DE19915700A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzspinnen von geschmolzenem PolymermaterialInfo
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Abstract
Ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu Filamenten, letztere bevorzugt in der Form eines Spinnpacks 18, verwendet ein ringförmiges Polymerfilter 42, gebildet aus einem Siebmaschenmaterial, das einen U-förmigen Axialquerschnitt besitzt, der ein offenes Ende 46 aufweist, das nach oben gerichtet ist für die Aufnahme des Polymermaterials innerhalb eines ringförmigen Innenareals 58 einer Siebwand 44, von wo aus das Polymermaterial nach außen zu einer stromabwärts liegenden Spinndüse 22 für die Extrusion strömt. DOLLAR A Das Filter 42 eliminiert jede Notwendigkeit, Sand oder ein anderes Filtermaterial zu verwenden, welches üblicherweise in dem Sieb als primäres oder zusätzliches Filtrationsmedium enthalten ist, und ermöglicht einen wirksamen Polymerfluß im wesentlichen durch die gesamte Oberfläche der Siebwand 44, ohne daß es zu einer Stagnation des Materialflusses kommt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schmelzspinnen von
geschmolzenem Polymermaterial und zur Extrusion dieses Polymermaterials als Filamente und
insbesondere die Filtration von Polymermaterial in geschmolzener Form vor der Extrusion.
Bei der herkömmlichen Herstellung von synthetischem Textilgarn wird ein Polymer wie
beispielsweise Polyester grundsätzlich in einem geschmolzenen Zustand vorbereitetund unter Druck
durch eine oder mehrere Spinneinheiten extrudiert, die im allgemeinen als "Spinnpacks" bezeichnet
werden, von denen jedes mit einer Spinndüse ausgerüstet ist, die eine Anzahl von kleinen Öffnungen
aufweist, durch welche das geschmolzene Polymer in kontinuierlicher längsgezogener Filamentform
extrudiert wird. Üblicherweise werden die Vielfach-Filamente, die durch die Spinndüsenöffnungen
austreten, zu einem Bündel gesammelt, das ein Garn bildet, welches nachfolgend in einer
Spinnkanne oder einem ähnlichen Behälter gesammelt wird.
Ungeachtet der Sorgfalt, die aufgewandt wird, um die Reinheit und Homogenität des geschmolzenen
Polymermaterials zu sichern, das den Spinneinheiten zugeliefert ist, wird das Polymermaterial
trotzdem häufig kleine Gelpartikeln des Polymers mit ungewöhnlich hohem Molekulargewicht
ebenso wie andere feste Verunreinigungen enthalten. Wenn derartige Verunreinigungen vor der
Extrusion durch die Spinndüse nicht entfernt werden, werden die feinen Öffnungen der Spinndüse
verstopft und des weiteren kann es passieren, falls derartige Verunreinigungen durch die Spinndüse
hindurchtreten, daß Schwachstellen in dem resultierenden Filament erzeugt werden. Dementsprech
end ist es allgemeine Praxis innerhalb jeder Spinneinheit ein Polymerfiltermedium vorzusehen, das
einen Endfiltrationsschrift unmittelbar vor der Extrusion durch die Spinndüse ausführt.
In herkömmlichen Spinneinheiten sind die Extrusionöffnungen im allgemeinen in einer kreisförmi
gen oder ringförmigen Gruppierung angeordnet, wobei der Körper der Spinneinheit mit einer
entsprechenden ringförmigen Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die in direkter Verbindung mit den
Spinndüsenöffnungen steht. Ein ringförmiges Sieb ist innerhalb des stromabwärts liegenden Ende
des Durchgangs angebracht und erstreckt sich nach oben in den Durchgang, wobei ein Teil des
Durchgangs auf der stromaufwärts liegenden Seite des Siebes mit Sand oder einem ähnlichen
Filtermaterial gefüllt ist. Somit muß das geschmolzene Polymer, das in den ringförmigen Durchgang
eintritt, einem umständlichen Pfad durch und über den Sand oder einem anderen Filtermaterial
folgen, um das Sieb zu erreichen, an dem das Polymer einwärts durch das Sieb hindurch fließt und
von dort zu der Spinndüse. Das Sieb dient dabei nicht nur zur Unterstützung der Filtration des
Polymers sondern verhindert auch, daß Filtermaterial zusammen mit dem Polymer in die Öffnungen
der Spinndüse strömt.
Während derartige Polymerfiltrationsanordnungen im allgemeinen zufriedenstellend funktionieren,
um die meisten Verunreinigungen aus dem geschmolzenen Polymer zu entfernen, kompliziert die
Verwendung von Sand oder einem ähnlichen Filtermaterial als Filtrationsmedium die Herstellung
der Spinnpacks ebenso wie die periodische Reinigung und Wartung derselben. Des weiteren sind
die Siebe, die typischerweise für den Rückhalt des Filtermaterials an einer Stelle getrennt von den
Spinndüsenverwendetwerden, im allgemeinen aus zweikreisförmigen Siebstücken hergestellt, die
entlang ringförmiger aneinandergrenzenden Kanten mittels einer undurchlässigen Verbindungs
klammer aneinander befestigt sind, die den zusätzlichen Nachteil erzeugt, daß eine Stagnations- oder
Totzone des Polymers in dem Bereich entsteht, der die Verbindungsklammer umgibt. Die
Durchsatzgeschwindigkeit und die Wirksamkeit des Polymerdurchsatzes werden dementsprechend
nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und
die Filtrationsmethode für das geschmolzene Polymer beim Schmelzspinnen von Filamenten zu
verbessern.
Im Rahmen dieser Aufgabe sollen auch eine verbesserte Filtrationsvorrichtung und ein Verfahren
geschaffen werden, bei dem die Anwendung von losem Filtermaterial als ein Filtrationsmedium
ausgeschaltet werden kann. Des weiteren soll eine verbesserte Filtersiebkonfiguration für die
Verwendung in Spinnpacks für das Schmelzspinnen geschaffen werden, die eine vergrößerte
Filterfläche im Vergleich zu herkömmlichen Filtersieben, wie sie voranstehend beschrieben wurden,
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit einem Filter gelöst, das eine
kontinuierliche Siebwand mit überwiegend U-förmiger Konfiguration aufweist, die ein offenes
Ende, ein sich verjüngendes Ende und ein Material aufnehmendes Innenareal umfaßt, des weiteren
Mittel zum Führen des Polymermaterials durch das offene Ende in das Material aufnehmende
Innenareal des Filters und von dort nach außen durch die Siebwand hindurch zur Filtration des
Polymermaterials, und mit zumindest einer Spinndüse, die eine Vielzahl von Filament-
Extrusionsöffnungen enthält und mit dem Filter in Verbindung steht, für die Aufnahme und die
Extrusion des gefilterten Polymermaterials zu Filamenten.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Spinnpackanordnung zum
Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu Filamenten vorgesehen, mit einem
Packkörper, der einen vertikalen ringförmigen Durchgang für den nach unten gerichteten Durchfluß
von Polymermaterial aufweist, mit einer Spinndüse, die an dem Packkörper befestigt ist und eine
Vielzahl von Filament-Extrusionsöffnungen in einer ringförmigen Anordnung aufweist, die mit dem
Durchgang in Verbindung steht, um das Polymermaterial aufzunehmen und als Filamente zu
extrudieren, und mit einer ringförmigen Siebwand, die im axialen Querschnitt eine U-förmige
Konfiguration besitzt, die aus einem ringförmigen offenen Ende, einem ringförmigen, sich
verjüngenden Ende und einem ringförmigen Material aufnehmenden Innenareal besteht, wobei ein
Filter vertikal in dem ringförmigen Durchgang angeordnet ist, mit dem offenen Ende nach oben und
dem sich verjüngenden Ende nach unten gerichtet, um das Polymermaterial durch das obere offene
Ende aufzunehmen und in das Material aufnehmende Innenareal des Filters zu leiten und für den
Durchfluß des Polymermaterials nach außen durch die Siebwand hindurch zum Beschicken der
Spinndüse mit gefiltertem Polymermaterial, wobei der Durchgang weitgehend frei von jedem
anderen Filtrationsmedium ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das ein System zum Extrudieren und Bündeln von
kontinuierlichen Textilfilamenten zu einem Garn darstellt, in dem die Schmelzspinn
vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung bevorzugt verkörpert
sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Spinnpackanordnungen der vorliegenden Erfindung
gemäß dem Extrusionssystem der Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht entlang der Spinnpackanordnung nach Fig. 2, längs der
Linie 3-3;
Fig. 4 eine Unteransicht der Spinnpackanordnung der Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht des verbesserten Polymerfilters in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung, wobei das Polymerfilter von der Spinnpackanordnung
der Fig. 2 bis 4 losgelöst dargestellt ist; und
Fig. 6A und 6B schematisch den Vergleich eines Polymerfiltersystems nach dem Stand der Technik,
wie es beim herkömmlichen Schmelzspinnen (Fig. 6A) eingesetzt wird und ein
Schmelzspinn-Polymerfilter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
(Fig. 6B).
Fig. 1 zeigt eine Fertigungsanlage 10 zum Extrudieren vielfacher langgestreckter kontinuierlicher
synthetischer Textilfilamente, in der die Vorrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung bevorzugt verkörpert sind. Die Fertigungsanlage 10 umfaßt grundsätzlich einen
Polymerreaktor 14, in welchem ein geschmolzenes Polymer wie beispielsweise Polyester aufbereitet
und durch ein System von Zufuhrleitungen 16 zu einer Anzahl von Spinneinheiten 18 geleitet wird,
die im allgemeinen als "Spinnpacks" bezeichnet werden, mittels einer entsprechenden Anzahl von
Zahnradpumpen 20, die dazu dienen, einen gleichmäßigen dosierten Zufluß von geschmolzenem
Polymer in die entsprechenden Spinnpacks 18 zu bewerkstelligen. Aus Gründen der Übersichtlich
keit sind drei derartige Spinnpacks 18 in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist es dem Fachmann bekannt,
daß in der Praxis eine wesentlich größere Anzahl von Spinnpacks, insbesondere zwischen 16 und
24 Einheiten in typischer Weise vorgesehen sein können. Jedes Spinnpack 18 umfaßt eine Spinndüse
22, durch die das geschmolzene Polymer unter Druck von der zugeordneten Zahnradpumpe 20
gefördert und in längsgestreckter kontinuierlicher Filamentform extrudiert wird, angedeutet durch
die Filamente F.
Die Vielfach-Filamente F von jedem Spinnpack 18 werden nach unten entlang zusammenlaufender
Pfade gezogen und durchlaufen eine Abschreckeinheit 24, in der die Filamente F ausreichend
abgekühlt werden, um ihre Temperatur auf eine Temperatur zumindestunterhalb der Glasübergangs
temperatur des Polymers zu reduzieren. Die entsprechenden Filamente F von dem Spinnpackwerden
gesammelt und horizontal über entsprechende Umlenkrollen 26 umgelenkt, um die Filamente in
einer koextensiven Seite-an-Seite-Parallellage in Form eines Garns T zu bündeln. Die gebündelten
Filamente und das Garn T bewegen sich gemeinsam zu einer stromabwärts liegenden Stelle (nicht
gezeigt) zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise durch eine Verdichtungsstrahleinrichtung zum
Unterstützen der Bindekraft der sich bildenden Filamente und danach zu einer Sammelstation zum
Unterbringen des Garns T in geeigneten Spinnkannen oder anderen Behältern.
Soweit dies bisher dargestellt und beschrieben wurde, sind die grundsätzliche Vorrichtung und die
Verfahrensmethodik zum Extrudieren der Filamente F herkömmlich und bekannt. Entsprechend der
vorliegenden Erfindung ist jedes Spinnpack 18 mit einer verbesserten Einrichtung und Prozeß
möglichkeit zum Filtern des geschmolzenen Polymermaterials vor dessen Extrusion durch eine
entsprechende Spinndüse 22 ausgerüstet, wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis
5 erläutert werden wird. Grundsätzlich umfaßt jedes Spinnpack 18 einen im wesentlichen
kreisförmigen Packkörper 28, der an seiner oberen und unteren Seite durch einen Kreispackdeckel
30, verschraubt mit der oberen Axialseite des Packkörpers 28 und durch die Spinndüse 22
abgedichtet verschlossen ist, die eine entsprechende kreisförmige Konfiguration und Abmessung
aufweist und in ähnlicher Weise wie der Deckel 30 mit dem Packkörper 28 an seiner unteren
Axialseite verschraubt ist. Der Kreispackdeckel 30 weist eine Bohrung 32 auf, die sich von dem
äußeren Umfang des Kreispackdeckels 30 radial zu seinem axialen Zentrum erstreckt, wo sich die
Bohrung 32 ungefähr um 90° nach unten wendet, um eine Verbindung mit einem ringförmigen
konischen Durchgang 34 herzustellen, der sich zur Form eines Kreisschlitzes 34' in der Bodenfläche
des Kreispackdeckels 30 aufweitet bzw. öffnet. In dem Packkörper 28 ist ein ringförmiger
Durchgang 36 ausgebildet, der sich axial durch den Packkörper 28 von der oberen Seite zu der
unteren Seite erstreckt, wobei das obere Ende des Durchgangs 36 mit dem Kreisschlitz 34' in der
Bodenfläche des Kreispackdeckels 30 zusammenpaßt. Der Durchgang 36 besitzt einen oberen
Abschnitt 36', der sich von der oberen Axialseite des Packkörpers 28 nach unten hin verjüngt und
geht am unteren Ende des Abschnittes 36' in einen geradlinigen unteren Durchgangsabschnitt 36''
über, der sich bis zu einer Öffnung in der Bodenfläche des Packkörpers 28 erstreckt. Die Spinndüse
22 besitzt eine ringförmige Fläche 38 konzentrisch zu ihrer Achse, die mit einer Vielzahl von
dichtgepackten Axialöffnungen 40 ausgestattet ist, und die präzise mit der nach unten sich
erstreckenden Kreisöffnung des Durchgangs 36 in der Bodenfläche des Packkörpers 28 zu
sammenpaßt (vgl. Fig. 3 und 4).
Ein ringförmiges Filter 42, das in Fig. 5 gezeigt ist, wird durch den Packkörper 28 innerhalb des
oberen, sich verjüngenden Abschnitts 36' des Durchgangs 36 abgestützt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, besteht das Filter 42 aus einem feinmaschigen Siebmaterial, hergestellt als eine kontinuierliche
ringförmige Siebwand von im wesentlichen U-förmigen axialen Querschnitt. Die Siebwand 44 ist
bevorzugt aus einem kreisförmigen inneren Siebanschnitt 44' und einem kreisförmigen äußeren
Abschnitt 44'' geformt, die voneinander am oberen Ende des Filters 42 beabstandet sind, um eine
obere Filteröffnung 46 zu definieren und sich verjüngend zusammenzulaufen, um am unteren Ende
des Filters 42 ineinander überzugehen, um so den U-förmigen axialen Querschnitt der Siebwand
festzulegen. Der innere Siebabschnitt 44' ist an seinem unteren Ende nach außen und nach oben
gebogen, um das geschlossene untere Ende 48 des Filters 42 zu bilden und verbindet sich in
randweiser Stoßverbindung mit dem unteren Ende des äußeren Siebabschnittes 44'', wobei der innere
und der äußeren Siebabschnitt 44', 44'' miteinander-entlang einer Naht 54 verschweißt sind. Die
oberen ringförmigen Ränder des inneren und äußeren Siebabschnitts 44', 44'' sind gebördelt und
voneinander weggebogen, um sich von der oberen Filteröffnung 46 nach außen zu erstrecken,
wodurch eine innere und äußere Bördelumrandung 50, 52 gebildet wird, durch die das Filter 42 an
der oberen Fläche des Packkörpers 28 innerhalb ringförmiger Ausschnitte abgestützt ist, welche die
inneren und äußeren Kanten des Durchgangs 36 begrenzen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt das Filter 42, das in dem Packkörper 28 innerhalb des
ringförmigen Durchgangs 36 abgestützt ist, einen U-förmigen Axialquerschnitt, der im wesentlichen
mit der sich verjüngenden Konfiguration des oberen Abschnittes 36' des Durchgangs 36
korrespondiert, während jedoch die Radialabmessung der Filters 42 in bezug auf die Radialab
messung des Durchgangabschnittes 36' erheblich verringert ist, um die Siebwand 44 gleichmäßig
von der inneren und äußeren Wand des Durchganges 36, die den sich verjüngenden Abschnitt 36'
festgelegen in Abstand zu halten.
Die Siebwand 44 des ringförmigen Filters 42 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt
werden, das ausreichend stark ist, um seine Gestalt beizubehalten und einer Zerstörung durch die
Kräfte des unter Druck stehenden Polymefflusses durch das Spinnpack 18 zu widerstehen und
ausreichend chemisch neutral in bezug auf das Polymermaterial ist, das von der Spinndüse extrudiert
wird, um so der Korrosion und der Zerstörung Widerstand zu leisten.
Ein derartiges Material, das als geeignet befunden wurde, ist Maschinensiebgewebe aus rostfreiem
Stahl, mit ausreichend engen Lücken im Drahtgewebe in bezug auf die Molekülgröße und das
Molekulargewicht des Polymermaterials, das gefiltert werden soll, um so eine zufriedenstellende
Filtrationsfunktion ausüben zu können. Beispielsweise ist Gewebe aus rostfreiem Stahl, gebildet aus
einem Draht mit einem Durchmesser im Bereich von 0,15 bis 0,38 mm (0,006 bis 0,015'') mit einer
Maschenweite, definiert durch Lücken im Bereich von 25 bis 60 Microns geeignet, um zufriedens
tellend für solche Zwecke eingesetzt zu werden. Dem Fachmann ist es bekannt, daß Siebfilter,
gebildet aus anderen geeigneten Materialien mit unterschiedlichen Draht- und Maschen
abmessungen, gleichfalls entsprechend der besonderen Extrusionsanwendung zufriedenstellend
funktionieren.
Die obere Fläche der Spinndüse 22 weist einen kreisförmigen Einschnitt in der ringförmigen Fläche
38 auf, um ein ebenes ringförmiges Sieb 56 aufzunehmen, das direkt der nach unten gerichteten
Öffnung des Durchgangs 36 in der Bodenfläche des Packkörpers gegenüberliegt, für die Zwecke
einer zusätzlichen Filtration des Polymermaterials.
Die Betriebsweise des Spinnpacks 18 der vorliegenden Erfindung sollte nunmehr verständlich sein.
Während das Filter 42 dazu genutzt werden kann, Sand oder ein ähnliches Filtrationsmedium
innerhalb des Innenareals 58, definiert durch die Siebwand 44, zu enthalten, ist bei der vorliegenden
Erfindung beabsichtigt, daß bei den bevorzugten Ausführungsformen und Anwendungen des Filters
42, das Filter allein, ohne jede zusätzliche Filterelemente oder -media im Spinnpack 18 angewandt
wird. Im fortlaufenden Betrieb wird geschmolzenes Polymer von dem Reaktor 14 unter Druck in
jedes Spinnpack 18 durch die radiale Bohrung 32 im Kreispackdeckel 30 zudosiert und von dort
durch den Durchgang 34 ringförmig über den Durchgang 36 verteilt, um das Innenareal 58,
festgelegt durch die Siebwand 44 des Filters 42, voll zu belegen.
Wie schon voranstehend erläutert wurde, kann durch die geeignete Auswahl des Siebmaterials für
das Filter 42 und die Maschenweite der dadurch definierten Lücken von der Siebwand 44 eine
wirksame Filtration von Gels oder anderen festen Verschmutzungen des Polymers durchgeführt
werden, ohne daß die Unterstützung durch zusätzliches Filtermaterial erforderlich wird. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Sieben 43, die als Träger für Sand oder andere Filtermedia verwendet
werden, wobei die üblicherweise verwendete Verbindungsklammer 43' eine Blockierung des
Polymerdurchflusses bewirkt und einen Bereich mit stillstehendem Polymer, eine sogenannte
Totzone schafft, wie sie schematisch in Fig. 6A dargestellt ist, eliminiert die U-Gestalt der
Siebwand 44 zusammen insbesondere mit der kantenweisen Nahtverschweißung ihrer inneren und
äußeren Siebabschnitte 44', 44'' jeden Stillstand des Polymerdurchflusses und insbesondere schafft
diese Maßnahme eine wesentlich vergrößerte Oberfläche des Filtersiebs, die es ermöglicht, einen
erhöhten Polymerdurchsatz zu erreichen, ohne daß in Hinblick auf die Filterwirksamkeit
Kompromisse eingegangen werden müssen, wie dies vergleichsweise in Fig. 6B gezeigt ist. Für
den Fachmann ist es selbstverständlich, daß der Term "U-förmig" wie er für die Beschreibung der
Konfiguration der Siebwand benutzt wird, so zu verstehen ist, daß er im wesentlichen jede Siebwand
umfaßt, deren Querschnittkonfiguration im allgemeinen die Gestalt eines U oder V aufweist, unter
Einschluß von Siebwänden parabolischer Gestalt, bogenförmiger Gestalt oder anderer gekrümmter
Gestalten, ebenso wie Siebwänden, die gekrümmte Linien aufweisen, wie bei der gezeigten
Ausführungsform. Durch die Elimination der Notwendigkeit Sand oder andere Filtermedia innerhalb
des Spinnpacks 18 zu verwenden, wird die Herstellung des Spinnpacks 18 ebenso wie die
periodische Reinigung und Wartung desselben im Vergleich zu herkömmlichen Spinnpacks
wesentlich vereinfacht. Obgleich die Schweißnaht zwischen den inneren und äußeren Sieb
abschnitten 44', 44'' teilweise die Siebwand 44 entlang der Naht blockiert bzw. verstopft, minimiert
die Anordnung der Schweißnaht entlang der Vertikalausdehnung des äußeren Siebabschnitts 44''
jede Unterbrechung im natürlichen Fluß des Polymers durch die Siebwand 44, so daß jeder Stillstand
im Polymerfluß oder sonstiger schädlicher Effekt vermieden wird.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung für eine breite Nutzung
und Anwendung geeignet ist. Verschiedene Ausführungsformen und Adaptionen der vorliegenden
Erfindung, die anders als die beschriebenen sind, ebenso wie viele Variationen, Modifikationen und
äquivalente Anordnungen lassen sich von der vorliegenden Erfindung herleiten oder werden durch
sie und die voranstehende Beschreibung angeregt, ohne daß von dem Erfindungsgedanken
abgewichen wird. Dementsprechend gilt, nachdem die vorliegende Erfindung im Detail und unter
Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, daß diese Offenbarung
illustrativ und exemplarisch für die vorliegende Erfindung ist und nur zum Zwecke einer vollen und
ausreichenden Offenbarung der Erfindung erfolgte. Die voranstehende Offenbarung begrenzt die
vorliegende Erfindung in keiner Weise und schließt andere Ausführungsformen, Adaptionen,
Variationen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen nicht aus, vielmehr gilt, daß die
vorliegende Erfindung nur durch die anhängigen Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu Filamenten, mit
einem Filter (42), das eine kontinuierliche Siebwand (44) mit überwiegend U-förmiger
Konfiguration aufweist, die ein offenes Ende, ein sich verjüngendes Ende und ein Material
aufnehmendes Innenareal (58) umfaßt, des weiteren Mittel zum Führen des Polymermaterials
durch das offene Ende (46) in das Material aufnehmende Innenareal (58) des Filters und von
dort nach außen durch die Siebwand (44) hindurch zur Filtration des Polymermaterials, und
mit zumindest einer Spinndüse (22), die eine Vielzahl von Filament-Extrusionsöffnungen
enthält und mit dem Filter in Verbindung steht, für die Aufnahme und die Extrusion des
gefilterten Polymermaterials zu Filamenten.
2. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (44) vertikal angeordnet ist, mit dem offenen
Ende nach oben und dem sich verjüngenden Ende nach unten gerichtet.
3. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen des Polymermaterials einen ringförmi
gen Durchgang (36) aufweisen, der das Filter (42) abstützt, wobei der Durchgang weitgehend
frei von jedem anderen Filtrationsmedium ist.
4. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (44) ringförmig ist, mit einem ringförmigen
offenen Ende (46), einem ringförmig sich verjüngenden Ende (48) und einem ringförmigen
Material aufnehmenden Innenareal (58), und einen U-förmigen axialen Querschnitt besitzt.
5. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen des Polymermaterials einen Körper (28)
aufweisen, der für den Polymermaterialdurchfluß einen ringförmigen Durchgang (36)
enthält, in dem die ringförmige Siebwand (44) abgestützt ist.
6. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (36) frei von jedem anderen Filtrationsmedium
ist.
7. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (44) als einziges Mittel für die Filtration des
Polymermaterials eingesetzt ist.
8. Spinnpackanordnung zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu
Filamenten, mit einem Packkörper (28), der einen vertikalen ringförmigen Durchgang (36)
für den nach unten gerichteten Durchfluß von Polymermaterial aufweist, mit einer Spinndüse
(22), die an dem Packkörper (28) befestigt ist und eine Vielzahl von Filament-Extrusionsöff
nungen in einer ringförmigen Anordnung aufweist, die mit dem Durchgang (36) in
Verbindung steht, um das Polymermaterial aufzunehmen und als Filamente zu extrudieren,
und mit einer ringförmigen Siebwand (44), die im axialen Querschnitt eine U-förmige
Konfiguration besitzt, die aus einem ringförmigen offenen Ende (46), einem ringförmigen,
sich verjüngenden Ende (48) und einem ringförmigen Material aufnehmenden Innenareal
(58) besteht, wobei ein Filter (42) vertikal in dem ringförmigen Durchgang (36) angeordnet
ist, mit dem offenen Ende nach oben und dem sich verjüngenden Ende nach unten gerichtet,
um das Polymermaterial durch das obere offene Ende aufzunehmen und in das Material
aufnehmende Innenareal (58) des Filters zu leiten und für den Durchfluß des Polymermateri-
als nach außen durch die Siebwand (44) hindurch zum Beschicken der Spinndüse (22) mit
gefiltertem Polymermaterial, wobei der Durchgang (36) weitgehend frei von jedem anderen
Filtrationsmedium ist.
9. Verfahren zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu Filamenten,
umfassend die Schritte einer Filtration eines Polymermaterials vor der Extrusion des
Polymermaterials durch eine Vielzahl von Filament-Extrusionsöffnungen in einer Spinndüse
(22), wobei für die Filtration ein Filter (42) eingesetzt wird, das aus einer kontinuierlichen
Siebwand (44) mit einer U-förmigen Konfiguration besteht, die ein offenes Ende (46), ein
sich verjüngendes Ende (48) und ein Material aufnehmendes Innenareal (58) aufweist, und
eines Hindurchleitens des Polymermaterials durch das offene Ende und in das Material
aufnehmende Innenareal (58) des Filters und von dort nach außen durch die Siebwand (44)
hindurch.
10. Verfahren zum Schmelzspinnen von geschmolzenem Polymermaterial zu Filamenten nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (42) mit der Siebwand (44) vertikal
ausgerichtet ist, mit dem offenen Ende (46) aufwärts und dem sich verjüngenden Ende (48)
abwärts weisend, wobei das Polymermaterial durch das Filter (42) hindurch nach unten in
einen unteren Durchgangsabschnitt (36'') strömt
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