DE10341955B3 - Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur bei einem Kraftfahrzeug, umfassend folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Erfassen der Außentemperatur mittels eines in dem Fahrzeug angeordneten Temperatursensors und Bildung eines entsprechenden Temperatursignals, DOLLAR A - Erfassen von mindestens einer Fahrzeugbetriebsbedingung, DOLLAR A - Ermitteln einer korrigierten Außentemperatur in Abhängigkeit von der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung. DOLLAR A Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine möglichst genaue Außentemperatur bereitzustellen und gleichzeitig den hierfür benötigten Energiebedarf für Messungen so gering wie möglich zu halten. DOLLAR A Das Problem wird gelöst, indem, ausgehend von einem Startwert, eine Fahrzeugbetriebsbedingung anhand eines Rechenmodells mit Abkühlzeitkonstante bestimmt wird, DOLLAR A - in zeitlich voneinander beabstandeten Messzeitpunkten zusätzlich aktualisierte Messwerte der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung erfasst werden, DOLLAR A - die in die Berechnung einfließende Abkühlzeitkonstante jeweils in Abhängigkeit von einem der aktualisierten Messwerte verändert wird, DOLLAR A - der berechnete Fahrzeugbetriebsbedingungswert anhand von den aktualisierten Messwerten abgeändert und die weitere Berechnung auf der Grundlage der aktualisierten Messwerte erfolgt und DOLLAR A - eine korrigierte Außentemperatur anhand des abgeänderten Fahrzeugbetriebsbedingungswerts berechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Kraftfahrzeugen sind zur Außentemperaturerfassung herkömmlicherweise Temperatursensoren vorgesehen, die ein der Umgebungstemperatur entsprechendes Signal abgeben. Die Bestimmung der Außentemperatur ist beispielsweise zur Steuerung bzw. Regelung eines Heiz- oder Klimasystems eines Fahrzeugs erforderlich.
  • Nachteilig bei bisherigen Systemen ist, dass Fahrzeugeinflüsse – wie die Motorwärme – insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten beziehungsweise bei Stillstand des Kraftfahrzeugs keine korrekte Außentemperaturerfassung ermöglichen. Durch die vom Motorblock abgegebene Wärme wird der Außentemperatursensor je nach Fahrzeuggeschwindigkeit unterschiedlich erwärmt und entsprechend die Temperaturerfassung verfälscht.
  • In der US-A-5416728 und der DE-A-4130680 sind Vorrichtungen zur Erfassung der Außentemperatur bei einem Kraftfahrzeug beschrieben, die versuchen dieses Problem zu lösen, indem die Anzeige eines unkorrekt hohen Außentemperaturwertes bei noch nicht abgekühltem Motor und nach Wiedereinschalten der Zündung vermieden wird.
  • Darüber hinaus ist aus der DE-A-19624078 ein gattungsbildendes Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur bei Kraftfahrzeugen bekannt, mittels welchem die Außentemperatur anhand eines Sensors erfasst und in Abhängigkeit von Fahrzeugbetriebs- und/oder Fahrzeugzustandsbedingungen eine korrigierte Außentemperatur ermittelt wird. Hierfür wird ein Korrekturwert gebildet und das vom Sensor abgegebene Temperatursignal entsprechend dem Korrekturwert zu einem korrigierten Temperatursignal abgeändert.
  • Die angegebenen Verfahren zur Ermittlung einer korrekten Außentemperatur haben sich in der Vergangenheit weitestgehend bewährt.
  • Ferner ist aus der DE 43 31 142 C2 ein Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs bekannt. Hierbei sollen im Regelbetrieb auftretende Regeldifferenzen zuverlässig eliminiert und anfängliche größere Abweichungen vom Regelgleichgewicht in einer Startphase schnellstmöglich verringert werden. Dies erfolgt, indem im eingefahrenen Regelbetrieb eine herkömmliche PI-Regelung und in der Anlaufphase die Regelung mittels einem vom Startzustand abhängigen Reglerbetrieb durchgeführt wird.
  • Des Weiteren ist aus der DE 37 31 687 A1 ein Verfahren zur sich selbsttätig anpassenden Steuerung der Temperatur eines Gebäuderaumes bekannt, bei dem die Steuerung und die Anpassung der Steuerung mit periodischen Messungen der Heizungsvorlauftemperatur am Eingang und der Heizungsrücklauftemperatur am Ausgang des Heizkreises sowie der Außentemperatur vorgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein verbessertes von Fahrzeugbetriebbedingungen abhängiges Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur angewandt bei einem Kraftfahrzeug anzugeben. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, dass einerseits für eine möglichst genaue Bestimmung der Außentemperatur genaueste Messsignale von Sensoren für die Erfassung von Fahrzeugbetriebsbedingungen (wie Motor-, Kühlmittel- oder Öltemperatur) und gegebenenfalls von Fahrzeugumgebungsbedingungen (wie Außen- bzw. Lufttemperatur, Sonneneinstrahlung, Windverhältnisse) unentbehrlich sind und andererseits das andauernde Messen oder Abrufen solcher Messwerte einen relativ hohen Strombedarf erfordert, so dass bei Fahrzeugen mit längerer Standzeit es zu einer Entladung der Batterie und somit zu Problemen bei einem Startvorgang kommen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß erfolgt die Korrektur der Außentemperatur, indem ausgehend von einem Startwert der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung, diese anhand eines Rechenmodells mit Abkühlzeitkonstante bestimmt und die Außentemperatur anhand eines berechneten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes korrigiert wird. Ferner wird in zeitlich voneinander beabstandeten Messkorrekturzeitpunkten die mindestens eine Fahrzeugbetriebsbedingung messtechnisch erfasst und der zu diesem Zeitpunkt gemäß Berechnungsmodell vorliegende Fahrzeugbetriebsbedingungswert anhand der messtechnisch ermittelten Werte abgeändert.
  • Dabei kann die Abänderung des im Messkorrekturzeitpunkt vorliegenden Fahrzeugbetriebsbedingungswertes durch einfachen Austausch des berechneten Wertes durch den gemessenen Wert erfolgen, für den Fall, dass die für die Abänderung messtechnisch ermittelte Fahrzeugbetriebsbedingung die gleiche ist, wie die, die der Berechnung zugrunde liegt. Für den Fall, dass die für die Abänderung messtechnisch ermittelte Fahrzeugbetriebsbedingung und die, die der Berechnung zugrunde liegt nicht die gleichen Fahrzeugbetriebsbedingungen sind, müsste die Abänderung zwecks Anpassung über Zwischenberechnungen erfolgen. Beispielsweise kann die Kühlmitteltemperatur die berechnete und die erfasste Größe sein – es ist aber auch denkbar die Kühlmitteltemperatur als berechnete Größe über die Motortemperatur oder eine andere Fahrzeugbetriebsbedingung zu korrigieren.
  • Die Außentemperatur wird anschließend anhand des korrigierten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes ebenfalls korrigiert. Die weitere Berechnung der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung anhand des Rechenmodells erfolgt auf der Grundlage der erfassten Messwerte beziehungsweise des aufgrund der Messwerte korrigierten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes. Dabei kann der korrigierte Fahrzeugbetriebsbedingungswert als neuer „Startwert" für die Weiterberechnung mit dem Rechenmodell dienen. Die in die Berechnung einfließende Abkühlzeitkonstante wird jeweils in Abhängigkeit von zumindest einem der erfassten Messwerte verändert.
  • Durch die Kombination von Korrekturvorgängen bei der Außentemperatur – zum einen anhand berechneter Fahrzeugbetriebsbedingungen gemäß dem vorliegenden Berechnungsmodell zu Zeitpunkten (im Folgenden Berechnungskorrekturzeitpunkte x1 ... xn genannt) die in der Regel zwischen den Messkorrekturzeitpunkten (im Folgenden Messkorrekturzeitpunkte T1, ..., Tn genannt) zur Erfassung der Fahrzeugbetriebsbedingungswerte liegen und zum anderen anhand von zu den Messkorrekturzeitpunkten gemessenen Werten – wird eine hohe Genauigkeit der zu ermittelnden Außentemperatur gewährleistet. Je nach Verteilung der Korrekturzeitpunkte kann ein Messkorrekturzeitpunkt auch mit einem Berechnungskorrekturzeitpunkt zusammenfallen. In diesem Fall hat die Korrektur anhand des gemessenen Wertes Vorrang.
  • Durch die möglichst genaue Ermittlung der die Außentemperatur beeinflussenden Motorabwärme über die Erfassung und Auswertung vorliegender Fahrzeugbetriebsbedingungen, kann z.B. ein Außentemperaturfilter oder ein anderer Algorithmus zur Berechnung oder Korrektur der Außentemperatur sehr genau angepasst werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die zeitlichen Abstände aufeinanderfolgender Messkorrekturzeitpunkte zur Erfassung der Fahrzeugbetriebsbedingung(en) von Messkorrekturzeitpunkt zu Messkorrekturzeitpunkt entweder nach jedem Messkorrekturzeitpunkt oder nach einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Messkorrekturzeitpunkten vergrößert. Hierdurch kann der benötigte Energiebedarf – insbesondere der Ruhestrom bei Fahrzeugstillstand – weiter gesenkt werden.
  • Indem eine erfasste Außentemperatur in Abhängigkeit von erfassten Fahrzeugbetriebsbedingungen zu zeitlich zyklisch aufeinanderfolgenden Zeitpunkten korrigiert wird, kann eine energieintensive Dauererfassung von Messwerten unterbleiben und der Energiehaushalt eines sich außer Betrieb befindlichen Fahrzeugs optimiert werden. Dadurch, dass zur Berechnung der Fahrzeugbetriebsbedingung(en) eine Berechnungsvorschrift mit veränderbarer Abkühlzeitkonstante – insbesondere eine Exponentialfunktion – Verwendung findet, lässt sich die Genauigkeit der Berechnung deutlich erhöhen, so dass eine erheblich geringere Anzahl von Messkorrekturzeitpunkten für eine ausreichend genaue Berechnung der Fahrzeugbetriebsbedingung(en) und damit für eine Korrektur der Außentemperatur anhand von tatsächlich vorliegenden (gemessenen) Fahrzeugbetriebsbedingungswerten erforderlich ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann somit erheblich der Energiebedarf für die Funktion der Außentemperaturbestimmung, insbesondere bei nicht in Betrieb befindlichem Fahrzeug, gesenkt und eine erhöhte Verfügbarkeit des Fahrzeugs auch nach längerer Standzeit gewährleistet werden.
  • Der Energieverbrauch kann weiter verbessert werden, wenn die Messungen für die Ermittlung der Fahrzeugbetriebsbedingungswerte zeitlich nicht unendlich andauern, sondern entweder nach einer vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeit oder wenn eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Differenz aufeinanderfolgender korrigierter Fahrzeugbetriebsbedingungswerte unterschritten wird automatisch beendet werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren zu einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: unterschiedliche Kurvenverläufe, die das Abkühlverhalten einer Fahrzeugbetriebsbedingung darstellen und
  • 2: einen Detailausschnitt gemäß 1.
  • 1 zeigt in einem Koordinatensystem – beispielhaft anhand der Kühlmitteltemperatur – die Abhängigkeit einer Fahrzeugbetriebsbedingung als Funktion der Zeit. Dabei steht die Kühlmitteltemperatur beispielhaft für andere Fahrzeugbetriebsbedingungen, wie Motortemperatur, Motoröltemperatur, Motorraumtemperatur. Die dargestellten Kurven stellen das Abkühlverhalten der Kühlflüssigkeit nach Abstellen des Motors dar.
  • Die durchgängige Kurve 2 stellt den tatsächlichen Abkühlvorgang des Kühlmittels dar, während die gestrichelte Kurve 4 den unstetigen Kurvenverlauf eines anhand eines Berechnungsmodells – im Folgenden Abkühlkurvenmodell genannt – berechneten und in den unstetigen Stellen korrigierten Abkühlvorganges des Kühlmittels darstellt. Die Korrektur von den Abkühlvorgang nachbildenden Kühlmitteltemperaturwerten erfolgt, indem zu bestimmten Messkorrekturzeitpunkten der Berechnungswert der Kühlmitteltemperatur (KMT) aus dem Abkühlkurvenmodell unter Verwendung der aktuell ermittelten Messwerte entweder einfach ersetzt oder neu berechnet und abgeändert wird und die nachfolgende Berechnung ab diesem Zeitpunkt jeweils mit aktualisierten Kühlmitteltemperaturwerten berechnet wird. So werden zu jedem Messkorrekturzeitpunkt einzelne Kühlmitteltemperaturwerte für die Berechnung des Abkühlkurvenmodells aktualisiert.
  • Die Kühlflüssigkeit kühlt im dargestellten Beispiel tatsächlich (real) deutlich langsamer ab (Kurve 2), als dies gemäß dem hinterlegten Abkühlkurvenmodell mit geschätzten festen Verzögerungszeiten und Parameterwerten und ohne Korrektur berechnet würde. Ein nicht korrigierter berechneter Abkühlvorgang ist beispielhaft durch die strichpunktierte Kurve 6 dargestellt. Um zu vermeiden, dass vom System anhand des Abkühlkurvenmodells ein deutlich verfälschter Kühlmitteltemperaturwert (siehe Kurve 6) und damit zugleich ein erheblich verfälschter Außentemperaturwert ermittelt wird, aber zugleich nur ein geringer Energieverbrauch für die Ermittlung aufgewendet wird, erfolgt gemäß der Erfindung die Erfassung aktueller Fahrzeugbetriebsbedingungen zur Ermittlung eines korrigierten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes beziehungsweise eines anhand des korrigierten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes korrigierten Außentemperaturwertes zu zeitlich beabstandeten aufeinanderfolgenden Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn. Verwendung findet hier ein Rechenmodell mit einer Abkühlzeitkonstanten, die in jedem Messkorrekturzeitpunkt in Abhängigkeit von zumindest einem der aktualisierten Messwerte der Fahrzeugbetriebsbedingungen verändert wird. Hierdurch werden indirekt die vorliegenden Fahrzeugumgebungsbedingungen bei einer Korrektur automatisch mit berücksichtigt. Mit Vorteil sind die zeitlichen Abstände aufeinanderfolgender Messkorrekturzeitpunkte T1, ..., Tn von Messkorrekturzeitpunkt zu Messkorrekturzeitpunkt immer größer ausgebildet.
  • Die energieintensive Messung der Fahrzeugbetriebsbedingungen wird vorzugsweise nur für eine bestimmte Zeitdauer durchgeführt beziehungsweise nach einer bestimmten Zeitdauer abgebrochen. Diese Zeitdauer kann vorbestimmt oder vorbestimmbar sein. Es kann aber auch eine Überwachung der korrigierten Außentemperaturwerte oder der korrigierten Fahrzeugbetriebsbedingungswerte erfolgen derart, dass für den Fall, dass die Differenz aufeinanderfolgender korrigierter Außentemperaturwerte eine vorbestimmte beziehungsweise vorbestimmbare Größe unterschreitet oder die bei gleichen Messkorrekturzeitpunkten rechnerisch und messtechnisch ermittelten Fahrzeugbetriebsbedingungswerte entsprechend gering voneinander abweichen, die Messung beendet wird.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel wird nach Abstellen des Fahrzeugs ausgehend von einem Kühlmitteltemperatur-Startwert die Abkühlkurve des Kühlmittels zunächst anhand des hinterlegten Abkühlkurvenmodells berechnet (siehe erster Teil der gestrichelten Kurve 4), bis im Zeitpunkt T1 durch die messtechnische Erfassung einer Fahrzeugbetriebsbedingung (z.B. der Kühlmitteltemperatur, aber auch jede andere Fahrzeugbetriebsbedingung kann für die Korrektur herangezogen werden) die berechnete Fahrzeugbetriebsbedingung, im vorliegenden Fall die Kühlmitteltemperatur, korrigiert wird. Die Neuberechnung der Fahrzeugbetriebsbedingung „Kühlmitteltemperatur" erfolgt dabei zyklisch in insbesondere größer werdenden Zeitabständen tZyklus. Zu den verschiedenen Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn wird die berechnete Funktion anhand tatsächlich vorliegender (gemessener) Fahrzeugbetriebsbedingungswerte auf den tatsächlichen Wert der Kühlmitteltemperatur korrigiert.
  • Der Abkühlvorgang wird beispielsweise durch die Rechenvorschrift T[Tx] = T[T0] × e–t/τ berechnet, mit:
    T[T0]= Ausgangstemperatur T (z.B. Kühlmitteltemperatur-Startwert) einer Fahrzeugbetriebsbedingung (Motor-, Motorraum-, Motoröl-, Kühlmitteltemperatur, ....) im Zeitpunkt T0 (z.B. beim Abstellen des Fahrzeugs),
    T[Tx] = aktuell berechnete Temperatur T der Fahrzeugbetriebsbedingung im aktuellen Zeitpunkt Tx,
    t = Zeitdauer seit Berechnungsbeginn (z.B. seit Abstellen des Fahrzeugs);
    τ = Abkühlzeitkonstante (Verzögerungszeit).
  • Die Abkühlzeitkonstante τ des verwendeten Rechenmodells ist erfindungsgemäß in Abhängigkeit von zumindest einem der jeweils aktuellen Messwerte einer Fahrzeugbetriebsbedingung veränderbar. Hierdurch können zu den jeweiligen Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn bereits Änderungen in den Fahrzeugumgebungsbedingungen (Wind, Sonneneinstrahlung, Lufttemperatur) frühzeitig berücksichtigt werden, so dass der folgende Kurvenabschnitt wesentlich genauer berechnet werden kann (Kurve 8). Aufgrund dieser genaueren Berechnung sind weniger Messwerte für eine ausreichende Genauigkeit erforderlich – die aufeinanderfolgenden Messkorrekturzeitpunkte T1, ..., Tn können somit zeitlich deutlich größer beabstandet werden. Im dargestellten Beispiel wird gemäß Kurve 8 im Vergleich zu Kurve 4 nur jeder zweite Messkorrekturzeitpunkt T1, ..., Tn für eine korrigierte Neuberechnung eines Fahrzeugbetriebsbedingungswertes unter Einbeziehung aktueller Messwerte irgendeiner Fahrzeugbetriebsbedingung – vorzugsweise, derselben Fahrzeugbetriebsbedingung, die auch korrigiert werden soll, verwendet.
  • Die Abkühlzeitkonstante τ lässt sich dabei bevorzugt wie folgt berechnen:
    τ = t/(In(T[Tx]/T[T0])), wobei T[Tx] ein realer Messwert z.B. der Kühlmitteltemperatur zu einem Messkorrekturzeitpunkt T1....Tn ist.
  • Um Ruhestrom während der Standzeit des Fahrzeugs einzusparen, sollten unter Berücksichtigung der geringer werdenden Steigung der Exponentialfunktion die Messungen und Korrekturen der Fahrzeugbetriebsbedingungen bzw. der Fahrzeugbetriebsbedingungswerte in zeitlich größer werdenden Abständen erfolgen.
  • Vorzugsweise wird die Messung und Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt nach längerer Standzeit ganz eingestellt.
  • Anhand des Detailausschnittes gemäß 2 soll das Gesamtverfahren der Korrektur einer Außentemperatur mittels Korrektur von Fahrzeugbetriebsbedingungswerten weiter veranschaulicht werden. Hierfür sind im Diagramm lediglich die Kurve 2 für den realen Abkühlvorgang und die Kurve 8 für den, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren optimiert nachgebildeten Abkühlvorgang dargestellt. Dabei ist veranschaulicht, dass neben der Korrektur in den Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn, in denen anhand gemessener Fahrzeugbetriebsbedingungswerte eine Korrektur der berechneten Fahrzeugbetriebsbedingungswerte und eine anschließende Korrektur der über Sensoren erfassten Außentemperatur erfolgt, auch in den zeitlich deutlich geringer von einander beabstandeten Berechnungskorrekturzeitpunkten x1, ..., xn die über Sensoren erfasste Außentemperatur anhand berechneter Fahrzeugbetriebsbedingungswerte korrigiert wird.
  • Um vorliegende Fahrzeugumgebungsbedingungen bei der Ermittlung der Außentemperatur zu berücksichtigen, wird in den zeitlich größer voneinander beabstandeten Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn die über den Außentemperatursensor eingelesene Außentemperatur mittels korrigierter Fahrzeugbetriebsbedingungswerte korrigiert.
  • Wie zu erkennen ist, würde die Kurve 8 ohne Korrektur mit zunehmender Zeit immer stärker von der den tatsächlichen Abkühlvorgang darstellenden Kurve 2 abweichen.
  • Mit einer derartig ungenauen Kühlmitteltemperatur könnte nur eine sehr ungenaue Aussage über die tatsächlich vorliegende, in Abhängigkeit von der vorliegenden Kühlmitteltemperatur zu korrigierenden, Außentemperatur gemacht werden. Aus diesem Grund wird zu den Messkorrekturzeitpunkten T1, ...., Tn eine oder mehrere Fahrzeugbetriebsbedingungen messtechnisch erfasst und anhand der erfassten Messwerte die zu berechnende Fahrzeugbetriebsbedingung korrigiert (Kurve 4). Im einfachsten Fall, wird beispielsweise für die zu berechnende Kühlmitteltemperatur im jeweiligen Messkorrekturzeitpunkt T1, ..., Tn die tatsächlich vorliegende Kühlmitteltemperatur gemessen und der zu berechnende Wert an dieser Stelle durch den messtechnisch ermittelten Wert ersetzt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass zumindest zu den Messkorrekturzeitpunkten die tatsächliche Kühlmitteltemperatur vorliegt. Die in diesen Zeitpunkten ermittelte tatsächliche Kühlmitteltemperatur bildet dann die Berechnungsgrundlage für die rechnerische Ermittlung der Kühlmitteltemperatur zwischen dem jeweils letzten Messkorrekturzeitpunkt und dem auf diesen folgenden Messkorrekturzeitpunkt, so dass auch die berechneten Zwischenwerte wiederum eine verbesserte Genauigkeit aufweisen.
  • Dadurch, dass eine Berechnungsvorschrift mit einer Abkühlzeitkonstante τ, die ein Maß für die Geschwindigkeit des Abkühlvorganges darstellt, Verwendung findet und diese Abkühlzeitkonstante τ ebenfalls in Abhängigkeit von den zu den Messkorrekturzeitpunkten T1, ..., Tn erfassten Messwerten der Fahrzeugbetriebsbedingungen abgeändert wird, wird eine weitere Erhöhung der Genauigkeit erzielt. Um eine ausreichende Genauigkeit zu gewährleisten sind somit deutlich weniger bzw. zeitlich deutlich weiter voneinander beabstandete Messkorrekturzeitpunkte erforderlich als bei einem Verfahren ohne adaptive Abkühlzeitkonstante τ. Die Anzahl der Messkorrekturzeitpunkte zu verringern ist aus energietechnischen Gründen insbesondere immer dann von Interesse, wenn beispielsweise für die Messung von Fahrzeugbetriebsbedingungen ein Bussystem komplett oder teilweise wieder in Betrieb genommen werden muss (sogenanntes Wecken eines schlafenden Bussystems).

Claims (5)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Außentemperatur, angewandt bei einem Kraftfahrzeug, umfassend folgende Verfahrensschritte: – Erfassen der Außentemperatur mittels einem innerhalb des Fahrzeug-Motorraums angeordneten Temperatursensor, – Erfassen von mindestens einer, in Korrelation mit der die erfasste Außentemperatur beeinflussenden Motorabwärme stehenden, Fahrzeugbetriebsbedingung, – Berechnen eines korrigierten Außentemperaturwertes in Abhängigkeit von der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung, dadurch gekennzeichnet, dass – ausgehend von einem Startwert der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung im Startzeitpunkt (T0), zu zeitlich dem Startzeitpunkt (T0) nachfolgenden Berechnungskorrekturzeitpunkten (x1...xn) die Fahrzeugbetriebsbedingung anhand eines Rechenmodells mit Abkühlzeitkonstante (τ), welche ein Maß für die Geschwindigkeit des Abkühlvorganges der erfassten Fahrzeugbetriebsbedingung darstellt, berechnet und die Außentemperatur anhand des berechneten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes neu berechnet wird, – in zeitlich voneinander beabstandeten Messkorrekturzeitpunkten (T1, T2, ..., Tn) Messwerte mindestens einer Fahrzeugbetriebsbedingung erfasst werden, – der berechnete Fahrzeugbetriebsbedingungswert anhand von den erfassten Messwerten abgeändert und die Außentemperatur anhand des abgeänderten Fahrzeugbetriebsbedingungswertes neu berechnet wird, – die weitere Berechnung der mindestens einen Fahrzeugbetriebsbedingung auf der Grundlage der erfassten Fahrzeugbetriebsbedingungs-Messwerte erfolgt und – die in die Berechnung einfließende Abkühlzeitkonstante (τ) in Abhängigkeit von den zu den Messkorrekturzeitpunkten (T1, T2, ..., Tn) erfassten Messwerten der mindestens einen Fahrzeugbetriebbedingung verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Fahrzeugbetriebsbedingungswerte nach einer vorbestimmten Zeit beendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Fahrzeugbetriebsbedingungswerte beendet wird, wenn die Differenz zeitlich aufeinanderfolgender korrigierter Außentemperaturwerte einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitlichen Abstände aufeinanderfolgender Messkorrekturzeitpunkte (T1, T2, ..., Tn) von Messkorrekturzeitpunkt zu Messkorrekturzeitpunkt vergrößert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlzeitkonstante nach folgender Formel berechnet wird: τ = t/(In(T[Tx]/T[T0])); mit t = abgelaufene Zeit seit Berechnungsbeginn, T[Tx] = Temperaturwert aktueller Fahrzeugbetriebsbedingungs-Messwerte, T[T0] = Temperatur-Startwert der Fahrzeugbetriebsbedingung bei Berechnungsbeginn.
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