DE10348318A1 - Vorrichtung und Verfahren, das eine Eingangsreferenzposition liefert - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren, das eine Eingangsreferenzposition liefert Download PDF

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Abstract

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen beleuchteten Referenzlokalisierer aufweist, der eine beleuchtete Oberfläche aufweist, die eine Eingabeposition identifiziert, die ein Objeekt aufnimmt, das durch die Bilderzeugungsvorrichtung abgebildet werden soll.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderzeugungsvorrichtungen und spezieller auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Liefern einer Eingangsreferenzposition.
  • Bilderzeugungsgeräte, wie z. B. Computer, Faxgeräte, Scanner und/oder Photokopierer, empfangen typischerweise eine Eingabe, die ein Papierdokument aufweist. Das Papierdokument, Medium oder Objekt wird dann durch das Gerät abgebildet, z. B. gescannt, und in eine digitale Darstellung des Papierdokuments umgewandelt. Die digitale Darstellung kann dann durch das Gerät verarbeitet werden. Es ist zu beachten, daß ein Papierdokument Textdaten und/oder Bilddaten aufweisen kann.
  • Ein kritisches Element des Scannens ist die ordnungsgemäße Ausrichtung des Papierdokuments in dem Gerät. Eine nicht ordnungsgemäße Ausrichtung kann ein Fehlscannen des Dokuments bewirken oder einen Stau oder eine andere Fehlfunktion des Geräts verursachen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, umfassen Bilderzeugungsgeräte typischerweise Referenzlokalisierer, um die Plazierungspositionen für das Papierdokument zu markieren. Es werden häufig mehrere Referenzlokalisierer verwendet, um die ordnungsgemäßen Positionen für unterschiedliche Papiergrößen (z. B. 8 1/2 mal 11, A4) sowie unterschiedliche Ausrichtungen des Papiers (z. B. Längsformat oder Querformat) anzuzeigen. Solche Lokalisierer sind typischerweise in das Kastengehäuse oder die Abdeckung des Geräts eingeformt oder auf das Gerät aufgemalt.
  • Eingeformte Lokalisierer weisen jedoch die gleiche Farbe wie das Kastengehäuse auf und werden durch den Benutzer häufig übersehen. Desgleichen nutzen sich aufgemalte Lokalisierer häufig ab oder werden durch andere Markierungen übermalt und daher durch den Benutzer übersehen.
  • Bilderzeugungsgeräte umfassen typischerweise einen Bildschirm (z. B. einen LCD-Bildschirm), der dem Benutzer Diagnosenachrichten liefert. Der Bildschirm kann ein Vollgrößenbildschirm oder ein kleinerer Bildschirm, wie z. B. ein 5-Zeilen-Bildschirm, sein. Diese Typen von Bildschirmen liefern ausführliche text- oder graphikbasierte Bilder, die dem Benutzer einen Fehler oder ein Problem beschreiben. Der Bildschirm kann statt dessen sogar ein kleinerer Bildschirm sein, z. B. ein 2- oder 3-Schriftzeichen-Bildschirm, der einem Benutzer einen alphanumerischen Fehlercode liefert. Der Benutzer kann dann ein Handbuch oder eine Referenzkarte konsultieren, um zu bestimmen, auf welches Problem sich der alphanumerische Fehlercodetext oder die Graphik bezieht. Alternativ kann der Benutzer Kundendienstpersonal kontaktieren und demselben den alphanumerischen Fehlercodetext oder die Graphik zusenden. Diese Bildschirme sind beim Diagnostizieren von Problemen mit dem Gerät sehr nützlich, sind jedoch bezüglich der notwendigen Teile sowie ihrer Montage in das Gerät relativ kostspielig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Liefern einer Eingabereferenzposition zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein System gemäß den Ansprüchen 12 und 24 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 26 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen beleuchteten Referenzlokalisierer aufweist, der eine beleuchtete Oberfläche aufweist, die eine Eingabeposition identifiziert, die ein Objekt, das durch die Bilderzeugungsvorrichtung gebildet werden soll, empfängt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein System zum Scannen eines Objekts, um eine Darstellung des Objekts zu bilden, das einen beleuchteten Referenzlokalisierer aufweist, der eine Eingabeposition des Systems identifiziert, wobei die Eingabeposition das Objekt aufnimmt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein System zum Scannen eines Objekts, um eine Darstellung des Objekts zu bilden, das eine Einrichtung zum Identifizieren einer Eingabeposition auf der Vorrichtung aufweist, wobei die Eingabeposition das Objekt aufnimmt, und eine Einrichtung zum Beleuchten der Einrichtung zum Identifizieren aufweist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Scannen, das einen beleuchteten Referenzlokalisierer aufweist, das ein Ausrichten eines Objekts unter Verwendung des beleuchteten Referenzlokalisierers und ein Abtasten des Objekts aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, das eine Eingangsreferenzposition unter Berücksichtigung der Lehren der Erfindung liefert,
  • 2A und 2B weitere Ausführungsbeispiele, die mit den Lehren der Erfindung übereinstimmen,
  • 3 ein Beispiel eines Systems zur Verwendung mit den Ausführungsbeispielen der 1, 2A und 2B,
  • 4A und 4B Beispiele einer Fehlercodeidentifizierung gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung,
  • 5A, bis 5D alternative Ausführungsbeispiele für Referenzlokalisierer gemäß der Erfindung,
  • 6 ein Beispiel einer Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Referenzlokalisierern gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 7 ein Beispiel eines Verfahrens zum Scannen gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung liefern zumindest einen beleuchteten Referenzlokalisierer zum Markieren von zumindest einer Plazierungsposition für eine Eingabe in eine Bilderzeugungsvorrichtung. Die Vorrichtung kann einen Computer, ein Faxgerät, einen Scanner, eine Multifunktionsvorrichtung und/oder einen Photokopierer aufweisen. Die Eingabe kann Papierdokumente, ein Medium, Medien oder andere Objekte aufweisen, wie z. B. Text, Bilder, dreidimensionale Objekte oder ein beliebiges anderes Objekt, das gescannt werden kann oder mit einem digitalen Bild, das Text- und/oder Bilddaten umfaßt, verbunden werden kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung können Fehlercodes für Diagnosezwecke liefern, indem der beleuchtete Referenzlokalisierer eine vorbestimmte Anzahl von Malen und/oder in einer vorbestimmten Sequenz aufleuchtet.
  • Die beleuchteten Referenzlokalisierer, die hierin offenbart sind, können jeweils zumindest eine Lichtquelle, z. B. ein LED-Licht (LED = light emitting diode = lichtemittierende Diode), eine Leuchtstofflampe oder eine Glühbirne aufweisen. Der beleuchtete Referenzlokalisierer kann alternativ einen lichtdurchlässigen Abschnitt des Kastengehäuses der Vorrichtung aufweisen, der dann durch eine Lichtquelle, wie z.B. eine Scannerlampe der Vorrichtung, beleuchtet wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird bevorzugt, wenn die Vorrichtung mit einer solchen Scannlampe ausgerüstet ist und die Anfangsposition der Scannlampe unter dem lichtdurchläs sigen Abschnitt des Kastengehäuses positioniert ist. Es ist zu beachten, daß durch Aufleuchten der Lichtquelle oder der Scannlampe Fehlercodes erzeugt werden können.
  • 1 stellt ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels dar, das eine Bilderzeugungsvorrichtung 12 aufweist. Die Vorrichtung 12 kann ein Computer, eine Faxvorrichtung, ein Scanner und/oder Photokopierer sein. Die Vorrichtung 12 umfaßt eine Scanneroberfläche 13, die eine Eingabe empfangen würde, z. B. ein Papierdokument oder ein anderes Objekt. Die Eingabe wird dann durch die Vorrichtung gescannt und in eine Darstellung der Eingabe umgewandelt, z. B. ein digitales Bild oder ein xerographisches Bild. Die Vorrichtung kann dann eine weitere Verarbeitung der digitalen Darstellung ausführen oder nach der Umwandlung beenden.
  • Der Referenzlokalisierer 11 wird vorzugsweise durch einen Benutzer verwendet, um ein Objekt auf der Scannoberfläche 13 ordnungsgemäß auszurichten. Es ist zu beachten, daß die Anzahl und die Plazierung der Referenzlokalisierer nur beispielhaft ist, da zusätzliche Lokalisierer auf der Vorrichtung 12 vorliegen können und/oder die Lokalisierer in unterschiedlichen Positionen auf der Vorrichtung 12 sein können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Referenzlokalisierer 11 vorzugsweise durch eine Lichtquelle beleuchtet, z. B. eine LED oder eine Glühbirne. Diese Lichtquelle kann verdrahtet sein, um stets eingeschaltet zu sein, wenn das System 10 eingeschaltet wird. Alternativ kann die Lichtquelle eingeschaltet sein, wenn das System betriebsbereit ist (im Gegensatz zu einem Aufwärm- oder Wartezustand).
  • Ferner ist zu beachten, daß die dreieckige Form des Lokalisierers 11 nur beispielhaft ist, da andere Formen verwendet werden können. Die 5A bis 5D stellen beispielsweise Lokalisierer mit einer geometrischen Form dar, z. B. einer Diamant- oder Parallelogrammform 51, einer Kreisform 52, einer Tropfenform 53 und einer elyptischen Form 54. Andere Formen könnten ein Polygon, ein Viereck, ein Rechteck und ein Trapezoid (nicht gezeigt) umfassen. Der Referenzlokalisierer kann auch einen Text (z. B. „hier") oder eine Graphik (z. B. eine zeigende Hand, einen Pfeil oder ein „x") aufweisen. Der Text oder die Graphik könnten einen beleuchteten Text oder eine Graphik aufweisen, oder der Text oder der Graph könnten dunkel sein, wobei der Hintergrund beleuchtet ist. Es ist zu beachten, daß die unterschiedlichen Referenzlokalisierer für alle Ausführungsbeispiele der Erfindung, die hierin beschrieben sind, verwendet werden könnten.
  • 2A stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das System 20 eine Scannlampe 21 auf, die verwendet wird, um einen lichtdurchlässigen Referenzlokalisierer zu beleuchten. Bei Scannern ist die Scannlampe typischerweise eine Kalt-Kathoden-Leuchtstofflampe 21, die Teil einer Lampenanordnung 22 ist, die sich relativ zur Oberfläche 13 bewegt, um ein Objekt zum Scannen zu beleuchten. Bei diesem Beispiel ist die Lampenanordnung 22 in ihrer Start- oder Scannbereit-Position. Der Referenzlokalisierer ist direkt über der Lampe 21 positioniert, wenn die Lampenanordnung in ihrer Startposition ist. Somit kann das Licht von der Lampe 21 verwendet werden, um den Referenzlokalisierer zu beleuchten. Es wird davon ausgegangen, daß die Lampenanordnung in ihrer Startposition ist, während ein Benutzer das Objekt auflädt. Die Lampenanordnung würde sich von ihrer Startposition während des Scannens wegbewegen, was eintreten würde, nachdem das Beladen beendet worden ist. Der Begriff „lichtdurchlässig" bedeutet ein klares, farbfiltriertes oder diffuses Licht.
  • Der Referenzlokalisierer kann durch Plazieren eines Materialstücks über einem Loch in dem Kastengehäuse oder der Gehäuse der Vorrichtung 12 gebildet sein. Das Material kann Kunststoff aufweisen und kann in das Loch eingeschnappt werden. Der Referenzlokalisierer kann ebenfalls gebildet werden, indem ein Abschnitt des Gehäuses geformt oder gebildet wird, der eine relativ dünne Dicke aufweist. Es ist zu beachten, daß der Begriff „relativ dünn" im Vergleich zu anderen Abschnitten des Kastens zu verstehen ist. Der Abschnitt, der den Referenzlokalisierer bildet, würde dünn genug sein, um in bezug auf das Licht von der Lampe lichtdurchlässig oder transparent zu sein. Die anderen Abschnitte des Gehäuses würden dick genug sein, um in bezug auf das Licht von der Lampe im Vergleich zum dünnen Abschnitt lichtundurchlässig zu sein (jedoch nicht notwendigerweise vollkommen lichtundurchlässig).
  • Der lichtdurchlässige Referenzlokalisierer kann mit einer anderen Farbe als der des Gehäuses versehen sein. Das Gehäuse kann beispielsweise weiß sein und der Referenzlokalisierer kann rot oder grün sein. Alternativ kann der Referenzlokalisierer die gleiche Farbe wie das Gehäuse aufweisen, z. B. wo der Referenzlokalisierer ein relativ dünner Abschnitt des Kastens ist. Es ist zu beachten, daß die Färbung des Referenzlokalisierers für alle Ausführungsbeispiele der hierin beschriebenen Erfindung gilt.
  • 2B stellt eine alternative Anordnung 23 für das Beispiel von 2A dar. Bei diesem Beispiel ist der Referenzlokalisierer 11 entfernt von der Startposition der Lampenanordnung 22 positioniert. Eine Lichtführung 24, z.B. ein Lichtwellenleiter oder eine Lichtröhre, wird verwendet, um das Licht von der Lampe 21 an den Referenzlokalisierer 11 zu liefern. Es ist zu beachten, daß die Lichtführung sich mit der Anordnung bewegen kann, wodurch der Referenzlokalisierer, solange die Lampe eingeschaltet ist, beleuchtet werden kann, oder die Lichtführung feststehend sein kann und somit nur den Referenzlokalisierer beleuchtet während die Lampenanordnung in ihrer Startposition ist. Es ist zu beachten, daß eine bewegliche Lichtführung mit dem System von 2A verwendet werden kann, um den Referenzlokalisierer, solange die Lampe eingeschaltet ist, beleuchtet zu halten.
  • Es ist zu beachten, daß die Vorrichtungen mehr als einen beleuchteten Referenzlokalisierer aufweisen können. Wie in 6 gezeigt ist, weist das System 60 beispielsweise eine Vorrichtung 12 mit einer Mehrzahl von Referenzlokalisierern auf. Die unterschiedlichen Lokalisierer könnten verwendet werden, um unterschiedliche Ausrichtungspositionen für unterschiedliche Objekte, die gescannt werden sollen, anzuzeigen. Der Lokalisierer 61 könnte beispielsweise die Anfangsposition für die meisten Objekte anzeigen. Die Lokalisierer 62a, 62b könnten die Randabschnitte eines 4 × 6-Zoll-Bildes anzeigen. Die Lokalisierer 63a, 63b könnten die Ränder für ein A4-großes Dokument anzeigen. Die Lokalisierer 64a, 64b könnten die Ränder für ein 8½ × 11-Zoll-Dokument anzeigen. Der Lokalisierer 65 könnte eine Plazierung eines Buchs für ein separates Scannen von jeder Seite anzeigen. Es ist zu beachten, daß unterschiedliche Sätze von Lokalisierern mit unterschiedlichen Formen gezeigt worden sind, jedoch gemeinsame Formen verwendet worden sein könnten, bei einigen Ausführungsbeispielen mit unterschiedlichen Farben. Es ist ferner zu beachten, daß die unterschiedlichen Lokalisierer auch unterschiedliche Farben aufweisen könnten.
  • Die Ausführungsbeispiele des Referenzindikators können ebenfalls verwendet werden, um einen oder mehrere Fehlercodes zu identifizieren, die die Fehler, die die Vorrichtung erfahren hat, darstellen. Das System 30 von 3 könnte verwendet werden, um die Scannlampe oder die Glühbirnen zu steuern, um zu bewirken, daß der Referenzindikator aufleuchtet, blinkt oder sich ein- und ausschaltet, um den entsprechenden Fehlercode zu identifizieren. Die Lampensteuerung 31 könnte mit der Scannlampe 33 oder mit jedem Licht 33, 34, das zum Beleuchten der Referenzindikatoren verwendet wird, verbunden sein. Die Lampensteuerung 31 ist mit der Vorrichtungssteuerung 32 verbunden. Die Vorrichtungssteuerung benachrichtigt die Lampensteuerung über Fehler und ihren Typ. Es ist zu beachten, daß, wenn eine Mehrzahl von Referenzindikatoren in dem System verwendet wird, zumindest einer verwendet werden kann, um den Fehlercode anzuzeigen. Nur jene Leuchten, die zum Beleuchten der Referenzindikatoren verwendet werden, die verwendet werden, um den Fehlercode anzuzeigen, sind mit der Lampensteuerung 31 verbunden.
  • Den Referenzindikator kann man aufleuchten lassen, um einen Fehlercode anzuzeigen. Der Referenzindikator kann eine spezifische Anzahl von Malen aufleuchten, um einen Fehlercode anzuzeigen. Die Anzahl von Malen, die der Indikator aufleuchtet, kann beispielsweise einen Fehlercode definieren, z. B. leuchtet der Indikator 15 mal auf, was einen Fehler entsprechend dem Fehlercode 15 anzeigt.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 4A gezeigt, wo der Referenzindikator während eines Normalbetriebs 402 eingeschaltet ist. Nachdem ein Fehler empfangen wird oder nachdem die Vorrichtung durch den Benutzer in einen Diagnosemodus versetzt worden ist, beginnt der Referenzindikator aufzuleuchten. Einer Aus-Periode, die die nächste Zahl 406 anzeigt, folgen drei Aufleuchtsignale 403, 404, 405. Dann folgt ein Aufleuchtsignal 407. Der Referenzindikator kann dann zum Normalbetrieb 402 zurückkehren, die Zahlsequenz 403407 wiederholen und dann sich ausschalten 408. Es wird darauf hingewiesen, daß der Fehlercode 31 ist, für drei Aufleuchtsignale ein Aufleuchtsignal. Ein Benutzer (oder das Kundendienstpersonal) könnte dann den Fehlercode 31 nachschlagen, um das Problem mit der Vorrichtung und/oder eine Korrekturmaßnahme zu bestimmen.
  • Der Referenzindikator kann auch eine spezifische Sequenz aufleuchten, um einen Fehlercode anzuzeigen (z. B. Morse-Code). Wie in 4B gezeigt ist, ist der Referenzindikator beispielsweise während des Normalbetriebs 402 eingeschaltet. Nachdem ein Fehler empfangen worden ist oder nachdem die Vorrichtung durch einen Benutzer in einen Diagnosemodus versetzt worden ist, schaltet sich der Referenzindikator aus, um anzuzeigen, daß ein Fehlercode folgen wird 409. Das Aufleuchtmuster 410 wird dann durch den Referenzindikator geliefert. Das Aufleuchtmuster 410 weist eine Reihe von langen und kurzen Ein-Perioden auf sowie lange und kurze Aus-Perioden.
  • Der Referenzindikator kann dann zum Normalbetrieb 402 zurückkehren, das Muster 410 wiederholen oder sich dann ausschalten 408. Ein Benutzer (oder das Kundendienstpersonal) könnte dann das Muster nachschlagen, um das Problem bei der Vorrichtung und/oder eine Korrekturmaßnahme zu bestimmen. Der Referenzindikator kann ebenfalls verwendet werden, um den Status des Systems zu signalisieren. Er könnte beispielsweise einen Bereitstatus, einen Fehlerstatus, einen Aufwärmstatus und/oder einen In-Verarbeitung-Status anzeigen. Der unterschiedlichen Status könnte beispielsweise durch Aufleuchten unterschiedlicher Indikatoren angezeigt werden oder indem man einen Indikator unterschiedliche Farben aufleuchten läßt, z. B. rot für Fehler, grün für bereit, gelb für Aufwärmen etc.

Claims (27)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung (12), die folgende Merkmale aufweist: einen beleuchteten Referenzlokalisierer (11), der eine beleuchtete Oberfläche aufweist, die eine Eingabeposition (13) identifiziert, die ein Objekt, das durch die Bilderzeugungsvorrichtung (12) abgebildet werden soll, aufnimmt.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1, bei der der Referenzlokalisierer (11) aus der Gruppe bestehend aus: einer Graphik, einem Text und einer geometrischen Form ausgewählt ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Referenzlokalisierer (11) eine Farbe aufweist, die in einer Weise gebildet ist, die aus der Gruppe bestehend aus: einem Farbfilter, einer Farblampe, die ein farbiges Licht erzeugt, und einer Farbe eines Gehäuses der Vorrichtung, durch das die Beleuchtung erfaßt werden kann, ausgewählt ist.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die beleuchtete Oberfläche folgende Merkmale aufweist: einen lichtdurchlässigen Abschnitt eines Gehäuses der Vorrichtung (12); wobei Licht von einer Lampe (21), die durch die Vorrichtung (12) zum Scannen verwendet wird, durch den lichtdurchlässigen Abschnitt erfaßt werden kann.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 4, bei der der lichtdurchlässige Abschnitt folgendes Merkmal aufweist: einen Lichtfilter, der am Gehäuse angebracht ist.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 4, bei der der lichtdurchlässige Abschnitt folgendes Merkmal aufweist: einen relativ dünnen Bereich des Gehäuses im Vergleich zu anderen Abschnitten des Gehäuses.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Referenzlokalisierer (21) ferner einen Fehlercode anzeigt.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 7, bei der der Referenzlokalisierer (11) eine vorbestimmte Anzahl von Malen aufleuchtet, um den Fehlercode anzuzeigen.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 7, bei der der Referenzlokalisierer (11) in einer vorbestimmten Sequenz aufleuchtet, um den Fehlercode anzuzeigen.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Referenzlokalisierer (11) in einer von einer Mehrzahl von Farben aufleuchtet, wobei jede Farbe einen speziellen Status der Bilderzeugungsvorrichtung (12) identifiziert.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Referenzlokalisierer (11) ein Referenzlokalisierer (11) von einer Mehrzahl von Referenzlokalisierern ist und ein spezieller Referenzlokalisierer aufleuchtet, um einen speziellen Status der Bilderzeugungsvorrichtung (12) anzuzeigen.
  12. System zum Scannen eines Objekts, um eine Darstellung des Objekts zu bilden, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen beleuchteten Referenzlokalisierer (11), der eine Eingabeposition (13) des Systems identifiziert; wobei die Eingabeposition (13) das Objekt aufnimmt.
  13. System gemäß Anspruch 12, bei dem das Objekt aus einer Gruppe bestehend aus: einem Dokument, einem dreidimensionalen Objekt und einem Bild ausgewählt ist.
  14. System gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die Vorrichtung aus der Gruppe bestehend aus: einem Scanner, einer Faxvorrichtung, einem Computer und einem Photokopierer ausgewählt ist.
  15. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, das ferner folgendes Merkmal aufweist: zumindest eine Lichtquelle zum Beleuchten des Referenzlokalisierers (11).
  16. System gemäß Anspruch 15, bei dem: die zumindest eine Lichtquelle eine lichtemittierende Diode ist.
  17. System gemäß Anspruch 15, das ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Lichtführung (24) zum Transportieren des Lichts von der Lichtquelle zum Referenzlokalisierer (11).
  18. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, das ferner folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (12) zum Enthalten des Systems; wobei der Referenzlokalisierer (11) ein lichtdurchlässiger Abschnitt des Gehäuses der Vorrichtung (12) ist und das Licht von einer Lampe, die durch das System zum Scannen verwendet wird, verwendet wird, um den Referenzlokalisierer (11) zu beleuchten.
  19. System gemäß Anspruch 18, bei dem der lichtdurchlässige Abschnitt folgendes Merkmal aufweist: einen Lichtfilter, der am Gehäuse (12) angebracht ist.
  20. System gemäß Anspruch 18, bei dem der lichtdurchlässige Abschnitt folgendes Merkmal aufweist: einen relativ dünnen Bereich des Gehäuses (12) im Vergleich zu anderen Abschnitten des Gehäuses (12).
  21. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 20, bei dem der Referenzlokalisierer (11) einen Fehlercode identifiziert.
  22. System gemäß Anspruch 21, bei dem der Referenzlokalisierer (11) eine vorbestimmte Anzahl von Malen aufleuchtet, um den Fehlercode anzuzeigen.
  23. System gemäß Anspruch 21, bei dem der Referenzlokalisierer (11) in einer vorbestimmten Sequenz aufleuchtet, um den Fehlercode anzuzeigen.
  24. System zum Scannen eines Objekts zum Bilden einer Darstellung des Objekts, wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Identifizieren einer Eingabeposition (13) auf der Vorrichtung (12), wobei die Eingabeposition das Objekt aufnimmt; und eine Einrichtung zum Beleuchten (34, 33) der Einrichtung zum Identifizieren.
  25. System gemäß Anspruch 24, das ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Einrichtung zum Steuern (32) der Einrichtung zum Beleuchten, um einen Fehlercode durch Aufleuchten der Einrichtung zum Beleuchten anzuzeigen.
  26. Verfahren zum Scannen, das folgende Schritte aufweist: Liefern (71) eines beleuchteten Referenzlokalisierers (11); Ausrichten (72) eines Objekts unter Verwendung des beleuchteten Referenzlokalisierers (11); und Scannen (73) des Objekts.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, das ferner folgenden Schritt aufweist: Anzeigen (74) eines Fehlers durch Aufleuchten des Referenzlokalisierers (11).
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