DE10342605B3 - Isolierverglasung mit einem innenliegenden Sonnenschutz - Google Patents

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Abstract

Eine Isolierverglasung besitzt einen abgedichteten Hohlraum (20) zwischen zwei Glasscheiben (12, 14), die durch umlaufende Profilelemente auf Abstand gehalten sind. In dem Hohlraum (20) ist ein Sonnenschutz vorgesehen, der mit Hilfe eines Antriebsmechanismus (16) verstellbar ist. Die Kraftübertragung erfolgt berührungslos mit Hilfe von abwechselnd polarisierten Magnetelementen an Antriebsmitteln (32) und/oder Abtriebsmitteln (22). Um eine sichere Kraftübertragung, einen einfachen Aufbau und eine günstige räumliche Anordnung zu erhalten, ist eine Wandung (28) im Bereich eines Profilelements, im Stirnbereich einer Antriebswelle (18) des Sonnenschutzes zwischen den Antriebs- und Abtriebsmitteln (32, 22) vorgesehen, wobei wenigstens die Abtriebsmittel (22) und vorzugsweise auch die Antriebsmittel (32) zwischen den Glasscheiben (12, 14) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Isolierverglasung mit zwei planparallelen Glasscheiben, die mit Hilfe von zwischen den Glasscheiben umlaufend angeordneten Profilelementen in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind und zwischen denen ein von der Umgebung abgedichteter Hohlraum vorgesehen ist, in welchem ein Sonnenschutz angeordnet ist, dessen Verschattungseigenschaften mit Hilfe eines Antriebsmechanismus einstellbar ist, der außerhalb des Hohlraums angeordnete, drehbare Antriebsmittel und innerhalb des Hohlraums angeordnete Abtriebsmittel aufweist, wobei die Kraftübertragung zwischen den Abtriebs- und Antriebsmitteln durch ringförmig angeordnete Magnetelemente mit abwechselnder Polarisierung an den Antriebs- und/oder Abtriebsmitteln berührungslos an einer Seitenflanke der Isolierverglasung erfolgt.
  • Isolierverglasungen mit die Antriebskräfte berührungslos in den Innenhohlraum übertragende Magnetkupplungen sind beispielsweise aus der EP 0 749 514 B1 bekannt. Bei der dort gezeigten Lösung sitzen die Antriebsmittel unmittelbar auf der innenseitigen Verglasung und wirken mit Abtriebsmitteln zusammen, die über ein Winkelgetriebe die Antriebswelle der Lamellenjalousie mit den Wende- und/oder Aufzugsorganen antreiben. Nachteilig bei dieser Lösung ist neben der Vielzahl von Einzelteilen der erhöhte Reibungsverlust und der erhöhte Verschleiß. Auch die Anordnung der Bedienelemente unmittelbar auf der sichtbaren Scheibenfläche wird oft als störend wahrgenommen.
  • Aus der DE 29 21 608 ist bereits eine Lösung bekannt, bei welcher die Antriebswelle der Sonnenschutzanlage durch die Profilelemente seitlich aus der Isolierverglasung herausgeführt ist. Das somit über die Isolierverglasung hinausstehende Ende der Antriebswelle muß aufwendig gekapselt werden, da dieser Bereich über die Durchbruchstelle der Antriebswelle mit dem Hohlraum in Verbindung steht. Die Abtriebsmittel in der Form eines auf der Antriebswelle sitzenden Magneten wirken mit außerhalb dieser Kapselung angeordneten Magnetelementen angetrieben zusammen. Neben der Dichtproblematik ist bei dieser Lösung auch die überstehende Kapselung des Antriebswellenendes von Nachteil und schränkt die Einsatzmöglichkeiten der Isolierverglasung ein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Isolierverglasung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher der Antriebsmechanismus für den Sonnenschutz besser integriert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Isolierverglasung der eingangs beschriebenen Art eine Wandung im Bereich eines Profilelements im Stirnbereich einer Antriebswelle eines Sonnenschutzes zwischen den Antriebsmitteln und den Abtriebsmitteln liegt, wobei wenigstens die Abtriebsmittel zwischen den Glasscheiben angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine Reihe von Vorteilen. Zunächst bestimmt sich der Abstand zwischen den Antriebsmitteln und dem Abtriebsmitteln nicht durch die Stärke der Glasscheiben, die bei größeren Verglasungen beträchtlich sein kann. Die mögliche dünne Wandstärke erlaubt eine sehr enge Anordnung der Antriebs- und Abtriebsmittel axial zueinander, so daß sich hohe Momente übertragen lassen, obgleich der Durchmesser der Abtriebsmittel aufgrund der Anordnung zwischen den beiden Glasscheiben eher klein ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abdichtung des Hohlraumes nicht komplizierter als bei einer üblichen Isolierverglasung ohne Lamellenjalousie ist, d. h. die Abdichtung kann in der gewohnten Weise mit Hilfe von Dichtmassen im Bereich der umlaufenden Profilelemente erfolgen. Letztlich besteht auch der Vorteil, daß aufgrund des Umstandes, daß wenigstens die Abtriebsmittel zwischen den Glasscheiben angeordnet sind, ein wesentlich geringerer Bauraum seitlich der Isolierverglasung für den Antriebsmechanismus notwendig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher auch die Antriebsmittel zwischen den Glasscheiben liegen, kann dieser zusätzlich erforderliche Bauraum weiter reduziert und bei beispielsweise einem ebenfalls zwischen den Glasscheiben, außerhalb des Hohlraumes angeordneten Elektroantrieb ist sogar gar kein zusätzlicher Bauraum seitlich der Glasflächen notwendig.
  • Wegen ihrer flexiblen Verschattungseigenschaften werden vorzugsweise als Sonnenschutz Lamellenjalousien mit einem Lamellenbehang eingesetzt, dessen Ausfahrlänge und/oder Neigungseinstellung mit Hilfe des Antriebsmechanismus verstellbar ist.
  • Die Antriebsmittel können beispielsweise in einer Endkappe gelagert sein, die im Bereich eines Profilelements eingesetzt ist. Die Endkappe, deren Stirnseite die Wandung zwischen den Antriebs- und Abtriebsmitteln bildet, kann aus einem nicht magnetischen Material, wie z.B. Kunststoff oder auch Aluminium, bestehen, wobei das Profilelement, in welches die Endkappe mit den in ihr gelagerten Antriebsmitteln eingesteckt sein kann, die innerhalb des Hohlraums befindlichen Teile des Antriebsmechanismus wie z.B. der Antriebswelle und die Aufzugs- und Wendelager der Lamellenjalousie haltert. Die Endkappe kann auch als Eckverbinder zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Profilelement dienen.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres denkbar, die Antriebsmittel über eine Welle mit wenigstens einem weiteren Antriebsorgan zu koppeln, das seitlich neben der Glasscheibe liegt. Auf diese Weise ist es möglich, Bedienorgane, wie beispielsweise eine Kurbel mit einem Übersetzungsgetriebe oder auch eine Schnurbetätigung seitlich im Pfostenbereich der Fassade bzw. des Fensters neben der eigentlichen Glasfläche anzuordnen.
  • Zur Verbesserung der Kraftübertragung ist es auch von Vorteil, eine möglichst hohe Drehzahl der Antriebs- und Abtriebselemente vorzusehen. Dies kann beispielsweise durch Getriebe vor den Antriebsmitteln zur Erhöhung der Drehzahl und Getriebe zur Reduzierung der Drehzahl nach den Abtriebsmitteln erreicht werden, wobei auf Seiten der Antriebsmittel beispielsweise bei einem schnellaufenden Elektromotor u.U. gar keine zusätzliche Getriebestufe notwendig ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die ringförmig angeordnete Magnetelemente im Bereich der Antriebs- und Abtriebsmittel wechselweise polarisiert, wobei die Polarisationsrichtung vorzugsweise axial bezüglich der Drehachse liegt, da dann die magnetischen Feldstärken axial stirnseitig jeweils vor den Antriebs- bzw. Abtriebsmitteln besonders hoch sind.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen.
  • Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch eine Isolierverglasung 10, die aus zwei planparallel zueinander angeordneten Glasscheiben, nämlich einer Innenscheibe 12 und einer Außenscheibe 14 besteht, die durch umlaufend angeordnete Profilelemente (nicht gezeigt) in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten sind. Zwischen den Scheiben 12, 14 ist eine Lamellenjalousie angeordnet, deren Lamellenbehang mit Hilfe eines Antriebsmechanismus 16 verstellbar ist. Eine Antriebswelle 18 des Antriebsmechanismus 16, die in dem oberen horizontal verlaufenden Profilelement angeordnet ist, treibt die Wende- und/oder Aufzugslager der Lamellenjalousie an.
  • Ein Hohlraum 20 zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 ist mit Hilfe von Dichtmasse im Bereich der umlaufenden Profilelemente gegen die Umgebung abgedichtet. Die innerhalb des Hohlraums 20 liegenden Teile des Antriebsmechanismus 16 sehen Abtriebsmittel 22 vor, die über ein Untersetzungsgetriebe 24 zur Reduzierung der Drehzahl die Antriebswelle 18 antreiben. Die Abtriebsmittel 22 weisen ringförmig angeordnete Magnetelemente auf, die abwechselnd in axialer Richtung polarisiert sind.
  • Im Stirnbereich ist eine Endkappe 26 zwischen den Glasscheiben 12, 14 angeordnet, deren Stirnwand 28 eine abgedichtete Trennstelle zum Hohlraum 20 zwischen den Glasscheiben bildet. In der Endkappe 26 ist eine Welle 30 mit Antriebsmitteln 32 gelagert, an welchen ähnlich wie bei den Abtriebsmitteln 22 ringförmig axial abwechselnd polarisierte Magnetelemente angeordnet sind, so daß eine Magnetkupplung zwischen Antriebs- und Abtriebsmitteln geschaffen wird. Die Endkappe 26 kann aus einem nicht magnetischen Material, wie z.B. Kunststoff oder Aluminium bestehen, wobei ein möglichst geringer axialer Abstand zwischen Antriebs- und Abtriebsmitteln das übertragbare Drehmoment der solchermaßen gebildeten Magnetkupplung erhöht. Auf der Welle 30 sitzt ferner ein Antriebsrad 34, das seitlich neben den Glasscheiben 12, 14 liegt. Dieses Antriebsrad 34 kann Teil eines Übersetzungsgetriebes sein oder als Scheibe eines Schnur- oder Kettenantriebes ausgebildet sein. Bei dieser Anordnung können weitere Antriebsorgane, wie beispielsweise ein Elektromotor oder ein Getriebe für einen Kurbelantrieb im Pfostenbereich einer Fassade oder eines Fensters ausgebildet sein, je nachdem, ob die Isolierverglasung in einen Fensterrahmen oder unmittelbar in eine Fassade integriert ist. Die Welle 30, die Antriebs- und Abtriebsmittel 32, 22 und die Antriebswelle 18 der Lamellenjalousie liegen koaxial im Bereich des oberen, als Abstandhalter zwischen den Glasscheiben 12, 14 dienenden Profilelements, so daß durch diese Bauelemente die sichtbare Glasfläche nicht beeinträchtigt wird.
  • Die gezeigte Endkappe 26 dient gleichzeitig als Eckverbinder zwischen dem oberen horizontalen Profilelement und dem hier liegenden seitlichen vertikalen Profilelement.

Claims (12)

  1. Isolierverglasung mit zwei planparallelen Glasscheiben (12, 14), die mit Hilfe von zwischen den Glasscheiben (12, 14) umlaufend angeordneten Profilelementen in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind und zwischen denen ein zu der Umgebung abgedichteter Hohlraum (20) vorgesehen ist, in welchem ein Sonnenschutz angeordnet ist, dessen Verschattungseigenschaften mit Hilfe eines Antriebsmechanismus einstellbar sind, der außerhalb des Hohlraums (20) angeordnete, drehbare Antriebsmittel (32) und innerhalb des Hohlraums (20) angeordnete drehbare Abtriebsmittel (22) aufweist, wobei die Kraftübertragung zwischen Abtriebs- und Antriebsmitteln (22, 32) durch ringförmig angeordnete Magnetelemente mit abwechselnder Polarisierung an den Antriebs- und/oder Antriebsmitteln (32, 22) berührungslos an einer Seiten flanke der Isolierverglasung (10) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung (28) im Bereich eines Profilelements im Stirnbereich einer Antriebswelle (18) eines Sonnenschutzes zwischen den Antriebsmitteln (32) und den Abtriebsmitteln (22) liegt, wobei wenigstens die Abtriebsmittel (22) zwischen den Glasscheiben angeordnet sind.
  2. Isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) und die Abtriebsmittel (22) zwischen den Glasscheiben (12, 14) angeordnet sind.
  3. Isolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) in einer Endkappe (26) gelagert sind, die im Bereich eines Profilelements zwischen die Glasscheiben (12, 14) eingesetzt ist und deren Stirnwand die Wandung zwischen den Antriebs- und Abtriebsmitteln (22, 32) bildet.
  4. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) über eine Welle (30) mit wenigstens einem weiteren Antriebsorgan (34) gekoppelt sind, das seitlich der Glasscheiben (12, 14) liegt.
  5. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) mit einem manuellen oder einem elektrischen Antrieb gekoppelt sind.
  6. Isolierverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Antriebsmitteln (32) ein Übersetzungsgetriebe zur Erhöhung der Drehzahl vorgesehen ist.
  7. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Abtriebsmitteln (22) ein Untersetzungsgetriebe (24) zur Verminderung der Drehzahl vorgesehen ist.
  8. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Wandung zwischen den Antriebs- und den Abtriebsmitteln (22, 32) aus einem nicht-magnetischen Material besteht, wie z.B. Kunststoff oder Aluminium.
  9. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente axial bezüglich der Drehachse der Antriebs- und Abtriebsmittel polarisiert sind.
  10. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32), die Abtriebsmittel (22) und die Antriebswelle (18) der Lamellenjalousie koaxial zueinander liegen.
  11. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutz eine Lamellenjalousie mit einem Lamellenbehang ist, dessen Ausfahrlänge und/oder Neigungseinstellung mit Hilfe des Antriebsmechanismus (16) einstellbar ist.
  12. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (26) gleichzeitig einen Eckverbinder von zwei senkrecht zueinander liegenden Profilelementen bildet.
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