DE10346349B4 - Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument - Google Patents

Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument Download PDF

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Abstract

Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument mit einer Halterung (10, 13, 14) zur Aufnahme und Befestigung mindestens einer Sonde, wobei die Halterung an einem Ende mit einem Ankoppelelement (22) zum Verbinden mit dem Rastersondeninstrument versehen ist und die Sonde am anderen Ende der Halterung angeordnet ist und an und/oder in der Halterung mindestens eine für die Funktion der Sonde notwendige Zuleitung aufgenommen und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung in ihrer Gesamtheit eine längliche Form aufweist, wobei sie ein Distanzstück für die Sonde bildet, und dass an und/oder in der Halterung mindestens eine mikrooptische Vorrichtung aufgenommen und befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument.
  • Üblicherweise werden Rastersondeninstrumente zur Oberflächenuntersuchen bzw. -modifizierung speziell vorbereiteter Proben verwendet, welche direkt auf der Scanneinrichtung des Sondeninstruments, z.B. eines Sondenmikroskops fixiert werden. Dabei müssen Abmaße und Konfiguration dieser Proben den Gegebenheiten des Scanners angepasst werden, was die Anwendbarkeit dieser Vorrichtungen stark einschränkt. Üblicherweise betragen die Probenabmaße maximal einige Zentimeter, ihre Masse maximal einige zehn Gramm. Proben mit Massen von mehr als 100 g sowie mit geometrisch inhomogenen Oberflächen lassen sich damit nicht untersuchen.
  • Als Alternative zur Fixierung der Probe auf dem Scan ner kann die Sonde am Scanner befestigt werden und so die zu untersuchenden Oberflächen gescannt werden. Damit lassen sich auch größere Objekte untersuchen. Es bleibt jedoch das Problem der Begrenzung des geometrischen Profils der Oberfläche, d.h. die charakteristischen Abmessungen in der Scannebene müssen genügend groß und der Abstand an die Möglichkeiten des Scanners angepasst sein, um die Arbeit des Scanners mit daran befindlichen Sonde zu ermöglichen. Derartige Einrichtungen werden daher lediglich bei Untersuchungen von Objekten mit größeren ebenen geometrischen Ausprägungen, wie z.B. bei der Untersuchung von Wafern in der Halbleiterindustrie ihre Anwendung.
  • Ein Rastersondenmikroskop mit Scanner und Sonde ist beispielsweise in der DE 198 41 931 offenbart.
  • Die US 6 138 503 A offenbart ein Rasterkraftmikroskop mit einer Vorrichtung, die es erlaubt, die Sonde auszuwechseln.
  • Die US 6 452 161 B1 offenbart ein Rastersondenmikroskop, das mit einem optischen Sensor ausgestattet ist, mit dem ein Bereich unter der Sonde beobachtet werden kann.
  • Die US 5 861 624 A offenbart ein Kraftmikroskop, dass an ein Objektiv eines optischen Mikroskops befestigt werden kann, womit ein gleichzeitiges Beobachten und Scannen einer Probe möglich ist.
  • Die DE 196 11 779 A1 offenbart ein Rastermikroskop mit einer Sondenhaltevorrichtung zum lösbaren Halten einer Sonde und einem Abtastkopf.
  • Die US 5 650 614 offenbart ein Kraftmikroskop, das es erlaubt, Proben mit großen Abmessungen zu untersuchen. Hier wird durch ein in das Kraftmikroskop integriertes erfindungsgemäßes optisches System die Oberflächenstruktur der Probe erfasst und mit diesen Informationen ein Scannen der Probe abgestimmt.
  • Die DE 196 30 650 A1 offenbart eine Fasersonde für die optische Nahfeldmikroskopie mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Abstands zwischen einer Probenoberfläche und der Spitze der Fasersonde.
  • Die DE 43 38 688 C1 offenbart eine Halterung für eine Tastspitze eines Rastersondenmikroskops, wobei die Tastspitze zumindest von einem durch einen von einem Lichtstrahlleiter ausgesandten Lichtstrahl bestrahlt wird. Die Halterung vereinfacht das Justieren von Tastspitze und Lichtstrahlleiter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sondenanordnung für Rastersondeninstrumente zu schaffen, mit der es möglich ist, die Einsatzmöglichkeiten für Rastersondeninstrumente erheblich zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Dadurch, dass die Sondenanordnung eine lang gestreckte Halterung zur Aufnahme und Befestigung mindestens einer Sonde, und mindestens einer für die Funktion der Sonde notwendige Zuleitung und einer mikrooptischen Vorrichtung bzw. deren Teile aufweist und die Halterung der Sondenanordnung weiterhin ein Ankoppelelement zum Verbindung mit dem Rastersondeninstrument aufweist, wobei die Sonde am vom Ankoppelelement entfernt liegenden Ende der Halterung angeordnet ist, wird ein Zusatzelement für ein Rastersondeninstrument zur Verfügung gestellt, das den Abstand der Sonde von der Scanneinrichtung vergrößert, d.h. ein Distanzstück bildet, wodurch einerseits ein Zugang der Sonde zu einer zu untersuchenden bzw. zu modifizierenden Oberfläche ermöglicht wird, aber andererseits jegliche unerwünschte Rückwirkung mechanischer, elektromagnetischer oder -statischer Art vom untersuchten Objekt auf die Scanneinrichtung verhindert wird.
  • Unter lang gestreckt soll verstanden werden, dass die Halterung in der einen Abmessung sehr viel größer als in der anderen ist und dass die Enden an der längsten Ausdehnung vorgesehen sind, wobei „lang gestreckt" sowohl gerade als auch gekrümmte Halterungen bezeichnen soll.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Durch das Einfügen der Sondenanordnung als Verlängerungsvorrichtung in das Rastersondeninstrument kann das Rastersondeninstrument zur Untersuchung und Analyse von Oberflächeneigenschaften beliebiger Materialien bei eingeschränkter Zugänglichkeit zum Untersuchungsobjekt z.B. an Oberflächen in Vertiefungen, Hohlräumen, Bohrungen, Löchern und anderen Oberflächen mit komplizierten Profilen eingesetzt werden. Insbesondere können mit dem mit der erfindungsgemäßen Sondenanordnung versehenen Rastersondensondeninstrument medizinisch-biologische Untersuchungen und Analysen biologischer Gewebe in vivo, so z.B. von Knorpelgewebe oder physikalisch-chemische Interaktionen mit diesem Gewebe im Gelenk oder Körperhohlräumen durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist diese erfindungsgemäße Sondenanordnung zum Einsatz in Verbindung mit Koordinatenmessmaschinen oder Profilometern geeignet, wodurch sich deren Möglichkeiten zur Analyse von Oberflächenqualitäten bearbeiteter Teile erheblich erweitert.
  • Die erfindungsgemäße Sondenanordnung kann in standardmäßigen Rastersondenmikroskopen verwendet werden, wodurch die Untersuchungen von Objekten mit komplizierten Profilen ermöglicht werden, wobei auch eine Modifizierung der Oberflächen mit nanometrischer bzw. submikrometrischer Genauigkeit gegeben ist.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet für ein mit der erfindungsgemäßen Sondenanordnung versehenes Rastersondeninstrument besteht darin, dass es in Werkzeugwechselvorrichtungen moderner CNC-Bearbeitungsmaschinen integriert werden kann, wodurch eine entsprechende Oberflächenanalyse unmittelbar nach der Bearbeitung ermöglicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Rastersondeninstruments mit Scanner und der erfindungsgemäßen Sondenanordnung, teilweise geschnitten,
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sondenanordnung in der Gesamtansicht (2a) und mit vergrößerter Ansicht des vorderen Endes (2b), sowie einer vergrößerten Ansicht der Befestigung eines Cantileverchips (2a),
  • 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sonde in Gesamtdarstellung (3a) und in vergrößerter Darstellung der Spitze (3b), und
  • 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sondenanordnung in Gesamtdarstellung (4a), in vergrößerter Darstellung des Spitzenbereichs (4b) und in vergrößerter Darstellung des Spitzenbereiches in einer Perspektive von unten gesehen (4c),
  • 5 eine Teilansicht eines Rastersondeninstruments mit Scanner entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch ein Rastersondeninstrument 1 dargestellt, das einen Scanner 40 und eine daran lösbar befestigte erfindungsgemäße Sondenanordnung 8 aufweist. Die Sondenanordnung 8 weist eine lang gestreckte Form auf und sie ermöglicht dadurch eine Untersuchung in einer Vertiefung 41. In der Darstellung nach 1 ist die Sondenanordnung in einer geraden lang gestreckten Form dargestellt, sie kann jedoch auch gekrümmt sein.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sondenanordnung beschrieben. In 2a und 2b ist eine Sondenanordnung dargestellt, wie sie bei einem Rastersondeninstrument nach 1 verwendet werden kann. Die Sondenanordnung 8 weist ein als Hohlzylinder ausgebildetes Gehäuse 10 mit zwei offenen Enden 11, 12 auf, die den Hohlraum des Gehäuses 10 mit dem äußeren Raum verbinden. Innerhalb des Gehäuses 10 sind zwei Scheiben 13, 14 mit Öffnungen angeordnet, die zusammen mit dem Gehäuse eine lang gestreckte Halterung für die an das Ende 11 der Sondenanordnung 8 geführten Bestandteile von in der Sondenanordnung verwendeten Vorrichtungen dienen.
  • Diese Vorrichtungen sind beispielsweise eine mikrooptische Beobachtungsvorrichtung, die im vorliegenden Fall als lang gestrecktes sogenanntes Flexoskop 15 (flexibles Endoskop) ausgebildet ist. Das Flexoskop 15 ist durch die kreisrunden Löcher oder Öffnungen der Scheiben 13, 14 geführt, wobei sein Beobachtungsende in der Nähe des Endes 11 des Gehäuses 10 angeordnet ist. Das Flexoskop 15 wird durch das offene Ende 12 aus der Sondenanordnung 8 herausgeführt und ist mit den entsprechenden Bestandteilen der Beobachtungsvorrichtung in dem Rastersondeninstrument verbunden.
  • Eine weitere, in der Sondenanordnung 8 enthaltene Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Abstandsmessung, die als faseroptische Reflexionsmesseinrichtung 16 ausgebildet ist. Auch die Faseroptik, d.h. ein Lichtleiter bzw. optische Messfasern der Abstandsmesseinrichtung ist durch Öffnungen in den Scheiben 13, 14 geführt und wird darin ortsfest gehalten. Im Innenraum des Gehäuses 10 befindet sich als Teil des Gehäuses ein hohles Element 17, dessen Ende 18 zur Befestigung eines Cantileverchip 19 dient. Der Cantileverchip 19 trägt einen Cantilever, der mit einer Nadelsonde (2b) versehen ist, die dem zu untersuchenden Objekt zugewandt ist. Der Cantilever 20 liegt der Stirnfläche 21 der Faseroptik der Abstandsmessvorrichtung gegenüber.
  • Am Ende 12 ist das Gehäuse 8 mit einem Gewinde 22 versehen, das als Ankoppelelement an das Rastersondeninstrument bzw. den dazu gehörigen Scanner dient. Selbstverständlich können andere Ankoppelelemente vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Teil eines Bajonettverschlusses.
  • 2b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Endes 11 der Sondenanordnung 8, bei der die Anordnung des Cantileverchips 19 sowie die Lage des Flexoskops 15 und der Faseroptik 16 innerhalb des Gehäuses 10 anschaulicher dargestellt ist. Diese sind so befestigt, dass sich der Cantilever 20 zum einen im Sehfeld der optischen Ebene des Flexoskops 15 und zum anderen innerhalb der Apertur der Faseroptik 16 in einem Abstand befindet. Die Faseroptik erfasst mit ihrer Stirnfläche 21 das vom Cantilever 20 zurück gestreute Licht, das ein Maß für den Abstand zwischen der Stirnfläche 21 und dem Cantilever 20 ist. Die Intensitätsänderungen durch Bewegen der mit dem Cantilever verbundenen Nadelsonde auf dem Objekt, z.B. der Bewegung, wird durch Intensitätsänderung des vom Cantilever 20 zurückgestrahlten Lichts erfasst.
  • Die Scheiben 13 und 14 der Halterung weisen zusätzliche Öffnungen 23, 24, 25 auf, die zur Befestigung und Führung eines zusätzlichen Flexoskops, durch das ein Stereosichtsystem realisiert werden kann, sowie zur Befestigung einer weiteren, als Beleuchtungsquelle dienenden Faseroptik benutzt werden können. Diese Öffnungen können jedoch auch für andere Zwecke vorgesehen werden, z.B. zur Aufnahme von Kapillarröhren, mit denen während der Untersuchung Lösungen auf das Untersuchungsobjekt pipettiert oder dispensiert werden. Die Öffnung 25 kann zur Aufnahme weiterer opti scher Fasern, entweder zum Betreiben anderer Sondenarten oder als Hilfskapillaren verwendet werden.
  • In der obigen Ausführungsform bilden das Gehäuse 10 und die Scheiben 13, 14 die Halterung für das Flexoskop, und die Faseroptik sowie für das Element 17. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist jedoch auch denkbar, dass eine andere lang gestreckte bzw. längliche Halterung, z.B. ein Stab mit daran befestigten Fixierelementen verwendet wird. Wichtig ist, dass Sonde und Scanner beabstandet sind, damit auch in Vertiefungen gemessen werden.
  • In 2c ist ein Ausführungsbeispiel einer Sonde mit Cantilever und Cantileverchip dargestellt. Die Cantilever sind mit dem Cantileverchip 42 verbunden und ragen in das Innere des rahmenförmigen Teils hinein. An den balkenförmigen Cantilevern 43 sind Messer 44 oder Nadeln zum Abtasten des Objektes angeordnet. Der Rand des Cantileverchips wird einer Klemmvorrichtung 46 mit vier Backen 45 gehalten, derart, dass der Chip 42 beispielsweise bei Beschädigung ausgetauscht werden kann. Dazu weist der Rand des Cantileverchips 42 schräge Flächen auf, die von den Backen 45 übergriffen werden. Innerhalb der hülsenartigen Klemmvorrichtung erstrecken sich die Messfasern 47 der Abstandsmessvorrichtung, deren Enden den Balken 43 gegenüberliegen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sondenanordnung dargestellt, die für die Arbeit mit Sonden ohne Cantilever geeignet ist, wie z.B. Tunnelstrom- oder Nahfeldsonden. In der Figur ist eine Möglichkeit der Verwendung einer elektrisch leitenden Sonde zur Messung eines Tunnelstroms dargestellt. In dieser Realisierung weist die Sondenanordnung 8 gleichfalls ein hohles, zylinderförmiges Gehäuse 10 auf, dessen Ende 11 jedoch vier Öffnungen 26 und eine kleinere Mittelöffnung 27 umfasst. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Scheiben 13, 14 vorgesehen, in denen neben dem Flexoskop 15 die elektrische Sonde 28 bzw. deren Zuleitung mittig geführt ist, die aus dem Ende 11 durch die kleine Mittelöffnung 27 hervorragt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel weisen die Scheiben 13, 14 weitere Öffnungen 23 auf und es können, wie in Ausführungsbeispiel nach 2b, zusätzliche Bauelemente in diesen Öffnungen fixiert werden. Das Flexoskop 15 kann auch so in den Scheiben gelagert sein, dass über einen zusätzlichen Antrieb eine Verschiebung des Flexoskops, gegebenenfalls auch der weiteren Vorrichtungen in den Öffnungen 23 durch die Öffnungen 26 durchgeführt werden.
  • In den 4a bis 4c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sondenanordnung dargestellt, die zur Untersuchung von Seitenwänden länglicher Hohlräume geeignet ist, wie z.B. Wandungen von Bohrungen oder auch von in den Wänden von Blutgefäßen. In diesem Fall wird ebenso wie in 2 eine Nadelsonde am freien Ende eines Cantilevers 20 verwendet, wobei der zugehörige Cantileverchip 19 in diesem Fall jedoch nicht an der Stirnfläche des Gehäuses 10 sondern an der Mantelfläche eines etwas anders ausgeformten Gehäuses 29 angebracht ist. Das Gehäuse 29 weist wiederum zwei Enden 11, 12 auf, wobei das Ende 12 identisch zu dem der 2 mit Gewinde 22 ausgebildet ist. In der Stirnfläche des Endes 11 des Gehäuses 29 ist eine Öffnung 31 für das Sehfeld des Flexoskops 15 eingebracht. Weiterhin ist eine Öffnung 30 bzw. ein Einschnitt in der Mantelfläche des Gehäuses 29 vorgesehen. Wie besser aus 4b und 4c zu erkennen ist, ist in dem Einschnitt des Gehäuses 29 eine schräg nach unten gerichtete Fläche vorgesehen, die einen Umlenkspiegel 32 aufnimmt. In den Scheiben 13 und 14 sind zwei Faseroptiken oder Lichtleiter 33, 34 geführt, die Bestandteil einer Abstandsmessvorrichtung sind, wobei die optische Faser 34 als Lichtquelle dient und die Faser 33 das reflektierte Licht aufnimmt. Gleichfalls an der unteren Mantelfläche des Gehäuses 29 am Ende 11 ist eine Stufe 35 eingefräst, an der der Cantileverchip 19 mit Cantilever 20 und Nadelsonde befestigt ist. Die gefräste Stufe 35 steht unter einem Winkel von 20° zur Gehäuseachse, was einem üblichen Wert beim Scannen mit geneigten Cantilevern entspricht. Der Cantileverchip 19 ist in der Vertiefung 35 z.B. durch Kleben befestigt.
  • Die Austrittsflächen der optischen Fasern 33, 34 stehen dem Umlenkspiegel 32 gegenüber und der Cantileverchip 19 ist zu dem Umlenkspiegel und den optischen Fasern 33, 34 so angeordnet, dass das Licht aus der Faser 34 vom Spiegel 32 auf die Reflexionsfläche des Cantilevers umgelenkt und danach wieder über den Spiegel 32 auf die Eintrittsöffnung der Empfangsfaser 33 zurückgelenkt wird. Es wurde die Mehrfaseranordnung zur optischen Abstandsmessung gewählt, da die Verwendung des Spiegels 32 den optischen Weg verlängert und die Justierung der optischen Achse erheblich erschwert.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung des Teilschnitts des Endes 11 der Sondenanordnung gemäß 4b und 4c zu erkennen ist, ist ein weiteres Flexoskop 36 vorgesehen, in dessen Sehfeld sich der Cantilever 20 mit Sonde befindet. Das andere Flexoskop 15 ermöglicht die Kontrolle der Lage der Sondenanordnung im zu untersuchenden Hohlraum. Die weiteren Öffnungen 23 und 37 in der Scheibe 13 und entsprechend in der Scheibe 14 dienen wie zuvor zur Aufnahme eines weiteren Flexoskops zur Erzeugung einer Stereosicht oder zusätzlichen Lichtquellen und Faseroptiken.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde als Beobachtungseinrichtung ein Flexoskop verwendet. Selbstverständlich sind andere Beobachtungseinrichtungen möglich, wie z.B. eine mikrooptische Bildaufnahmevorrichtung mit einstellbarer Bildebene, wobei der Cantileverchip relativ zur Bildaufnahmevorrichtung derart befestigt ist, dass sich die Sonde in der optischen Bildebene befindet.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein optisches Reflexionsmesssystem für die Abstandsvorrichtung verwendet, es sind selbstverständlich andere Möglichkeiten gegeben, wie ein optisches Interferenzmesssystem oder ein kapazitives Messsystem.
  • Die Halterung weist vorzugsweise das rohrförmige, an beiden Enden mit Öffnungen versehene Gehäuse auf und als Fixierelemente werden Scheiben verwendet. Es können andere Fixierelemente z.B. Schalenelemente und/oder Klemmelemente vorgesehen werden, die die für die Sondenanordnung benötigten Bauelemente und/oder Zuleitungen einklemmen und festlegen.
  • In 5 ist eine schematische Ansicht eines Teilschnitts für ein Rastersondeninstrument dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Sondenanordnung verwendet wird und das für das Scannen biologischer in vivo in Hohlräumen biologischer Organismen vorgesehen ist. Das Rastersondeninstrument 1 weist ein Gehäuse 2 und eine an dem Gehäuse befestigte Hohlnadel 3 auf. Am Gehäuse sind drei lineare Schrittmotoren 4 angeordnet, von denen nur zwei zu sehen sind. An den nicht dargestellten beweglichen Teilen der Motoren 4 ist das Gehäuse 6 eines Dreikoordinatenscanners 5 angebracht, wobei im vorliegenden Fall der Scanner als Röhrchenscanner ausgebildet ist. An der Stirnfläche 7 des Scanners 5 ist die lang gestreckte Sondenanordnung 8 befestigt, die in ihren Ausführungsformen in den 24 dargestellt ist, wobei bei dem Rastersondeninstrument nach 5 die Ausführung der Sondenanordnung nach 2 verwendet wird. Der Scanner 5 mit der daran befestigten Sondenanordnung 8 ist im Gehäuse 2 des Rastersondeninstrumentes 1 so untergebracht, dass sich die Sondenanordnung 8 in ihrer Ausgangslage vollständig innerhalb der Hohlnadel 3 befindet und mit Hilfe der Motoren 4 eine Längsbewegung in der Hohlnadel 3 in der Art realisierbar ist, dass das Ende der Sondenanordnung 8 mit einer daran angeordneten, später beschriebenen Sonde aus der Hohlnadel 3 herausragt.
  • Nach Einführung der Hohlnadel in das Untersuchungsgebiet unter optischer Kontrolle mit Hilfe des in der Sondenanordnung 8 vorgesehenen Flexoskops wird das Ende 9 der Hohlnadel 3 in mechanischen Kontakt mit der Oberfläche des zu untersuchendes Gewebes gebracht. Die Motoren 4 schieben dann unter gleichzeitiger optischer Kontrolle die Sondenanordnung in Richtung des Endes 9 der Hohlnadel 3 vor, bis ein Kontakt der an der Sondenanordnung 8 angeordneten Sonde mit dem zu untersuchenden Gewebe registriert wird. Danach wird mit Hilfe des Scanners 5 die standardmäßige Abfolge von Bewegungen auf der zu untersuchenden Oberfläche durchgeführt. Nach Beendigung der Untersuchung bewegen die Motoren 4 die Sondenanordnung 8 in die Ausgangslage zurück, wonach die Hohlna del 3 aus dem Bereich des untersuchenden Gewebes, d.h. aus dem Körper entfernt werden kann.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Sondenanordnung mit einen Bestandteil des Rastersondeninstrument bildenden Scanner verbunden, mit dem das Objekt abgescannt wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sondenanordnung mit einer feststehenden Basis des Rastersondeninstruments verbunden ist und das Objekt an dem Scanner angebracht ist.

Claims (23)

  1. Sondenanordnung für ein Rastersondeninstrument mit einer Halterung (10, 13, 14) zur Aufnahme und Befestigung mindestens einer Sonde, wobei die Halterung an einem Ende mit einem Ankoppelelement (22) zum Verbinden mit dem Rastersondeninstrument versehen ist und die Sonde am anderen Ende der Halterung angeordnet ist und an und/oder in der Halterung mindestens eine für die Funktion der Sonde notwendige Zuleitung aufgenommen und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung in ihrer Gesamtheit eine längliche Form aufweist, wobei sie ein Distanzstück für die Sonde bildet, und dass an und/oder in der Halterung mindestens eine mikrooptische Vorrichtung aufgenommen und befestigt ist.
  2. Sondenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mikrooptische Vorrichtung eine mit einem Erfassungsbereich versehene Beobachtungsvorrichtung ist, wobei die mikroskopische Vorrichtung derart an und/oder in der Halterung befestigt ist, dass der Erfassungsbereich in der Nähe der Sonde angeordnet ist.
  3. Sondenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Messbereich versehene Vorrichtung zur Abstandsmessung in der Halterung aufgenommen ist, derart, dass der Messbereich der Vorrichtung zur Abstandsmessung (16) in der Nähe der Sonde (19, 20) sicher festgelegt ist.
  4. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein lang gestrecktes, hohles Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten offenen Ende (11, 12) an der längsten Ausdehnung aufweist, wobei die Sonde (19, 20) am ersten offenen Ende (11) und das Ankoppelelement (22) am zweiten offenen Ende (12) angeordnet ist.
  5. Sondenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (19, 20) außerhalb des Gehäuses (10), jedoch innerhalb einer äußeren Projektion der Öffnung des ersten Endes (11) sowie in der Objektebene der mikrooptischen Beobachtungsvorrichtung (15) angeordnet ist.
  6. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (20) an einem Cantileverchip (19) angeordnet ist, der an der Halterung (10) befestigt ist.
  7. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde eine Spitze besitzt.
  8. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessvorrichtung als optische Interferenzvorrichtung, optische Reflexionsmessvorrichtung (16, 33, 34) oder kapazitive Messvorrichtung ausgebildet ist.
  9. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessvorrichtung mindestens eine Faseroptik (16, 33, 34) aufweist.
  10. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Beobachtungsvorrichtung als bewegliches Endoskop (15, 36) ausgebildet ist.
  11. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mikrooptische Beobachtungsvorrichtung als Bildaufnahmevorrichtung mit einstellbarer Bildebene ausgebildet ist.
  12. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde als elektrisch leitende Sonde (28), wie als Nahfeld- oder Tunnelstromsonde ausgebildet ist.
  13. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mikrooptische Beobachtungsvorrichtungen und/oder Abstandsmessvorrichtungen vorgesehen sind.
  14. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der lang gestreckten Halterung zusätzliche faserförmige Beleuchtungsvorrichtungen oder Kapillarröhren befestigt sind.
  15. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit Löchern (23, 25) versehene Scheiben (13, 14) zur Führung und Feststellung von Bestandteilen der einzelnen Vorrichtungen bildenden Leitungen aufweist.
  16. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mindestens eine Klemmvorrichtung zum Festlegen von Bestandteilen der einzelnen Vorrichtungen aufweist.
  17. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Cantileverchip rahmenförmig ausgebildet ist und mindestens ein balkenförmiger Cantilever mit Nadel oder Messer in den Rahmen hineinragt und dass eine hülsenförmige Klemmvorrichtung den Rahmen lösbar festklemmt.
  18. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) am vom Ankoppelelement (22) entfernt liegenden Ende (11) mehrere Öffnungen (26, 27) aufweist.
  19. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankoppelelement ein Gewinde (22) oder Teil eines Bajonettverschlusses ist.
  20. Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (30) im Bereich des vom Ankoppelelement entfernt liegenden Ende (11) in der Gehäusewand vorgesehen ist und dass die Abstandsmessvorrichtung einen Umlenkspiegel (32) und mindestens zwei Faserleiter (33, 34) umfasst, wobei der Umlenkspiegel (32) in der Nähe der Öffnung (30) derart angeordnet ist, dass ein durch einen Faserleiter (34) gesandter Lichtstrahl auf einen Cantilever des an der Gehäusewand befestigten Cantileverchips (19) fällt, dort reflektiert und vom Umlenkspiegel (32) umgelenkt wird und in die Eintrittsöffnung des anderen Faserleiters (33) fällt.
  21. Rastersondeninstrument zur Untersuchung, Analyse und Bearbeitung von Objekten mit einer Sondenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
  22. Rastersondeninstrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Relativbewegung zwischen der Sondenanordnung und einem zu untersuchenden Objekt vorgesehen ist.
  23. Rastersondeninstrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Steuerung der Relativbewegungen sowie eine Vorrichtung zur Datenverarbeitung zur Bestimmung der Charakteristika des zu untersuchenden Objekts auf Basis der gemessenen Abstände vorgesehen sind.
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