • 5 die Anordnung der Lagerung des Tragarmes des Antriebsrades in Arbeitsstellung in der Ansicht von hinten oben,
  • 6 die Anordnung der Lagerung des Tragarmes des Antriebsrades in Arbeitsstellung und in der Ansicht von hinten,
  • 7 die Anordnung des Antriebsrades in Transportstellung und in perspektivischer Darstellung entsprechend 2,
  • 8 die Anordnung des Antriebsrades in Transportstellung in Seitenansicht,
  • 9 die Anordnung des Antriebsrades in Transportstellung in der Ansicht von hinten,
  • 10 die Anordnung der Lagerung des Antriebsrades in Transportstellung in der Darstellung gemäß 5 und
  • 11 die Lagerung des Tragrohres in der Schiebeführung.
  • Die als Aufbausämaschine ausgebildete Sämaschine 1 weist einen Rahmen 2, Vorratsbehälter 3 und das zugeordnete Dosierorgan 4 auf und wird auf eine dargestellte Bodenwalze einer Bodenbearbeitungskombination aufgebaut. Dieses Dosierorgan 4 wird von einem seitlich des Rahmen 2 angeordneten Antriebsrad 5 über einen Antriebsstrang 6 angetrieben. Das Antriebsrad 5 ist in Arbeitsstellung beabstandet zu dem Rahmen 2 und somit seitlich es Rahmens 2 und der Säschare 7 angeordnet. Das Antriebsrad ist drehbar an einem Tragarm 8 angelenkt. Der Tragarm 8 ist über ein Tragrohr 9 und den am Rahmen 2 angeordneten Lagerung 10 um die Drehachse 11 in aufrechter Ebene angeordnet. Das Antriebsrad 5 ist mittels dem am Rahmen angeordneten Schwenklager 10 in aufrechter Ebene bewegbar und mittels der Feder 12 in Richtung des Bodens 13 belastet. Das Tragrohr 9 ist in dem Lagerrohr 14 des Schwenkgelenkes 10 in Doppelpfeilrichtung 15 hin und her verschiebbar angeordnet, um das Antriebsrad 5 mit dem Tragarm 8 in die in den 2 bis 5 dargestellte Arbeitsstellung und in die in den 6-9 dargestellte Transportstellung zu bringen. In der in den 2-5 dargestellten Arbeitsstellung befindet sich das Antriebsrad 5 seitlich neben dem Rahmen 2 und außerhalb der gesetzlich zulässigen Transportbreite T der Sämaschine für den Transport auf öffentlichen Straßen und Wegen, während es sich in der in den 6-9 dargestellten eingezogenen Positionen sich innerhalb den gesetzlich zulässigen Transportbreite T befindet.
  • An dem Rahmen 2 ist mittels der beiden beabstandet zueinander angeordneten Lager 10 das Lagerrohr 14 um seine Längsachse und somit um die Drehachse 11 drehbar angeordnet. Innerhalb des Lagerrohrs 14 ist das Tragrohr 9 verschiebbar angeordnet. Das Lagerrohr 14 bildet mit dem Tragrohr 9 die Schiebeführung 16. Das Tragrohr 9 weist auf seiner Außenseite eine mit der Innenkontur des Lagerrohres 14 zusammenpassende Kontur bzw. Querschnitt auf.
  • Das Tragrohr 9 bildet zusammen mit dem Lagerrohr 14 ein Schwenkgelenk mittels dessen der Tragarm 8 mit dem Antriebsrad 5 in aufrechter Ebene verschwenkbar am Rahmen 2 der Sämaschine angeordnet ist. Der Tragarm 8 und das Lagerrohr 14 sind als Dreikantrohr ausgebildet. Durch das Tragrohr 9 und somit durch das Schwenkgelenk ist die über einen Antriebstrang 6 bzw. Antriebsstränge angetriebene Antriebswelle 17, die das Dosierorgan 4 bzw. das diesem zugeordnete Einstellgetriebe antreibt, geführt. Die Antriebswelle 17 besteht aus den beiden teleskopartig einschiebbar und ausziehbaren Wellenelementen 17' und 17''. Somit lässt auch die Antriebswelle 17 eine quer zur Fahrtrichtung 20 ermöglichende Schiebbewegung, wie durch Doppelpfeil 15 angedeutet, in der Schiebeführung 16 zu. Das Tragrohr 9 ist, wie zuvor erwähnt, in einem Lagerrohr 14, welches in den Lagerelementen 10 befestigt ist, verdrehbar um seine Längsachse angeordnet. Das Lagerrohr 14 und das Tragrohr 9 sind als ineinander verschiebbare Dreikantrohre ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Querschnitte möglich. Die Antriebswelle 17 sind als Profilrohre, in Ausführungsbeispiel eines Profilrohres Vierkantrohre ausgebildet.
  • Auf dem Lagerrohr 14 ist eine Schenkelfeder 12 angeordnet. Die Schenkelfeder 12 ist zwischen dem Rahmen 2 und dem Lagerrohr 14 bzw. dem Tragrohr 9 derart angeordnet, dass die Federkraft der Schenkelfeder 12 über das Lagerrohr 14, das Tragrohr 9 und den Tragarm 8 das Antriebsrad 5 in dessen Arbeitsposition in Richtung des Bodens und gegen diesen drückt.
  • Zwischen dem Rahmen 2 und dem Lagerrohr 14 ist die als Hydraulikzylinder 19 ausgebildete Hubeinrichtung angeordnet. Mittels dieses Hydraulikzylinders 19 kann das Antriebsrad 5 aus der in den 2 und 3 dargestellten Arbeitsstellung in die in den 6 und 7 dargestellte ausgehobene Position angehoben werden und anschließend in Pfeilrichtung 20 in die Transportstellung eingeschoben werden. Hierzu muss zunächst das am Rahmen 2 der Übersichtigkeit halber nur in 6 dargestellte Verriegelungselement 23 angehoben werden. Das Verriegelungselement 23 hält das Tragrohr 9 und somit den Tragarm 6 und das Antriebsrad 5 in der Arbeitposition, damit das Antriebsrad 5 mit dem Tragarm 8 und dem Tragrohr 9 nicht selbsttätig sich in Fahrtrichtung 20 nach innen verschieben kann. Um jedoch das Transportrad 5 mit dem Tragarm 8 und Tragrohr 9 in Pfeilrichtung 20 in die Transportstellung verschieben zu können, muss das Verriegelungselement 23 angehoben werden. Das Verriegelungselement 23 ist über dem Bolzen 24 verschwenkbar am Rahmen 2 angeordnet. Hierbei sind zwischen dem Tragarm 8 und dem Rahmen 2 Verriegelungselemente 21 und 22 angeordnet, um das Antriebsrad 5 mit dem Tragarm 8 sicher in der Transportstellung zu halten.
  • Auf dem Tragrohr 9 ist an dessen Ende der Sicherungsring 25 angeordnet, damit das Tragrohr nicht aus dem Lagerrohr 14 herausgezogen werden kann.
  • In nicht dargestellter Weise kann das Verschieben des Tragrohres 9 mit dem Tragarm 8 und dem Antriebsrad 5 in nicht dargestellter Weise durch einen Hydraulikzylinder oder einem anderen motorische Einrichtung erfolgen.

Claims (10)

  1. Sämaschine mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und zugeordneten Dosierorgan, welches von einem auf dem Boden abrollenden Antriebsrad über einen Antriebsstrang angetrieben wird, wobei das Antriebsrad seitlich neben dem Rahmen und den Säelementen in Arbeitsstellung angeordnet ist, wobei das Antriebsrad mittels einem am Rahmen mit einem eine horizontale Drehachse aufweisendem Schwenkgelenk in aufrechter Ebene bewegbaren Tragarm angelenkt ist, wobei durch das Schwenkgelenk die das Dosierorgan antreibenden Antriebswelle geführt ist, die über Teile des Antriebsstranges von dem Antriebsrad (5) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (17) als teleskopartig einschiebbar und ausziehbare Wellenelemente (17', 17'') ausgebildet ist, dass das Schwenkgelenk (10) eine quer zur Fahrtrichtung (18) ermöglichende Schiebebewegung zulassende Schiebeführung (16) aufweist.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragarm (8) ein in Richtung der Maschinemitte ragendes Tragrohr (9) befestigt ist, dass das Tragrohr (9) in der Schiebeführung (16) verschiebbar ist, und dass durch das Tragrohr (9) die Antriebswelle (17) geführt ist.
  3. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (2) ein Lagerrohr (14) der Schiebeführung (16) befestigt ist, dass das Tragrohr (9) innerhalb des Lagerrohres (14) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerrohr (14) um seine Längsachse mittels Lagerelementen (10) verdrehbar an dem Rahmen angeordnet ist.
  5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (9) um seine Längsachse (11) verdrehbar in dem Lagerrohr (14) angeordnet ist.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerrohr und das Tragrohr (9) als ineinander verschiebbare Drei- oder Vierkantrohre ausgebildet sind.
  7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Lagerrohr (14) eine Schenkelfeder (12) angeordnet ist, dass die Schenkelfeder (12) zwischen dem Rahmen (2) und dem Lagerrohr (14) derart angeordnet ist, dass die Federkraft der Schenkelfeder (12) über das Lagerrohr (14), das Tragrohr (9) und dem Tragarm (8) das Antriebsrad (5) in dessen Arbeitsposition in Richtung des Bodens (13) drückt.
  8. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (8) mit dem Antriebsrad (5) in der Schiebeführung (16) nach außen in eine Arbeitsstellung ausziehbar und in Richtung Maschinenmitte in eine Transportstellung einziehbar ist.
  9. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21, 22) zum Verriegeln des Tragrohres in der Arbeits- und in der Transportstellung des Antriebsrades vorgesehen sind.
  10. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass motorische Mittel zum Verschieben des Tragrohres mit dem Tragarm und dem Antriebsrad in die Transport- und Arbeitsstellung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3384750A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-10 Kuhn S.A. Landwirtschaftliche maschine mit einem antriebssystem

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