DE10345420A1 - Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit - Google Patents

Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit, die im wesentlichen aus einem Controller und mindestens einem Festkörperspeichermedium besteht, wobei der Controller eine Host/Controller-Schnittstelle, die zur Verbindung mit der Systemseite dient, einen Mikroprozessor, der die Befehle aus der Systemseite verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle, die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium dient, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Host/Controller-Schnittstelle und der Flash/Controller-Schnittstelle ein Datenkompressions/-dekompressionsmodul eingebaut ist, der die Daten aus der Systemseite im vorbestimmten Kompressionsverhältnis komprimieren kann, wobei zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul und der Host/Controller-Schnittstelle sowie der Flash/Controller-Schnittstelle jeweils ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen ist, die den vorderen und hinteren Datenpuffer bilden, wodurch die Host/Controller-Schnittstelle, der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul und die Flash/Controller-Schnittstelle die Datenübertragungs-, Datenspeicher- und Datenkomprimieroperation simultan ausführen können, so daß die Übertragungsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erheblich erhöht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit, die einen mehrstufigen Datenpuffer und/oder einen Datenkompressions-/-dekompressionsmodul aufweist, wodurch die Übertragungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Stand der Technik
  • Den Siliziumchips als Festkörperspeichermedium (wie Flash-Speicher) zu verwenden, ist immer populär. Da die Siliziumchip-Speicherkarte die Vorteile von niedrigem Stromverbrach, hoher Sicherheit,großer Speicherkapazität und kurzer Zugriffszeit aufweist, findet sie eine breite Anwendung auf Speichereinrichtungen wie CF-, MS-, SD-, MMC- oder SM-Karte und USB-Wechselplatte.
  • In 1 ist eine Blockschaltung der herkömmlichen Speichereinrichtung gezeigt, die aus einem Controller A1 und einem Festkörperspeichermedium A2 besteht. Der Controller A1 umfaßt eine Host/Controller-Schnittstelle A11, die zur Verbindung mit der Systemseite B dient, einen Mikroprozessor A12, der die Befehle aus der Systemseite verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle A13, die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium A2 dient. Die Systemseite B kann Daten in das Festkörperspeichermedium A2 schreiben und aus dem Festkörperspeichermedium A2 lesen. Zwischen der Host/Controller-Schnittstelle A11 und der Flash/Controller-Schnittstelle A13 ist ein Datenpuffer A14 vorgesehen, weil die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit der Systemseite B und der Speichereinrichtung A nicht gleich ist.
  • Da die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit der Systemseite B (wie Computersystem) viel höher ist als die Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung A, muß die Speichereinrichtung A einen Pufferraum haben, um die große Datenmenge aus der Systemseite B aufzunehmen, damit die Ausführungsgeschwindigkeit der Systemseite B nicht wegen der niedrigen Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung A reduziert wird. Der Datenpuffer A14 dient hauptsächlich zum Zwischenspeichern der Daten. Um einen Fehler beim Zugreifen auf die Daten zu vermeiden, können das Aufnehmen und das Weiterleiten der Daten nicht simultan erfolgen. Daher kann der Datenpuffer A14 beim Aufnehmen der Daten aus der Host/Controller-Schnittstelle A11 die Daten nicht über die Flash/Controller-Schnittstelle A13 an das Festkörperspeichermedium A2 weiterleiten.
  • In 2A bis 2C ist die nichtsimultane Aufnahme- und Weiterleitungsoperation gezeigt.
  • 2A zeigt den ersten Zeitraum, in dem die ersten Daten über die Host/Controller-Schnittstelle A11 in dem Datenpuffer A14 zwischengespeichert werden. 2B zeigt den zweiten Zeitraum, in dem der Datenpuffer A14 die zwischengespeicherten Daten an die Flash/Controller-Schnittstelle A13 weiterleitet. In diesem zweiten Zeitraum muß die Systemseite B die Datenschreiboperation unterbrechen, da der Datenpuffer A14 nun keine Daten aufnehmen kann. Nach dem Weiterleiten werden die Daten in dem Datenpuffer A14 gelöscht, damit der Datenpuffer A14 die zweiten Daten aufnehmen kann. In 2C ist der dritte Zeitraum gezeigt, in dem der Datenpuffer A14 die zweiten Daten aus der Systemseite B aufnimmt. In diesem (dritten) Zeitraum kann der Datenpuffer A13 die Daten nicht weiterleiten. Daher befinden sich die Flash/Controller-Schnittstelle A13 und somit der Festkörperspeichermedium dabei im Ruhezustand.
  • Dies hat die Folge, daß die Zugriffsoperation der Speichereinrichtung A und die Datenschreib-/-leseoperation der Systemseite B nicht kontinuierlich ausgeführt werden können. Daher wird die Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung A und die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit der Systemseite B reduziert.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit zu schaffen, die einen mehrstufigen Datenpuffer aufweist, durch den das Aufnehmen und das Weiterleiten der Daten simultan erfolgen können, wodurch die Systemseite die Datenschreib-/-leseoperation kontinuierlich ausführen kann, so daß die Übertragungsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erheblich erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit zu schaffen, die einen Datenkompressions-/-dekompressionsmodul aufweist, durch den die Daten aus der Systemseite komprimiert werden können, wodurch die Übertragungszeit verkürzt wird, so daß die Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erhöht wird. Zudem kann die in dem Festkörperspeichermedium gespeicherte Datenmenge vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit zu schaffen, die einen mehrstufigen Datenpuffer und einen Datenkompressions-/-dekompressionsmodul miteinander kombiniert.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit gelöst, die im wesentlichen aus einem Controller und mindestens einem Festkörperspeichermedium besteht. Der Controller umfaßt eine Host/Controller-Schnittstelle, die zur Verbindung mit der Systemseite dient, einen Mikroprozessor, der die Befehle aus der Systemseite verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle, die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium dient. Zwischen der Host/Controller-Schnittstelle und der Flash/Controller-Schnittstelle ist ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen, wobei der erststufige Datenpuffer und der nächststufige Datenpuffer abwechselnd die Daten zwischen der Host/Controller-Schnittstelle und der Flash/Controller-Schnittstelle übertragen, wodurch die Übertragungsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erhöht wird und die Systemseite somit die Datenschreib-/-leseoperation kontinuierlich ausführen kann.
  • Ferner kann in der Speichereinrichtung ein Datenkompressions-/-dekompressionsmodul eingebaut werden, der von dem Mikroprozessor angesteuert werden kann, wodurch die Daten aus der Systemseite durch den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul im vorbestimmten Kompressionsverhältnis komprimiert werden, so daß die Übertragungszeit verkürzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Blockschaltung der herkömmlichen Lösung.
  • 2A2C zeigen die Arbeitsschritte gemäß 1. 3 zeigt eine Blockschaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 4A4C zeigen die Arbeitsschritte gemäß 3.
  • 5 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Blockschaltung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Figur 7A-7D zeigen die Arbeitsschritte gemäß 6.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 3 ist eine Blockschaltung der Erfindung gezeigt. Wie dargestellt, handelt es sich bei der Speichereinrichtung 1 um eine Speicherkarte für tragbare Digitalgeräte oder eine USB-Wechselplatte oder eine andere Speichereinrichtung mit Festkörperspeichermedium (Flash-Speicher), die sich noch in der Entwicklung befindet.
  • Die Speichereinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Controller 10 und mindestens einem Festkörperspeichermedium 20. Der Controller 10 umfaßt eine Host/Controller-Schnittstelle 104, einen Mikroprozessor 102 und eine Flash/Controller-Schnittstelle 106. Die Host/Controller-Schnittstelle 104 dient zur Verbindung mit der Systemseite 2 (tragbare Digitalgeräte oder Hostcomputer) und die Flash/Controller-Schnittstelle 106 dient zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium 20. Der Mikroprozessor 102 verbindet die Host/Controller-Schnittstelle 104 mit der Flash/Controller-Schnittstelle 106.
  • Zwischen der Host/Controller-Schnittstelle 104 und der Flash/Controller-Schnittstelle 106 ist ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein zweistufiger Datenpuffer ist und einen erststufigen Datenpuffer 110 und einen zweitstufigen Datenpuffer 112 enthält. (Hierbei ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf den zweistufigen Datenpuffer beschränkt ist und die Stufenzahl des Datenpuffers je nach Übertragungsgeschwindigkeit erhöht werden kann, um die innere Übertragungsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung 1 zu erhöhen.) Der erststufige Datenpuffer 110 und der zweitstufige Datenpuffer 112 führen abwechselnd die Datenübertragungsoperation aus. Dies wird nachfolgend detailliert beschrieben:
    Wie aus 4A bis 4C ersichtlich ist, wenn die Systemseite 2 die Schreiboperation beginnt, werden die von der Systemseite 2 eingegebenen Daten, wie in 4A dargestellt ist, zunächst über die Host/Controller-Schnittstelle 10 als erste Daten in dem erststufigen Datenpuffer 110 gespeichert. Danach wird der erststufige Datenpuffer 110 gesperrt und die folgenden Daten werden als zweite Daten in dem zweitstufigen Datenpuffer 112 gespeichert (4B). Dabei ist der erste Datenpuffer 110 zwar gesperrt, kann jedoch die ersten Daten über die Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem Festkörperspeichermedium 20 speichern. Danach löscht der Mikroprozessor 102 die Daten in dem erststufigen Datenpuffer 110, damit der erststufige Datenpuffer 110 die dritten Daten aufnehmen kann (4C). Ebenfallsspeichert der zweistufige Datenpuffer 112 die zweiten Daten über die Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem Festkörperspeichermedium 20. Durch diese abwechselnde Operation des stufigen Datenpuffers kann die interne Übertragungs- und Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung 1 erhöht werden. Die Systemseite 2 kann dadurch die Schreiboperation kontinuierlich ausführen. Die Leseoperation der Systemseite 2 erfolgt ähnlich und wird daher nicht detailliert beschrieben.
  • In 5 ist eine weitere Ausgestaltung zur Erhöhung der Datenübertragungsgeschwindigkeit gezeigt. Wie dargestellt, ist in der Speichereinrichtung 1 ein Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 eingebaut, der mit dem Mikroprozessor 102 elektrisch verbunden ist und von diesem angesteuert werden kann. Zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 und der Host/Controller-Schnittstelle 104 sowie der Flash/Controller-Schnittstelle 106 sind ein erster Datenpuffer 124 und ein zweiter Datenpuffer 126 vorgesehen, in denen die Daten zwischengespeichert werden.
  • Beim Datenschreiben der Systemseite 2 in das Festkörperspeichermedium 20 der Speichereinrichtung 1 werden die Daten aus der Systemseite 2 über die Host/Controller-Schnittstelle 104 eingegeben und unter Steuerung des Mikroprozessors 102 durch den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 in geeignetem Verhältnis komprimiert (wie 1/N, wovon N von der verwendeten Komprimiertechnik abhängig ist und 2, 3, 4...sein kann). Die dadurch komprimierten Daten werden dann über die Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem Festkörperspeichermedium 20 gespeichert. Da die Daten komprimiert werden, wird die Übertragungszeit erheblich verkürzt, so daß die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 und der Flash/Controller-Schnittstelle 106 und die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen der Flash/Controller-Schnittstelle 106 und dem Festkörperspeichermedium 20 erhöht wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Daten vor der Kompression in dem ersten Datenpuffer 124 zwischengespeichert. Der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 greift auf die Daten in dem ersten Datenpuffer 124 zu, komprimiert diese Daten und dann speichert die komprimierten Daten in dem zweiten Datenpuffer 126. Die in dem zweiten Datenpuffer 126 zwischengespeicherten Daten werden unter Steuerung des Mikroprozessors 102 über die Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem Festkörperspeichermedium 20 gespeichert.
  • Beim Datenlesen der Systemseite 2 aus dem Festkörperspeichermedium 20 der Speichereinrichtung 1 werden die komprimierten Daten in dem Festkörperspeichermedium 20 über der Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem zweiten Datenpuffer 126 zwischengespeichert. Der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 greift auf die komprimierten Daten in dem zweiten Datenpuffer 126 zu, dekomprimiert diese Daten und dann speichert die dekomprimierten Daten in dem ersten Datenpuffer 124. Danach werden die in dem ersten Datenpuffer 124 zwischengespeicherten Daten über die Host/Controller-Schnittstelle 104 auf die Systemseite 2 übertragen.
  • In 6 ist eine nochmals weitere Ausgestaltung der Erfindung, die den mehrstufigen Datenpuffer und den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul miteinander kombiniert. Wie dargestellt, ist der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 zwischen der Host/Controller-Schnittstelle 104 und der Flash/Controller-Schnittstelle 106 angeordnet. Zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 und der Host/Controller-Schnittstelle 104 sind ein erststufiger Datenpuffer 132 und ein zweitstufiger Datenpuffer 134 vorgesehen, die den vorderen Datenpuffer bilden. Gleichfalls sind zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 und der Flash/Controller-Schnittstelle 106 ein erststufiger Datenpuffer 136 und ein zweitstufiger Datenpuffer 138 vorgesehen, die den hinteren Datenpuffer bilden.
  • Beim Datenschreiben der Systemseite 2 wird der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 von dem Mikroprozessor 102 angesteuert und komprimiert die über die Host/Controller-Schnittstelle 104 eingegebenen Daten in vorbestimmtem Verhältnis, wodurch die interne Datenübertragungsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung 1 erhöht wird. Vor dem Kompression durch den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 werden die Daten abwechselnd in dem erststufigen Datenpuffer 132 und dem zweitstufigen Datenpuffer 134 des vorderen Datenpuffers speichert und weitergeleitet. D.h. wenn der erststufiger Datenpuffer 132 die über die Host/Controller-Schnittstelle 104 eingegebenen Daten aufnimmt, werden die Daten in dem zweitstufigen Datenpuffer 134 auf den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 übertragen und dort komprimiert. Dadurch können die Host/Controller-Schnittstelle 104 und der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 die Datenübertragungs-, Datenspeicher- und Datenkomprimieroperation simultan ausführen.
  • Nach dem Kompression durch den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 werden die komprimierten Daten abwechselnd in dem erststufigen Datenpuffer 136 und dem zweitstufigen Datenpuffer 138 des hinteren Datenpuffers gespeichert und weitergeleitet. Der Unterschied zwischen dem vorderen und hinteren Datenpuffer besteht darin, daß der vordere Datenpuffer zum Speichern und Weiterleiten der noch nichtkomprimierten Daten dient, während der hintere Datenpuffer zum Speichern und Weiterleiten der komprimierten Daten dient.
  • In 7A bis 7D ist die Komprimieroperation gemäß 6 detailliert dargestellt. Die Speicherkapazität des hinteren Datenpuffers kann gleich sein wie die des vorderen Datenpuffers oder um einen dem Kompressionsverhältnis entsprechenden Faktor kleiner ist als die des vorderen Datenpuffers. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem ein Kompressionsverhältnis von 1/2 gewählt wird, weisen der vordere und hintere Datenpuffer die gleiche Speicherkapazität auf.
  • Beim Datenschreiben der Systemseite 2, wie in 7A dargestellt ist, werden die Daten zunächst als erste Daten in dem erststufigen Datenpuffer 132 des vorderen Datenpuffers zwischengespeichert. Danach wird der zweitstufige Datenpuffer 134 des vorderen Datenpuffers von dem Mikroprozessor 102 angesteuert und nimmt die folgenden Daten als zweite Daten auf, wie in 7B dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 von dem Mikroprozessor 102 angesteuert, wodurch der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 die ersten Daten aus dem erststufigen Datenpuffer 132 komprimiert und die komprimierten Daten in dem ersten Datenpuffer 136 des hinteren Datenpuffers speichert.
  • Nachdem der erststufige Datenpuffer 132 des vorderen Datenpuffers die Daten vollständig an den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 weiterleitet, wie in 7C dargestellt ist, löscht der Mikroprozessor 102 die Daten im dem erststufigen Datenpuffer 132 des vorderen Datenpuffers und steuert diesen wieder an, damit er die dritten Daten aus der Systemseite 2 aufnimmt. Gleichzeitig leitet der zweitstufige Datenpuffer 134 des vorderen Datenpuffers die zweiten Daten an den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108, wo sie komprimiert werden. Die komprimierten zweiten Daten werden ebenfalls in dem erststufigen Datenpuffer 136 des hinteren Datenpuffers zwischengespeichert. Nach der obengenannten Datenübertragung, wie in 7D dargestellt ist, ist der erststufige Datenpuffer 136 des hinteren Datenpuffers vollbeladet. Der erststufige Datenpuffer 136 des hinteren Datenpuffers speichert somit die komprimierten ersten und zweiten Daten über die Flash/Controller-Schnittstelle 106 in dem Festkörperspeichermedium 20. Gleichzeitig leitet der erststufige Datenpuffer 132 des vorderen Datenpuffers die dritten Daten an den Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 weiter, wo sie komprimiert werden. Die komprimierten dritten Daten werden in dem zweitstufigen Datenpuffer 136 des hinteren Datenpuffers zwischengespeichert. Die Daten in dem zweitstufigen Datenpuffer 134 des vorderen Datenpuffers werden gelöscht, damit er die folgenden Daten aufnehmen kann.
  • Durch den mehrstufigen Datenpuffer kann eine geeignete Konfiguration erreicht werden, wodurch die Speichereinrichtung 1 die Datenübertragungs-, Datenspeicher- und Datenkomprimieroperation simultan ausführen kann, so daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit erheblich erhöht wird.
  • Der erfindungsgemäße Datenkompressions-/-dekompressionsmodul 108 kann als Hardwareschaltung oder Softwareprogramm ausgeführt werden und innerhalb oder außerhalb des Controllers 10 angeordnet sein.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (11)

  1. Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit, die im wesentlichen aus einem Controller (10) und mindestens einem Festkörperspeichermedium (20) besteht, wobei der Controller (10) eine Host/Controller-Schnittstelle (104), die zur Verbindung mit der Systemseite (2) dient, einen Mikroprozessor (102), der die Befehle aus der Systemseite (2) verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle (106), die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium (20) dient, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Host/Controller-Schnittstelle (104) und der Flash/Controller-Schnittstelle (106) ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen ist, wobei der erststufige Datenpuffer und der nächststufige Datenpuffer abwechselnd die Daten zwischen der Host/Controller-Schnittstelle (104) und der Flash/Controller-Schnittstelle (106) übertragen.
  2. Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit, die im wesentlichen aus einem Controller (10) und mindestens einem Festkörperspeichermedium (20) besteht, wobei der Controller (10) eine Host/Controller-Schnittstelle (104), die zur Verbindung mit der Systemseite (2) dient, einen Mikroprozessor (102), der die Befehle aus der Systemseite (2) verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle (106), die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium (20) dient, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (1) ein Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) eingebaut ist, der die Daten aus der Systemseite (2) im vorbestimmten Kompressionsverhältnis komprimieren kann, wodurch die Übertragungszeit verkürzt wird, so daß die Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erhöht wird.
  3. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) unter der Steuerung des Mikroprozessors (102) die im Festkörperspeichermedium (20) gespeicherten, komprimierten Daten dekomprimieren kann.
  4. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Datenpuffer (124) vorgesehen ist, der mit der Host/Controller-Schnittstelle (104), dem Mikroprozessor (102) und dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) elektrisch verbunden ist.
  5. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Datenpuffer (126) vorgesehen ist, der mit der Flash/Controller-Schnittstelle (106), dem Mikroprozessor (102) und dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) elektrisch verbunden ist.
  6. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) im Controller (10) zwischen der Host/Controller-Schnittstelle (104) und der Flash/Controller-Schnittstelle (106) eingebaut ist.
  7. Speichereinrichtung mit erhöhter Übertragungsgeschwindigkeit, die im wesentlichen aus einem Controller (10) und mindestens einem Festkörperspeichermedium (20) besteht, wobei der Controller (10) eine Host/Controller-Schnittstelle (104), die zur Verbindung mit der Systemseite (2) dient, einen Mikroprozessor (102), der die Befehle aus der Systemseite (2) verarbeitet, und eine Flash/Controller-Schnittstelle (106), die zur Verbindung mit dem Festkörperspeichermedium (20) dient, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Host/Controller-Schnittstelle (104) und der Flash/Controller-Schnittstelle (106) ein Datenkompression/dekompressionsmodul (108) eingebaut ist, der die Daten aus der Systemseite (2) im vorbestimmten Kompressionsverhältnis komprimieren kann, wodurch die Übertragungszeit verkürzt wird, so daß die Zugriffsgeschwindigkeit der Speichereinrichtung erhöht wird, zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) und der Host/Controller-Schnittstelle (104) ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen ist, der den vorderen Datenpuffer bildet, wobei der erststufige Datenpuffer und der nächststufige Datenpuffer abwechselnd die Daten zwischen der Host/Controller-Schnittstelle (104) und dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) übertragen, und zwischen dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) und der Flash/Controller-Schnittstelle (106) ein mehrstufiger Datenpuffer vorgesehen ist, der den hinteren Datenpuffer bildet, wobei der erststufige Datenpuffer und der nächststufige Datenpuffer abwechselnd die Daten zwischen der Flash/Controller-Schnittstelle (106) und dem Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) übertragen.
  8. Speichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) unter der Steuerung des Mikroprozessors (102) die im Festkörperspeichermedium (20) gespeicherten, komprimierten Daten dekomprimieren kann.
  9. Speichereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkompressions-/-dekompressionsmodul (108) im Controller (10) eingebaut ist.
  10. Speichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des hinteren Datenpuffers gleich ist wie die des vorderen Datenpuffers.
  11. Speichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des hinteren Datenpuffers um einen dem Kompressionsverhältnis entsprechenden Faktor kleiner ist als die des vorderen Datenpuffers.
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