DE10348766A1 - Spinnkopf und Filtereinrichtung für derartigen Spulkopf - Google Patents

Spinnkopf und Filtereinrichtung für derartigen Spulkopf Download PDF

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Stefan Becker
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Abstract

Es ist ein Spinnkopf zum Schmelzspinnen von einer Vielzahl von synthetischen Filamenten sowie eine Filtereinrichtung für einen derartigen Spinnkopf beschrieben. Hierbei ist zwischen einer Einlassplatte mit einem Schmelzezulauf und einer Düsenplatte mit mehreren Düsenbohrungen eine Filtereinrichtung angeordnet, die ein zylinderförmiges von außen nach innen durchströmtes Filterringelement aufweist. Um bei großen Schmelzedurchsatzraten eine ausreichende Filterfläche zu bilden, ist erfindungsgemäß dem ersten Filterringelement ein separates zweites Filterringelement zugeordnet, das mit Abstand zu dem außen liegenden ersten Filterringelement angeordnet ist. Hierbei wird ein erster Teilstrom der Schmelze durch das erste Filterringelement von außen nach innen und ein zweiter Teilstrom der Schmelze durch das zweite Filterringelement von innen nach außen geführt, um in einem zwischen den Filterringelementen gebildeten Abgaberaum zusammengeführt zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spinnkopf zum Schmelzspinnen einer Vielzahl von synthetischen Filamenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Filtereinrichtung für einen Spinnkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Ein gattungsgemäßer Spinnkopf sowie eine gattungsgemäße Filtereinrichtung sind aus der EP 1 093 535 B1 bekannt.
  • Beim Extrudieren von Polymerschmelzen wird die Schmelze vor dem Durchtritt durch eine Vielzahl von Düsenbohrungen einer Düsenplatte innerhalb des Spinnkopfes gefiltert. Hierzu weist der bekannte Spinnkopf eine Filtereinrichtung auf, die ein zylinderförmiges Filterringelement enthält. Das Filterringelement ist durch ein Stützrohr und ein das Stützrohr umschließenden Filtermantel gebildet, wobei an den Stützenden das Stützrohr und der Filtermantel zu einer Dichtkante zusammengefügt sind. Das Filterringelement wird innerhalb des Spinnkopfes durch ein Verteilerstück selbstdichtend gehalten, wobei der Schmelzestrom über den Umfang des Filterringelementes verteilt von außen nach innen den Filtermantel durchströmt. Derartige Spinnköpfe und Filtereinrichtungen haben sich beim Spinnen synthetischer Fasern für textile Anwendungen bewährt. Jedoch treten hierbei hinsichtlich Schmelzedurchsatz und Lebensdauer natürliche Grenzen auf, die eine Anwendung zum Schmelzspinnen synthetischer Fasern für technische Anwendungen mit großen Schmelzedurchsätzen nur bedingt ermöglicht.
  • Um für die Realisierung hoher Schmelzedurchsätze entsprechend große Filterflächen zur Verfügung zu stellen, sind beispielsweise aus der US 4,405,548 oder der DE 199 15 700 A1 ( US 6,171,536 ) Spinnköpfe mit Filtereinrichtungen bekannt, die auf ein ringförmiges Filterelement basieren, wobei die Filterelemente einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Derartige Filtereinrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, dass die Filterelemente nicht selbstdichtend in dem Spinnkopf gehalten werden können, so dass ein besonderer Dichtungsaufwand beim Einsatz der bekannten Filtereinrichtung unumgänglich ist.
  • Demgegenüber ist aus der EP 0 178 570 A1 ein Spinnkopf und eine Filtereinrichtung bekannt, bei welcher die Filtereinrichtung durch mehrere in einer kreisförmigen Anordnung eingesetzten Einzelfilter gebildet ist. Hierbei müssen somit eine Mehrzahl von Einzelfilterelementen dichtend zwischen dem Schmelzezulauf und den Düsenbohrungen angeordnet werden, so dass die Dichtungsanforderungen sich noch weiter erhöhen.
  • Bei den bekannten Lösungen, bei welchem profilierte Filterelemente verwendet werden, besteht zudem das Problem, dass durch die Formgebung der Filterelemente die Durchflusscharakteristik über die gesamte Oberfläche des Filterelementes unterschiedlich ist, so dass bevorzugte Durchflussbereiche entstehen, die dann zu einer ungleichmäßigen Nutzung des Filtermaterials führen. Dabei stellt sich innerhalb des Spinnkopfes kein gleichmäßiger Schmelzestrom ein.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spinnkopf der eingangs genannten Art mit einer größtmöglichen Filterkapazität auszustatten und dabei die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine insbesondere für hohe Schmelzedurchsätze geeignete Filtereinrichtung zu schaffen, die zur selbstdichtenden Montage in einem Spinnkopf geeignet ist.
  • Für einen Spinnkopf wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass ein separates zweites Filterringelement vorgesehen ist, das mit Abstand zu dem außen liegenden ersten Filterringelement angeordnet ist und das von innen nach außen durchströmbar ist, wobei zwischen den beiden Filterringelementen ein Abgaberaum gebildet ist.
  • Für eine Filtereinrichtung wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Filterringelement im Abstand ein zweites Filterringelement mit kleinerem Durchmesser zugeordnet ist, welcher von einem Teilstrom des Schmelzestromes von innen nach außen durchströmt wird, dass die Stützenden der Filterringelemente zu konzentrischen Dichtkanten ausgebildet sind und dass beide Filterringelemente eine im wesentlichen gleichgroße Steifigkeit aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß Anordnung und Ausbildung der beiden Filterringelemente hat zur Folge, dass ein gleichmäßiger, homogenisierter Schmelzestrom zum Schmelzspinnen bei hohen Schmelzedurchsatzraten erzielt wird. Jeder der Filterringelemente wird sehr gleichmäßig durchströmt. Die geschachtelte Bauweise der Filterringelemente führt zudem zu einer kompakten Bauform. Durch die im wesentlichen gleichgroße Steifigkeit der Filterringelemente ist eine gemeinsame Fixierung innerhalb des Spinnkopfes ohne Gefahr örtlicher Undichtigkeiten möglich.
  • Zur Fixierung der Filterringelemente zueinander hat sich insbesondere die Weiterbildung der Erfindung bewährt, bei welcher ein Verteilerring den Filterringelementen zugeordnet ist. Hierbei enthält der Verteilerring einen Verteilerkopf, der jeweils an einem oberen Stützende der Filterringelemente anliegt, und einen Verteilerkragen, der in den Abgaberaum zwischen den Filterringelementen ragt. Bei einer selbstdichtenden Anordnung der Filtereinrichtung innerhalb des Spinnkopfes ist der Verteilerring beweglich gehalten.
  • Der Verteilerring ist somit besonders geeignet, um einerseits eine zwischen dem Verteilerkopf und den oberen Stützenden der Filterringelemente eine Abdichtung des Abgaberaumes gegenüber dem Schmelzezulauf zu bilden und andererseits zu Erhöhung der Stabilität der Filterringelemente eine radiale Abstützung sicherzustellen. Hierzu weist der Verteilerkragen zu beiden Seiten an seinem Umfang verteilt mehrere Stege auf, die an den Filterringelementen anliegen.
  • Zur Sicherstellung einer Zentrierung insbesondere an einem beweglich gehaltenen Verteilerring ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine zwischen der Einlassplatte und der Düsenplatte angeordnete Halteplatte vorgesehen, durch welche eine Abstützung der unteren Stützenden der Filterringelemente gebildet ist.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn die Halteplatte oberhalb der Abstützung eine ringförmige Verteilerkammer aufweist, in welcher die Filterringelemente gehalten sind. Somit lässt sich durch Formgebung der Wandungen der Verteilerkammer eine optimierte Schmelzezuführung zu den einzelnen Filterringelementen ausführen. Die Schmelzezuführung von dem Schmelzezulauf zu Verteilerkammer kann dabei vorteilhaft durch einen äußeren Ringkanal und einen inneren Ringkanal erfolgen, der sich zwischen dem Verteilerring und der Halteplatte am gegenüberliegenden Stützende der Filterringelemente ausbildet.
  • Die Halteplatte kann auch dazu genutzt werden, um die Schmelze nach Austritt aus dem Abgaberaum zu den einzelnen Düsenbohrungen der Düsenplatte zu verteilen. Hierzu ist zumindest eine Verteilernut auf der Unterseite der Halteplatte ausgebildet. Die Verteilernut lässt sich durch weitere Teilnuten zu einem Nutensystem erweitern, so dass sowohl ringförmige als auch kreisförmige Düsenbohrungenanordnungen in der Düsenplatte gleichmäßig mit einer Schmelze versorgt werden können.
  • Es ist jedoch auch möglich, zwischen der Halteplatte und der Düsenplatte eine zusätzliche Verteilerplatte anzuordnen, durch welche die Verteilung der Schmelze ausgeführt wird.
  • Zur Realisierung einer ausreichenden Druckstabilität bei günstigen Durchströmungseigenschaften sind die Filterringelemente vorzugsweise durch jeweils einen Stützzylinder mit wandseitigen Fluiddurchlässen und einem Filtermantel gebildet. Hierbei ist der äußere Stützzylinder mit dem außen liegenden Filtermantel und der innere Stützzylinder mit dem innen liegenden Filtermantel zu jeweils einer Einheit verbunden. Durch die in dem Stützzylinder wandseitig eingebrachten Fluiddurchlässen lässt sich die gewünschte Steifigkeit beeinflussen. So können die Größe und die Anzahl der Fluiddurchlässe bei beiden Filterringelementen unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Der äußere Filtermantel und der innere Filtermantel werden vorzugsweise durch ein plissiertes Filtermaterial gebildet, um eine größtmögliche Filterfläche zu erhalten. Das plissierte Filtermaterial lässt sich dabei vorteilhaft als Drahtgewebe oder einem Vlies ausbilden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spinnkopfes sowie eines Ausführungsbeispiels des Filterringelementes unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Längsschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Spinnkopf mit erfindungsgemäßer Filtervorrichtung
  • 2 schematisch mehrere Ansichten der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung aus dem Ausführungsbeispiel des Spinrkopfes nach 1.
  • 3 schematisch eine Längsschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spinnkopfes
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spinnkopfes
  • schematisch in einer Längsschnittsansicht dargestellt. Der Spinnkopf weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf. An der Unterseite vom Gehäuse 1 ist ein innen liegender Gehäusekragen 7 ausgebildet. An dem Gehäusekragen 7 liegt eine innerhalb des Gehäuses 1 geführte Düsenplatte 5. Die Düsenplatte 5 weist an ihrer Un terseite eine Vielzahl von Düsenbohrungen G auf, die durch Düsenkanäle 35 mit der Oberseite der Düsenplatte 5 in Verbindung stehen.
  • Am oberen Ende vom Gehäuse 1 ist ein innen liegendes Gewinde 8 ausgebildet, durch welches eine Einlassplatte 2 innerhalb des Gehäuses 1 geführt wird. Die Einlassplatte 2 besitzt einen mittig ausgebildeten Schmelzezulauf 3, der an einer hier nicht dargestellten Schmnelzeleitung angeschlossen ist. Der Schmelzezulauf 3 ist über Zulaufkanäle 23 mit der Unterseite der Einlassplatte 2 verbunden.
  • Zwischen der Einlassplatte 2 und der Düsenplatte 5 ist eine Filtereinrichtung 4 innerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet, durch welche die in der Einlassplatte 2 ausgebildeten Zulaufkanäle 23 mit den Düsenkanälen 35 der Düsenplatte 5 verbunden sind.
  • Zur Aufnahme und Halterung der Filtereinrichtung 4 ist zwischen der Einlassplatte 2 und der Düsenplatte 5 eine Halteplatte 17 angeordnet. Dabei ist die Einlaßplatte 2 derart in das Gehäuse 1 eingeführt, dass die Dichtspalte zwischen der Düsenplatte 5 und der Halteplatte 17 sowie zwischen der Einlassplatte 2 und der Halteplatte 17 abgedichtet sind. In der Halteplatte 17 ist eine ringförmige Verteilerkammer 18 ausgebildet, die über einen Durchlass 32 mit einer Verteilernut 19 an der Unterseite der Halteplatte 17 verbunden ist. Der Durchlass 32 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet. Hierzu besteht die Halteplatte 17 aus einer äußeren und einer inneren Hälfte. Symmetrisch zu dem Durchlass 32 ist ein erstes, äußeres Filterringelement 9 und ein zweites, inneres Filterringelement 10 innerhalb der Verteilerkammer 18 angeordnet. Der Aufbau der Filterringelemente 9 und 10 wird nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Das äußere Filterringelement 9 und das innere Filterringelement 10 sind zylindrisch ausgebildet und im Abstand zueinander angeordnet. An einem oberen Stützende 15 liegt ein Verteilerring 12 an. Der Verteilerring 12 wird durch den außerhalb der Filterringelemente 9 und 10 ausgebildeten Verteilerkopf 13 und dem zwischen die Filterringelemente 9 und 10 hinragenden Verteilerkragen 14 gebildet. Der Verteilerring 12 ist auf der oberen Seite der Halteplatte 17 zu der gegenüberliegenden Einlassplatte 2 durch ein Federelement 25 abgestützt. Dabei erstreckt sich der Verteilerkopf 13 im wesentlichen über den gesamten Öffnungsquerschnitt der Verteilerkammer 18 innerhalb der Halteplatte 17, wobei auf dem Innenumfang des Verteilerkopfes 13 ein zwischen der Halteplatte 17 und dem Verteilerring 12 gebildeter innerer Ringkanal 21 und auf der äußeren Umfangsseite des Verteilerkopfes 13 ein zwischen dem Vereilerring 12 und der Halteplatte 17 gebildeter äußerer Ringkanal 20 angeordnet sind. Oberhalb des Verteilerkopfes 13 ist auf der Unterseite der Einlassplatte 2 eine Zulaufkammer 22 ausgebildet, in welcher die Zulaufkanäle 23 münden. Durch den äußeren Ringkanal 20 und den inneren Ringkanal 21 ist die Zulaufkammer 22 mit der Verteilkammer 18 verbunden, die durch die Filterringelemente 9 und 10 in eine äußere und eine innere Hälfte geteilt ist.
  • Zwischen den Filterringelementen 9 und 10 ist ein Abgaberaum 11 ausgebildet, wobei sich die unteren Stützenden 16 der Filterringelemente 9 und 10 am unteren Ende der Verteilkammer 18 an der Halteplatte 17 abstützen. Der in den Abgaberaum 11 hineinragende Verteilerkragen 14 des Verteilerringes 12 weist auf seiner innen liegenden und außen liegenden Längsseiten jeweils mehrere Stege 24 auf, durch welche die Filterringelemente 9 und 10 radial abgestützt sind.
  • In Betrieb wird dem Spinnkopf eine Schmelze eines Polymers unter Druck über den Schmelzezulauf 3 zugeführt. Dabei gelangt die Schmelze über die Zulaufkanäle 23 in die Zulaufkammer 22. Von der Zulaufkammer 22 gelangt ein Teil Strom des Schmelzestromes über den äußeren Ringkanal 20 in die äußere Hälfte der Verteilkammer 18 und ein zweiter Teil Strom des Schmelzestromes über den inneren Ringkanal 21 in die innere Hälfte der Verteilkammer 18. Hierbei wird eine resultierende Druckkraft an dem Verteilerring 12 erzeugt, die den Verteilerring 12 in Richtung der Düsenplatte 5 drückt. Somit wird das untere Stützende 16 der Filterringelemente 9 und 10 gegen die Abstützung der Halteplatte 17 und das obere Stützende 15 gegen die Unterseite des Verteilerkopfes 13 gedrückt. Die an den Stützenden 15 und 16 ausgebildeten Dichtkanten führen somit zu einer Dichtung zwischen der Verteilerkammer 18 und dem Abgaberaum 11.
  • Die Filterringelemente 9 und 10 werden gleichmäßig durchströmt. Dabei wirkt an dem äußeren Filterringelement 9 ein von außen aus der Verteilkammer 18 nach innen in Richtung des Abgaberaumes 11 fließender Teilstrom. An dem inneren Filterringelement 10 wirkt dagegen ein entgegengesetzter Teilstrom, der von innen aus der Verteilkammer 18 nach außen in Richtung des Abgaberaumes 11 strömt. In dem Abgaberaum 11 werden die Teilströme über den Verteilerkragen 14 zusammengeführt und über den Durchlass 32 in die Verteilernut 19 geführt. Von der Verteilernut 15 gelangt die Schmelze in die Düsenkanäle 35, um als eine Vielzahl von synthetischen Filamenten durch die Düsenbohrungen 6 extrudiert zu werden.
  • Um einerseits eine gleichmäßige Durchströmung und andererseits eine möglichst große Filterfläche bieten zu können, können die Filterringelemente 9 und 10 gemäß dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. In 2 ist eine erfindungsgemäße Filtereinrichtung für einen Spinnkopf in mehreren Ansichten schematisch dargestellt. Hierbei zeigt 2.1 schematisch einen Längsschnitt und 2.2 schematisch einen Querschnitt. Soweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Filtereinrichtung weist ein äußeres Filterringelement 9 und ein mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes inneres Filterringelement 10 auf. Die beiden Filterringelemente 9 und 10 sind im Durchmesser derart gewählt, dass zwischen den Filterringelementen 9 und 10 ein ausreichender Abstand zur Ausbildung eines Abgaberaumes 11 entsteht. Die Fixierung und Zuordnung der Filterringelemente 9 und 10 wird dabei vorzugsweise durch ein Verteilerring 12 erreicht. Der Verteilerring 12 ist in der 2.1 und 2.2 gestrichelt dargestellt. Die Zuordnung und die Fixierung der Filterringelemente in 9 und 10 kann jedoch auch durch andere äquivalente Mittel erreicht werden.
  • Das äußere Filterringelement 9 wird durch einen Stützzylinder 26 und einem dem Stützzylinder 26 umschließenden Filtermantel 29 gebildet. Der Stützzylinder 26 und der Filtermantel 29 sind jeweils an dem oberen Stützende 15 und an dem unteren Stützende 16 zusammengefügt und bilden jeweils eine umlaufende Dichtkante 31. Der Stützzylinder 26 weist mehrere Fluiddurchlässe 27 auf. Ein derartiges Filterringelement ist beispielsweise aus der EP 1 093 535 bekannt, so dass an dieser Stelle hierzu Bezug genommen werden kann.
  • Der Filtermantel 29 ist vorzugsweise durch ein plissiertes Filtermaterial gebildet.
  • Das innere Filterringelement 10 ist identisch zu dem äußeren Filterringelement 9 aufgebaut mit dem einzigen Unterschied, dass an dem Stützzylinder 28 ein innen liegender Filtermantel 30 angeordnet ist. Der innere Filtermantel 30 und der Stützzylinder 28 sind ebenfalls an den Stützenden 15 und 16 zu jeweils einer Dichtkante 31 zusamengefügt. Unter Bezug auf das zuvor genannte kann auf eine weitere Erläuterung zu dem inneren Filterringelement 10 verzichtet werden.
  • Die Ausbildung der Fluiddurchlässe 27 in den Stützzylindern 26 und 28 sind insbesondere im Hinblick auf eine im wesentlichen gleichmäßige axiale Steifgkeit der Filterringelemente 9 und 10 gewählt. Es ist jedoch auch möglich, zur Vergleichmäßigung einer axiale Steifigkeit die Wandstärke der Stützzylinder 26 und 28 unter Berücksichtigung der Fluiddurchlässe 27 zu variieren. In Betrieb sind die Stützzylinder 26 und 28 durch den Verteilerring 12 abgestützt. Wie in 2.2 gestrichelt dargestellt, weist der Verteilerring 12 an seinem zwischen die Stützzylinder 26 und 28 greifenden Kragen zu beiden Seiten mehrere Stege 24 auf, die an den Stützzylindern 26 und 28 anliegen. Der Zwischenraum zwischen den Stegen 24 bildet den Abgaberaum 11.
  • Die in 2 dargestellte Filtereinrichtung ist somit geeignet, um zwei Teilschmelzeströme nach der Filtrierung zusamenzuführen. Hierbei lässt sich ein äußerer Teilschmelzestrom von außen nach innen und ein innerer Teilschmelzestrom von innen nach außen führen. Dabei gewährleisten die an den Stützenden 15 und 16 ausgebildeten Dichtkanten 31 einen selbstdichtenden Einsatz innerhalb des Spinnkopfes.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Supnnkopfes schematisch in einem Längsschnitt dargestellt. Hierbei wurden die Bauteile gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 ist im wesentlichen identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach 1 so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden.
  • In dem Gehäuse 1 ist an der Unterseite eine Düsenplatte 5 angeordnet, die eine kreisförmige Anordnung von Düsenbohrungen 6 aufweist. Zwischen der Düsenplatte 5 und der Einlassplatte 2 ist eine Halteplatte 17 und eine zwischen der Halteplatte 17 und der Düsenplatte 5 zusätzliche Verteilplatte 33 angeordnet. Die Halteplatte 17 weist eine ringförmige Verteilerkammer 18 auf die über einen Durchlass 32 mit der Unterseite der Halteplatte 17 verbunden ist. Der Durchlass 32 ist hierbei durch mehrere in kreisförmiger Anordnung ausgebildete Bohrungen ausgeführt, so dass die Halteplatte aus einem Teil besteht. Symmetrisch zu dem Durchlass 32 sind die Filterringelemente 9 und 10 durch ein am oberen Stützende 15 angeordneter Verteilerring 12. Der Vereilerring 12 wird hierbei durch einen Verteilkragen 14 und einen plattenförmigen Verteilerkopf 13 gebildet. Oberhalb des Verteilerringes 12 ist in der Einlassplatte G eine Zulaufkammer 22 ausgebildet, die durch einen äußeren Ringkanal 20 sowie durch mehrere Einlasskanäle 36 mit der äußeren und inneren Hälfte der Verteilerkammer 18 verbunden.
  • Unterhalb der Halteplatte 17 ist die Verteilerplatte 33 angeordnet, die mehrere Verteilernuten 19 und Verteilerbohrungen 34 aufweist. Das Nuten- und Bohrungssystem innerhalb der Verteilerplatte 33 ist beispielhaft. Hierbei wird die aus dem Abgaberaum 11 durch den Durchlass 32 abgeführte Schmelze gleichmäßig auf die Düsenkanäle 35 der Düsenplatte 5 verteilt.
  • Die Funktion des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Spinnkopfes ist identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass keine weitere Erläuterung hierzu erfolgt.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 1 und 3 stellen eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Spinnkopfes mit einer selbstdichtenden Filtereinrichtung dar. Der erfindungemäße Spinnkopf lässt sich jedoch auch vorteilhaft mit den Varianten ausbilden, bei welchem keine selbstdichtende sonder eine durch beispielsweise Spannkräfte erzeugte Abdichtung der Filtereinrichtung erzeugt wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Einlaßplatte
    3
    Schmelzezulauf
    4
    Filtereinrichtung
    5
    Düsenplatte
    6
    Düsenbohrungen
    7
    Gehäusekragen
    8
    Gewinde
    9
    äußeres Filterringelement
    10
    inneres Filterringelement
    11
    Abgaberaum
    12
    Verteilerring
    13
    Verteilerkopf
    14
    Verteilerkragen
    15
    oberes Stützende
    16
    unteres Stützende
    17
    Halteplatte
    18
    Verteilerkammer
    19
    Verteilernut
    20
    äußerer Ringkanal
    21
    innerer Ringkanal
    22
    Zulaufkammer
    23
    Zulaufkanal
    24
    Stege
    25
    Federelement
    26
    äußerer Stützzylinder
    27
    Fluiddurchlässe
    28
    innerer Stützzylinder
    29
    äußerer Filtermantel
    30
    innerer Filtermantel
    31
    Dichtkante
    32
    Durchlass
    33
    Verteilerplatte
    34
    Verteilerbohrungen
    35
    Düsenkanal
    36
    Einlasskanal

Claims (16)

  1. Spinnkopf zum Schmelzspinnen von einer Vielzahl von synthetischen Filamenten mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme einer Einlassplatte (2) mit einem Schmelzezulauf (3) und einer Düsenplatte (5) mit mehreren Düsenbohrungen (6) und mit einer zwischen der Einlassplatte (2) und der Düsenplatte (5) angeordneten Filtereinrichtung (4), welche ein zylinderförmiges von außen nach innen durchströmtes Filterringelement (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein separates zweites Filterringelement (10) vorgesehen ist, das mit Abstand zu dem außen liegenden ersten Filterringelement (9) angeordnet ist und das von innen nach außen durchströmbar ist, wobei zwischen den beiden Filterringelementen (9, 10) ein Abgaberaum (1 1) gebildet ist.
  2. Spinnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verteilerring (12) den Filterringelementen (9, 10) zugeordnet ist, welcher mit einem Verteilerkopf (13) an jeweils einem oberen Stützende (15) der Filterringelemente (9, 10) anliegt und welcher mit einem Verteilerkragen (14) zwischen die Filterringelemente (9, 10) ragt.
  3. Spinnkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkopf (13) und die oberen Stützenden (15) der Filterringelemente (9, 10) eine Abdichtung des Abgaberaumes (11) gegenüber dem Schmelzezulauf (3) bilden.
  4. Spinnkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkragen (14) an den zu den Filterringelementen (9, 10) gewandten Seiten mehrere Stege (24) zur radialen Abstützung der Filterringelemente (9, 10) aufweist.
  5. Spinnkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der Einlassplatte (2) und der Düsenplatte (5) angeordnete Halteplatte (17) vorgesehen ist, welche eine Abstützung der unteren Stützenden (16) der Filterringelemente (9, 10) bildet.
  6. Spinnkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (17) oberhalb der Abstützung eine ringförmige Verteilerkammer (18) aufweist, in welcher die Filterringelemente (9, 10) gehalten sind, wobei zwischen dem Verteilerkopf (13) und der Halteplatte (17) am Ende der Verteilkammer (18) ein äußeren Ringkanal (20) und ein innerer Ringkanal (21) ausgebildet sind, durch welche die Verteilerkammer (18) mit dem Schmelzezulauf (3) verbunden ist.
  7. Spinnkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (17) unterhalb der Abstützung eine Verteilernut (19) aufweist, durch weiche der Abgaberaum (11) mit den Düsenbohrungen (6) der Düsenplatte (5) verbunden ist.
  8. Spinnkopf nach einemn der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (17) durch ein äußeres Teilstück und ein inneres Teilstück zweiteilig ausgebildet ist.
  9. Spinnkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Filterringelement (9) durch ein Stützzylinder (26) mit wandseitigen Fluiddurchlässen (27) und einem äußeren Filtermantel (29) gebildet ist, wobei der Stützzylinder (26) und der Filtermantel (29) an den Stützenden (15, 16) zusammengefügt sind.
  10. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Filterringelement (10) durch ein Stützzylinder (28) mit wandseitigen Fluiddurchlässen (27) und einem inneren Filtermantel (30) gebildet ist, wobei der Stützzylinder (28) und der Filtermantel (30) an den Stützenden (15, 16) zusammengefügt sind.
  11. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterringelemente (9, 10) an den Stützenden (15, 16) selbstdichtend zwischen dem Verteilerring (12) und der Halteplatte (17) gehalten sind.
  12. Filtereinrichtung für einen Spinnkopf, bei welchem ein Schmelzestrom durch ein zylinderförmiges Filterringelement (9) von außen nach innen geführt wird und bei welchem das Filterringelement (9) mit einem oberen Stützende (15) und einem unteren Stützende (16) selbstdichtend innerhalb des Spinnkopfes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filterringelement (9) im Abstand ein zweites Filterringelement (10) mit kleinerem Durchmesser zugeordnet ist, welcher von einem Teilstrom des Schmelzestrom von innen nach außen durchströmt wird, dass die Stützenden (15, 16) der Filterringelemente (9, 10) zu konzentrischen Dichtkanten (31) ausgebildet sind und dass beide Filterringelemente (9, 10) eine im wesentlichen gleich große Steifigkeit aufweisen.
  13. Filtereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterringelemente (9, 10) durch jeweils einen Stützzylinder (16, 28) mit wandseitigen Fluiddurchlässen (27) und einem Filtermantel (29, 30) gebildet sind, wobei der äußere Stützzylinder (26) mit dem außen liegen Filtermantel (29) und der innere Stützzylinder (28) mit dem innen liegenden Filtermantel (30) verbunden sind.
  14. Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Filtermantel (29) und der innere Filtermantel (30) jeweils durch ein plissiertes Filtermaterial gebildet ist.
  15. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterringelemente (9, 10) mit einem Verteilerring (12) kombiniert sind, welcher einen Verteilerkragen (14) zur Abstützung der Filterringelemente (9, 10) aufweist.
  16. Verfahren zum Schmelzspinnen einer Vielzahl von synthetischen Filamenten aus einer Kunststoffschmelze, bei welchem die Schmelze vor dem Extrudieren gefiltert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze vor dem Filtrieren in zwei Teilströme aufgeteilt wird, dass die Teilsströme durch zwei separate Filterelemente gefiltert werden und dass die Teilströme vor dem Extrudieren zusammengeführt werden.
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