DE69720618T2 - Karosserie-Tragstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

Karosserie-Tragstruktur für ein Fahrzeug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur des Raumtragwerkstyps und insbesondere eine Fahrzeugkarosseriestruktur mit einer zur Vermeidung einer Störung mit einem Hinterrad gekrümmten Hecksäule.
  • Durch Extrudieren von Aluminium oder anderen Leichtmetallen in einer vorbestimmten Querschnittsform ausgebildete längliche Hohlelemente haben in neuerer Zeit als Automobiltragwerkselemente Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da sie frei mit einem gewünschten Querschnitt ausgebildet werden können und weiterhin in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Dicken aufweisen können, so dass eine gewünschte mechanische Festigkeit jedem einzelnen Teil der Fahrzeugkarosserie in einer hocheffizienten Art und Weise erteilt werden kann.
  • Bei einem so genannten Raumtragwerk, das durch Verschweißen von Rohren oder anders geformten Elementen aus Metall ausgebildet ist, ist die Hecksäule manchmal in einer derartigen Weise gekrümmt, dass ein Mittelteil derselben sich lateral nach außen wölbt, um die Öffnung der Heckklappe zu maximieren, und ein unteres Ende der Säule ist nach innen gekrümmt, um eine Störung mit einem Hinterrad zu vermeiden.
  • Wenn eine Hecksäule einer derartigen Form einer Biegebelastung oder einer Verdrehungsbelastung unterworfen ist, entwickelt sich leicht in den Teilen mit einem relativ großen Krümmungsgrad eine relativ große Beanspruchung, nicht jedoch in Teilen mit einem kleineren Krümmungsgrad. Insbesondere neigt mechanische Beanspruchung dazu, sich im oberen Teil der zuvor genannten Inwärtskrümmung zu konzentrieren, die in der Säule zur Aufnahme des Hinterrads ausgebildet ist. Demzufolge war es zur Optimierung der Gesamtsteifigkeit des Tragwerks notwendig, Verstärkungselemente an die Teile zu schweißen, an denen die Beanspruchung dazu neigt, sich zu konzentrieren, oder die Wanddicke solcher Teile zu erhöhen. Solche Maßnahmen führten jedoch unvermeidlich zu einer Gewichtszunahme und behinderten somit den angestrebten Vorteil des Raumtragwerks, es zu ermöglichen, dass Gewicht verringert wird.
  • Es ist aus der DE-41 25 832 A bekannt, eine Fahrzeugkarosserie-Struktur mit einer zwischen einem Dachelement und einem Bodenelement verlaufenden Hecksäule zu versehen, wobei die Hecksäule ein extrudiertes Element umfasst mit einem zur Vermeidung von Störungen mit einem Hinterrad nach innen gekrümmten unteren Teil (Oberbegriff des Anspruchs 1).
  • Es ist aus der EP-A-0 547 346 bekannt, ein extrudiertes Element als Teil einer Fahrzeugkarosseriestruktur vorzusehen sowie eine Federabstützungs- Aufnahmevorrichtung, die ein Federabstützungsmontageteil und ein das Federabstützungsmontageteil tragendes Halterungsteil umfasst, wobei das Halterungsteil an dem extrudierten Element befestigt ist und entlang desselben verläuft.
  • Ein Kraftfahrzeug-Karosserietragwerk ist in der FR-A-2 718 408 offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugkarosseriestruktur vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäule einen im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt aufweist und dadurch, dass die Fahrzeugkarosseriestruktur eine Montagebasis für eine hintere Aufhängungskomponente umfasst, wobei die Montagebasis ein Montageteil für die hintere Aufhängungskomponente und ein Halterungsteil umfasst, das das Komponenten-Montageteil trägt, wobei das Halterungsteil an dem nach innen gekrümmten Teil der Hecksäule dort befestigt ist, wo er seinen stärksten Krümmungsgrad aufweist, wobei das Halterungsteil entlang der Hecksäule verläuft und an derselben fest angebracht ist.
  • Wie bereits erwähnt, neigt mechanische Beanspruchung dazu, sich in dem nach innen gekrümmten Teil zu konzentrieren, insbesondere dann, wenn die Hecksäule einer Biegebelastung oder einer Verdrehungsbelastung unterworfen ist. Das Halterungsteil der Montagebasis verstärkt jedoch wirksam die Hecksäule gegenüber einer solchen Beanspruchungskonzentration. Weil das Halterungsteil dem zweifachen Zweck dient, eine solche Verstärkung vorzusehen und eine hintere Aufhängungskomponente, wie eine Feder oder einen Dämpfer, zu tragen, wird der Heckteil der Fahrzeugkarosserie wirksam verstärkt, ohne dass deren Gewicht erhöhen wird.
  • Die Krümmung des nach innen gekrümmten Teils der Säule neigt dazu, dann besonders wichtig zu sein, wenn der Öffnungsbereich einer Hecköffnung der Fahrzeugkarosserie maximiert ist. Solch eine Hecköffnung kann für ein gewöhnliches Heckfenster, eine Heckklappe oder ein Schrägheck- Heckfenster sein.
  • Bevorzugt ist die Hecksäule aus extrudiertem Aluminium oder extrudierter Aluminiumlegierung hergestellt, und das Halterungsteil ist dann an die Säule geschweißt. Solch ein extrudiertes Element kann jeden gewünschten Querschnitt aufweisen, so dass eine gewünschte Steifigkeit und Festigkeit gegen eine Biegebelastung in jeder Richtung unter Einsatz einer minimalen Materialmenge erreicht werden kann. Ferner kann der Querschnitt des extrudierten Elements derart konstruiert sein, dass seine Steifigkeit und seine Festigkeit gegenüber einer Verdrehungsbelastung optimiert werden kann. Typischerweise ist die Hecksäule aus extrudiertem Aluminium oder extrudierter Aluminiumlegierung hergestellt, aber die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Tragwerkselemente, die aus anderen, mit einem im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt ausbildbaren Materialien hergestellt sind, wie Kunststoff und andere Leichtmetalle oder -legierungen. Weiterhin sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht nur für Hecksäulen anwendbar, sondern auch für andere Tragwerkselemente.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserietragwerks ist, auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • Fig. 2 eine vergrößerte Frontansicht eines relevanten Teils einer rechten Hecksäule aus der Sicht von vorn ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Fahrzeugkarosserietragwerks. Dieses Fahrzeugkarosserietragwerk besteht aus einer Raumtragwerkstruktur, die durch Zusammenfügen und Verschweißen von länglichen Elementen gebildet ist, die einen einheitlichen Querschnitt besitzen und aus Leichtmetallmaterial, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, durch Extrudieren hergestellt sind, so dass sie eine für jede besondere Anwendung geeignete Querschnittsform besitzen. Die Querschnittsform kann frei gewählt werden, abhängig von der Erfordernis jeder besonderen Anwendung, und kann hohl sein oder von einer anderen geeigneten. Form sein.
  • Ein unteres Ende jeder Säule eines Mittelsäulenpaars 2 von ist an eine obere Fläche eines seitlichen Längsträgers 1 geschweißt, der in der Längsrichtung verläuft. Die Innenseite jedes der seitlichen Längsträger 1 ist an ein vorderes Bodenelement 3 geschweißt, das ebenso durch Zusammenfügen von extrudiertem Leichtmetallmaterial hergestellt ist, und das hintere Ende des vorderen Bodenelementes 3 ist an hintere seitliche Bodenelemente 5 über ein Querelement 4 geschweißt. Die hinteren seitlichen Bodenelemente und das Querelement 4 sind bei dieser Ausführungsform alle aus ähnlichen extrudierten Elementen hergestellt. Die hinteren Enden der hinteren seitlichen Bodenelemente sind an die unteren Enden eines Hecksäulenpaars 6 geschweißt. Vertikal dazwischen liegende Teile jeder der Mittelsäulen 2 und die entsprechende Hecksäule 6 sind durch einen in Längsrichtung verlaufenden Seitenbalken 7 miteinander verbunden. Jede der Hecksäulen 6 besitzt einen Mittelteil, der sich lateral nach außen krümmt, um den Öffnungsbereich der Heckklappe zu maximieren. Das obere Ende jeder der Hecksäulen 6 ist an das hintere Ende eines seitlichen Dachelementes 8 geschweißt und die rechte und die linke Hecksäule 6 sind durch ein Dachquerelement 9 miteinander verbunden, das lateral über die Fahrzeugkarosserie hinweg verläuft. Der sich am meisten nach außen auswölbende Teil jeder Hecksäule 6 ist an das hintere Ende des seitlichen Längsträgers 1 geschweißt, der schräg nach oben gekrümmt ist, um eine Störung mit dem Hinterrad zu vermeiden. Ein Teil jeder Hecksäule 6, der von einem Mittelteil derselben zu einem unteren Ende derselben verläuft, ist lateral nach innen gekrümmt, um ebenso eine Störung mit dem Hinterrad zu vermeiden.
  • Wenn eine Hecksäule einer solche Form einer Biegebelastung oder einer Verdrehungsbelastung unterworfen ist, entwickelt sich leicht in den Teilen mit einem relativ großen Krümmungsgrad ein relativ großer Beanspruchungsgrad, nicht jedoch in Teilen mit einem kleinen Krümmungsgrad. Daher ist eine hintere Dämpferbasis 10 an einen Teil 6a der Hecksäule 6 mit dem größten Krümmungsgrad dort geschweißt, wo sie lateral nach innen gekrümmt ist, um eine Störung mit dem Hinterrad zu vermeiden, so dass dieser Teil verstärkt wird. Typischerweise weist die Hecksäule 6 ihre größte Krümmung am oberen Ende der Auswölbung zur Aufnahme des Hinterrades auf.
  • Die hintere Dämpferbasis 10 ist durch Prägeformen eines aus demselben Material wie die Tragwerkstrukturelemente hergestellten Metallplattenelementes gebildet und umfasst ein tassenförmiges Dämpfermontageteil 11 und ein Halterungsteil 12 zur Befestigung dieses Montageteils an der Hecksäule 6. Diese beiden Teile 11 und 12 sind als ein Unteraufbau ausgebildet, indem sie im Voraus zusammengescheißt werden. Durch Schweißen dieser hinteren Dämpferbasis 10 an den Teil 6a der Hecksäule 6, der den größten Krümmungsgrad aufweist, oder an einen angrenzenden Teil derselben, ist es möglich, den Teil zu verstärken, an dem die Beanspruchung sich zu konzentrieren neigt, ohne dass ein anderes Verstärkungselement erfordert wird.
  • Daher ist die Dämpferbasis an einem Teil der Hecksäule angebracht, an der Beanspruchung sich zu konzentrieren neigt, so dass die Dämpferbasis die Hecksäule wirksam verstärkt, und sowohl ihre Biegefestigkeit als auch ihre Verdrehungsfestigkeit und ebenso ihre mechanische Festigkeit erhöhen kann. Da die Dämpferbasis folglich ebenso als Verstärkungselement dient, kann die Anzahl von Teilen reduziert sein und jeder Anstieg des Gewichts und der Herstellungskosten kann minimiert sein.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung, wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen, eine verbesserte Raumtragwerks- Fahrzeugkarosseriestruktur vorsieht, die hochgradig steif gemacht werden kann, ohne ihr Gewicht zu erhöhen; und dass sie ferner eine derartige Karosserierstruktur einschließlich einer Hecksäule vorsieht, die hochgradig gekrümmt sein kann, während sie eine ausreichende Steifigkeit aufrecht erhält, ohne dass eine zusätzliche Verstärkung verwendet wird; und ferner dass sie eine derartige Karosseriestruktur vorsieht, die den Öffnungsbereich an einem Heckteil derselben maximiert, ohne die mechanische Festigkeit zu beeinträchtigen.

Claims (5)

1. Fahrzeugkarosseriestruktur mit einer Hecksäule (6), die zwischen einem Dachelement (8) und einem Bodenelement (5) verläuft, wobei die Hecksäule ein extrudiertes Element mit einem unteren Teil umfasst, der nach innen gekrümmt ist, um eine Störung mit einem Hinterrad zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäule einen im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt aufweist und dadurch, dass die Fahrzeugkarosseriestruktur eine Montagebasis (10) für eine hintere Aufhängungskomponente umfasst, wobei die Montagebasis ein Montageteil (11) für die hintere Aufhängungskomponente und ein Halterungsteil (12) umfasst, das das Komponenten-Montageteil trägt, wobei das Halterungsteil (12) an dem nach innen gekrümmten Teil der Hecksäule (6) dort befestigt ist, wo er seinen stärksten Krümmungsgrad (6a) aufweist, wobei das Halterungsteil entlang der Hecksäule verläuft und an derselben fest angebracht ist.
2. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei die Hecksäule (6) ferner einen nach außen gekrümmten Teil umfasst, der von dem nach innen gekrümmten Teil nach oben verläuft und eine Hecköffnung der Fahrzeugkarosserie definiert.
3. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hecksäule (6) aus extrudiertem Aluminium oder extrudierter Aluminiumlegierung hergestellt ist und das Halterungsteil (12) an die Säule geschweißt ist.
4. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei die hintere Aufhängungskomponente ein Dämpfer ist.
5. Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hecksäule (6) zwischen einem seitlichen Bodenelement (8) und einem seitlichen Dachelement (5) verläuft.
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