DE10342807A1 - Fahrzeugkarosseriestruktur unter Verwendung von Versteifungen, die an einem Querelementabschnitt zwischen Dämpferaufnahmen befestigt sind - Google Patents

Fahrzeugkarosseriestruktur unter Verwendung von Versteifungen, die an einem Querelementabschnitt zwischen Dämpferaufnahmen befestigt sind Download PDF

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Abstract

Fahrzeugkarosseriestruktur, um einen ausreichenden Innenraum sicherzustellen und um der Last entgegenzuwirken, die die Aufhängung zum Seitwärtsfallen drückt, um hierdurch die existierenden Elemente der Karosseriestruktur effizient zu nutzen, um hierdurch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu verbessern. Die Struktur umfasst Dämpferaufnahmen, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind; einen Querelementenabschnitt zwischen den Dämpferaufnahmen sowie Versteifungen, die an beiden Enden des Querelementenabschnitts befestigt sind. Jede Versteifung ist außerhalb eines Fahrzeuginnenraums an einer oberen Wand und einer Seitenwand jeder Dämpferaufnahme angebracht und weist typischerweise eine obere Wand auf, die mit einer Unterseite der oberen Wand der Dämpferaufnahme kombiniert ist; eine Seitenwand, die an einer Außenseite der Seitenwand der Dämpferaufnahme befestigt ist; sowie vordere und hintere Wände, die jeweils mit den oberen und Seitenwänden der Versteifung verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Heckabschnitts von Fahrzeugen, und insbesondere einen Abschnitt, an dem eine Hinterradaufhängung angebracht ist.
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Gemäß einigen bekannten Fahrzeugkarosseriestrukturen kann eine von der Hinterradaufhängung ausgeübte Last effizient abgestützt werden (siehe japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2001-63630 etc.). 9 zeigt ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Technik. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Innenblech eines hinteren Radhauses, und ein Haltebeschlag der Hinterradaufhängung (nicht gezeigt) ist an dem Innenblech 1 des hinteren Radhauses angebracht. Der Montagebeschlag 2, das Innenblech 1 des hinteren Radhauses und die Hecksäule 3, die mit dem Innenblech 1 des hinteren Radhauses verbunden ist, sind durch vertikale Rippen 4 und 4 verbunden, die im Inneren des Fahrzeugs in der vertikalen Richtung angeordnet sind. Die vertikalen Rippen 4 und 4 sind durch die horizontale Rippe 5 verbunden. Aufgrund der vertikalen Rippen 4 und 4 und der horizontalen Rippe 5 kann die von der Aufhängung ausgeübte Last effizient abgestützt werden.
  • Jedoch stehen in der obigen herkömmlichen Struktur die vertikalen Rippen 4 und 4 und die horizontale Rippe 5 von dem Innenblech 1 des hinteren Radhauses zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums vor. Wenn daher unter Verwendung von Innenmaterial oder dgl. die Innenraumendbearbeitung durchgeführt wird, sollten die vorstehenden vertikalen Rippen 4 und 4 und die horizontale Rippe 5 mit dem Innenmaterial abgedeckt werden, wodurch der Platz des Innenraums, wie etwa der Platz zum Verstauen von Gepäck, reduziert wird.
  • Zusätzlich wird in der obigen herkömmlichen Struktur Druck von unten durch die vertikalen Rippen 4 und 4 und die horizontale Rippe 5 abgestützt und die entsprechende Last wird auf das Innenblech 1 des hinteren Radhauses und die Hecksäule 3 verteilt. Um jedoch der Last entgegenzuwirken, die die hintere Aufhängung zum Seitwärtsfallen drückt, sind Maßnahmen notwendig, wie etwa eine Dickenverstärkung der vertikalen Rippen 4 und 4 und der horizontalen Rippe 5, wodurch das Gewicht des Fahrzeugs ansteigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung der obigen Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosseriestruktur vorzusehen, um ausreichenden Innenraum sicherzustellen, ohne den Raum im Inneren zu beeinträchtigen, und um der Last entgegenzuwirken, die die Aufhängung zum Seitwärtsfallen drückt, um hierdurch die vorhandenen Elemente der Karosseriestruktur effizient zu nutzen, um hierdurch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu verbessern.
  • Daher sieht die vorliegende Erfindung eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs vor, umfassend:
    Dämpferaufnahmen (z.B. Dämpferaufnahmen 13 in einer unten erläuterten Ausführung), die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind; einen Querelementabschnitt (z.B. einen Querelementabschnitt 14 in der Ausführung), der zwischen den Dämpferaufnahmen vorgesehen ist; und Versteifungen (z.B. Versteifungen 22 in der Ausführung), die an beiden Enden des Querelementabschnitts befestigt sind, worin jede Versteifung an der Dämpferaufnahme vorgesehen ist und außerhalb eines Fahrzeuginnenraums an zumindest einer oberen Wand (z.B. einer oberen Wand 13a in der Ausführung) und einer Seitenwand (z.B. einer Seitenwand 13b in der Ausführung) jeder Dämpferaufnahme angebracht ist.
  • Gemäß der obigen Struktur stehen die Versteifungen nicht zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums vor, um hierdurch mehr Raum im Inneren sicherzustellen. Zusätzlich kann die Kraft, die von einer Aufhängung in der horizontalen Richtung wirkt, über die Versteifung auf den Querelementabschnitt übertragen werden; somit lässt sich verhindern, dass die Dämpferaufnahme zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin fällt. Daher kann die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie in der Nähe der Aufhängung verbessert werden, ohne den Innenraum des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
  • Als typisches Beispiel umfasst jede Versteifung:
    eine obere Wand (z.B. eine obere Wand 22a in der Ausführung), die mit einer Unterseite der oberen Wand der Dämpferaufnahme kombiniert ist;
    eine Seitenwand (z.B. eine Seitenwand 22b in der Ausführung), die an einer Außenseite der Seitenwand der Dämpferaufnahme befestigt ist; und
    eine Vorderwand (z.B. eine Vorderwand 22c in der Ausführung) und eine Rückwand (z.B. eine Rückwand 22d in der Ausführung), die jeweils mit der oberen Wand und der Seitenwand der Versteifung verbunden sind.
  • Bevorzugt weist die Versteifung eine Öffnung auf, die von der oberen Wand, der Seitenwand, der vorderen Wand und der Rückwand der Versteifung umgeben ist, und ein Dämpfer einer Aufhängung des Fahrzeugs ist in der Öffnung angeordnet. Typischerweise ist die Aufhängung eine Hinterradaufhängung.
  • Gemäß der obigen Struktur hat die Versteifung einen U-förmigen Querschnitt, der wirksam ist, um die notwendige Festigkeit sicherzustellen, und durch den ein Raum zum Anordnen eines Dämpfers sichergestellt werden kann, wobei der Raum von der vorderen Wand, der Rückwand und der Seitenwand umgeben ist. Daher kann der Anordnungsraum für den Dämpfer sichergestellt werden und kann eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit sichergestellt werden, ohne die (Platten- bzw. Blech-)Dicke der Versteifung zu vergrößern. Dementsprechend kann diese Struktur zur Platzersparnis und Gewichtserleichterung der Fahrzeugkarosserie beitragen.
  • Als anderes typisches Beispiel ist ein unterer Abschnitt jeder Versteifung (z.B. ein unterer Abschnitt der Seitenwand 22b in der Ausführung) an einem Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie befestigt, worin das Element in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Typischerweise ist das Rahmenelement ein Heckrahmen (z.B. ein Heckrahmen 10 in der Ausführung).
  • Dementsprechend kann die von der Aufhängung übertragene Last über die Versteifung auf ein Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie übertragen werden, das in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Daher kann eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit sichergestellt werden, ohne die Dicke der Versteifung zu vergrößern, um hierdurch zur Gewichtserleichterung der Fahrzeugkarosserie beizutragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Heckabschnitts des Fahrzeugs als einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, die von der Oberseite des Fahrzeugs her gesehen ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Umgebung eines Innenblechs des Radhauses in der Ausführung zeigt, die von der oberen Seite des Fahrzeugs zur Innenseite des Innenraums hin und aus einer schrägen Richtung vom Heck her gesehen ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugkarosserie in der Ausführung, die von der Unterseite des Fahrzeugs her und von einer schrägen Richtung vom Heck her gesehen ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Seitenabschnitts der Fahrzeugkarosserie in der Ausführung, die von der Unterseite des Fahrzeugs und von der rückwärtigen Richtung her gesehen ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Versteifung in der Ausführung.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 2.
  • 7 ist ein Diagramm, das die allgemeine Struktur einer Hinterradaufhängung und peripherer Abschnitte in der Ausführung zeigt.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Hauptteile von 7.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Struktur, die vom Innenraum eines Fahrzeugs her gesehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den unten erläuterten Figuren bezeichnen die Bezugssymbole RR, FR und CTR jeweils die rückwärtige Richtung, die vordere Richtung und die Richtung zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Heckabschnitts des Fahrzeugs, die von der Oberseite des Fahrzeugs her gesehen ist. In der Figur sind die Heckrahmen 10 und 10 unter dem Bodenblech F vorgesehen, an beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie in der Längsrichtung. Jeder Heckrahmen 10 hat einen (gewinkelten) U-förmigen Querschnitt, und die Heckrahmen 10 und 10 wirken als Bauteile des Rahmens der Fahrzeugkarosserie und realisieren zusammen mit dem Bodenblech F eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt, wobei sich die Struktur in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die Seitenschweller 11 und 11 sind jeweils an vorderen Abschnitten der Heckrahmen 10 und 10 angebracht, und die Radhausinnenbleche 12 und 12 sind jeweils an den Außenrändern der Heckrahmen 10 und 10 angebracht. Zwischen den Dämpferaufnahmen 13 und 13 (unten erläutert) der Radhausinnenbleche 12 und 12 ist der Querelementabschnitt 14 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen, sodass zusammen mit dem Bodenblech F eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildet wird. Hier besteht der Querelementabschnitt 14 aus einem (gewinkelten) U-förmigen Querelement 15 und Verbindungselementen 16 und 16, die an beiden Enden des Querelements 15 angebracht sind.
  • Die Bezugszahl 17 bezeichnet ein Stützelement, das vor dem Querelement 15 vorgesehen ist und zwischen den Heckrahmen 10 und 10 angeschlossen ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Umgebung des Radhausinnenblechs 12 zeigt, die von der Oberseite des Fahrzeugs zur Innenseite des Innenraums hin und von einer schrägen Richtung vom Heck her gesehen ist. Das Radhausinnenblech 12 weist einen zentralen Abschnitt auf, der zur Ausßenseite des Fahrzeugs hin konkav ist, um hierdurch an diesem Abschnitt eine Öffnung 18 zu bilden. Die Dämpferaufnahme 13, die mittels eines dickeren Blechs als jenem des Radhausinnenblechs 12 gebildet ist, ist an die Öffnung 18 geschweißt. Insbesondere weist die Dämpferaufnahme 13 eine flache Oberwand 13a und eine Seitenwand 13b auf, die mit der Oberwand 13a verbunden ist und von der Oberwand 13a nach unten ragt. Hier ist die Dämpferaufnahme 13 an die Öffnung 18 von der Außenseite des Innenraums her über den Umfangsflansch 13c geschweißt (siehe 4). Zusätzlich ist ein Halterungsloch 13d in der Oberwand 13a ausgebildet, um das Anbringen eines Dämpfers D zu gestatten (unten erläutert).
  • Die Verstärkung 20 ist mit der Oberseite der Dämpferaufnahme 13 dort verbunden, wo die Verstärkung 20 auch mit dem Radhausinnenblech 12 derart verbunden ist, dass die Verstärkung 20 von der Oberseite zur Unterseite eines zentralen Abschnitts (in der Längsrichtung) des Radhausinnenblechs 12 ragt. Der untere Abschnitt der Verstärkung 12 ist mit der oberen Wand 13a und der Seitenwand 13b der Dämpferaufnahme 13 verbunden. Zusätzlich ist eine Trennwand 21 innerhalb des Heckrahmens 10 angebracht, um zu verhindern, dass der U-förmige Heckrahmen 10 verformt wird und sich öffnet.
  • Die Verbindungselemente 16 wirken als die zwei Enden des Querelementabschnitts 14. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Verbindungselement 16 eine Bodenwand 16a, die an das Querelement 15 geschweißt ist, Seitenwände 16b und Flanschabschnitte 16c, die mit dem Bodenblech F verbunden sind. Die Bodenwand 16a des Verbindungselements 16 erstreckt sich zur Außenseite des Fahrzeuginnenraums, und das Ende des Verlängerungsabschnitts ist nach unten gebogen und wirkt als Halterungsflansch 16d, der mit dem unteren Flansch 22h (siehe 3) am Unterende der Seitenwand 22b der Versteifung 22 verbunden ist (unten erläutert).
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugkarosserie, die von der Fahrzeugunterseite her und von einer schrägen Richtung vom Heck her gesehen ist. Wie in 3 gezeigt, weist jede Seitenwand 16b des Verbindungselements 16 einen Halterungsabschnitt 16e auf, der mit der Seitenwand 10b des Heckrahmens 10 verbunden ist. Die Verlängerungswände 16f und 16f, die mit den Halterungsabschnitten 16e und 16e verbundene gebogene Abschnitte sind, sind als Verlängerungen der Bodenwand 16a des Verbindungselements 16 in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Versteifung 22, die eine relativ große Dicke ähnlich jener der Dämpferaufnahme 13 hat, an der Außenseite der Dämpferaufnahme 13 vorgesehen (d.h. der Außenseite des Fahrzeuginnenraums). Diese Versteifung 22 ist an mehreren Abschnitten angebracht, d.h. an der oberen Wand 13a und der Seitenwand 13b der Dämpferaufnahme 13 und der Seitenwand 10b des Heckrahmens 10. Wie insbesondere in den 5 und 6 gezeigt (6 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 2), umfasst die Versteifung 22 (i) eine obere Wand 22a, die mit einer Unterseite der oberen Wand 13a der Dämpferaufnahme 13 kombiniert ist, (ii) eine Seitenwand 22b, die an der Außenseite der Seitenwand 13b der Dämpferbasis 13 und der Seitenwand 10b des Heckrahmens 10 mittels Bolzen oder Nieten oder durch Verschweißen oder dgl. befestigt ist, und (iii) eine vordere Wand 22c und eine hintere Wand 22d, die mit sowohl der oberen Wand 22a als auch der Seitenwand 22b verbunden sind.
  • Die Breite jeweils der vorderen Wand 22c und der hinteren Wand 22d nimmt, gemessen von der Oberseite zur Unterseite, allmählich ab. Die Seitenwand 22b, die vordere Wand 22c und die hintere Wand 22d bilden einen U-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung, die sich zur Außenseite des Fahrzeuginnenraums hin öffnet, sodass der Dämpfer D in der Öffnung effizient angeordnet werden kann. Die Seitenwand 22b der Versteifung 22 weist ein Halterungsloch 22g für die Dämpferaufnahme 33 auf, und ein Halterungsloch 13e, dessen Position dem Halterungsloch 22g entspricht, ist in der Dämpferaufnahme 13 ausgebildet. Zusätzlich sind Verstärkungsflansche 22i und 22i (siehe 4 und 5) ausgebildet, die sich jeweils von der vorderen Wand 22c und der hinteren Wand 22d in der Längsrichtung erstrecken.
  • Auch ist ein Flansch 22e ausgebildet, der sich von der oberen Wand 22a der Versteifung 22 aufwärts erstreckt. Dieser Flansch 22e ist mit dem oberen Flansch 13f verbunden, der an der oberen Wand 13a der Dämpferaufnahme 13 ausgebildet ist, und auch mit dem Radhausinnenblech 12. In der oberen Wand 22a der Versteifung 22 ist ein Halterungsloch 22f für den Dämpfer D ausgebildet.
  • Der untere Abschnitt der Versteifung 22 ist an der Seitenwand 10b des Heckrahmens 10 mittels Bolzen oder Nieten durch Verschweißen oder dgl. befestigt; jedoch steht der untere Flansch 22h der Seitenwand 22b von der Bodenwand 10a des Heckrahmens 10 nach unten vor, und der oben erläuterte Halterungsflansch 16b des Verbindungselements 16 ist mit dem unteren Flansch 22h verbunden. Zusätzlich ist ein Montagebeschlag 23 (siehe 4) für die Hinterradaufhängung RS (siehe 7) an der Bodenwand 10a des Heckrahmens 10 dort angebracht, wo der Montagebeschlag 23 vor der Versteifung 22 positioniert ist.
  • Dementsprechend sind die Versteifungen 22 (an beiden Seiten) an dem Querelementabschnitt 14 zwischen den Dämpferaufnahmen 13 befestigt und sind an den Heckrahmen 10 befestigt, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Hinterradaufhängung RS an der Außenseite des Radhausinnenblechs 12 vorgesehen (d.h. außerhalb des Fahrzeuginnenraums). Die Hinterradaufhängung RS besteht aus dem oberen Lenker UA, dem unteren Lenker LA, der Schraubenfeder S und dem Dämpfer D. Wie in der vergrößerten Ansicht von 8 gezeigt, ist das Oberende der Stange R des Dämpfers D derart befestigt, dass das Oberende in das Halterungsloch 22f der Versteifung 22 und das Halterungsloch 13d der Dämpferaufnahme 13 eingesetzt ist. Das Innenraummaterial N (für die Innenraumendarbeiten) ist von der Innenoberfläche des Radhausinnenblechs 12 zum Bodenblech F hin angeordnet, ohne zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin vorzustehen. In den 6 und 8 bezeichnen hier die Bezugssymbole DJ und DJ Dämpferverbindungen, und in 7 bezeichnet das Bezugssymbol T einen Reifen.
  • Gemäß der oben erläuterten Ausführung sind die Versteifungen 22 an der Außenseite der Dämpferaufnahme 13 vorgesehen, d.h. außerhalb des Fahrzeuginnenraums; somit stehen die Versteifungen 22 nicht zur Innenseite des Innenraums hin vor, um hierdurch einen größeren Innenraum sicherzustellen. Wenn daher das Innenmaterial N an der Innenseite des Radhausinnenblechs 12 (d.h. der Innenseite des Innenraums) angeordnet ist, steht das Innenmaterial N (aufgrund der Versteifungen) nicht zur Innenseite des Innenraums vor, weil die Versteifungen 22 nicht zur Innenseite des Innenraums hin vorstehen. Daher ist es möglich, einen sauberen und ausreichenden Raum zum Verstauen von Gepäck oder für Passagiere sicherzustellen, die an der Rückseite des Fahrzeugs sitzen.
  • Zusätzlich, auch wenn eine Kraft auf die Versteifung 22 von der Hinterradaufhängung RS in der horizontalen Richtung wirkt und der Dämpfer D zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin fallen und die Fahrzeugkarosserie verformen möchte, wird diese Kraft in der horizontalen Richtung über den unteren Flansch 22h der Versteifung 22 und das Verbindungselement 16 übertragen, und die der Kraft entsprechende Last wird auf mehrere Abschnitte übertragen (d.h. auf diese verteilt), wie etwa den Querelementabschnitt 14, der ein Bauteil des Rahmens der Fahrzeugkarosserie ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und den Heckrahmen 10 und die Trennwand 21 an der gegenüberliegenden Seite, um hierdurch zu verhindern, dass die Dämpferaufnahme 13 zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin fällt.
  • Daher kann die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie um die Hinterradaufhängungen RS herum unter Verwendung existierender Elemente der Fahrzeugkarosseriestruktur verbessert werden.
  • Die Versteifung 22 hat einen U-förmigen Querschnitt, der wirksam ist, um die notwendige Festigkeit sicherzustellen, und durch den Raum zum Anordnen des Dämpfers D dort sichergestellt werden kann, wo der Raum von der vorderen Wand 22c, der Rückwand 22d und der Seitenwand 22b umgeben ist. D.h. der Anordnungsraum für den Dämpfer D kann sichergestellt werden, ohne einen besonderen Raum vorzusehen, und es kann eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit sichergestellt werden, indem die Versteifungen 22 verwendet werden, deren Dicke nicht besonders groß ist. Daher trägt die obige Ausführung zur Platzersparnis und Leichtgewichtigkeit der Fahrzeugkarosserie bei.
  • Zusätzlich ist der Dämpfer D in einem Raum angeordnet, der von der vorderen Wand 22c, der Rückwand 22d und der Seitenwand 22b der Versteifung 22 umgeben ist; somit kann der Dämpfer D geschützt werden.
  • Ferner ist der untere Abschnitt jeder Versteifung 22, d.h. die Seitenwand 22b der Versteifung 22, an der Seitenwand 10b der Heckrahmens 10 befestigt; somit wird die auf die Hinterradaufhängung RS wirkende Kraft auf den in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Heckrahmen 10 übertragen. Aufgrund dieser Struktur kann eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit sichergestellt werden, ohne dass eine besonders große Dicke der Versteifung notwendig ist, um hierdurch zur Leichtgewichtigkeit der Fahrzeugkarosserie beizutragen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Ausführung beschränkt. Z.B. wird die obige Ausführung auf die Hinterradaufhängung RS angewendet; jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf die vorderen Radaufhängungen angewendet werden.
  • Fahrzeugkarosseriestruktur, um einen ausreichenden Innenraum sicherzustellen und um der Last entgegenzuwirken, die die Aufhängung zum Seitwärtsfallen drückt, um hierdurch die existierenden Elemente der Karosseriestruktur effizient zu nutzen, um hierdurch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu verbessern. Die Struktur umfasst Dämpferaufnahmen, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind; einen Querelementenabschnitt zwischen den Dämpferaufnahmen sowie Versteifungen, die an beiden Enden des Querelementenabschnitts befestigt sind. Jede Versteifung ist außerhalb eines Fahrzeuginnenraums an einer oberen Wand und einer Seitenwand jeder Dämpferaufnahme angebracht, und weist typischerweise eine obere Wand auf, die mit einer Unterseite der oberen Wand der Dämpferaufnahme kombiniert ist; eine Seitenwand, die an einer Außenseite der Seitenwand der Dämpferaufnahme befestigt ist; sowie vordere und hintere Wände, die jeweils mit den oberen und Seitenwänden der Versteifung verbunden sind.

Claims (6)

  1. Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend: Dämpferaufnahmen, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind; einen Querelementabschnitt, der zwischen den Dämpferaufnahmen vorgesehen ist; und Versteifungen, die an beiden Enden des Querelementabschnitts befestigt sind, wobei jede Versteifung an der Dämpferaufnahme vorgesehen ist und außerhalb eines Fahrzeuginnenraums an zumindest einer oberen Wand und einer Seitenwand jeder Dämpferaufnahme angebracht ist.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, worin die Versteifung umfasst: eine obere Wand, die mit einer Unterseite der oberen Wand der Dämpferaufnahme kombiniert ist; eine Seitenwand, die an einer Außenseite der Seitenwand der Dämpferaufnahme befestigt ist; und eine vordere Wand und eine Rückwand, die jeweils mit der oberen Wand und der Seitenwand der Versteifung verbunden sind.
  3. Karosseriestruktur nach Anspruch 2, worin die Versteifung eine Öffnung aufweist, die von der oberen Wand, der Seitenwand, der vorderen Wand und der Rückwand der Versteifung umgeben ist, und ein Dämpfer einer Aufhängung des Fahrzeugs in der Öffnung angeordnet ist.
  4. Karosseriestruktur nach Anspruch 3, worin die Aufhängung eine Hinterradaufhängung ist.
  5. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, worin ein unterer Abschnitt jeder Versteifung an einem Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei das Element in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  6. Karosseriestruktur nach Anspruch 5, worin das Rahmenelement ein Heckrahmen ist.
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