DE10342348B4 - Äquatorialsonnenuhr - Google Patents

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Abstract

Äquatorialsonnenuhr mit an der innenseitigen Oberfläche eines um eine Drehachse (20) schwenkbaren Ringes (5) verschiebbar gegenüber dem Ring (5) angebrachten Zifferblatt (6) und einem Gnomon (7), wobei mit einer Stellschraube im Bereich der Lagerung des Ringes zur Verstellung gemäß der Zeitgleichungskurve mittels eines Führungsstiftes auf das verschiebbare Zifferblatt eingewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Äquatorialsonnenuhr.
  • Derartige Uhren sind bekannt, z. B. aus Zenkert, Arnold: Faszination Sonnenuhr, Verlag Harri Deutsch, S. 23. An derartigen Uhren ist von Nachteil, dass sie erstens ungenau sind und zweitens nicht an beliebigen Orten aufgestellt werden können, da sie in der Regel über keine (oder unzureichende) Verstell-Möglichkeiten verfügen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Äquatorialsonnenuhr zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und an jedem Ort der Welt die exakte Bestimmung der Zeit ermöglicht. Mittels mehrere Korrekturelemente besteht bei dieser Erfindung die Möglichkeit alle möglichen Zeiten (WOZ, MOZ, MEZ, MESZ) präzise zu bestimmen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mittels einer Sonnenuhr gemäß dem unabhängigen Anspruch. Hierbei ist von Vorteil, dass sie über ein Korrekturelement verfügt, mittels dem die geographischen Breite exakt eingestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist dabei die Möglichkeit der stufenlosen Einstellung mittels der Mikrometerschraube.
  • Ein weiterer Vorteil ist die sekundengenaue Einstellung der geographische Länge z. B. mittels einer mikrometergenau gesteuerten Schnecke, die die Präzision der Zeitmessung weiter erhöht. Einer anderer Vorteil ist die Korrektur gemäß der Zeitgleichung, die berücksichtigt, dass die wahre Ortszeit im Laufe eines Jahres periodischen Abweichungen unterliegt. Grund dafür ist die elliptische Bahn der Erde um die Sonne sowie die um 23,44° zum Himmelsäquator geneigte Ekliptik. Die maximalen Differenzwerte zur WOZ werden periodisch am 12.2 (–14,3 min) und am 4.11. (+16,4 min) eines jeden Jahres erreicht In der vorliegenden Erfindung wird nun mittels einer umlaufenden Kurve die stufenlose und taggenaue Korrektur ermöglicht (3).
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Ziffernblatt der Sonnenuhr drehbar bzw. schwenkbar ausgeführt ist. Dies hat einmal den Vorteil, dass die Korrektur bzw. die Anpassung an die geographische Breite mittels der Drehung um die xy-Drehachse (20) möglich ist, andererseits wird durch die mögliche Drehbarkeit um die Gnomon-Achse die Korrektur bzw. die Anpassung an die Winter- bzw. Sommerzeit und die Zeitgleichung erst möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich mit der Uhr der geographische Längengrad bestimmen läßt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Äquatorialsonnenuhr eine zusätzliche Uhr, vorzugsweise eine Digitaluhr nebst Stromversorgung aufweist. Durch die Ermittlung der wahren Ortszeit mittels der Sonnenuhr einerseits und der in der Uhr (21) mitgeführten GMT (Greenwich Mean Time) lässt sich aufgrund der Zeitdifferenz die geographische Länge bzw. der Längengrad ermitteln.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Sonnenuhr ein Armband aufweist. Somit ist die Sonnenuhr sehr handlich am Armgelenk zu tragen und in beinahe jeder Lebenslage zur Ermittlung der Zeit oder des Längengrades einzusetzen. Durch die zusätzliche Verwendung eines Kompaß und einer Wasserwaage in der Uhr kann die Justierung der Sonnenuhr in kürzester Zeit erfolgen, ohne sie vom Arm nehmen zu müssen.
  • Weiterhin ist auch der Einsatz einer derartigen Sonnenuhr überall dort möglich, wo keine Stromversorgung vorhanden ist wie z.B. auf Segelbooten, Berghütten etc.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird ebenfalls in den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt der Äquatorialsonnenuhr
  • 2 eine Draufsicht der Äquatorialsonnenuhr aus 1
  • 3 Ausgleich der Zeitgleichung, insbesondere Detail nach 2
  • Das Gehäuse 1 der in 1 dargestellten Äquatorialsonnenuhr besteht aus Springdeckel und Boden 19, wobei die beiden Gehäusehälften mittels Gelenk 27 verbunden sind. Im Boden 19 ist der Ring 5 angeordnet, der seinerseits am Drehpunkt 20 drehbar angeordnet ist. An der innenseitigen Oberfläche des Ringes 5 ist das Ziffernblatt 6 verschiebbar bezüglich des Ringes 5 angebracht. Am Ring 5 ist ein Gnomon 7 drehbar um Achse 8 angeordnet. so dass er in der dargestellten Arbeitsposition rechtwinklig zum Ring 5 und somit auch zum sichtbaren Ziffernblatt 6 einrastet. Im Gehäuseboden 19 ist der flüssigkeitsgelagerte Kompaß 9 integriert.
  • Die zur Korrektur bzw. zur Einstellung der geographischen Breite vorgesehene Stellschraube 10 mit der hierfür notwendigen Skala 11 ist im Bereich der Unterseite des Gehäusebodens 19 angeordnet. Die parabolisch geformte Ambossplatte 12 der Stellschraube 10 sorgt für eine gleichförmige Umsetzung der Linear- in eine Drehbewegung, die der Hebel 13 auf den Ring überträgt. Alternativ hierzu kann auch eine Reliefscheibe verwendet werden. Um eine langsame Öffnung der Einheit Ring/Zifferblatt/Gnomon zu bewerkstelligen ist im Hebelwerk 13 ein Dämpfer 14 integriert.
  • Das Gehäuse 1 ist in 2 von oben in geschlossenem Zustand dargestellt und besteht aus Springdeckel 2, der sich nach der Betätigung des Knopfes zum Öffnen des Springdeckels 3 öffnet und Boden 19. Nach der Betätigung eines weiteren Knopfes 4, nämlich vom Knopf zum Öffnen von Ring bzw. Ziffernblatt 4 stellt sich der Ring 5, der das Ziffernblatt 6 umfaßt in Arbeitsposition auf. Der Gnomon oder auch Schattenstab 7 sitzt auf der Achse des Schattenstabes 8 und rastet in Arbeitsstellung, wie dies bereits in 1 zu sehen ist. rechtwinklig zum Ziffernblatt ein. Im Boden 19 des Gehäuses 1 ist ein Kompass 9 zur Ermittlung der Himmelsrichtung integriert. Die unter dem Boden 19 angeordnete Stellschraube für die geographische Breite 10 weist eine Skala 11 auf, die die sekundengenaue Einstellung des Breitengrades gestattet, auf dem gemessen werden soll. Im Bereich der Lagerung des Ringes 5 und des verstellbaren Ziffernblattes 6 ist die Stellschraube für die geographische Länge 15 angeordnet, mittels derer der Längengrad sekundengenau eingestellt werden kann, auf dem man sich gerade befindet. Ebenfalls im Bereich der Lagerung des Ringes 5 ist die Stellschraube für die Zeitgleichungskurve 16 angeordnet, mittels derer die Korrektur bzw. Einstellung für das jeweilige Tagesdatum erfolgt. Die Stellschraube 16 wirkt auf eine Kurve, die die sogenannte Zeitgleichung berücksichtigt. Die Zeitgleichung korrigiert die tagesdatumsabhängigen Sonnenlaufanomalien um in den entsprechenden Korrekturfaktor. Des weiteren ist eine Stellschraube zum Umstellen von Sommer- auf Winterzeit und zurück 17 vorhanden, die das Zifferblatt um exakt 15° verstellt, was exakt 1 Stunde entspricht. Zum bequemen Tragen der Uhr am Arm ist ein Armband 18 vorgesehen. Der Drehpunkt(xy) 20 entspricht der Achse durch die Stellräder 15, 16. Im Armband 18 ist eine zusätzliche digitale Uhr 21 integriert.
  • In 3 wird die Umsetzung der Zeitgleichung in eine Kurve dargestellt, die auf das verschiebbare Ziffernblatt 6 mittels eines Führungsstiftes zur Verstellung bzw. Korrektur einwirkt. Im Bereich der Lagerung des Ringes 5 ist die Stellschraube für die Zeitgleichungskurve 16 angeordnet, mittels derer die Korrektur bzw. Einstellung für das jeweilige Tagesdatum erfolgt. Die Stellschraube 16 wirkt auf eine Kurve, die die Zeitgleichung berücksichtigt, wie in 3 als Diagramm und als Tabelle dargestellt. Die Zeitgleichung korrigiert die tagesdatumsabhängigen Sonnenlaufanomalien um in den entsprechenden Korrekturfaktor. Beispielsweise ist an jedem 12. Februar eines Jahres eine Abweichung bzw. Korrektur bei der Sonnenuhrzeitmessung von –14,3 Minuten zu berücksichtigen, was einer Winkelverstellung von 3,575° entspricht. Jeweils am 16.4 und am 2.9. eines Jahres bedarf es keiner Korrektur. Weitere Korrekturwerte sind der 3 zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird mittels einer Funktionsbeschreibung der Gebrauch der Äquatorialsonnenuhr näher erläutert. Die tragbare Sonnenuhr kann an jedem Ort der Erde die wahre Ortszeit (WOZ), die mittlere Ortszeit (MOZ), die mitteleuropäische Zeit (MEZ) und die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) ermitteln. Hierzu ist es zunächst erforderlich. den Knopf 3 zu drücken, der dann den vorgespannten Springdeckel 2 freigibt, der seinerseits im Ruhezustand die Mechanik schützt. Anschließend muß noch Knopf 4 betätigt werden. der den Ring 5 samt Ziffernblatt 6 nach oben um die Drehachse (xy) 20 schwenkend freigibt bis der Hebel 13 an der parabolisch geformten Ambossplatte 12 anschlägt. Die Parabel auf der Ambossplatte ist derart geformt, dass aus der linearen Vorschubbewegung der der Stellschraube 10 nachgeordneten Spindel eine gleichmäßige Winkelverstellung entsteht. Diese Anschlagposition wird mittels der Stellschraube 10 vorgegeben und entspricht der geographischen Breite des Messortes (z.B. N 52,5° für Berlin). Beim Hochschwenken des Ringes 5 schwenkt ebenfalls der Gnomon 7 aus seiner Ruhelage parallel zum Ring 5 um die Achse 8 in eine Position, in der der Winkel zwischen Ring 5 bzw. Ziffernblatt 6 ein Rechter ist. Die derart vorbereitete Uhr wird nun mit Hilfe des Kompass exakt in Nord – Süd Richtung ausgerichtet. Weiterhin ist es erforderlich die Sonnenuhr exakt horizontal auszurichten um zu präzisen Messergebnissen zu gelangen. Eine derart justierte Sonnenuhr zeigt nun die wahre Ortszeit (WOZ). Wenn man nun die vorgesehene Stellschraube 16 auf das auf ihrer Datumsskala vorgesehene Tagesdatum einstellt, wird mittels einer Zeitgleichungskurve das Ziffernblatt 6 um einen definierten Winkel verdreht, so dass sich nun auf dem Ziffernblatt die mittlere Ortszeit (MOZ) ablesen lässt. Um die mitteleuropäische Zeit (MEZ) zu ermitteln ist es notwendig mittels der Stellschraube 15 die entsprechende geographische Längengraddifferenz einzustellen (Bsp.: Görlitz O 15°, Berlin O 13,4°, Differenz: 1.6°). Der abgelesene Wert entspricht nun der MEZ. Zur Umstellung von Winter- auf Sommerzeit oder umgekehrt, ist der Gebrauch der Stellschraube 17 angezeigt, der das Ziffernblatt mittels eines Getriebes exakt um 15° verdreht, was einer Zeitdifferenz von einer Stunde entspricht.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Springdeckel
    3
    Knopf zum Öffnen des Springdeckels
    4
    Knopf zum Öffnen von Ring bzw. Ziffernblatt
    5
    Ring
    6
    Ziffernblatt
    7
    Gnomon (Schattenstab)
    8
    Achse Schattenstab
    9
    Kompass
    10
    Stellschraube für geographische Breite
    11
    Skala
    12
    parabolisch geformte Ambossplatte
    13
    Hebel
    14
    Dämpfer
    15
    Stellschraube für geographische Länge
    16
    Stellschraube für die Zeitgleichungskurve
    17
    Stellschraube zum Umstellen von Sommer- auf Winterzeit und zurück
    18
    Armband
    19
    Boden
    20
    Drehachse Ring/Zifferblatt
    21
    Uhr
    27
    Gelenk

Claims (9)

  1. Äquatorialsonnenuhr mit an der innenseitigen Oberfläche eines um eine Drehachse (20) schwenkbaren Ringes (5) verschiebbar gegenüber dem Ring (5) angebrachten Zifferblatt (6) und einem Gnomon (7), wobei mit einer Stellschraube im Bereich der Lagerung des Ringes zur Verstellung gemäß der Zeitgleichungskurve mittels eines Führungsstiftes auf das verschiebbare Zifferblatt eingewirkt wird.
  2. Äquatorialsonnenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Korrekturelement (10, 15, 16, 17) aufweist, das insbesondere eine stufenlose Korrektur ermöglicht.
  3. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturelement (10) derart ausgeführt ist, dass es die sekundengenaue Einstellung der geographischen Breite ermöglicht.
  4. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturelement (15) derart ausgeführt ist, dass es die sekundengenaue Einstellung der geographischen Länge ermöglicht.
  5. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturelement (17) derart ausgeführt ist, dass es die Umstellung auf Sommer- oder Winterzeit ermöglicht.
  6. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt (6) wenigstens um eine Achse (7, 20) drehbar ausgeführt ist.
  7. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Uhr, insbesondere eine Digitaluhr aufweist.
  8. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Armband (18) aufweist.
  9. Äquatorialsonnenuhr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Kompaß und/oder wenigstens eine Vorrichtung zum waagerechten Ausrichten der Äquatorialsonnenuhr aufweist.
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