DE10347681A1 - Sensorelement und Ausgangskennlinienumschalteverfahren des Sensorelements - Google Patents

Sensorelement und Ausgangskennlinienumschalteverfahren des Sensorelements Download PDF

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Abstract

Ein Drucksensorelement (1) enthält ein Abtastelement (2) zum Senden eines analogen Signals, entsprechend einem Druck. Das Drucksensorelement (1) gibt die analoge Spannung einem Mikrocomputer (20) über einen Eingabe/Ausgabeanschluß (8) aus. Eine Eingabe/Ausgabesteuerschaltung (4) überwacht den Spannungswert an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (8). Wenn die Spannung an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (8) durch den Mikrocomputer auf einen hohen Wert festgelegt und von einem vorbestimmten Bereich verlagert worden ist, schaltet die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung (4) funktional den Eingabe/Ausgabeanschluß (8), welcher ein Erfassungssignal ausgibt, auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals von dem Mikrocomputer um. Nachdem der Eingabe/Ausgabeanschluß (8) auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, holt eine Bereichssteuerschaltung (7) ein externes Befehlssignal über den Eingabe/Ausgabeanschluß (8) herbei und schaltet die Ausgangskennlinien um.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sensorelement und auf ein Ausgangskennlinienumschalteverfahren des Sensorelements.
  • Ein herkömmliches Drucksensorelement besitzt üblicherweise einen geeigneten Bereich im Hinblick auf den Druckbereich eines Meßobjekts.
  • Wenn jedoch beispielsweise die Drücke unterschiedlicher Bereiche mit einer hohen Genauigkeit zur Zeit einer Leckprüfung erfaßt werden, welche in einer Sensoranordnung ausgeführt wird, und die wirkliche Benutzungszeit des Sensorelements gegenwärtig in einem System benutzt wird, ist der Unterschied bei dem Druck eines Meßobjekts groß. Es ist daher nötig, daß in einem Sensorelement zwei Bereiche vorhanden sind.
  • Um bei dem Drucksensorelement einer Mehrzahl von Bereichen wie in 10 dargestellt gewachsen zu sein, werden obere und untere Grenzspannungen in Bezug zu einem Druckwert und einer Ausgangsspannung festgelegt, und es wird dazwischen eine Vielzahl von Malen eine Rückkehroperation durchgeführt. Somit kann der Druck in derselben Auflösung wie ein kleiner Druck sogar in dem Fall eines großen Drucks erfaßt werden.
  • Demgegenüber ist wie in 11 dargestellt ein Bezugsspannungsfestlegungsanschluß angeordnet, und es wird eine analoge Spannung von einer externen Vorrichtung (einem Mikrocomputer, usw.) eingegeben. Somit werden wie in 12 dargestellt Kennlinien für jede Bezugsspannung umgeschaltet, und es kann der Druck über einen weiten Bereich in derselben Auflösung erfaßt werden.
  • Jedoch kann in dem Fall von 10 kein aktueller Druck von dem Sensorausgang unterschieden werden. Daher tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, daß für die Verwendung eine Grenze vorliegt. Da der Druckwert von lediglich der Ausgangsspannung unbestimmt ist, ist es nämlich nötig, den Druckwert des weiteren unter Verwendung von anderen Informationen von einer externen Vorrichtung (Mikrocomputer, usw.) zu bestimmen. Des weiteren treten in den Fällen von 11 und 12 Schwierigkeiten dahingehend auf, daß ein D/A-Wandler bei der externen Vorrichtung (Mikrocomputer, usw.) benötigt wird, um die Bezugsspannung festzulegen, und es ist nötig, die Anzahl von anwendungsspezifischen Verdrahtungen (Bezugsspannungsleitungen) um eins zu erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargestellten Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere auf einfache Weise den Wert eines Meßobjekts zu erfassen, während die Ausgangskennlinie umgeschaltet wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Entsprechend dem Ausgangskennlinienumschalteverfahren des Sensorelements einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird zumindest ein Anschluß für den Empfang einer Versorgungsspannung oder für die Ausgabe eines Erfassungssignals funktional auf einen Anschluß zur Eingabe eines Signals von außen umgeschaltet. In diesem Zustand wird ein externes Befehlssignal durch diesen umgeschalteten Anschluß herbeigeholt und die Ausgangskennlinie umgeschaltet. Somit wird im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall die Ausgangskennlinie ohne ein Erhöhen der Anzahl von Verdrahtungen (Anschlüssen) umgeschaltet. Als Ergebnis kann der Wert eines Meßobjekts leicht erfaßt werden, während die Ausgangskennlinie umgeschaltet wird.
  • Wenn entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung das obige externe Befehlssignal ein digitales Signal ist, ist es im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall (11 und 12) nicht nötig, einen D/A-Wandler zu verwenden, was in der Praxis bevorzugt wird.
  • Wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bei dem Sensorelement der Spannungswert an dem Anschluß durch die Anschlußfunktionänderungsvorrichtung überwacht wird und von einem vorbestimmten Bereich verlagert wird, wird der vorbestimmte Anschluß funktional auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals umgeschaltet. Nachdem der vorbestimmte Anschluß auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, wird ein externes Befehlssignal durch den umgeschalteten Anschluß herbeigeholt, und es wird die Ausgangskennlinie durch die Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung umgeschaltet. Somit wird im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall die Ausgangskennlinie ohne ein Erhöhen der Anzahl von Verdrahtungen (Anschlüssen) umgeschaltet. Als Ergebnis kann der Wert des Meßobjekts leicht erfaßt werden, während die Ausgangskennlinie umgeschaltet wird.
  • Wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung das externe Befehlssignal ein digitales Signal ist, ist es im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall (11 und 12) nicht nötig, einen D/A-Wandler zu verwenden, was in der Praxis bevorzugt wird.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung er sichtlich. Es versteht sich, daß die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, welche die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anzeigen, lediglich dem Zwecke der Erläuterung und nicht der Einschränkung des Rahmens der Erfindung dienen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des Sensorelements einer ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Kennlinie, welche die Beziehung zwischen dem Druck und der Ausgangsspannung darstellt.
  • 3 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines Sensorelements.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm des Sensorelements einer zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines Sensorelements.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm des Sensorelements einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • 7 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines Sensorelements.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm des Sensorelements einer vierten bevorzugten Ausführungsform.
  • 9 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines Sensorelements.
  • 10 zeigt eine Kennlinie, welche die Beziehung zwischen dem Druck und der Ausgangsspannung für ein Element einer verwandten Technik darstellt.
  • 11 zeigt ein schematisches Diagramm eines Bezugsspannungsfestlegungsanschlusses einer verwandten Technik.
  • 12 zeigt eine Kennlinie, welche die Beziehung zwischen dem Druck und der Ausgangsspannung für ein Element einer verwandten Technik darstellt.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dient lediglich als Beispiel und nicht einer Beschränkung der Erfindung, der Anwendung oder der Verwendung.
  • Erster Ausführungsmodus
  • Ein erster Ausführungsmodus, welcher die Erfindung verkörpert, wird entsprechend den Figuren erläutert.
  • 1 stellt die Schaltungskonstruktion eines Systems in diesem Ausführungsmodus dar. Dieses System besitzt ein Drucksensorelement 1. Das Drucksensorelement 1 kommuniziert wechselseitig mit einem Mikrocomputer 20, welcher den Gesamtbetrieb des Systems steuert.
  • Das Drucksensorelement 1 besitzt ein Abtastelement 2, eine Sensoreinstellschaltung 3, eine Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4, einen Wähler 5, einen Speicher 6 für eine Einstellung, eine Bereichssteuerschaltung 7, einen Eingabe/Ausgabeanschluß 8, einen positiven Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß 9 und einen negativen Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß 10. Ein an der Seite einere hohen Spannung befindlicher Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß (VDD) ist mit dem positiven Stromquellenanschluß 9 verbunden, und der negative Stromquellenanschluß 10 ist mit Masse verbunden. Das Drucksensorelement 1 empfängt nämlich eine Versorgungsspannung VDD. Die an der Seite der hohen Spannung befindliche Versorgungsspannung VDD ist auf 5 Volt festgelegt. Des weiteren ist der Mikrocomputer 20 mit dem Eingangs/Ausgangsanschluß 8 des Drucksensorelements 1 verbunden. Des weiteren ist der an der Seite der hohen Spannung befindliche Stromquellenanschluß (VDD) mit dem Mikrocomputer 20 verbunden.
  • Bei dem Drucksensorelement 1 wird vorzugsweise das Abtastelement 2 durch einen Halbleiterdrucksensor wie dem eines Piezowiderstandstyps, usw. implementiert, welches ein analoges Signal entsprechend einem erfaßten Druck ausgibt. Insbesondere besitzt beispielsweise der Halbleiterdrucksensor des Piezowiderstandstyps ein Diaphragma (einen dünnen Wandabschnitt), welches in einem Siliziumsubstrat durch eine Mikro-Materialbearbeitung gebildet wird, und eine Piezowiderstandslehre, welche in diesem Diaphragma durch Verunreinigungsdiffusion gebildet wird. Dabei ist das analoge Signal in dem Abtastelement 2 üblicherweise ein kleines Signal und besitzt eine Temperaturkennlinie und einen Offset. Des weiteren können diese Komponenten einen Fehlerfaktor besitzen, welcher sich beispielsweise aus einer individuellen Produktvariation ergibt.
  • Die Sensoreinstellschaltung 3 gibt das analoge Signal entsprechend dem Druck von dem Abtastelement 2 ein und erzeugt zusätzlich zu einer Verstärkung einen Offset, Temperaturkennlinieneinstellungen, usw. Konkret dargestellt, bei der Sensoreinstellschaltung 3 wird das analoge Signal verstärkt und der Fehlerfaktor des durch das Abtastelement 2 bereitgestellten analogen Signals wird in eine vorbestimmte Druckfunktion entsprechend einer Spezifizierung verändert. Daten, welche sich auf diese Verarbeitung beziehen, sind für eine Einstellung in dem Speicher 6 gespeichert. Zu einer Abtastoperationszeit werden die Daten des Speichers 6 für eine Einstellung der Sensoreinstellschaltung 3 durch den Wähler 5 gesendet, und es wird eine Verarbeitung (Einstellung) entsprechend diesen Daten in der Sensoreinstellschaltung 3 durchgeführt. Ein nicht flüchtiger Speicher wie ein EPROM, usw., eine Sicherung, usw. werden in dem Speicher 6 für eine Einstellung verwendet.
  • Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 ist mit der Sensoreinstellschaltung 3 und dem Eingabe/Ausgabeanschluß 8 verbunden. Zur Zeit eines Erfassungssignalausgabemodus empfängt die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 das analoge Signal (analoge Spannungssignale) von der Sensoreinstellschaltung 3 ein und sendet dieses analoge Signal dem Eingabe/Ausgabeanschluß 8. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 gibt ein Erfassungssignal aus, welches durch eine Änderung einer Spannungskomponente von dem Eingabe/Ausgabeanschluß 8 erlangt wird.
  • Die Bereichssteuerschaltung 7 ist mit der Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 4 verbunden. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 überwacht des weiteren den Spannungswert an dem Eingabe/Ausgabeanschluß 8. Wenn ein später beschriebener Eingabewartemodus an der Seite des Sensorelements auf der Grundlage dieses Spannungsmonitors erzielt wird, holt die Bereichssteuerschaltung 7 die von dem Mikrocomputer 20 durch den Eingabe/Ausgabeanschluß 8 und die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 gesendeten digitalen Daten herbei. Die Bereichssteuerschaltung 7 wählt danach die Daten des Speichers 6 für eine Einstellung entsprechend dem durch die digitalen Daten bereitgestellten Bereich durch den Wähler 5 aus.
  • 2 stellt den Bereich des Drucksensorelements 1 dar, das heißt die Ausgangskennlinie (L1, L2), und stellt ebenfalls die Beziehung des Drucks und der Ausgangsspannung dar. Die Kennlinien L1 und L2 werden durch lineare Funktionen dargestellt. Die Kennlinien L1, L2 besitzen beide den Achsenabschnitt β, die Neigung θ der Kennlinie L1 beträgt θ1, und die Neigung θ der Kennlinie L2 beträgt θ2 (< θ1). Wenn die von dem Mikrocomputer 20 gesendeten Daten als Binärzahl gleich "00" sind, kann ein niedriger Druck unter Verwendung der Kennlinie L1 erfaßt werden. Wenn des weiteren die von dem Mikrocomputer 20 gesendeten Daten als Binärzahl gleich "01" sind, kann ein hoher Druck unter Verwendung der Kennlinie L2 erfaßt werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Drucksensorelements 1 erklärt.
  • 3 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm zum Erläutern dieses Betriebs bzw. dieser Operation. Die Achse der Ordinate stellt die Spannung an dem Eingabe/Ausgabeanschluß 8 von 1 dar, und die Achse der Abszisse stellt die Zeit dar.
  • Wenn entsprechend 3 die Versorgungsspannung an der Seite der hohen Spannung auf 5 Volt festgelegt ist, wird die Ausgabeoperation eines erfaßten Signals in einer Periode (Erfassungssignalausgabeoperationsmodus) von t0 bis t1 durchgeführt, und es wird das in einem Bereich von 1 Volt bis 4 Volt abgetastete Ergebnis als ein analoger Spannungswert ausgegeben. Der Anschluß 8 wird nämlich als Signalausgabeanschluß verwendet.
  • Zu dem Zeitpunkt t1 legt der Mikrocomputer 20 die Spannung des Eingabe/Ausgabeanschlusses 8 von 1 zwangsweise auf 5 Volt fest. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 erfaßt diese Spannung durch einen Komparator, usw. und ändert den Erfassungssignalausgabeoperationsmodus in einen Sensorelementeseiteneingabewartemodus um. In einer Periode von t1 bis t2 von 3 führt die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 eine Operation zur Änderung einer Anschlußfunktion durch und ändert die Funktion des Anschlusses 8 von dem Signalausgabeanschluß zu einem Signaleingabeanschluß. Es wird nämlich der Eingabe/Ausgabeanschluß 8 auf einen Eingabewartezustand festgelegt und die Sensorausgabe unterbrochen.
  • Danach führt in einer Periode von t2 bis t3 von 3 die Bereichssteuerschaltung 7 eine Datenholoperation durch. Es holt nämlich die Bereichssteuerschaltung 7 die Bereichswähldaten (ein digitales Signal zur Bestimmung des Bereichs) von zwei Bit herbei, welche von dem Mikrocomputer 20 über den Anschluß 8 gesendet werden. In den Bereichswähldaten von 2 Bit sind der L-Pegel auf 0 Volt und der H-Pegel auf 5 Volt festgelegt. In der Periode von t2 bis t3 von 3 wird ein Fall dargestellt, bei welchem "01" als Binärzahl eingegeben wird. Somit werden dem Drucksensorelement 1 die Bereichswähldaten unter Verwendung des digitalen Signals mittels einer seriellen Kommunikation mit dem Mikrocomputer 20 eingegeben.
  • Danach wird der Inhalt des digitalen Signals von dem Mikrocomputer 20 in der Bereichssteuerschaltung 7 diskriminiert.
  • In einer Periode von t3 bis t4 von 3 führt die Bereichssteuerschaltung 7 eine von dem Mikrocomputer 20 durch die Daten von dem Mikrocomputer 20 angeforderte Schaltoperation der Kennlinien (Bereiche) L1, L2 durch.
  • Konkret dargestellt, die Bereichssteuerschaltung 7 liest die angeforderten Daten aus den Daten des Speichers 6 für eine Einstellung durch den Wähler 5, um einen Sensorausgang in dem von dem Mikrocomputer 20 angeforderten Bereich festzulegen, und ändert den Verbindungszustand einer analogen Schaltung (Operationsverstärker, usw.) innerhalb der Sensoreinstellschaltung 3. Beispielsweise ändert die Bereichssteuerschaltung 7 die Verstärkung einer Verstärkerschaltung. Ein Verfahren zum Teilen eines Speicherbereichs in jeden Bereich und zum Lesen lediglich eines Objektbereichs kann ebenfalls mit Ausnahme des Wählverfahrens unter Verwendung des Wählers 5 angewandt werden.
  • Wenn der Bereich umgeschaltet wird, wird der Sensorelementeseiteneingabewartezustand zur Zeit t4 von 3 freigegeben. Danach wird der Erfassungssignalausgabeoperationsmodus festgelegt und die Ausgabeoperation des Erfassungssignals durchgeführt, und es wird die analoge Spannung entsprechend dem Druck an dem Anschluß 8 ausgegeben. Es wird nämlich das in dem Bereich von 1 bis 4 Volt abgetastete Ergebnis als analoger Spannungswert ausgegeben.
  • Somit kann der Druck in einer Mehrzahl von Bereichen ohne ein Ansteigen der Anzahl von D/A-Wandlern und Verdrahtungen erfaßt werden. Dementsprechend kann die Druckerfassung in der Mehrzahl von Bereichen zu geringen Kosten durchgeführt werden.
  • Dieser Ausführungsmodus besitzt wie unten dargelegt die folgenden Merkmale.
  • (A) Bei dem Ausgabekennlinienumschalteverfahren des Drucksensorelements wird in der Periode von t1 bis t2 von
  • 3 der Anschlug 8 zur Ausgabe eines Erfassungssignals funktional auf einen Anschluß zur Eingabe eines Signals von außen umgeschaltet. In diesem Zustand werden in der Periode von t2 bis t3 von 3 die Bereichswähldaten als externes Befehlssignal durch diesen Anschluß 8 herbeigeholt. In der Periode von t bis t4 wird die Ausgangskennlinie (Bereiche) geschaltet. Somit wird im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall die Ausgangskennlinie (Bereiche) ohne ein Erhöhen der Anzahl von Verdrahtungen (Anschlüsse) umgeschaltet. Da der verwendete Bereich in dem Mikrocomputer 20 bekannt ist, kann des weiteren der Druckwert von dem Erfassungssignal (Ausgangswert) des Drucksensorelements 1 bestimmt werden. Somit kann der Wert eines Meßobjekts leicht erfaßt werden, während die Ausgangskennlinie (Bereiche) umgeschaltet wird. Da die Bereichswähldaten wie das externe Befehlssignal ein digitales Signal sind, führt das im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall (11 und 12) zu dem Vorteil des Aufhebens des Erfordernisses, einen D/A-Wandler zu verwenden.
  • Die Funktion des Anschlusses (9) für die Versorgungsspannung kann ebenfalls auf die eines Anschlusses für einen externen Signaleingang anstelle der Konstruktion geändert werde, bei welcher die Funktion des Anschlusses (8) für die Erfassungssignalausgabe in 1 auf diejenige des Anschlusses für die externe Signaleingabe geändert wird (eine detaillierte Erläuterung erfolgt bezüglich des vierten Ausführungsmodus unter Verwendung von 8). Kurz dargestellt, es ist ausreichend, zumindest den Anschluß für den Empfang der Versorgungsspannung oder für die Ausgabe des Erfassungssignals auf den Anschluß für die Eingabe eines Signals von außen verändern und das externe Befehlssignal durch diesen geänderten Anschluß in diesem Zustand herbeizuholen und die Ausgangskennlinie umzuschalten.
  • (B) Der Anschluß 8, die Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung (Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4) und die Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung (Bereichssteuerschaltung 7) sind in dem Drucksensorelement angeordnet. Der Anschluß 8 gibt das Erfassungssignal aus, welches durch eine Änderung der Spannungskomponente bereitgestellt wird. Wenn der Spannungswert an dem Anschluß 8 überwacht und von einem vorbestimmten Bereich verlagert wird, schaltet die Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung funktional diesen Anschluß 8 auf einen Anschluß für die Eingabe eines externen Signals um. Nachdem der Anschluß 8 auf den Anschluß für die Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, holt die Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung das externe Befehlssignal durch diesen Anschluß 8 herbei und schaltet die Ausgangskennlinie um. Somit kann das Verfahren von (A) dargestellt werden.
  • Entsprechend 2 sind bezüglich der Bereiche (Kennlinien L1, L2) wie den Ausgangskennlinien die Neigungen (Empfindlichkeiten) θ von linearen Funktionen zueinander unterschiedlich festgelegt. Stattdessen können die Achsenabschnitte (Offsetspannungen) β der linearen Funktionen ebenfalls unterschiedlich zueinander in den Bereichen (Kennlinien L1, L2) festgelegt sein. 2 stellt den Fall dar, bei welchem zwei Kennlinien L1, L2 (zwei Bereiche) verwendet werden. Jedoch können mehr Kennlinien L1, L2 (Bereiche) ebenfalls festgelegt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden unter Betonung auf Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform erläutert.
  • 4 stellt die Konstruktion eines Systems entsprechend diesem Ausführungsmodus anstelle von 1 dar. 5 stellt ein Zeitablaufsdiagramm dieses Ausführungsmodus anstelle von 3 dar.
  • Bei dem ersten Ausführungsmodus ist das Drucksensorelement der Struktur mit drei Anschlüssen unter Verwendung der analogen Spannung als Sensorausgang verkörpert. Jedoch ist bei diesem Ausführungsmodus das Drucksensorelement einer Struktur mit zwei Anschlüssen unter Verwendung eines analogen elektrischen Stroms als Sensorausgang verkörpert.
  • Entsprechend 4 besitzt das Drucksensorelement 1 einen Anschluß 30 und einen negativen Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß 10. Des weiteren ist ein Mikrocomputer 20 mit dem Anschluß 30 des Drucksensorelements 1 verbunden. Ein an der Seite einer hohen Spannung befindlicher Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß (VDD) ist mit dem Mikrocomputer 20 verbunden, und die an der Seite einer hohen Spannung befindliche Versorgungsspannung ist auf 10 Volt festgelegt. Der negative Stromquellenanschluß 10 ist mit Masse verbunden.
  • Der Anschluß 30 ist ein Anschluß für den Empfang der Versorgungsspannung von dem Mikrocomputer 20 und für die Ausgabe eines Erfassungssignals, welches durch eine Änderung einer elektrischen Stromkomponente dem Mikrocomputer 20 bereitgestellt wird. Es wird nämlich ein über den Anschluß 30 abgetasteter Druckwert durch einen analogen elektrischen Strom von dem Drucksensorelement 1 dem Mikrocomputer 20 ausgegeben.
  • Die Operation des Drucksensorelements 1 wird im folgenden unter Verwendung des Zeitablaufsdiagramms von
  • 5 erläutert. Die Achse der Ordinate von 5 stellt die Spannung an dem Anschluß 30 von 4 dar.
  • Wenn die Versorgungsspannung an der Seite einer hohen Spannung auf 10 Volt festgelegt ist, wird eine Erfassungssignalausgabeoperation in einer Periode von t10 bis t11 von 5 durchgeführt und das in einem Bereich von 2 Volt bis 8 Volt abgetastete Ergebnis als der analoge elektrische Strom ausgegeben.
  • Wenn der Zeitpunkt t11 von 5 erreicht ist, legt der Mikrocomputer 20 zwangsweise die Spannung des Anschlusses 30 von 4 auf 10 Volt. Bei dem Drucksensorelement 1 überwacht die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 als Anschlußfunktionänderungsvorrichtung den Spannungswert an dem Anschluß 30 und erfaßt diese Änderung, das heißt es wird der Spannungswert des Anschlusses 30 von einem vorbestimmten Bereich verlagert. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 schaltet von dem Erfassungssignalausgabeoperationsmodus auf den Sensorelementeseiteneingabewartemodus um. Des weiteren führt die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 in einer Periode von t11 bis t12 von 5 eine Operation zur Änderung der Anschlußfunktion durch und ändert funktional den Anschluß 30 auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals von einem Signalausgabeanschluß. Es wird nämlich der Anschluß 30 in einen Eingabewartezustand festgelegt und der Sensorausgang unterbrochen.
  • Nachdem der Anschluß 30 auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, führt die Bereichssteuerschaltung 7 als Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung eine Datenholoperation in einer Periode von t12 bis t13 entsprechend 5 aus. Es holt nämlich die Bereichssteuerschaltung 7 Bereichswähldaten (externes Befehlssignal) von zwei Bit herbei, welche von dem Mikro computer 20 über den Anschluß 30 gesendet werden. In den Bereichswähldaten von zwei Bit sind der L-Pegel auf 5 Volt und der H-Pegel auf 10 Volt festgelegt. In der Periode von t12 bis t13 von 5 wird ein Fall dargestellt, bei welchem "01" als Binärzahl eingegeben wird.
  • Die Bereichssteuerschaltung 7 ändert die Ausgangskennlinie (schaltet sie um), das heißt die Kennlinien (Bereiche) L1, L2 durch diese Daten von dem Mikrocomputer 20 in einer Periode von t13 bis t14 entsprechend 5.
  • Danach wird der Sensorelementeseiteneingabewartezustand zur Zeit t14 entsprechend 5 ausgelöst. Danach wird ein Erfassungssignalausgabeoperationsmodus erzielt und eine Druckerfassungsoperation in einem Zustand durchgeführt, bei welchem die Bereiche umgeschaltet werden. Das in einem Bereich von 2 Volt bis 8 Volt abgetastete Ergebnis wird als analoger elektrischer Stromwert ausgegeben.
  • Somit wird eine hohe Spannung von der Seite des Mikrocomputers 20 zur Zeit t11 entsprechend 5 zugeführt, so daß diese hohe Spannung innerhalb des Drucksensorelements 1 diskriminiert wird und der Sensorelementeseiteneingabewartemodus festgelegt wird. Digitale Daten werden durch Ändern der Versorgungsspannung von dem Mikrocomputer 20 zu dem Drucksensorelement 1 mit einem Binärwert konstruiert. Nachdem das Bereichsfestlegen beendet worden ist, wird der verbrauchte elektrische Strom entsprechend dem Druck geändert und der Seite des Mikrocomputers 20 unter Durchführung einer Übertragung von elektrischem Strom gesendet.
  • Dritter Ausführungsmodus
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden unter Betonung von Unterschieden zwischen der ersten und dritten Ausführungsform erläutert.
  • 6 stellt die Konstruktion eines Systems dieses Ausführungsmodus anstelle von 1 dar. 7 stellt ein Zeitablaufsdiagramm dieses Ausführungsmodus anstelle von 3 dar.
  • Wie in 6 dargestellt ist ein an der Seite einer hohen Spannung befindlicher Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß (VDD) mit einem Mikrocomputer 20 verbunden. Die an der Seite der hohen Spannung befindliche Versorgungsspannung VDD ist auf 5 Volt festgelegt. Ein erster Anschluß (positiver Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß) 40 in dem Drucksensorelement 1 ist ein Anschluß zum Empfangen der Versorgungsspannung und ist mit dem Mikrocomputer 20 verbunden. Ein zweiter Anschluß (Eingabe/Ausgabeanschluß) 41 in dem Drucksensorelement 1 ist ein Anschluß zur Ausgabe eines durch Änderung einer Spannungskomponente bereitgestellten Erfassungssignals und ist mit dem Mikrocomputer 20 verbunden.
  • Die Achse der Ordinate von 7 stellt die Spannung an dem ersten Anschluß (dem positiven Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß) 40 und die Spannung an dem zweiten Anschluß (dem Eingabe/Ausgabeanschluß) 41 von 6 dar.
  • In einer Periode von t0 bis t1 entsprechend 7 führt das Drucksensorelement 1 eine Erfassungssignalausgabeoperation durch, während das Drucksensorelement 1 4 Volt als Versorgungsspannung von dem Mikrocomputer 20 über den ersten Anschluß (den Versorgungsspannungsanschluß) 40 empfängt. Zu dieser Zeit wird eine analoge Spannung als das Erfassungssignal von dem zweiten An schluß (dem Eingabe/Ausgabeanschluß) 41 dem Mikrocomputer 20 ausgegeben.
  • Danach ändert zur Zeit t1 entsprechend 7 der Mikrocomputer 20 die Spannung des ersten Anschlusses (des Strom- bzw. Spannungsquellenanschlusses) 40 von insoweit festgelegten 4 Volt auf 5 Volt. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 als Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung von 6 überwacht den Spannungswert des ersten Anschlusses (des Stromquellenanschlusses) 40. Wenn der Spannungswert von einem vorbestimmten Bereich durch Änderung des Spannungswerts von 4 Volt auf 5 Volt verlagert wird, schaltet die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 funktional den zweiten Anschluß (den Eingabe/Ausgabeanschluß) 41 auf den Anschluß zur Eingabe eines externen Signals in einer Periode von t1 bis t2 um.
  • Nachdem der zweite Anschluß 41 auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, holt die Bereichssteuerschaltung 7 als Ausgabekennlinienumschaltevorrichtung die Bereichswähldaten von zwei Bit über den Anschluß 41 in einer Periode von t2 bis t3 entsprechend 7 herbei und ändert die Bereiche in einer Periode von t3 bis t4. Es holt nämlich die Bereichssteuerschaltung 7 ein externes Befehlssignal herbei und schaltet die Ausgangsendlinien um.
  • Bei den Bereichswähldaten von zwei Bit sind der L-Pegel auf 0 Volt und der E-Pegel auf 5 Volt festgelegt. In einer Periode von t2 bis t3 entsprechend 7 wird ein Fall dargestellt, bei welchem "01" als Binärzahl eingegeben wird.
  • Danach führt zur Zeit t4 der Mikrocomputer 20 eine Rückkehr der Spannung des ersten Anschlusses (des Strom quellenanschlusses) 40 auf 4 Volt durch. Somit wird der Sensorelementeseiteneingabewartezustand ausgelöst. Die Erfassungssignalausgabeoperation wird nach t4 durchgeführt.
  • Vierter Ausführungsmodus
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden unter Betonung auf die Unterschiede zwischen der ersten und vierten Ausführungsform erläutert.
  • 8 stellt ein Blockdiagramm des Systems der vierten Ausführungsform dar. 9 stellt ein entsprechendes Operationszeitablaufsdiagramm dar.
  • Wie in 8 dargestellt ist ein an der Seite einer hohen Spannung befindlicher Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß (VDD) mit einem Mikrocomputer 20 verbunden, und die an der Seite einer hohen Spannung befindliche Versorgungsspannung ist auf 10 Volt festgelegt. Ein erster Anschluß (ein positiver Stromquellenanschluß) 50 in dem Drucksensorelement 1 ist ein Anschluß zum Empfang einer Versorgungsspannung und ist mit dem Mikrocomputer 20 verbunden. Ein zweiter Anschluß (Ausgabeanschluß) 51 in dem Drucksensorelement 1 ist ein Anschluß zur Ausgabe eines durch eine Änderung einer Spannungskomponente bereitgestellten Erfassungssignals und ist mit dem Mikrocomputer 20 verbunden.
  • Die Achse der Ordinate von 9 stellt die Spannung an dem ersten Anschluß (dem positiven Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß) 50 und die Spannung an dem zweiten Anschluß (dem Ausgabeanschluß) 51 entsprechend 8 dar.
  • In einer Periode von t0 bis t1 entsprechend 9 führt das Drucksensorelement 1 die Erfassungssignalausgabeoperation durch, während das Drucksensorelement 1 5 Volt als Versorgungsspannung von dem Mikrocomputer 20 über den ersten Anschluß (den Stromquellenanschluß) 50 empfängt. Zu dieser Zeit wird eine analoge Spannung als das Erfassungssignal von dem zweiten Anschluß (dem Ausgabeanschluß) 51 dem Mikrocomputer 20 ausgegeben.
  • Danach ändert zur Zeit t1 entsprechend 9 der Mikrocomputer 20 die Spannung des ersten Anschlusses (des Stromquellenanschlusses) 50 von 5 Volt auf 6 Volt. Die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 als eine Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung entsprechend 8 überwacht den Spannungswert in dem ersten Anschluß (dem Stromquellenanschluß) 50. Wenn der Spannungswert von einem vorbestimmten Bereich durch Ändern des Spannungswerts auf 6 Volt verlagert wird, ändert die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung 4 funktional den ersten Anschluß 50 auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals in einer Periode von t1 bis t2.
  • Nachdem der erste Anschluß 50 auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals geändert worden ist, holt die Bereichssteuerschaltung 7 als Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung Bereichswähldaten von zwei Bit über diesen Anschluß 50 in einer Periode von t2 bis t3 herbei und ändert die Bereiche in einer Periode von t3 bis t4. Es holt nämlich die Bereichssteuerschaltung 7 ein externes Befehlssignal herbei und schaltet die Ausgangskennlinien um.
  • Bei den Bereichswähldaten von zwei Bit werden der L-Pegel auf 4 Volt und der H-Pegel auf 6 Volt festgelegt. In der Periode von t2 bis t3 von 9 wird ein Fall dargestellt, bei welchem "01" als Binärzahl eingegeben wird.
  • Danach führt zur Zeit t4 der Mikrocomputer 20 eine Rückkehr der Spannung des ersten Anschlusses (des Stromquellenanschlusses) 50 auf 5 Volt durch. Somit wird der Sensorelementeseiteneingabewartezustand ausgelöst. Die Erfassungssignalausgabeoperation wird danach nach t4 durchgeführt.
  • Vorstehend wurde ein Sensorelement und ein Ausgangskennlinienumschalteverfahren des Sensorelements offenbart. Ein Drucksensorelement (1) enthält ein Abtastelement (2) zum Senden eines analogen Signals entsprechend einem Druck. Das Drucksensorelement (1) gibt die analoge Spannung einem Mikrocomputer (20) über einen Eingabe/Ausgabeanschluß (8) aus. Eine Eingabe/Ausgabesteuerschaltung (4) überwacht den Spannungswert an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (8). Wenn die Spannung an dem Eingabe/Ausgabeanschluß (8) durch den Mikrocomputer auf einen hohen Wert festgelegt und von einem vorbestimmten Bereich verlagert worden ist, schaltet die Eingabe/Ausgabesteuerschaltung (4) funktional den Eingabe/Ausgabeanschluß (8), welcher ein Erfassungssignal ausgibt, auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals von dem Mikrocomputer um. Nachdem der Eingabe/Ausgabeanschluß (8) auf den Anschluß zur Eingabe des externen Signals umgeschaltet worden ist, holt eine Bereichssteuerschaltung (7) ein externes Befehlssignal über den Eingabe/Ausgabeanschluß (8) herbei und schaltet die Ausgangskennlinien um.

Claims (7)

  1. Ausgangskennlinienumschalteverfahren eines Sensorelements, welches eine Versorgungsspannung empfängt und ein Erfassungssignal ausgibt, mit den Schritten: Umschalten einer Funktion zumindest eines Anschlusses (8, 30, 40, 41, 50) vom Empfangen der Versorgungsspannung oder vom Ausgeben des Erfassungssignals zum Eingeben eines von außen empfangenen Signals; und Umschalten der Ausgangskennlinie des Sensorelements durch Herbeiholen eines externen Befehlssignals über den Anschluss, während der Anschluß (8, 30, 40, 41, 50) der Eingabe des von außen empfangenen Signals dient.
  2. Ausgangskennlinienumschalteverfahren eines Sensorelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Befehlssignal ein digitales Signal ist.
  3. Sensorelement mit: einem Anschluß (8) zum Ausgeben eines Erfassungssignals, welches durch eine Änderung einer Spannungskomponente bereitgestellt wird; einer Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung (4) zum funktionalen Ändern des Anschlusses (8) auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals, wenn ein Spannungswert des Anschlusses (8) von einem vorbestimmten Bereich verlagert wird; und einer Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung (7) zum Herbeiholen eines externen Befehlssignals über den Anschluß (8) und zum Umschalten der Ausgangskennlinie, nachdem der Anschluß (8) auf den Anschluß zum Eingeben des externen Signals umgeschaltet worden ist.
  4. Sensorelement mit: einem Anschluß (30) zur Ausgabe eines durch eine Änderung einer elektrischen Stromkomponente bereitgestehlten Erfassungssignals; einer Rnschlußfunktionsänderungsvorrichtung (4) zum funktionalen Ändern des Anschlusses (30) auf einen Anschluß zum Eingeben eines externen Signals, wenn ein Spannungswert des Anschlusses (30) von einem vorbestimmten Bereich verlagert ist; und einer Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung (7) zum Herbeiholen eines externen Befehlssignals durch den Anschluß (30) und zum Umschalten einer Ausgangskennlinie, nachdem der Anschluß (30) auf den Anschluß zum Eingeben des externen Signals umgeschaltet worden ist.
  5. Sensorelement mit: einem ersten Anschluß (40) zum Empfangen einer Versorgungsspannung; einen zweiten Anschluß (41) zum Ausgeben eines durch eine Änderung einer Spannungskomponente bereitgestellten Erfassungssignals; einer Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung (4) zum funktionalen Ändern des zweiten Anschlusses (41) auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals, wenn ein Spannungswert des ersten Anschlusses (40) von einem vorbestimmten Bereich verlagert ist; und einer Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung (7) zum Herbeiholen eines externen Befehlssignals über den zweiten Anschluß (41) und zum Umschalten einer Ausgangskennlinie, nachdem der zweite Anschluß (41) auf den Anschluß zum Eingeben des externen Signals umgeschaltet worden ist.
  6. Sensorelement mit: einem ersten Anschluß (50) zum Empfangen einer Versorgungsspannung; einem zweiten Anschluß (51) zum Ausgeben eines durch eine Änderung einer Spannungskomponente bereitgestellten Erfassungssignals; einer Anschlußfunktionsänderungsvorrichtung (4) zum funktionalen Ändern des ersten Anschlusses (50) auf einen Anschluß zur Eingabe eines externen Signals, wenn ein Spannungswert des ersten Anschlusses (50) von einem vorbestimmten Bereich verlagert ist; und einer Ausgangskennlinienumschaltevorrichtung (7) zum Herbeiholen eines externen Befehlssignals über den ersten Anschluß (50) und zum Umschalten einer Ausgangskennlinie, nachdem der erste Anschluß (50) auf den Anschluß zum Eingeben des externen Signals umgeschaltet worden ist.
  7. Sensorelement mit einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Befehlssignal ein digitales Signal ist.
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