DE10344707A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing. Brodt (FH)
Michael Dipl.-Ing. Dyrballa (FH)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (1) mit einem Türinnenteil (2) und einem Fensterrahmenteil (3), wobei die Fahrzeugtür (1) eine Spiegelverbundstrebe (4) aufweist, welche einen Spiegelhaltebereich (5) und einen Bordkantenverstärkungsbereich (6) aufweist, wobei der Spiegelhaltebereich (5) im Bereich eines Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür angeordnet ist. Erfindungsgemäß bietet die Fahrzeugtür (1) mit der Spiegelverbundstrebe (4) den Vorteil, dass durch Integration und Verbund entsprechender Verstärkungselemente eine Teilereduzierung bei gleichzeitig optimierten Steifigkeitswerten des Gesamtverbundes erfindungsgemäß ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Türinnenteil und einem Fensterrahmenteil.
  • Fahrzeugtüren mit einen Türinnenteil und einem Fensterrahmenteil sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Solche Fahrzeugtüren finden insbesondere im Automobilbau Verwendung. Die entsprechenden Teile solcher Fahrzeugtüren werden meist im Wesentlichen aus entsprechend umgeformten Blechteilen zusammengesetzt. Um eine ausreichende Stabilität solcher Fahrzeugtüren zu gewährleisten, werden gemäß dem Stand der Technik häufig getrennte zusätzliche Verstärkungen als Einzelteile in bestimmten Bereichen einer Fahrzeugtür vorgesehen. Solche Verstärkungen können sich beispielsweise im Bereich der Türscharniere, des Schließbereichs, der äußeren Bordkante der Türe und auch im Bereich des Spiegeldreiecks zur Aufnahme und Halterung eines entsprechend dort angebrachten Außenspiegels finden. Die aufgezählten einzelnen Maßnahmen zur Verstärkung einzelner Bereiche einer Fahrzeugtür werden dabei allgemein durch eine große Anzahl unterschiedlicher Bauteile erreicht. Ein besonderer Synergieeffekt durch Zusammenfassen dieser Bauteilgruppen wird bislang nicht realisiert.
  • Zwar ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 19920841 A1 eine Fahrzeugtür mit einem Leichtmetall-Compound-Türrahmen bekannt, bei welchem das Spiegeldreieck zur Aufnahme des Außenspiegels integraler Bestandteil eines verstärkten, von oben nach unten verlaufenden Scharnier trägerrahmenteils ist. Jedoch ist die dort gezeigte Fahrzeugtür als Rahmenkonstruktion ohne entsprechendes Türinnenteil vorgesehen. Des Weiteren ist der Bereich des Spiegeldreiecks lediglich als Verlängerung des verstärkten Scharnierträgerrahmenteils nach oben vorgesehen, ohne dass entsprechende verstärkende Maßnahmen zur Befestigung eines Spiegels daran vorgesehen sind. Weitere Bauteile der Rahmenkonstruktion der Fahrzeugtür gemäß der oben genannten Offenlegungsschrift, wie etwa ein Fensterschachtrahmenteil, sind als Einzelteile ausgeführt, welche keine Verbundeinheit ausbilden und somit auch keinerlei synergetische Verstärkungseffekte zeigen. Das entsprechende Fensterschachtrahmenteil ist beispielsweise mit dem Bereich des Spiegeldreiecks gar nicht verbunden, sondern unterhalb davon an das Rahmenteil angebracht, welches als Scharnierträger dient.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür vorzusehen, bei welcher Verstärkungsmaßnahmen vorgesehen sind, wobei insbesondere der Bereich der Türbordkante und der Außenspiegelaufnahme verstärkt ist, um beispielsweise Belastungen durch Offset- und Seiten-Crashs und Außenspiegel-Schwingungen zu reduzieren, wobei gleichzeitig durch eine Bauteilereduzierung die Herstellungskosten für solche Verstärkungen reduziert sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß weist die Fahrzeugtür ein Türinnenteil und ein Fensterrahmenteil auf. Ferner ist erfindungsgemäß eine Spiegelverbundstrebe vorgesehen, welche einen Spiegelhaltebereich und einen Bordkantenverstärkungsbereich als Verstärkung der Fahrzeugtür, insbesondere beispielsweise des Türinnenteils, aufweist, wobei der Spiegelhaltebereich im Be reich eines Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür angeordnet ist, und wobei sich der Bordkantenverstärkungsbereich im Bereich der Bordkante zwischen dem Spiegelhaltebereich der Spiegelverbundstrebe und im Wesentlichen dem Bereich der Fahrzeugtür erstreckt, wo die Verschließmechanik angeordnet werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Spiegelverbundstrebe kommt es zum einen zu einer Reduzierung von Intrusionen bzw. Verformungen im Lastfall eines Offset- oder Seiten-Crashs im Bereich der Türbordkante sowie zu einer Reduzierung von Außenspiegel-Schwingungen eines daran angebrachten Außenspiegels. Ferner ergibt sich durch die im Verbund angeordnete verstärkende Spiegelverbundstrebe eine Verringerung der Teilevielfalt von Verstärkungselementen gegenüber dem Stand der Technik, und es ergeben sich entsprechende Synergieeffekte, was zu einer optimalen entsprechenden Steifigkeit der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür bei gleichzeitig verringerten Kosten führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen der Spiegelhaltebereich und der Bordkantenverstärkungsbereich der erfindungsgemäßen Spiegelverbundstrebe jeweils aus entsprechend miteinander verbundenen Bauelementen, welche die einheitlich ausgebildete Spiegelverbundstrebe bilden. Somit ist eine optimale Anpassbarkeit an unterschiedlichste Einbaubedingungen gegeben. Dennoch führt die Integration der miteinander zu einer einheitlichen Spiegelverbundstrebe verbundenen Einzelelemente der Spiegelverbundstrebe zu einem Synergieeffekt hinsichtlich der optimalen Steifigkeitswerte und darüber hinaus zu einer Reduzierung von Einzelbauteilen, welche an der Fahrzeugtür erfindungsgemäß verbaut werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Spiegelverbundstrebe einstückig ausgebildet. Das heißt, die Spiegelverbundstrebe besteht aus einem einheitlichen Bauteil, welches nicht aus weiteren Untergruppen zu einem einheitlichen Verbund zusammengesetzt, sondern bereits als einheitliches Verbundbauteil ausgeführt ist. Somit ergibt sich eine besondere Verringerung der Herstellungskosten bei gleichzeitig optimaler Stabilität.
  • Ökonomisch besonders günstig, da im Herstellungsprozess leicht zu realisieren, und hinsichtlich der Stabilität besonders vorteilhaft ist es, falls die erfindungsgemäße Spiegelverbundstrebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit dem Türinnenteil der Fahrzeugtür zumindest punktuell durch Schweiß- und/oder Klebeverbindung(en) verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Fahrzeugtür zumindest in Teilbereichen eine mit der Spiegelverbundstrebe und/oder dem Türinnenteil verbundene Beplankung auf, wobei die jeweilige Verbindung zumindest punktuell durch Schweiß- und/oder Klebeverbindung(en) gebildet ist. Die zusätzliche Beplankung bietet als Verbund in Zusammenwirkung mit der erfindungsgemäßen Spiegelverbundstrebe und/oder dem Türinnenteil einen weiteren Synergieeffekt hinsichtlich optimaler Steifigkeit der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher das Türinnenteil Öffnungen aufweist, welche einen Zugang zu Verbindungsbereichen der Beplankung mit der Spiegelverbundstrebe ermöglichen. Durch solche Öffnungen ist es beispielsweise möglich, Punktschweiß-Pinolen so an die Verbindungsstellen zwischen Beplankung und Spiegelverbundstrebe anzulegen, dass an entsprechenden Punkten eine Punktschweißverbindung auf besonders einfache Weise herstellbar ist.
  • Allgemein sei angemerkt, dass das Türinnenteil im Wesentlichen dem Fahrzeuginnenraum zugewandt angeordnet ist, nach außen folgt dann die Anordnung der erfindungsgemäßen Spiegelverbundstrebe und dann im Wesentlichen darauf folgend die Anordnung der Beplankung. Die weiteren mechanischen Einrichtungen der Fahrzeugtüre und auch die Türhaut sind hier aus Klarheitsgründen nicht weiter beschrieben und entsprechen den Ausführungen, wie sie auch aus dem Stand der Technik dem Fachmann allgemein bekannt sind.
  • Zur weiteren Verstärkung der erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass in den Verbindungsbereichen von Spiegelverbundstrebe und Beplankung dort dazwischen eine oder mehrere Verstärkungsronde(n) angeordnet ist/sind, welche jeweils zumindest stellenweise mit der Spiegelverbundstrebe und der Beplankung verschweißt und/oder verklebt ist/sind.
  • Allgemein kann durch geeignete Formgebung der Spiegelverbundstrebe und/oder der Beplankung und/oder des Türinnenteils beispielsweise im Querschnitt eine kastenförmige Tragestruktur entweder der einzelnen oben beschriebenen Elemente und/oder der Elemente im Verbund realisiert werden, was erfindungsgemäß einer weiteren Verbesserung entsprechender Steifigkeitswerte dient.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Spiegelverbundstrebe im Bereich des Spiegelhaltebereichs eine Öffnung auf. Diese Öffnung kann beispielsweise dazu dienen, Verstellmotoren oder Verstellgestänge eines von dem Fahrzeuginnenraum aus fernbedienbar zu verstellenden Außenspiegels aufzunehmen.
  • Zu einem gleichen Zweck kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch das Türinnenteil im Bereich des Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür eine entsprechende Öffnung aufweisen.
  • Bevorzugt besteht die erfindungsgemäße Fahrzeugtür aus Blechmaterial, bevorzugt aus Stahlblech und/oder Aluminiumblech. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von hochfestem Stahlblech, welches unter Umständen zumindest partiell mit integralen Verbundteilen, welche ebenfalls aus Stahlblech herge stellt sind, verstärkbar ist. Gleiches kann auch unter Verwendung von Aluminiumblechmaterial realisiert werden, um eine besonders leichte Konstruktion bei gleichzeitig erfindungsgemäß erhöhten Steifigkeitswerten zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Fahrzeugtür gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2a eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1;
  • 2b eine Schnittansicht gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ansicht im Wesentlichen der Schnittansicht der 2a entspricht; und
  • 2c eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei auch diese Schnittansicht im Wesentlichen der Schnittansicht der 2a entspricht.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür 1.
  • Die Fahrzeugtür 1 weist ein Türinnenteil 2 und eine Fensterrahmenteil 3 auf, welche bevorzugt aus Stahlblech und/oder Aluminiumblech hergestellt sind, beispielsweise durch Press- oder Tiefziehverfahren. Erfindungsgemäß weist die Fahrzeugtür 1 eine Spiegelverbundstrebe 4 auf, welche einen Spiegelhaltebereich 5 und einen Bordkantenverstärkungsbereich 6 aufweist. Der Spiegelhaltebereich 5 ist im Bereich eines Spiegel dreiecks der Fahrzeugtür 1 angeordnet und dient der Anbringung bzw. Aufnahme eines Fahrzeugaußenspiegels (nicht gezeigt). Der Bordkantenverstärkungsbereich 6 der Spiegelverbundstrebe 4 erstreckt sich im Wesentlichen von dem Spiegelhaltebereich 5 der Spiegelverbundstrebe 4 waagerecht entlang der Bordkante der Fahrzeugtür 1 bis zu einem Endbereich der Fahrzeugtür, wo im Wesentlichen dann der Schließmechanismus angeordnet sein kann (hier nicht gezeigt). Die erfindungsgemäße Spiegelverbundstrebe ist als eine Verbundeinheit ausgebildet. Dabei ist die Spiegelverbundstrebe 4 bevorzugt aus einem Stück geformt. Es ist jedoch auch möglich, dass die erfindungsgemäße Spiegelverbundstrebe 4 beispielsweise aus einem Element für den Spiegelhaltebereich 5 und einem Element für den Bordkantenverstärkungsbereich 6 zusammengefügt ist und so ein einheitliches Verbundelement zur erfindungsgemäßen Verstärkung der Fahrzeugtür 1 bildet. Die Spiegelverbundstrebe 4 ist zumindest punktuell mit dem Türinnenteil 2 durch Schweiß- und/oder Klebeverbindung en) verbunden. Auch eine Verbindung mit dem Fensterrahmenteil 3 kann vorgesehen sein.
  • 2a zeigt eine Schnittansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür der 1 entlang der Schnittlinie A-A der 1. Der Schnitt A-A läuft dabei im Bereich des Spiegeldreiecks durch den Spiegelhaltebereich 5 der erfindungsgemäßen Spiegelverbundstrebe 4. Die Spiegelverbundstrebe 4 weist dabei in dem gezeigten Bereich des Schnitts A-A eine Öffnung 10 des Spiegelhaltebereichs 5 auf, wo beispielsweise Gestänge oder Motorgetriebe zur Fernverstellung eines Außenspiegels (nicht gezeigt) vom Innenraum her aufgenommen sein können. Auch das Türinnenteil 2 weist eine der Öffnung 10 entsprechende Öffnung 11 auf. Wie aus 2a ersichtlich, sind die Spiegelverbundstrebe 4 und das Türinnenteil 2 beispielsweise im Bereich der Öffnung 10 bzw. der Öffnung 11 durch Schweiß- und/oder Klebeverbindung en) miteinander verbunden. Wie aus 2a ersichtlich, ist außerdem eine Beplankung 7 vorgesehen, welche gemäß der Darstellung der 2a mit dem Türinnenteil 2 und auch mit der Spiegelverbundstrebe verbunden ist. Die jeweiligen Verbindungen können durch Schweiß- und/oder Klebeverbindungen zumindest punktweise realisiert sein. Auch eine zusätzliche Umbördelung der Beplankung 7 im Bereich der Verbindung mit dem Türinnenteil 2 und/oder der Spiegelverbundstrebe 4 ist denkbar, wodurch sich die Stabilität der gesamten Verbundanordnung weiter erhöht. Eine solche Umbördelung ist beispielsweise in 2a oben am Übergang zwischen der Beplankung 7 und dem Türinnenteil 2 gezeigt.
  • Es sei angemerkt, dass alle Bereiche und Teile der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür bevorzugt aus Stahlblech und/oder Aluminiumblech herstellbar sind, wobei, wie 2a zeigt, durch geeignete Geometrie im Wesentlichen kastenförmige Trägerbereiche ausgebildet sein können, wodurch sich ein besonders positiver Versteifungseffekt durch die erfindungsgemäße Verbundbauweise ergibt.
  • 2b zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der in 2b gezeigte Schnitt im Wesentlichen dem in 2a gezeigten Schnitt der ersten Ausführungsform entspricht. Eine Beschreibung gleicher Bauteile unterbleibt daher aus Gründen der Übersichtlichkeit. Die Ausführungsform gemäß 2b unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 2a lediglich dadurch, dass im Bereich des Türinnenteils 2 eine Öffnung 8 gezeigt ist, durch welche es möglich wird, beispielsweise eine Punktschweiß-Pinole so durch die Öffnung 8 zu führen, dass damit eine Schweißverbindung der Beplankung 7 mit der Spiegelverbundstrebe 4 herstellbar ist. Abschnittsweise können mehrere solcher Öffnungen 8 vorgesehen sein. In 2b ist jedoch nur eine solche Öffnung 8 gezeigt.
  • Die 2c zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Darstellung der 2c im Wesentlichen auch der Darstellung der 2a entspricht. Auch hier unterbleibt eine Beschreibung der bereits im Zusam menhang mit 2a beschriebenen Elemente der Erfindung. Die Ausführungsform gemäß 2c unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß der 2a erfindungsgemäß bevorzugt lediglich darin, dass in den Verbindungsbereichen der Spiegelverbundstrebe 4 und der Beplankung 7 dort dazwischen eine oder mehrere Verstärkungsronde(n) 9 angeordnet ist/sind, welche jeweils zumindest stellenweise mit der Spiegelverbundstrebe 4 und der Beplankung 7 verschweißt und/oder verklebt ist/sind. Gemäß 2c befindet sich eine solche Verstärkungsronde 9 im Bereich der Öffnung der Spiegelverbundstrebe 4, wobei der Durchgang für eventuelle Verstellmechanismen oder der Aufnahmebereich für einen eventuell vorgesehenen Motorantrieb eines Außenspiegels (nicht gezeigt) nach wie vor ausreichend gegeben ist.
  • Es sei angemerkt, dass selbstverständlich jede beliebige Kombination der in den 2a, 2b und 2c gezeigten bevorzugten Ausführungsformen erfindungsgemäß vorgesehen sein kann.

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür (1) mit einem Türinnenteil (2) und einem Fensterrahmenteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (1) eine Spiegelverbundstrebe (4) aufweist, welche einen Spiegelhaltebereich (5) und einen Bordkantenverstärkungsbereich (6) aufweist, wobei der Spiegelhaltebereich (5) im Bereich eines Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür (1) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelhaltebereich (5) und der Bordkantenverstärkungsbereich (6) der Spiegelverbundstrebe (4) jeweils aus entsprechenden miteinander verbundenen Bauelementen bestehen, welche die einheitliche Spiegelverbundstrebe (4) bilden.
  3. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelverbundstrebe (4) einstückig ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelverbundstrebe (4) mit dem Türinnenteil (2) zumindest punktuell durch Schweiß- und/oder Klebeverbindungen) verbunden ist.
  5. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (1) zumindest in Teilbereichen eine mit der Spiegelverbundstrebe (4) und/oder dem Türinnenteil (2) verbundene Beplankung (7) aufweist, wobei die jeweilige Verbindung zumindest punktuell durch Schweiß- und/oder Klebeverbindung en) gebildet ist.
  6. Fahrzeugtür (1) nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (2) Öffnungen (8) aufweist, welche einen Zugang zu Verbindungsbereichen der Beplankung (7) mit der Spiegelverbundstrebe (4) ermöglichen.
  7. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsbereichen von Spiegelverbundstrebe (4) und Beplankung (7) dort dazwischen eine oder mehrere Verstärkungsronde(n) (9) angeordnet ist/sind, welche jeweils zumindest stellenweise mit der Spiegelverbundstrebe (4) und der Beplankung (7) verschweißt und/oder verklebt ist/sind.
  8. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelverbundstrebe (4) im Bereich des Spiegelhaltebereichs (5) eine Öffnung (10) aufweist.
  9. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (2) im Bereich des Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür (1) eine Öffnung (11) aufweist.
  10. Fahrzeugtür (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (1) aus Blech, bevorzugt aus Stahlblech und/oder Aluminiumblech herstellbar ist.
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