DE10343476A1 - Abdichtungsstruktur einer Luftkanal-Schaltklappe - Google Patents

Abdichtungsstruktur einer Luftkanal-Schaltklappe Download PDF

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Abstract

Eine Abdichtungsstruktur einer Schaltklappe für einen Luftkanal weist ein elastisches Abdichtungselement (43, 53, 63, 73) und eine Dichtungsfläche (11a, 12a, 13a, 14a, 15a) auf. Das Abdichtungselement ist an einer Klappe (40, 50, 60, 70) zum Schalten einer Öffnung (11, 12, 13, 14, 15) ausgebildet, die in einem Gehäuse (10) ausgebildet ist. Die Dichtungsfläche ist rund um die Öffnung herum ausgebildet. Das Abdichtungselement berührt die Dichtungsfläche luftdicht, wenn die Öffnung durch die Klappe verschlossen ist, und hierdurch ist die Öffnung abgedichtet. Die Dichtungsfläche ist so bearbeitet, dass sie eine unregelmäßige Fläche (11b) mit einer fein geprägten Gestalt aufweist. Entsprechend können die Berührungsflächen des Dichtungsbereichs und des Abdichtungselements verkleinert werden, und daher kann die Anhaftkraft zwischen diesen herabgesetzt werden. Folglich kann ein Geräusch, das erzeugt wird, wenn die Klappe von der Öffnung gelöst wird, verhindert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungsstruktur zwischen einer Öffnung eines Gehäuses, durch die Luft hindurchtritt, und einer Schaltklappe zum Schalten der Öffnung und insbesondere eine Abdichtungsstruktur für eine Fahrzeugklimaanlage.
  • Bei einer herkömmlichen Abdichtungsstruktur zwischen einer Öffnung eines Gehäuses einer Fahrzeugklimaanlage und einer Schaltklappe zum Schalten der Öffnung weist die Schaltklappe ein Abdichtungselement auf, und weist das Gehäuse eine Dichtungsfläche rund um die Öffnung herum auf. Das Abdichtungselement berührt die Dichtungsfläche luftdicht, während die Öffnung durch die Schaltklappe verschlossen ist, und hierdurch ist die Öffnung mit der Schaltklappe abgedichtet.
  • Eine solche Abdichtungsstruktur ist beispielsweise in JP-A-2001-301442 beschrieben. Bei dieser Abdichtungsstruktur (siehe 11) ist ein elastisches Abdichtungselement 43 aus thermoplastischen Elastomer hergestellt. Ein Berührungsbereich 43a des Abdichtungselements 43 berührt luftdicht eine Dichtungsfläche 11a einer Öffnung 11 eines Gehäuses 10, und hierdurch ist die Öffnung 11 mit einer Schaltklappe 40 abgedichtet, um den Austritt von Luft durch die Öffnung 11 hindurch zu verhindern.
  • Wenn das Abdichtungselement 43 aus elastischen Materialien, beispielsweise thermoplastischem Elastomer, elastischem Gummi, natürlichem Gummi und Silicongummi, hergestellt ist, wird eine Anhaftkraft zwischen der Dichtungsfläche 11a und dem Berührungsbereich 43a erzeugt, der die Dichtungsfläche 11a luftdicht berührt.
  • Bei dem Zustand, bei dem der Berührungsbereich 43a des Abdichtungselements 43 die Dichtungsfläche 11a luftdicht berührt, wird, wenn die Schaltklappe 40 bewegt wird, um die Öffnung 11 zu öffnen, das Abdichtungselement 43 in der in 11 dargestellten Richtung A gezogen. Durch die Anhaftkraft wird jedoch das Abdichtungselement 43 elastisch deformiert, wobei der Berührungsbereich 43a die Dichtungsfläche 11a haftend bzw. klebend berührt, wie mittels der in 11 dargestellten strichpunktierten Linien angegeben ist.
  • Außerdem kann, wenn die Schaltklappe 40 weiter bewegt wird, der Berührungsbereich 43a die Berührung der Dichtungsfläche 11a nicht aufrechterhalten, und wird er dadurch plötzlich von der Dichtungsfläche 11a mit einem Geräusch gelöst. Im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, der üblicherweise geräuschlos ist, ist es für einen Fahrgast unangenehm, das Geräusch zu hören. Weiter ist es in einem Zustand hoher Temperatur, beispielsweise im Sommer, da die Anhaftkraft vergrößert ist, wahrscheinlicher, dass das Geräusch erzeugt wird.
  • In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es Ziel der vorliegenden Aufgaben, eine Abdichtungsstruktur zwischen einer Öffnung eines Gehäuses, durch die Luft hindurchtritt, und einer Schaltklappe zu schalten, die ein Abdichtungselement, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, aufweist, wobei verhindert ist, dass ein Geräusch erzeugt wird, wenn das Abdichtungselement von der Öffnung gelöst wird.
  • Erfindungsgemäß weist eine Abdichtungsstruktur ein Gehäuse mit einer Öffnung, durch die Luft hindurchtritt, und eine Schaltklappe auf, die die Öffnung schaltet und ein Abdichtungselement aufweist, das aus einem elastischen Material hergestellt ist. Das Gehäuse weist eine Dichtungsfläche rund um die Öffnung herum auf, und das Abdichtungselement berührt die Dichtungsfläche, um so die Öffnung abzudichten, wenn die Öffnung durch die Schaltklappe verschlossen ist. Die Abdichtungsstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil von Abdichtungselement und Dichtungsfläche ein Abziehelement aufweist, das die Anhaftkraft zwischen dem Abdichtungselement und der Dichtungsfläche herabsetzt.
  • Entsprechend kann infolge des Abziehelements in einem Zustand, bei dem die Öffnung durch die Schaltklappe verschlossen ist, sodass der Abdichtungsbereich die Dichtungsfläche luftdicht berührt, das Abdichtungselement ohne weiteres von der Dichtungsfläche gelöst werden. Daher kann das Geräusch, das erzeugt wird, wenn die Schaltklappe von der Öffnung gelöst wird, verhindert werden.
  • Die Erfindung ist zusammen mit weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen zu verstehen, in denen zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Innenraumeinheit einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen perspektivischen Schnitt durch einen Defroster-Luftauslass und eine Defroster-Klappe der Innenraumeinheit;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Dichtungsfläche des Defroster-Luftauslasses;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist, dies gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist, dies gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist, dies gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist, dies gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Ansicht bei Betrachtung in der Richtung, die durch den in 8 dargestellten Pfeil IX angegeben ist;
  • 10 eine Ansicht bei Betrachtung in der Richtung, die durch den in 8 dargestellten Pfeil X angegeben ist;
  • 11 eine schematische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Lippenbereich eines Abdichtungselements auf die Dichtungsfläche gepresst ist, dies gemäß Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung als Abdichtungsstruktur zwischen einem Gehäuse einer Klimaanlage eines Motorfahrzeugs und deren verschiedenen Klappenarten verwendet. Die mittels der in 1 dargestellten Pfeile (OBEN, UNTEN, LINKS, RECHTS, VORN und HINTEN) entsprechen den Richtungen, in denen die Innenraumeinheit 1 in einem Motorfahrzeug eingebaut ist. Die Innenraumeinheit ist vor einem Armaturenbrett (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Die Innenraumeinheit 1 weist ein Gehäuse 10 zur Bildung eines Luftkanals auf. Das Gehäuse 10 ist aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyethylen, hergestellt. Der Kunststoff kann mit einem Füllstoff, beispielsweise Glasfasern oder Talkum, zur Verfestigung vermischt sein.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 sind ein Verdampfer 20, der als Wärmetauscher für eine Klimaanlage dient, und ein Heizkern 30, der als Wärmetauscher für eine Heizvorrichtung dient, in dieser Reihenfolge in der Strömungsrichtung der Luft vorgesehen. Der Verdampfer 20 bildet einen wohlbekannten Kühlzyklus. Im Inneren des Verdampfers 20 wird Kühlmittel- bzw. Kältemittel verdampft, und hierdurch wird die strömende Luft gekühlt. Im Inneren des Heizkerns 30 zirkuliert heißes Wasser, das als Motorkühlmittel dient, und hierdurch wird die strömende Luft erwärmt.
  • Im Gehäuse 10 sind ein Defroster-Luftauslass 11, von dem aus klimatisierte Luft in Richtung zur Windschutzscheibe (nicht dargestellt) geblasen wird, ein Kopfraum-Luftauslass 12, von dem aus klimatisierte Luft in Richtung zum Oberkörper eines Fahrgastes geblasen wird, und ein Fußraum-Luftauslass 13, von dem aus klimatisierte Luft in Richtung zu den Füßen eines Fahrgastes geblasen wird, ausgebildet.
  • Weiter sind ein Heißluftkanal 10a, zu dem Luft von einer Öffnung 14 aus durch den Heizkern 30 hindurch strömt, und ein Kühlmittelkanal 10b, der den Heizkern 30 über eine Öffnung 15 im Bypass umgeht, im Inneren des Gehäuses 10 ausgebildet. Die Luftauslässe 11, 12, 13 und die Öffnungen 14, 15 sind Öffnungen, für die die vorliegende Erfindung verwendet wird.
  • Weiter sind im Gehäuse 10 eine Defroster Klappe 40, eine Kopfraum Klappe 50 und eine Fußraumklappe 60 für das jeweilige Schalten der Luftauslässe 11, 12, 13 und eine Luftmischklappe 70 zum Schalten der Öffnungen 14, 15 schwenkbar eingebaut. Diese Klappen 40, 50, 60, 70 weisen jeweils Klappentafeln 41, 51, 61, 71 auf, die jeweils aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen, hergestellt sind. Der Kunststoff kann mit einem Füllstoff, beispielsweise Glasfasern oder Talkum, zur Verfestigung vermischt sein.
  • Die Klappen 40, 50, 60, 70 weisen die Klappentafeln 41, 51, 61, 71, Drehwellen 42, 52, 62, 72 und elastische Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73 auf. Jede Drehwelle 42, 52, 62, 72 ist aus Kunststoff einstückig mit der entsprechenden Klappentafel hergestellt. Jedes Abdichtungselement 43, 53, 63, 73 ist am Umfang der entsprechenden Klappentafel ausgebildet.
  • Beispielsweise können die Abdichtungselemente aus thermoplastischem Elastomer, synthetischem Gummi, natürlichem Gummi, Silicongummi usw. hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform wird thermoplastisches Elastomer verwendet. Wie allgemein bekannt ist, ist das thermoplastische Elastomer bei hoher Temperatur fließfähig, sodass es im Wege des Spritzgießens verarbeitet werden kann, und weiter bei der Temperatur einer normalen Verwendung elastisch.
  • Die Klappentafeln 41, 51, 61, 71, die aus Kunststoff hergestellt sind, werden jeweils einstückig mit den Drehwellen 42, 52, 62, 72 ausgebildet. Hiernach werden die Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73, die aus thermoplastischem Elastomer hergestellt werden, im Wege des Spritzgießens jeweils einstückig mit den Klappentafeln 41, 51, 61, 71 hergestellt. Insbesondere sollte als thermoplastisches Elastomer Olefinelastomer verwendet werden.
  • Sowohl die Defrosterklappe 40 als auch die Kopfraumklappe 50 ist eine Doppelflügelklappe, wobei die Drehwelle 42 (52) im Zentrum der Klappentafel 41 (51) ausgebildet ist. Bei der Fußraumklappe 60 und der Luftmischklappe 70 ist die Drehwelle 62 (72) an einem Ende der Klappentafel 61 (71) angeordnet. Jede Drehwelle 42, 52, 62, 72 ist im Gehäuse 10 drehbar befestigt. Die Drehwellen 42, 52, 62, 72 können durch die Betätigungskraft eines Fahrgastes oder durch die Verwendung eines Betätigungselements, beispielsweise eines Servomotors, bewegt werden.
  • Jeweils rund um die Luftauslässe 11, 12, 13 und die Öffnungen 14, 15 herum sind Dichtungsflächen 11a, 12a, 13a, 14a, 15a, ausgebildet. Wenn der Luftauslass (die Öffnung) durch die entsprechende Klappe verschlossen ist, berührt das Abdichtungselement die Dichtungsfläche anhaftend, und hierdurch ist der Luftauslass (die Öffnung) mit der Klappe abgedichtet. Bei dieser Ausführungsform sind die Dichtungsflächen 11a, 12a, 13a, 14a, 15a jeweils Teile des Gehäuses 10 und aus Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß Darstellung in 2 ist ein Lippenbereich 43a einstückig mit dem Abdichtungselement 43 ausgebildet. Ein Lippenbereich 43 ist einstückig mit dem Abdichtungselement 43 ausgebildet. Das Abdichtungselement 43 und der Lippenbereich 43a sind so ausgebildet, dass sie sich entlang des Außenumfangs der Klappentafel 41 erstrecken. Der Lippenbereich 43a berührt anhaftend Dichtungsfläche 11a, und hierdurch ist der Defroster-Luftauslass 11 mit der Defrosterklappe 40 abgedichtet. Entsprechend ist, während der Defroster-Luftauslass 11 durch die Defrosterklappe 40 verschlossen ist, verhindert, dass klimatisierte Luft im Fahrgastraum durch den Defroster-Luftauslass 11 hindurch austritt.
  • Die Dichtungsfläche 11a weist eine unregelmäßige Fläche 11b auf, die als Abziehelement dient. Gemäß Darstellung in 3 ist die unregelmäßige Fläche 11b im Wesentlichen aus vielen feinen Nuten gebildet, die sich parallel zum Außenumfang des Lippenbereichs 43a erstrecken.
  • Zur Bildung der unregelmäßigen Fläche 11b wird beispielsweise ein Teil einer Metallform zum Gießen des Gehäuses 10 aus Kunststoff, welcher Teil der unregelmäßigen Fläche 11b entspricht, mittels einer Schleifeinrichtung zerkratzt bzw. eingeritzt, und hierdurch wird die unregelmäßige Fläche 11b so ausgebildet, dass sie feine Nuten aufweist. Die Schleifeinrichtung ist beispielsweise eine Feile oder ein Schleifstein.
  • Weiter kann zur Bildung der unregelmäßige Fläche 11b der Teil der Metallform im Wege einer Bearbeitung durch elektrische Entladung bearbeitet werden. Andererseits kann der Teil der Metallform im Wege des Ätzens bearbeitet werden, um eine fein geprägte Gestalt aufzuweisen.
  • Weiter sind die Strukturen der Dichtungsflächen 12a, 13a, 14a, 15a die gleichen wie die Struktur der Dichtungsfläche 11a, und sind die Strukturen der Klappen 50, 60, 70 die gleichen wie die Struktur der Defrosterklappe 40. Dass heißt, jede Dichtungsfläche 12a, 13a, 14a, 15a weist eine unregelmäßige Fläche (nicht dargestellt) auf, die die gleiche ist wie die unregelmäßige Fläche 11b.
  • In einem Zustand, bei dem der Defroster-Luftauslass 11 durch die Klappe 40 verschlossen ist, sodass der Lippenbereich 43a des Abdichtungselements 43 die Dichtungsfläche 11a luftdicht berührt, ist der Lippenbereich 43a elastisch deformiert, und hierdurch ist der Bereich des Lippenbereichs 43a, der die Dichtungsfläche 11a berührt, größer. Entsprechend ist, wenn die Dichtungsfläche 11a keine unregelmäßige Fläche 11b aufweist, die Anhaftkraft zwischen dem Lippenbereich 43a und der Dichtungsfläche 11a hoch.
  • Jedoch kann bei dieser Ausführungsform, da der Bereich des Lippenbereichs 43a, der die Dichtungsfläche 11a berührt, infolge der unregelmäßigen Fläche 11b verkleinert sein kann, die Anhaftkraft herabgesetzt werden. Das heißt, die unregelmäßige Fläche 11b kann als ein Abziehelement arbeiten, das die Anhaftkraft herabsetzen kann.
  • Entsprechend kann in einem Zustand, bei dem der Lippenbereich 43 die unregelmäßige Fläche 43a gemäß Darstellung in 4 luftdicht berührt, die Anhaftkraft zwischen dem Lippenbereich 43a und der Dichtungsfläche 11a herabgesetzt sein. Daher kann, wenn die Klappe 40 in dem Zustand geöffnet ist, der Lippenbereich 43a ohne weiteres von der Dichtungsfläche 11a gelöst werden, und daher kann ein durch dieses Ablösen bewirktes Geräusch verhindert werden.
  • Weiter ist eine unregelmäßige Fläche, die im Wesentlichen die gleiche wie die unregelmäßige Fläche 11b ist, an jeder Dichtungsfläche 12a, 13a, 14a, 15a ausgebildet, und daher kann das Geräusch verhindert werden, wenn irgendeine der Klappen 50, 60, 70 geöffnet wird.
  • Weiter kann bei dieser Ausführungsform, da die Abdichtungselemente 43, 53. 63, 73 aus thermoplastischem Elastomer hergestellt sind, die Anhaftung zwischen den Abdichtungselementen und den Klappentafeln höher sein als in einem herkömmlichen Fall, bei dem ein Abdichtungselement, das beispielsweise aus Polyurethanschaum hergestellt ist, an einer Klappentafel mit einem Klebemittel angeklebt sein. Entsprechend kann es schwierig sein, die Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73 von den jeweiligen Klappentafeln 41, 51, 61, 71 zu lösen.
  • Weiter ist es bei der herkömmlichen Klappe erforderlich, dass das Abdichtungs element von Hand angeklebt wird. Jedoch müssen bei dieser Ausführungsform, da das thermoplastische Elastomer verwendet wird, die Abdichtungselemente nicht von Hand angeklebt werden, und daher können die Herstellungskosten herabgesetzt werden. In diesem Zusammenhang ist es bei der herkömmlichen Klappe, bei der das Abdichtungselement, das aus Polyurethanschaum hergestellt ist, einstückig mit einer Klappentafel aus Kunststoff ausgebildet ist, erforderlich, dass das Abdichtungselement an der gesamten Fläche der Klappentafel ausgebildet ist, und hierdurch sind die Herstellungskosten erhöht. Jedoch können bei dieser Ausführungsform die Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73 jeweils an nur den Umfängen der Klappentafeln 41, 51, 61, 71 unter Verwendung des thermoplastischem Elastomers ausgebildet sein, und können hierdurch die Herstellungskosten herabgesetzt werden.
  • Weiter sind die Defroster-Luftklappe 40, die Kopfraum-Luftklappe 50 und die Fußraum-Luftklappe 60 in der Strömungsrichtung der Luft näher beim Fahrgastraum angeordnet als die Luftmischklappe 70. Entsprechend sind die durch die Klappen 30, 50, 60 verursachten Geräusche im Fahrgastraum ohne weiteres zu hören. Daher ist die Abdichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung für die Klappen 40, 50, 60 zu verwenden.
  • Weiter ist, je höher die Umgebungstemperatur ist, die Anhaftkraft um so größer, und daher ist es wahrscheinlich, dass die Geräusche erzeugt werden. Daher ist es effektiv, die Abdichtungsstruktur für die Klappen der Fahrzeugklimaanlage zu verwenden, die an einer Stelle verwendet wird, wo die Umgebungstemperatur hoch ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Gemäß 5 ist bei der zweiten Ausführungsform ein Tafelelement 80 ein jeder der Dichtungsflächen 11a, 12a, 13a, 14a, 15a angeklebt. Jedes Tafelelement 80 ist ein gegenüber der entsprechenden Dichtungsfläche und dem entsprechenden Abdichtungselement unterschiedlicher Körper. Das Tafelelement 80 ist aus einem Material hergestellt, dessen Oberfläche rau, beispielsweise nicht-gewebt, ist, um die Anhaftkraft zwischen dem Abdichtungselement und der Dichtungsfläche herabzusetzen. Weiter kann das Tafelelement 80 aus einem Abziehpapier hergestellt sein, das beispielsweise an einem Klebemittelband befestigt ist und dessen Oberfläche mit einem Silicon-Abziehmaterial beschichtet ist.
  • Entsprechend übernimmt das Tafelelement 80 die Funktion des Abziehelements, und dadurch können die Berührungsflächen des Abdichtungselements und des Tafelelements 80 verkleinert sein. Daher kann die Wirkung gleich derjenigen der ersten Ausführungsform realisiert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Gemäß 6 sind bei der dritten Ausführungsform Vorsprünge 43b, die als Abziehelemente dienen, an den Abdichtungselementen 43, 53, 63, 73 ausgebildet. Es sollten zwei oder mehr Vorsprünge 43b vorgesehen sein. Weiter sind die Vorsprünge 43b so ausgebildet, dass sie mit konischen Gestalten vorstehen.
  • Entsprechend übernehmen die Vorsprünge 43b die Funktion der Abziehelemente, und hierdurch können die Berührungsbereiche der Abdichtungselemente und der Tafelelemente 80 verkleinert werden. Daher kann die Wirkung gleich derjenigen der ersten Ausführungsform realisiert werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Gemäß 7 sind bei der vierten Ausführungsform die Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73 mit feinem Pulver 90, beispielsweise Talkum, beschichtet. Das feine Pulver 90 übernimmt die Funktion des Abziehelements. Entsprechend wird beispielsweise das Abdichtungselement 43 ohne weiteres an der Dichtungsfläche 11a verschoben, und daher kann die Anhaftkraft dazwischen herabgesetzt. Entsprechend kann die Wirkung gleich derjenigen der ersten Ausführungsform realisiert werden.
  • In 7 ist das Abdichtungselement 43 gänzlich mit dem feinen Pulver 90 beschichtet. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass mindestens ein Teil des Abdichtungselements 43, der zur Berührung der Dichtungsfläche 11a dient, mit dem feinen Pulver 90 beschichtet werden kann. Andererseits kann das feine Pulver 90 als Beschichtung an der Dichtungsfläche 11a aufgebracht werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Bei der fünften Ausführungsform sind die Vorsprünge 43b an den Lippenbereichen 43a, 53a, 63a, 73a in gleicher Weise wie bei der dritten Ausführungsform ausgebildet. Jedoch sind in 8 und 9 nur die Vorsprünge 43b am Lippenbereich 43a dargestellt. Die Vorsprünge 43b erstrecken sich jeweils linear und parallel. Weiter sind die Vorsprünge 43b so ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung erstrecken, wo der Lippenbereich 43a von der Klappentafel 41 aus vorsteht, d.h. in einer Richtung rechtwinklig zum Außenumfang der Klap pentafel 41. Weiter sind, da der Lippenbereich 43a rund gebogen ist, die Vorsprünge 43b jeweils rund so ausgebildet, dass sie sich entlang der Fläche des Lippenbereichs 43a erstrecken.
  • Entsprechend können die Berührungsflächen der Abdichtungselemente 43, 53, 63, 73 und der Abdichtungselemente 11a, 12a, 13a, 14a, 15a verkleinert werden, und hierdurch kann die Anhaftkraft an diesen herabgesetzt werden. Daher kann die Wirkung gleich derjenigen der dritten Ausführungsform realisiert werden.

Claims (12)

  1. Abdichtungsstruktur, umfassend: ein Gehäuse (10) mit einer Öffnung (11, 12, 13, 14, 15), durch die Luft hindurchtritt; und eine Klappe (40, 50, 60, 70) zum Schalten der Öffnung, wobei die Klappe ein Abdichtungselement (43, 53, 63, 73) aufweist, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei das Gehäuse eine Dichtungsfläche (11a, 12a, 13a, 14a, 15a) rund um die Öffnung herum aufweist und das Abdichtungselement die Dichtungsfläche berührt, um die Öffnung abzudichten, wenn die Öffnung durch die Klappe verschlossen ist, wobei die Abdichtungsstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abdichtungselement und/oder die Dichtungsfläche ein Abziehelement (11b, 43b, 80, 90) aufweist, das die Anhaftkraft zwischen dem Abdichtungselement und der Dichtungsfläche herabsetzt.
  2. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement eine unregelmäßige Fläche (11b) ist, die an der Dichtungsfläche ausgebildet ist.
  3. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die unregelmäßige Fläche, damit sie feine Nuten aufweist, im Wege des Kunststoffgießens unter Verwendung einer Metallform ausgebildet ist, von der ein Teil mittels einer Schleifeinrichtung zerkratzt bzw. eingeritzt ist.
  4. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die unregelmäßige Fläche im Wege des Gießens von Kunststoff unter Verwendung einer Metallform ausgebildet ist, die im Wege einer Bearbeitung durch elektrische Entladung bearbeitet ist.
  5. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die unregelmäßige Fläche, damit sie eine fein geprägte Gestalt aufweist, im Wege des Gießens von Kunststoff unter Verwendung einer Metallform ausgebildet ist, die im Wege des Ätzens bearbeitet ist.
  6. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement ein Tafelelement ist, das an der Dichtungsfläche oder dem Abdichtungselement befestigt ist.
  7. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelelement aus einem nicht-gewebten Tuch hergestellt ist.
  8. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement mindestens ein Vorsprung (43b) ist, der am Außenumfang des Abdichtungselements ausgebildet ist.
  9. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement ein Trennmittel ist, das an der Dichtungsfläche und/oder dem Abdichtungselement als Beschichtung aufgebracht ist.
  10. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel ein feines Pulver ist.
  11. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Vorsprüngen besteht, die sich linear parallel in einer Richtung rechtwinklig zum Außenumfang der Klappe erstrecken.
  12. Abdichtungsstruktur nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Außenumfangs des Abdichtungselements eine runde Gestalt aufweist und die Vorsprünge mit runder Gestalt entlang der Fläche ausgebildet sind.
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