DE10347810A1 - Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Seitenwand und einem Modulträger, wobei der Modulträger eine Aufnahme für ein Scheinwerfergehäuse aufweist, wobei der Modulträger derart segmentiert ausgebildet ist, dass durch Trennen eines Modulträgersegments von dem Modulträger das Scheinwerfergehäuse entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Seitenwand und einem Modulträger, wobei der Modulträger eine Aufnahme für ein Scheinwerfergehäuse aufweist.
  • Aus der EP 0 839 704 B1 ist ein Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge bekannt, das einen an einem oberen Längsträger der Fahrzeugkarosserie befestigten Modulträger aufweist. Der Modulträger weist eine Aufnahme für ein Scheinwerfergehäuse auf und kann über Verbindungsmittel mit benachbarten Karosserieelementen, wie zum Beispiel einer Seitenwand (Kotflügel) verbunden sein. Der Modulträger ist einstückig ausgebildet, wobei sich die Aufnahme für das Scheinwerfergehäuse umlaufend und geschlossen erstreckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge derart weiterzubilden, dass die Demontage des Scheinwerfergehäuses erleichtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger derart segmentiert ausgebildet ist, dass durch Trennen eines modulträgersegments von dem Modulträger das Scheinwerfergehäuse entfernbar ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Demontage des Scheinwerfergehäuses ohne Entfernen einer Seitenwand (Kotflügel) erfolgen kann. Grundgedanke der Erfindung ist es, einen in mindestens zwei Modulträgersegmente teilbaren Modulträger auszugestalten, so dass nach Entfernen eines dem Scheinwerfergehäuse zugeordneten Modulträgersegmentes eine einfache Demontage des Scheinwerfergehäuses nach hinten durch das Radhaus ermöglicht wird. Vorteilhaft kann somit die Außenhaut des Kraftfahrzeugs unverändert bleiben, so dass insbesondere die Fugenverläufe an der Karosserie nicht beeinträchtigt werden. zur Demontage des Scheinwerfergehäuses ist es darüber hinaus lediglich erforderlich, gegebenenfalls eine für die Optik des Fahrzeuges nicht bedeutende Radhausverkleidung zu lösen.
  • Das erfindungsgemäße Seitenwandmodul ist vorzugsweise für solche Fahrzeuge vorgesehen, bei denen auf Grund der relativen Lage bzw. Kontur der Seitenwand, der Motorhaube oder anderer an dem Scheinwerfergehäuse angrenzenden Bauteile eine Demontage des scheinwerfergehäuses nach vorne nicht möglich ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Modulträger aus einem Haupt-Modulträgersegment und einem Scheinwerfer-Modulträgersegment gebildet, wobei das Scheinwerfer-Modulträgersegment im wesentlichen das Scheinwerfergehäuse trägt. Die beiden Modulträgersegmente weisen jeweils Befestigungsmittel auf zur Anbindung derselben an benachbarte Bauteile, wie zum Beispiel an den Kotflügel, die Längs- und/oder Querträger des Fahrzeugs. Vorzugsweise weist lediglich das Scheinwerfer-Modulträgersegment Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung mit dem Scheinwerfergehäuse auf.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen dem Haupt-Modulträgersegment und dem Scheinwerfer-Modulträgersegment entlang einer Verbindungslinie, so dass in dem Montagezustand derselben eine biegesteife Verbindung unterstützt wird. Durch Materialverstärkungen der Modulträgersegmente im Verbindungsbereich kann eine ausreichende Steifigkeit des Scheinwerfer-Modulträgersegmentes erzielt werden, um eine sichere Lagerung des Scheinwerfergehäuses, zu gewährleisten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Modulträgersegmente miteinander und Vorzugsweise mit benachbarten Bauteilen durch Verschraubung verbunden, so dass eine handhabungsfreundliche Montage und Demontage der Bauteile ermöglicht wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines vorderen linken Seitenwandmoduls eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Modulträgers für das Seitenwandmodul gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des vorderen linken Seitenwandmoduls nach 1 mit nicht dargestellter Radhausverkleidung, wobei zur vereinfachten Darstellung ein Modulträgersegment des Modulträgers entfernt angeordnet ist und
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des Modulträgers und des Scheinwerfergehäuses gemäß 3 unter Weglassung der Seitenwand.
  • Ein Seitenwandmodul 1 eines Kraftfahrzeugs besteht im wesentlichen aus einem Modulträger 2 und einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kotflügel ausgebildeten Seitenwand 3. Der Modulträger 2 dient zum Tragen oder Stützen des Kotflügels 3 sowie eines Scheinwerfergehäuses 4. Der Modulträger 2 besteht aus zwei Modulträgersegmenten, nämlich einem Haupt-Modulträgersegment 5 und einem lösbar mit demselben verbunden Scheinwerfer-Modulträgersegment 6.
  • Das Haupt-Modulträgersegment 5 besteht aus einem sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Längsteil 7 und einem Querteil 8, das mit dem Längsteil 7 einstückig verbunden ist. An einer Oberseite des Längsteils 7 ist eine Verbindungsleiste 9 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Verbindungspunkten 10 aufweist zur Verbindung des Längsteils 7 mit dem Kotflügel 3. An einer Unterseite des Längsteils 7 erstreckt sich eine weitere Verbindungsleiste 11, entlang derer ein nicht dargestellter oberer Längsträger der Karosserie verläuft. Zwischen den Verbindungsleisten 9 und 11 ist das Längsteil 7 mit Deformationselementen 12 versehen, die zur Aufnahme der Bewegungsenergie in Folge eines Aufpralles (Crash) V-förmig ausgebildet sind.
  • Das Querteil 8 ist an einem freien Ende desselben über Befestigungsmittel 13 mit dem Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 lösbar verbunden. Zu diesem Zweck weist das Querteil 8 an gegenüberliegenden Seiten Flansche 14 auf, die senkrecht zur Unterseite 15 des Scheinwerfergehäuses 4 verlaufen. An den Flanschen 14 wird das Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 mittels Verschraubelementen 13 an dem Querteil 8 des Hauptmodulträgersegmentes 5 befestigt.
  • Das Querteil 8 ist durch Verstrebungen 16 relativ biegesteif ausgebildet, so dass das Haupt-Modulträgersegment 5 in sich starr ausgebildet ist. Die zueinandergekehrten Ränder des Querteils 8 einerseits und des Scheinwerfer-Modulträgersegments 6 andererseits bilden eine gemeinsame Verbindungslinie 17, die im wesentlichen geradlinig und/oder horizontal und/oder in einer Fahrzeuglängsrichtung 18 verläuft.
  • Das Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 weist neben den Befestigungsmitteln 13 weitere Befestigungsmittel 19 zur lösbaren Verbindung mit dem Scheinwerfergehäuse 4 auf. Wie aus 2 zu ersehen ist, sind die Befestigungsmittel 19 an drei unterschiedlichen Verbindungspunkten 20 angeordnet, die eine sichere Lagerung des Scheinwerfergehäuses 4 auf dem Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 ermöglichen.
  • An Einer Unterseite des Scheinwerfer-Modulträgersegments 6 schließt sich ein Versteifungsarm 21 an, dessen freies Ende 22 über nicht dargestellte Befestigungsmittel mit einem unteren Längsträger der Karosserie in dem Montagezustand verbunden ist.
  • Das Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 ist derart dimensioniert, dass das Scheinwerfergehäuse 4 mit seiner gesamten Unterseite auf demselben aufliegt. Lediglich eine vordere Abschlussscheibe 23 des Scheinwerfergehäuses 4 schließt unter Bildung einer Fuge 24 etwa bündig zu der Fahrzeugaußenhaut (Karosserie 3) ab.
  • Der Modulträger 2 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem verstärkten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Zur Demontage des Scheinwerfergehäuses 4 erfolgt ein Zugriff auf dasselbe durch das Radhaus von seitlich unten. zu diesem Zweck wird üblicherweise eine nicht dargestellte Radhausverkleidung entfernt. In einem weiteren Schritt wird dann das Scheinwerfer-Modulträgersegment 6 durch Lösen der Verschraubung an den Befestigungspunkten 19 von dem Scheinwerfergehäuse 4, dem Haupt-Modulträgersegment 5 und dem Längsträger getrennt. In einem weiteren Schritt kann nun das Scheinwerfergehäuse 4 nach Lösen eines Befestigungsmittels 25 von dem Haupt-Modulträger-segment 5 getrennt werden. Das Befestigungsmittel 25 ist an einer dem freien Ende abgewandten Seite des Querteils 8 des Haupt-Modulträgersegments 5 angeordnet und wird vorzugsweise durch Verschraubelemente gebildet.
  • Zur nachfolgenden Montage des Scheinwerfergehäuses 4 kann in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen werden, wobei zuerst das Scheinwerfergehäuse 4 an dem Haupt-Madulträgersegment 5 und dann das Scheinwerfer-Modulträgersegment 5 an dem Haupt-Modulträgersegment 5, dem Scheinwerfergehäuse 4 und dem unteren Längsträger befestigt wird. Nachfolgend kann die Radhausverkleidung angebracht werden.

Claims (10)

  1. Seitenwandmodul für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Seitenwand und einem Modulträger, wobei der Modulträger eine Aufnahme für ein Scheinwerfergehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (2) derart segmentiert ausgebildet ist, dass durch Trennen eines Modulträgersegments (6) von dem Madulträger (2) das Scheinwerfergehäuse (4) entfernbar ist.
  2. Seitenwandmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (2) aus einem Haupt-Modulträgersegment (5) und mindestens einem weiteren lösbar mit demselben verbundenen Modulträgersegment (6) gebildet ist.
  3. Seitenwandmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulträgersegment (6) als ein dem Scheinwerfergehäuse (4) zugeordnetes Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) ausgebildet ist, das das Scheinwerfergehäuse (4) trägt.
  4. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) im wesentlichen entlang einer Unterseite des Scheinwerfergehäuses (4) erstreckt und dass das Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) im Montagezustand eine Verbindungslinie (17) zu dem Haupt-Modulträgersegment (5) bildet.
  5. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfer- Modulträgersegment (6) in dem Montagezustand an einer der Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite mittels Befestigungsmittel (13, 19) mit dem Haupt-Modulträgersegment (5) und/oder mit dem Scheinwerfergehäuse (4) verbunden ist.
  6. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) in dem Montagezustand an einer der Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite mittels Befestigungsmittel (19) mit dem Scheinwerfergehäuse (4) verbunden ist.
  7. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) an einer Unterseite einen Versteifungsarm (21) aufweist, der lösbar mit einem Längsträger der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
  8. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13, 19, 25) als Verschraubungsmittel ausgebildet sind.
  9. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Modulträgersegment (5) in Fahrzeuglängsrichtung (18) langgestreckt ausgebildet ist und dass das Haupt-Modulträgersegment (5) über eine Verbindungsleiste (9) zur Verbindung mit der Seitenwand (3) und/oder über Befestigungsmittel (25) zur Verbindung mit einem Längsträger der Fahrzeugkarosserie verfügt.
  10. Seitenwandmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Modulträgersegment (5) und/oder das Scheinwerfer-Modulträgersegment (6) über Deformationselemente (12) zur Energieaufnahme bei einem Aufprall verfügt.
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