DE10347544A1 - Steckscharnier - Google Patents

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DE10347544A1
DE10347544A1 DE10347544A DE10347544A DE10347544A1 DE 10347544 A1 DE10347544 A1 DE 10347544A1 DE 10347544 A DE10347544 A DE 10347544A DE 10347544 A DE10347544 A DE 10347544A DE 10347544 A1 DE10347544 A1 DE 10347544A1
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DE
Germany
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hinge
plug
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pintle
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Withdrawn
Application number
DE10347544A
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English (en)
Inventor
Joachim Göpfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goepfert Janine
Original Assignee
Goepfert Janine
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/08Hinges with pins with two or more pins for swing-doors, i.e. openable by pushing from either side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/54Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening both inwards and outwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/12Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier anzugeben, mit dem zwei Teile ohne Zwischensäule gelenkig verbunden werden können, so dass zumindest von einer Seite das Scharnier nicht sichtbar und auch kein Spalt sichtbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass ein zweites, gegenüber dem ersten umgekehrt angeordnetes Befestigungsteil, das sich in einem zweiten, diesem gegenüber längsverschieblichen Gleitelement befindet, welches mit einer zweiten Druckfeder an das zweite Befestigungsteil gedrückt wird, mit dem ersten Befestigungsteil durch ein Achsgelenk um dessen Achse drehbar verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Steckscharnier zur gelenkigen Verbindung von Teilen, das eine Schwenkbewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen und mit definierter Ausgangslage ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckscharnier zur gelenkigen Verbindung von Teilen, das eine Schwenkbewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen und mit definierter Ausgangslage ermöglicht.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise angewandt, um Paneel- und/oder andere Stellwände und/oder Türen gelenkig zu verbinden, ohne dass ein Spalt sichtbar ist.
  • Im Stand der Technik sind Scharniere, mit denen ein Flügel gegenüber einem Rahmen in beide Richtungen um jeweils bis zu 90° geschwenkt werden kann und bei denen kein Spalt zwischen den Teilen sichtbar ist, in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Die DE 40 00 500 C2 beschreibt eine Scharnierverbindung für Platten, Klappen, Türblätter und dergleichen, die durch einen Verbindungsprofilstab mit einer bestimmten, zu den Hohlräumen, in die er eingreift, passenden Kontur, die das Schwenken der beiden verbundenen Teile um bis zu 180° ermöglicht.
  • Nachteilig an dieser Scharnierverbindung ist zum einen die aufwendige Gestaltung der Hohlräume in den verbundenen Teilen mit bestimmten Konturen und zum anderen die Tatsache, dass ein Schwenken nur in eine Richtung möglich ist.
  • Aus DE 44 03 687 A1 ist ein Gelenkband zur stirnseitigen Verbindung zweier Platten bekannt, das aus drei über Filmscharniere gelenkig verbundenen Bändern besteht, womit die verbundenen Platten um jeweils bis zu 90° in beide Richtungen geschwenkt werden können.
  • An diesem Gelenkband ist von Nachteil, dass sowohl im Ausgangszustand als auch im geschwenkten Zustand die Scharniere sichtbar sind. Zudem ist die Konstruktion nicht für komplexere Situationen als einfache Platten geeignet.
  • In der DE 200 11 069 U1 wird ein Scharnier zur gelenkigen Verbindung von Türen oder Paneelen beschrieben, das eine Schwenkbewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen mit definierter Ausgangslage ermöglicht.
  • Nachteilig ist an diesem Scharnier, dass das Scharnier in der Ausgangslage und im geschwenkten Zustand sichtbar und zudem durch seine Größe sehr auffällig ist. Damit kein Spalt entsteht, muss zudem eine Zwischensäule vorhanden sein, die im Bereich des Scharniers liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier anzugeben, mit dem zwei Teile ohne Zwischensäule gelenkig verbunden werden können, so dass zumindest von einer Seite das Scharnier nicht sichtbar und auch kein Spalt sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Scharnier, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Steckscharnier ist, dass das Scharnier in der Ausgangslage völlig in den zu verbindenden Teilen versenkt ist und auch bei ausgelenkter Stellung von der Seite des stumpfen oder rechten Winkels her nicht sichtbar ist. Daher ist auch keine Zwischensäule erforderlich.
  • Weiterhin kann das Scharnier mit allen Arten von zu verbindenden Teilen verwendet werden, insbesondere auch mit Hohlprofilrahmen oder massiven Rahmen, da es zum Einstecken in diese Teile vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dazu zeigen
  • 1 eine dreidimensionale Außenansicht eines erfindungsgemäßen Steckscharniers,
  • 2 eine dreidimensionale Außenansicht eines erfindungsgemäßen Steckscharniers mit zusätzlich angebrachtem Rollfuß.
  • 3 einen Ausschnitt aus dem seitlichen Schnitt einer Anordnung aus einem erfindungsgemäßen Scharnier und einer Stellwand,
  • 4 denselben Ausschnitt in der Ansicht von oben und
  • 5 dieselbe Anordnung in einem um 90° geknickten Zustand.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Scharnier mit den von außen erkennbaren Teilen abgebildet: Das erstes Befestigungsteil 1 ist in einem diesem gegenüber längsverschieblichen, nicht sichtbaren, ersten Gleitelement angebracht, das in einem Aufnahmeteil 10 befestigt ist. Über ein Achsgelenk 9 ist das erste mit dem nicht sichtbaren zweiten Befestigungsteil 5 um die Achse des Gelenks 9 drehbar verbunden. Das zweite Befestigungsteil 5 ist im diesem gegenüber längsverschieblichen, sichtbaren, zweiten Gleitelement 6, welches mit einer Druckfeder 8 an das zweite Befestigungsteil 5 gedrückt wird, enthalten. Die Druckfeder 8 ist verläuft entlang des Druckbolzens 7, der am zweiten Befestigungsteil 5 axial eingeschraubt ist. Auf dem zweiten Gleitelement 6 ist eine Positioniervorrichtung 11 in Form zweier Metallzapfen angebracht.
  • Das Scharnier in 2 ist mit einem Rollfuß 15 versehen und kann in dieser Form einfach in zu verbindende Teile eingesteckt werden, wenn diese entsprechende Auslassungen aufweisen, was die Montage von Rollen sehr einfach macht. Statt Rollen können auch beispielsweise feste Standfüße eingesetzt werden.
  • In 3, 4 und 5 sind Schnitte einer Anordnung zu sehen, in der ein erfindungsgemäßes Scharnier in zwei zu schwenkende Teile 12 und 13 einer Stellwand eingesteckt ist und durch eine Positioniervorrichtung 11 im ersten zu schwenkenden Teil 12 und eine Befestigungsschraube 14 im zweiten zu schwenkenden Teil 13 fixiert ist.
  • Die beiden Befestigungsteile 1 und 5 sind in jeweils diesen gegenüber längsverschieblichen, Gleitelementen 2 beziehungsweise 6 enthalten, die durch die Druckfedern 4 und 8 jeweils an die Befestigungsteile 1 beziehungsweise 5 angedrückt werden. Die Druckfedern 4 und 8 verlaufen jeweils entlang der Druckbolzen 3 beziehungsweise 7, die jeweils an den Befestigungsteilen 1 beziehungsweise 5 befestigt sind.
  • Die Befestigungsteile 1 und 5 sind durch ein Achsgelenk miteinander um dessen Achse drehbar verbunden.
  • Werden nun die beiden Teile 12 und 13 der Stellwand "eingeknickt", also gegeneinander geschwenkt, so muss gegen die Druckfedern 4 und 8 eine Kraft aufgebracht werden und die Befestigungsteile 1 und 5 werden aus den Gleitelementen 2 beziehungsweise 6 herausbewegt. Die Rückstellkraft der Druckfedern 4 und 8 bewirkt, dass die Gleitelemente 2 und 6 und damit die Stellwandteile 12 und 13 gegeneinander gedrückt werden. Dadurch wird ein eventuell vorhandener Spalt zwischen den Teilen 12 und 13 geschlossen.
  • 1
    erstes Befestigungsteil
    2
    erstes Gleitelement
    3
    erster Druckbolzen
    4
    erste Druckfeder
    5
    zweites Befestigungsteil
    6
    zweites Gleitelement
    7
    zweiter Druckbolzen
    8
    zweite Druckfeder
    9
    Achsgelenk
    10
    Aufnahmeteil
    11
    Positioniervorrichtung
    12
    erstes zu schwenkendes Teil
    13
    zweites zu schwenkendes Teil
    14
    Befestigungsschraube
    15
    Rollfuß

Claims (9)

  1. Steckscharnier zur gelenkigen Verbindung von schwenkbaren Teilen (12, 13), das eine Schwenkbewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen und mit definierter Ausgangslage ermöglicht, mit einem Befestigungsteil (1), das sich in einem diesem gegenüber längsverschieblichen Gleitelement (2) befindet, welches mit einer Druckfeder (4) an das Befestigungsteil (1) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, gegenüber dem ersten umgekehrt angeordnetes Befestigungsteil (5), das sich in einem zweiten, diesem gegenüber längsverschieblichen Gleitelement (6) befindet, welches mit einer zweiten Druckfeder (8) an das zweite Befestigungsteil (5) gedrückt wird, mit dem ersten Befestigungsteil (1) durch ein Achsgelenk (9) um dessen Achse drehbar verbunden ist.
  2. Steckscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eines der Gleitelemente (2, 6) in mindestens einem Aufnahmeteil (10) befindet.
  3. Steckscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier in die zu schwenkenden Teile (12, 13) eingesteckt und das Gleitelement (2, 6) oder das Aufnahmeteil (10) dort befestigt ist.
  4. Steckscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Positioniervorrichtung (11) an mindestens einem Gleitelement (2, 6) oder mindestens einem Aufnahmeteil (10) angebracht ist.
  5. Steckscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (11) aus mindestens einem Metallzapfen besteht.
  6. Steckscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckscharnier ein Standfuß befestigt ist.
  7. Steckscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckscharnier ein Rollfuß befestigt ist.
  8. Steckscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckscharnier in Stellwänden oder Paneelwänden eingesetzt wird.
  9. Steckscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckscharnier in Türen oder Fenstern eingesetzt wird.
DE10347544A 2003-10-14 2003-10-14 Steckscharnier Withdrawn DE10347544A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2973426A1 (fr) * 2011-03-30 2012-10-05 Stephane Delbaere Charniere de secutite et procede de montage d'une telle charniere

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20011069U1 (de) * 2000-04-17 2000-11-23 Goepfert Joachim Scharnier

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