DE10349612A1 - Systeme und Verfahren zum Bereitstellen mehrerer Objektebenen in einem optischen Bildscanner - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Bereitstellen mehrerer Objektebenen in einem optischen Bildscanner Download PDF

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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren zum optischen Scannen mehrerer Objektebenen bereitgestellt. Ein Ausführungsbeispiel ist ein System zum optischen Bildscannen, das eine Auflage und einen optischen Kopf zum Scannen aufweist. Der optische Kopf umfaßt ein erstes Linsenarray, das positioniert ist, um eine erste Objektebene auf ein erstes optisches Sensorarray zu fokussieren, und ein zweites Linsenarray, das positioniert ist, um eine zweite Objektebene auf ein zweites optisches Sensorarray zu fokussieren.

Description

  • Optische Bildscanner, auch als Dokumentscanner bekannt, wandeln ein sichtbares Bild (z.B. auf einem Dokument oder auf einer Photographie, oder ein Bild in einem transparenten Medium usw.) in eine elektronische Form um, die zum Kopieren, Speichern oder Verarbeiten durch einen Computer geeignet ist. Ein optischer Bildscanner kann eine separate Vorrichtung sein, oder ein Bildscanner kann ein Bestandteil eines Kopiergerätes, ein Bestandteil eines Faxgerätes oder ein Bestandteil einer Mehrzweckvorrichtung sein. Reflektierende Bildscanner weisen üblicherweise eine gesteuerte Lichtquelle auf, und es wird Licht von der Oberfläche eines Dokuments durch ein Optiksystem und auf ein Array aus lichtempfindlichen Vorrichtungen (z.B. eine ladungsgekoppelte Vorrichtung, einen komplementären Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) usw.) reflektiert. Transparentbildscanner leiten Licht durch ein transparentes Bild, beispielsweise ein photographisches Positivdia, durch ein Optiksystem und daraufhin auf ein Array aus lichtempfindlichen Vorrichtungen. Das Optiksystem fokussiert mindestens eine Linie, Abtastlinie genannt, des gerade gescannten Bildes auf das Array aus lichtempfindlichen Vorrichtungen. Die lichtempfindlichen Vorrichtungen wandeln empfangene Lichtintensität in ein elektronisches Signal um. Ein Analog/Digital-Wandler wandelt das elektronische Signal in computerlesbare Binärzahlen um, wobei jede Binärzahl einen Intensitätswert darstellt.
  • Es gibt zwei übliche Typen von Bildscannern. Bei einem ersten Typ wird üblicherweise ein einzelnes Kugelreduktionslinsensystem verwendet, um die Abtastlinie auf das Photosensorarray zu fokussieren, und die Länge des Photosensorarrays ist viel geringer als die Länge der Abtastlinie. Bei einem zweiten Typ wird ein Array aus vielen Linsen verwendet, um die Abtastlinie auf das Photosensorarray zu fokussieren, und die Länge des Photosensorarrays ist gleich der Länge der Abtastlinie. Es ist üblich, als zweiten Typ Selfoc®-Linsenarrays (SLA) (von Nippon Sheet Glass Co. erhältlich) zu verwenden, bei denen ein Array aus stabförmigen Linsen verwendet wird, in der Regel mit mehreren Photosensoren, die Licht durch jede einzelne Linse empfangen.
  • Tiefenschärfe bezieht sich auf die maximale Entfernung, um die die Objektposition verändert werden kann, während eine gewisse Bildauflösung aufrechterhalten wird (d.h. der Betrag, um den eine Objektebene entlang des optischen Weges in Bezug auf eine bestimmte Referenzebene verschoben werden kann und nicht mehr als eine vorgegebene akzeptable Unschärfe mit sich bringt). Die Tiefenschärfe für Linsenarrays ist im Vergleich mit Scannern, die ein einzelnes Kugelreduktionslinsensystem verwenden, üblicherweise relativ kurz. Üblicherweise werden flache Dokumente durch eine Abdeckung zum Zwecke des Scanners gegen eine transparente Platte bzw. Auflage gedrückt, so daß Tiefenschärfe kein Problem darstellt. Es gibt jedoch einige Situationen, bei denen die gescannte Oberfläche nicht direkt auf einer Auflage plaziert werden kann. Ein Beispiel ist das Scannen von 35-mm-Dias. Ein typischer Rahmen für ein 35-mm-Dia hält die Oberfläche des Films ca. 0,7-1,5 mm über der Oberfläche der Auflage. Folglich können Dias etwas defokussiert sein, wenn Linsenarrays verwendet werden, die auf die Oberfläche der Auflage fokussiert sind. Ein weiteres Beispiel ist ein Scannen von Büchern oder Zeitschriften, bei denen sich ein Teil einer gescannten Seite zu einer Einbandnut krümmt, was dazu führt, daß ein Teil der gescannten Oberfläche über der transparenten Auflage positioniert wird. Eine hohe Tiefenschärfe wird benötigt, um die Einbandnut scharf abzubilden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren zum optischen Scannen mehrerer Objektebenen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist ein System für ein optisches Bildscannen, das eine Auflage und einen optischen Kopf zum Scannen aufweist. Der optische Kopf umfaßt ein erstes Linsenarray, das positioniert ist, um eine erste Objektebene auf ein erstes optisches Sensorarray zu fokussieren, und ein zweites Linsenarray, das positioniert ist, um eine zweite Objektebene auf ein zweites optisches Sensorarray zu fokussieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Bereitstellen mehrerer Objektebenen in einem optischen Bildscanner. Ein derartiges Verfahren umfaßt ein Positionieren eines optischen Kopfes in einer vorbestimmten Entfernung von einer Auflage, ein Fokussieren einer ersten Objektebene, die in einer ersten Entfernung von der Auflage angeordnet ist, auf ein erstes optisches Sensorarray und Fokussieren einer zweiten Objektebene, die in einer zweiten Entfernung von der Auflage angeordnet ist, auf ein zweites optisches Sensorarray.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und bei denen das Hauptaugenmerk statt dessen darauf gelegt wird, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung deutlich zu veranschaulichen, und bei denen ferner gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht einer optischen Bildscanumgebung, bei der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht einer weiteren optischen Bildscanumgebung, bei der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels eines optischen Bildscanners gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen mehrerer zu scannender Objektebenen; und
  • 4 ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines optischen Bildscanners gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen mehrerer zu scannender Objektebenen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht einer optischen Bildscanumgebung 100, bei der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann. Die relativen Größen verschiedener Objekte in 1 sind übertrieben dargestellt, um die Veranschaulichung zu erleichtern. Wie in 1 gezeigt ist, weist die optische Bildscanumgebung 100 einen optischen Kopf 104 (auch als Wagen bekannt) auf, der relativ zu einer transparenten Auflage 102 positioniert ist. Wie in der Technik bekannt ist, kann ein Dokument 106 zum Scannen auf der oberen Oberfläche der Auflage 102 plaziert sein. Die optische Scanumgebung 100 kann in einem optischen Bildscanner (z. B. einem niedrigen Flachbettscanner), einem Faxgerät, einem Kopierer usw. enthalten sein.
  • Wie ferner in 1 veranschaulicht ist, weist der optische Kopf 104 eine erste reflektierende Oberfläche 108 (z. B. Spiegel usw.), ein Linsenarray 110, eine zweite reflektierende Oberfläche 108 und ein Bildsensormodul 114 auf. Das Bildsensormodul 114 kann beispielsweise eine gedruckte Schaltungsanordnung oder eine beliebige andere Halbleitervorrichtung umfassen. Das Bildsensormodul 114 umfaßt ferner ein Photosensorarray 112, das eine beliebige Art von Vorrichtung sein kann, die konfiguriert ist, um optische Si gnale zu empfangen und die Lichtintensität in ein elektronisches Signal umzuwandeln. Wie in der Technik bekannt ist, kann das Photosensorarray 112 beispielsweise eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD – charge-coupled device), einen Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS – complementary metal-oxide semiconductor) usw. umfassen.
  • Das Linsenarray 110 kann ein Array aus stabförmigen Linsen umfassen, die eine relativ geringe Tiefenschärfe aufweisen. Beispielsweise kann das Linsenarray 110 ein Selfoc®-Linsenarray (SLA) umfassen, daß von Nippon Sheet Glass Co., Somerset, New Jersey, USA, hergestellt und vertrieben wird. Ein Stablinsenarray kann zumindest eine Reihe von Gradientenindex-Mikrolinsen umfassen, die gleiche Abmessungen und optische Eigenschaften aufweisen können. Die Linsen können zwischen zwei Platten aus Fiberglas-verstärktem Kunststoff (FRP = fiberglass-reinforced plastic)) ausgerichtet sein. Da FRP einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der gleich dem von Glas ist, sind die Auswirkungen einer thermischen Verzerrung und Beanspruchung minimal. Das FRP erhöht ferner die mechanische Festigkeit des SLA. Die Zwischenräume können mit schwarzem Silikon gefüllt sein, um eine Überstrahlung (Übersprechen) zwischen den Linsen zu verhindern und jede einzelne Linse zu schützen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 wird, während ein Dokument 106 durch den optischen Kopf 104 gescannt wird, ein optisches Signal 116 von dem Dokument 106 weg und zu der ersten reflektierenden Oberfläche 108 reflektiert. Die erste reflektierende Oberfläche 108 lenkt das optische Signal 116 durch das zu fokussierende Linsenarray 110. Das optische Signal 116 kann auch durch eine zweite reflektierende Oberfläche 108 zu dem Bildsensormodul 114 hin reflektiert werden. Das optische Signal 116 wird durch das Photosensorarray 112 empfangen und in ein elektronisches Signal umgewandelt, das durch einen Analog/Digital-Wandler, einen digitalen Signalprozessor usw. verarbeitet werden kann. Auf diese Weise fokussiert die Optik in dem optischen Kopf 104 einen Abschnitt eines Bildes des Dokuments 106 auf das Photosensorarray 112. Wie in 2 veranschaulicht ist, kann die zweite reflektierende Oberfläche 108 optional sein. Um das Querschnittsprofil des optischen Kopfes 104 zu verändern, kann die zweite reflektierende Oberfläche 108 beispielsweise entfernt werden, und das Bildsensormodul 114 kann senkrecht zu der optischen Achse des Linsenarrays 110 ausgerichtet sein, um das optische Signal 116 zu empfangen. Alternativ dazu kann die optische Achse des Linsenarrays 110 senkrecht zu der Auflage 102 orientiert sein, um Licht durch das Linsenarray 110 und auf das Photosensorarray 112 zu lenken. Die jeweilige Ausrichtung des Linsenarrays 110 ist für die vorliegende Erfindung nicht relevant.
  • Die optischen Komponenten in dem optischen Kopf 104 fokussieren zumindest eine Linie (d. h. eine Abtastlinie) des gescannten Bildes auf das Photosensorarray 112. Wie in der Technik bekannt ist, kann ein Scannen des gesamten Bildes bewerkstelligt werden, indem der optische Kopf 104 relativ zu dem Dokument 106 (z. B. unter Verwendung von Kabeln) verschoben wird, wie durch das Bezugszeichen 118 angegeben ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, können existierende optische Bildscanner aufgrund der relativ geringen Tiefenschärfe des Linsenarrays 110 unscharfe Bilder oder ein unscharfes Dokument 106 erzeugen, die bzw. das eine geringe Entfernung über dem primären Brennpunkt des Linsenarrays 110 positioniert sein können bzw. kann. Beispielsweise können existierende optische Bildscanner so konfiguriert sein, daß sich der primäre Brennpunkt in einer relativ kurzen Entfernung H0 über der oberen Oberfläche der Auflage 102 befindet. Wenn ein Dokument 106, beispielsweise ein Blatt Papier usw., auf der Auflage 102 positioniert wird, kann es ungefähr in der Entfernung H0 über der oberen Oberfläche der Auflage 102 oder innerhalb der relativ geringen Bandbreite der Tiefenschärfe angeordnet sein. Falls das Dokument 106 jedoch an einer Objektebene positioniert ist, die sich au ßerhalb einer Bandbreite eines akzeptablen Fokus befindet, können existierende optische Bildscanner ein unscharfes Bild erzeugen. Beispielsweise können verschiedene Typen von Dokumenten (oder Abschnitte des Dokuments) an einer Objektebene, die sich außerhalb der Bandbreite eines akzeptablen Fokus befindet, angeordnet sein, wenn sie auf der Auflage 102 positioniert sind (z. B. 35-mm-Dias, Transparente, Photographien, Bücher, Magazine usw.).
  • Nachdem eine allgemeine Übersicht über eine optische Bildscanumgebung beschrieben wurde, bei der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann, werden unter Bezugnahme auf 3 und 4 verschiedene Systeme und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen mehrerer zu scannender Objektebenen beschrieben. Allgemein liefert die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Scannen eines Bildes auf mehreren Objektebenen, ohne einen optischen Kopf bezüglich einer Auflage neu positionieren zu müssen, bereitstellen. Statt den optischen Kopf 104 zu bewegen, liefern verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mehrere Objektebenen, indem sie die Innenoptik des optischen Kopfes 104 modifizieren. Diesbezüglich kann der optische Kopf 104 relativ zu der Auflage 102 ortsfest bleiben, während die Innenoptik konfiguriert ist, um mehrere Objektebenen (d.h. einen primären Brennpunkt bei verschiedenen Entfernungen über der oberen Oberfläche der Auflage 102) bereitzustellen. Man sollte jedoch erkennen, daß der optische Kopf 1Q4 bei manchen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung auch neu positioniert werden kann, um eine weitere Flexibilität beim Verschieben von Objektebenen zu liefern.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels eines optischen Bildscanners 300 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen mehrerer zu scannender Objektebenen. Der optische Bildscanner 300 weist einen relativ zu einer transparenten Auflage 102 positionierten optischen Kopf 104 auf. Ferner kann der opti sche Kopf 104 eine erste reflektierende Oberfläche 108 (z.B. Spiegel usw.), zumindest zwei Linsenarrays 110, eine zweite reflektierende Oberfläche 108 und ein Bildsensormodul 114 aufweisen, das zumindest zwei Photosensorarrays 112 aufweist. Wie in 3 veranschaulicht ist, kann das Bildsensormodul 114 in einer parallelen Beziehung zu der Auflage 102 positioniert sein. Die Photosensorarrays 112 sind auf der Oberfläche des Bildsensormoduls 114 angeordnet, so daß ein Photosensorarray 112 (entlang eines optischen Wegs 306) ein optisches Signal empfängt, das einer ersten Objektebene entspricht, die in einer ersten Entfernung von der Auflage 102 (z.B. in der Nähe der oberen Oberfläche der Auflage 102) angeordnet ist, und so daß ein anderes Photosensorarray 112 (entlang eines optischen Wegs 304) ein optisches Signal empfangen kann, das einer zweiten Objektebene entspricht, die in einer zweiten Entfernung von der Auflage 102 (z.B. in einer Entfernung H0 von der oberen Oberfläche der Auflage 102) angeordnet ist.
  • Allgemein stellt der optische Bildscanner 300 relativ zu der Auflage 102 mehrere Objektebenen, die gescannt werden sollen, bereit, indem er zumindest zwei Linsenarrays 110 und entsprechende Photosensorarrays 112 bereitstellt. Jedes Linsenarray 110 und entsprechendes Photosensorarray 112 (d.h. jedes Paar aus Linsenarray 110/Photosensorarray 112) ist so in dem optischen Kopf 104 angeordnet, daß jedes Photosensorarray 112 an einer eindeutigen Objektebene relativ zu der Auflage 102 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 3 kann ein Linsenarray 110 beispielsweise in dem optischen Kopf 104 angeordnet sein, um ein optisches Signal entlang dem Weg 306 (das einer Objektebene entspricht, die in einer Entfernung H0 von der oberen Oberfläche der Auflage 102 angeordnet ist) auf ein erstes Photosensorarray zu fokussieren. Ein zweites Linsenarray 110 kann angeordnet sein, um ein optisches Signal entlang dem optischen Weg 304 (das einer Objektebene entspricht, die in der Nähe der oberen Oberfläche der Auflage 102 angeordnet ist) auf ein zweites Photosensorarray zu fokussieren. Auf diese Weise kann das Paar aus Photosensoren 112/Linsenarrays 110 die mehreren Objektebenen gleichzeitig scannen.
  • Während des Scanvorgangs kann eine gesteuerte Lichtquelle von der Oberfläche des Dokuments 106 weg, in den optischen Kopf 104 durch eine Apertur und auf das Bildsensormodul 114 reflektiert werden. Man sollte erkennen, daß das Paar aus Photosensoren 112/Linsenarrays 110 ermöglicht, daß optische Signale von mehreren Objektebenen (z.B. dem optischen Weg 306 und 304) fokussiert, erfaßt und in elektronische Signale umgewandelt werden usw. Falls das Dokument 106 beispielsweise ein Buch, Magazin usw. ist, bei dem sich ein Teil einer zu scannenden Seite zu einer Einbandnut krümmt, kann der optische Bildscanner 300 gleichzeitig jede Objektebene scannen und bestimmen, welche Objektebene ein stärker fokussiertes Bild erzeugt. Während also der optische Kopf 104 relativ zu der Auflage 102 verschoben wird, können stärker fokussierte Bilder erzeugt werden, während sich die Objektebene entlang der gekrümmten Nut verschiebt.
  • Ferner sollte man erkennen, daß der optische Bildscanner 300 auf viele verschiedene Arten konfiguriert sein kann, um ein Scannen von mehreren Objektebenen zu liefern. Beispielsweise können die Paare aus Linsenarrays 110/Photosensorarrays 112 auf verschiedene Arten angeordnet sein, um mehrere Objektebenen zu fokussieren. Bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel können die Linsenarrays 110 relativ zueinander angeordnet sein, so daß die optischen Entfernungen (d1 und d2) zwischen jeder Kombination aus Linsenarray 110/Photosensorarray 112 gleich sind. Bei einer Betrachtung im Querschnitt wie bei 3 können die Linsenarrays 110 beispielsweise so positioniert sein, daß kein Versatz entlang der optischen Achse vorliegt (d.h. d1=d2). Ein Linsenarray 110 kann mit einer Brennweite konfiguriert sein, die einer Objektebene entspricht, und das andere Linsenarray 110 kann mit einer Brennweite konfiguriert sein, die einer anderen Objektebene entspricht.
  • Bei einer Anzahl alternativer Ausführungsbeispiele können die Linsenarrays 110 mit im wesentlichen denselben Fokuseigenschaften (z.B. Brennweite usw.) konfiguriert sein. Man sollte erkennen, daß dort, wo die Linsenarrays 110 im wesentlichen dieselben Fokuseigenschaften aufweisen, ein Linsenarray 110 entlang einer gemeinsamen optischen Achse relativ zu dem anderen Linsenarray um eine Entfernung L1 verschoben sein kann. Bei einer Betrachtung im Querschnitt wie bei 4 können die Linsenarrays 110 beispielsweise so positioniert sein, daß entlang der optischen Achse ein Versatz vorliegt (d.h. d1<d2). Man sollte ferner erkennen, daß der relative Versatz zwischen den Linsenarrays 110 aufgrund der Eigenschaften der Linsenarrays 110 eine Verschiebung der relativen Objektebenen liefert. Mit anderen Worten erhöht der Versatz die Entfernung zwischen dem Linsenarray 110 und dem Photosensorarray 112 (d.h. d2=d1+Ll). Auf der Basis der Eigenschaften des Linsenarrays 110 führt die Erhöhung der Entfernung zwischen dem Linsenarray 110 und dem Photosensorarray 112 zu einer gleichen Zunahme der Entfernung zwischen den Linsenarray 110 und der Position der entsprechenden Objektebene (d.h. d2=d2). Bei diesem Ausführungsbeispiel sollte man erkennen, daß der Unterschied bei den Objektebenenpositionen (H0) zweimal so groß ist wie der Versatz (L1).
  • Somit kann ein Linsenarray 110 ein optisches Signal entlang dem Weg 306 (das einer Objektebene entspricht, die in einer Entfernung H0 von der oberen Oberfläche der Auflage 102 angeordnet ist) auf ein erstes Photosensorarray fokussieren. Ein zweites Linsenarray 110 kann ein optisches Signal entlang dem Weg 304 (das einer Objektebene entspricht, die in der Nähe der oberen Oberfläche der Auflage 102 angeordnet ist) auf ein zweites Photosensorarray fokussieren. Auf diese Weise kann das Paar aus Photosensoren 112/Linsenarrays 110 die mehreren Objektebenen gleichzeitig scannen.
  • Das Paar von Linsenarrays 110 muß nicht die gleichen Charakteristika (z.B. Abmessungen, Fokuseigenschaften usw.) aufweisen. Wenn beispielsweise unterschiedliche Linsenarrays 110 verwendet werden, können die in 4 gezeigten räumlichen Variablen für jegliche Konfiguration auf der Basis der Gleichung 1 entworfen sein.
    KONJUGIERT GESAMT 1 = d1 + z1 + d'1 (OPTISCHER WEG 306)
    KONJUGIERT GESAMT 2 = d2 + z2 + d'2 (OPTISCHER WEG 304)
    KONJUGIERT GESAMT 1 + H0 = KONJUGIERT GESAMT 2
  • Gleichung 1
  • Fachleute werden erkennen, daß der optische Bildscanner 300 auf verschiedene Arten konfiguriert sein kann. Beispielsweise kann die zweite reflektierende Oberfläche 108 weggelassen werden, und das Bildsensormodul 114 kann positioniert sein, um optische Signale 404 und 406 zu empfangen, ohne daß dieselben reflektiert werden (2). Zusätzliche reflektierende Oberflächen 108 können ferner hinzugefügt werden, um dieselbe Funktion zu erzielen. Ferner können reflektierende Oberflächen 108 weggelassen werden, und die Linsenarrays 110 können so angeordnet sein, daß eine gemeinsame optische Achse zu der Oberfläche der Auflage 102 senkrecht ist.

Claims (10)

  1. System zum optischen Bildscannen, das folgende Merkmale aufweist: eine Auflage (102); und einen optischen Kopf (104) zum Scannen, der folgende Merkmale aufweist: ein erstes Linsenarray (110), das positioniert ist, um eine erste Objektebene auf ein erstes optisches Sensorarray (112) zu fokussieren; ein zweites Linsenarray (110), das positioniert ist, um eine zweite Objektebene auf ein zweites optisches Sensorarray (112) zu fokussieren.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Objektebene in einer ersten Entfernung von der Auflage (102) angeordnet ist und die zweite Objektebene in einer zweiten Entfernung von der Auflage (102) angeordnet ist.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Linsenarrays (110) mit im wesentlichen denselben Fokuseigenschaften konfiguriert sind.
  4. System gemäß Anspruch 3, bei dem das erste Linsenarray (110) um eine vorbestimmte Entfernung (L1) entlang der optischen Achse von dem zweiten Linsenarray versetzt ist.
  5. System gemäß Anspruch 4, bei dem das erste und das zweite Linsenarray (110) unterschiedliche Brennweiten aufweisen.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der optische Kopf (104) ferner ein Bildsensormodul (114) aufweist, das ein erstes optisches Sensorarray (112), das dem ersten Linsenarray (110) entspricht, und ein zweites optisches Sensorarray (112), das dem zweiten Linsenarray (110) entspricht, aufweist.
  7. System gemäß Anspruch 6, bei dem zumindest entweder das erste oder das zweite optische Sensorarray (112) ein lineares Array aus lichtempfindlichen Vorrichtungen umfaßt.
  8. System gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das erste und das zweite optische Sensorarray (112) konfiguriert sind, um optische Signale, die über das entsprechende Linsenarray (110) fokussiert werden, in elektrische Signale umzuwandeln.
  9. Verfahren zum Bereitstellen mehrerer Objektebenen in einem optischen Bildscanner (300), das folgende Schritte aufweist: Positionieren eines optischen Kopfes (104) in einer vorbestimmten Entfernung von einer Auflage (102); Fokussieren einer ersten Objektebene, die in einer ersten Entfernung von der Auflage (102) angeordnet ist, auf ein erstes optisches Sensorarray (112); und Fokussieren einer zweiten Objektebene, die in einer zweiten Entfernung von der Auflage (102) angeordnet ist, auf ein zweites optisches Sensorarray (112).
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Fokussieren einer ersten Objektebene und das Fokussieren einer zweiten Objektebene unterschiedliche Brennweiten beinhalten.
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