DE10017544A1 - Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße - Google Patents
Verfahren zur Bildung einer ErsatzgrößeInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße für eine mittels eines Sensors ermittelbare Messgrösse bei einem System, insbesondere bei einem Verbrennungsmotor beschrieben, bei der die Messgrösse aus dem Ausgangssignal eines Sensors ermittelt wird. Die zugehörige Auswerteeinrichtung führt Plausibilitätsuntersuchungen der Messgröße durch und erkennt Nichtplausibilitäten der Messgrösse. Sofern eine Nichtplausibilität erkannt wird, wird nach Abschalten der Messeinrichtung ein Nachlauf durchgeführt, nach dessen Ende die Messgrösse ihren ursprünglichen Wert einnimmt. Durch Vergleich der Messgrösse zu Beginn des Nachlaufs und am Ende des Nachlaufs wird ein Ersatzwert gebildet, wobei zusätzlich ein insbesondere zeitabhängiger Faktor berücksichtigt wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bildung einer
Ersatzgröße, insbesondere zur Bildung einer
Motorersatztemperatur bei fehlerhaftem Temperatursensor,
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, dass verschiedene Messgrößen, die als Basis
für eine Steuerung oder Regelung einer Maschine dienen, auf
Plausibilität überwacht werden und bei erkannter
Nichtplausibilität durch eine Ersatzgröße ersetzt werden
müssen. Diese Ersatzgröße geht beispielsweise aus von einer
anderen Messung der selben physikalischen Grösse. Als
Beispiel für ein Verfahren, bei dem eine Messgröße überwacht
und bei Nichtplausibilität durch eine Ersatzgröße ersetzt
wird, ist ein Überwachungsverfahren der Motortemperatur bei
einem Verbrennungsmotor anzusehen. Die Motortemperatur wird
bei einem Verbrennungsmotor üblicherweise mit Hilfe eines
dem Motorblock oder dem Kühlwasser zugeordneten
Temperatursensors ermittelt. Das Ausgangssignal des
Temperatursensors wird beispielsweise im Motorsteuergerät
auf Plausibilität überwacht, da bei einer Fehlfunktion des
Temperatursensors unzulässige Motortemperaturen auftreten
könnten und der Verbrennungsmotor zerstört werden könnte.
Damit bei erkannter Fehlfunktion des Temperatursensors ein
Betrieb des Motors oder zumindest einen Notbetrieb
durchgeführt werden kann, wird bei erkannter Fehlfunktion
eine Ersatzgröße gebildet, die zur Regelung der Zündung
und/oder Einspritzung des Motors herangezogen wird.
Ein Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße für die mit
Hilfe eines Sensors gemessene Temperatur eines
Verbrennungsmotors ist aus der DE-OS 33 18 511 bekannt. Bei
diesem bekannten Verfahren wird das Temperaturverhalten des
Verbrennungsmotors nach dem Start überprüft. Dazu wird dem
Steuergerät des Motors ein gemessenes Temperatursignal
zugeführt. Sofern das Steuergerät erkennt, dass die
Anstiegsrate der Temperatur des Motors nicht den Erwartungen
entspricht, wird der Temperatursensor als defekt erkannt und
für den weiteren Betrieb des Motors wird eine Ersatzgröße
verwendet. Diese Ersatzgröße wird ausgehend von dem zu
erwartenden bekannten Temperaturverhalten des
Verbrennungsmotors gebildet. Ein solches Verfahren hat den
Nachteil, dass nach dem Einschalten des Motors zunächst mit
falschen Temperaturwerten geregelt wird, da die Bildung der
Ersatzgröße auf falschen Anfangsparametern durchgeführt wird
und damit die Ersatzgröße stark vom korrekten Wert abweicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, dass gleich nach der Inbetriebnahme des Systems,
beispielsweise eines Verbrennungsmotors bzw. einer
Brennkraftmaschine mit einem korrekten Ersatzwert gearbeitet
wird, sofern ein Defekt des die eigentliche Messgröße
ermittelnden Sensors vorliegt.
Erzielt wird dieser Vorteil, indem bei erkannter
Fehlfunktion nach Abstellen des Systems, beispielsweise des
Verbrennungsmotors die Veränderung des Ausgangssignales des
zu überwachenden Sensors noch für eine gewisse Zeit
weiterverfolgt wird und der sich beim Abstellen und der sich
nach vorgebbarer Zeit einstellende Messwert abgespeichert
wird. Beim Neustart des Systems wird der abgespeicherte
letzte Wert bei der Bildung der Ersatzgrösse berücksichtigt.
Die Änderung des Ausgangssignales des Sensors zwischen dem
Abschalten des Systems, beispielsweise des
Verbrennungsmotors und dem endgültigen Abschalten des
Sensors bzw. der zugehörigen Auswertemittel (Steuergerät)
wird also zur Aufstellung des Ersatzsignales berücksichtigt
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Massnahmen erzielt. Dabei ist in
vorteilhafter Weise die Bildung eines Ersatzsignales für die
Temperatur einer Brennkraftmaschine bzw. die
Kühlmitteltemperatur einer Brennkraftmaschine möglich. In
vorteilhafter Weise wird das Verfahren zur Bildung einer
Ersatzgröße vom Steuergerät des Verbrennungsmotors bzw. der
Brennkraftmaschine durchgeführt und es erfolgt eine Anzeige,
dass ein Notlauf mit einem Ersatzwert stattfindet, sofern
dies der Fall ist.
Bei der Bildung des Ersatzwertes, beispielsweise der
Ersatztemperatur für einen Start der Brennkraftmaschine wird
in besonders vorteilhafter Weise ein zeitabhängiger Faktor
eingeführt, der das Ersatzsignal zeitabhängig verändert,
wodurch eine optimale Anpassung an die tatsächlichen
Gegebenheiten erzielt wird und die sich einstellenden
temperaturabhängigen Veränderungen des Motors bei der
Aufstellung der Ersatzgrösse berücksichtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Zeichnung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt dabei ein Blockschaltbild einer
Einrichtung Plausibiliserung der Ausgangssgrösse eines
Sensors, Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung eines
Verfahrens zur Bildung einer Ersatzgrösse und Fig. 3 ein
Flussdiagramm eines erfindungsgemässen Verfahrens zur
Bildung einer Ersatzgrösse.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Diese
Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Bildung einer
Motorersatztemperatur bzw. einer
Brennkraftmaschinenersatztemperatur bei fehlerhaftem
Temperatursensor. Eine Einrichtung zur Plausibilisierung des
Ausgangssignales eines Motortemperatursensors 5 ist in Fig.
1 schematisch dargestellt. Das Ausgangssignal des Sensors S.
das die Motortemperatur darstellt wird im Block PLAUS des
Steuergerätes SG auf Plausibilität überprüft. Ergibt die
Plausibilitätsprüfung, dass die gemessene Motortemperatur
TMOT plausibel ist, wird sie bei der Regelung des Motors
berücksichtigt (TREG). Ergibt die Plausibilitätsprüfung,
dass TMOT nicht plausibel ist, wird eine Ersatzgrösse TERS
gebildet, die bei der Regelung des Motors verwendet wird.
Diese Ersatzgrösse wird beispielsweise aus der von einem
weiteren Sensor SU gemessenen Umgebungstemperatur TUMG
gebildet. Die Umgebungstemperatur TUMGE muss aber nicht
selbst gemessen werden, sondern kann auch aus einem Modell
über die Ansauglufttemperatur und beispielsweise die dem
Motor zugeführte Luftmasse ermittelt werden, wobei dann die
Ansauglufttemperatur mittels eines Sensors SA gemessen wird.
Der Ersatzwert für die Motortemperatur und/oder die
Umgebungstemperatur wird so lange beibehalten wie das
Steuergerät den regulären Nachlauf durchführt.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens zur Bildung einer Ersatzgrösse ist in Fig. 2 als
Blockschaltbild dargestellt. Das erfindungsgemässe Verfahren
läuft dabei im Steuergerät SG des nicht näher dargestellten
Verbrennungsmotors bzw. der Brennkraftmaschine ab. Das
Steuergerät SG führt neben dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch die üblichen Steuer- bzw. Regelvorgänge für den Motor
bzw. die Brennkraftmaschine durch und umfasst einen
Prpzessor, der die erforderlichen Berechnungen durchführt
sowie dem Prozessor zugeordnete Speichermittel.
Überlicherweise liefert der Sensor S dem Steuergerät SG die
Motortemperatur TMOT. Aus dieser Motortemperatur berechnet
das Steuergerät SG die für die Regelung des Motors,
beispielsweise für die Zündung und/oder Einspritzung
erforderlichen Größen. Damit keine unerlaubten
Betriebszustände im Mötor bzw. in der Brennkraftmaschine
auftreten können, wird im Steuergerät SG die vom Sensor S
gelieferte Motortemperatur TMOT auf Plausibilität überwacht
und gegebenenfalls durch einen Ersatzwert ersetzt
(Beschreibung der Fig. 1).
Wenn die Plausibilitätsüberwachung eine Nichtplausibilität
ergibt, führt das Steuergerät SG auch das im folgenden
beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung eines
Ersatzwertes durch. Dabei wird bei Erkannter
Nichtplausibilität nach dem Abstellen des Motors ein
Nachlauf des Steuergerätes für eine vorgebbare Zeit
durchgeführt. Gleichzeitig wird bei Beginn des Nachlaufs die
vom Ersatzwert ermittelte Temperatur als
Motorabstelltemperatur TMOTAB abgespeichert. Die nach
Beendigung des Steuergerätenachlaufs vom Sensor S gelieferte
Temperatur wird als Umgebungstemperatur TUMG bezeichnet, da
sich nach genügend langer Abstellzeit der Motor auf die
Umgebungstemperatur abgekühlt hat.
Aus der Differenz zwischen der Motorabstelltemperatur TMOTAB
und der Umgebungstemperatur TUMG wird die Ersatztemperatur
TE gebidet, wobei zusätzlich noch ein beispielsweise
zeitabhängiger Faktor FA mitberücksichtigt wird. Anstelle
der Messgrössen TMOTAB und TUMG können auch Ersatzwerte
verwendet werden, die gemäss der Plausibilisierung nach
Fig. 1 erhalten werden. Dies ist erforderlich, wenn das
eigentliche Sensorsignal völlig falsch ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Flussdiagramm beschreibt das
erfindungsgemässe Verfahren ausführlich. Dabei ist zu
erkennen, wie nach dem Start S0 im ersten Schritt S1
überprüft wird, ob die aus dem Ausgangssignal des Sensors S
ermittelte Motortemperatur TMOT plausibel ist. Ist dies der
Fall, wird im Schritt S2 die Motortemperatur TMOT als
Temperatur TMOTR für die Regelung des Motors bzw. der
Brennkraftmaschine verwendet. Stellt sich im Schritt S1
dagegen heraus, dass die Motortemperatur nicht plausibel
ist, wird im Schritt S3 überprüft, ob der Motor
ausgeschaltet ist. Ist dies nicht der Fall, wird für die
Regelung des Motors ein Ersatzwert für die Temperatur
verwendet (Schritt S4) und das Programm kann gegebenenfalls
überprüfen, ob die nächste eingelesene Motortemperatur TMOT
plausibel ist. Falls nicht wird für die Motorregelung weiter
mit dem Ersatzwert TERS gearbeitet.
Wird im Schritt S3 erkannt, dass die Brennkraftmaschine
ausgeschaltet ist, wird da zuvor im Schritt S1 eine
Nichtplausibilität des Temperaturwertes erkannt wurde, ein
Steuergerätnachlauf aktiviert (Schritt S5). Gleichzeitig
wird der zu Beginn des Steuergerätenachlaufs vorliegende
Motortemperaturwert als TMOTAB abgespeichert. Dieser Wert
kann entweder der gemessene, mit einem geringen Fehler
behaftete sein oder der Ersatzwert nach Schritt S4. Der
Steuergerätenachlauf dauert eine vorgebbare Zeit TNL. Diese
Zeit kann fest sein oder an vorgebbare Betriebsbedingungen
angepaßt werden. Die Umgebungstemperatur wird während des
Fahrbetriebes aus einer anderen Meßgröße (z. B.
Ansauglufttemperatur) oder über einen separaten Sensor S
ermittelt (Schritt S8).
Im Schritt Sg wird dann die Differenz TMOTAB - TUMG
gebildet. Diese Differenz ist Basis für den neuzubildenden
Ersatzwert, der im Schritt S10 aus dem Differenzwert
erhalten wird, wobei der Differenzwert mit einem Faktor FA
multipliziert wird. Dieser Faktor FA kann konstant sein,
vorteilhafterweise ist er jedoch variabel und beispielsweise
zeitabhängig, wodurch sichergestellt wird, dass der
Ersatzwert für die Motortemperatur zeitabhängig optimiert
wird. Beim nächsten Start des Motors wird dieser Ersatzwert
als TESTART(Neu) verwendet.
Die Erfindung wurde für die Bildung eines Ersatzwertes für
einen Temperaturwert bei einem Motor bzw. einer
Brennkraftmaschine erläutert, sie läßt sich jedoch auch auf
andere entsprechende Messgrößen ausdehnen, wobei lediglich
erforderlich ist, dass die Messgröße mit Hilfe eines Sensors
gemessen wird, dass eine Auswerteeinrichtung vorhanden ist,
die die Messgröße auswertet und das nach Beendigung der
Messung die Möglichkeit besteht, dass die
Auswerteeinrichtung noch länger betrieben wird, bis der zu
ermittelnde Messwert auf einen, den Ruhezustand des
betreffenden Systems charakterisierenden Wert gefallen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße für eine mittels
eines Sensors ermittelbare Messgrösse eines Systems,
insbesonders eines Verbrennungsmotors, die in
Auswertemitteln auf Plausibilität untersucht wird, wobei bei
erkannter Nichtplausibilität der Messgrösse diese durch die
Ersatzgrösse ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auswertemittel nach Abschalten des Systems für eine
vorgebbare Zeit weiterbetrieben werden und dass die
Ersatzgrösse aus der Differenz zwischen der beim Abschalten
des Systems ermittelten Messgröße und der Messgrösse nach
Ablauf der vorgebbaren Zeit gebildet werden.
2. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Messgrösse die Temperatur
eines Motors bzw. einer Brennkraftmaschine ist und die
Auswertemittel das Steuergerät umfassen.
3. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung der
Meßgrösse zusätzlich ein Faktor herangezogen wird.
4. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor multiplikativ mit
der Differenz aus der Messgrösse und der Messgrösse nach
Ablauf der Nachlaufzeit verbunden wird.
5. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgrösse nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor variabel
ist.
6. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgrösse nach Anspruch 3,
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor
zeitabhängig ist.
7. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei
der Bildung der Ersatzgrösse weitere Grössen berücksichtigt
werden, insbesondere temperaturabhängige Grössen, die die
Ansauglufttemperatur betreffen.
8. Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sensorsignal während des Betriebes des Systems laufend auf
Plausibilität überwacht wird und bei erkannter
Nichtplausibilität eine bereits während des Betriebes des
Systems eine weitere Ersatzgrösse ermittelt und bei der
Auswertung berücksichtigt wird.
9. Vorrichtung zur Bildung einer Ersatzgröße, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Auswertemittel,
insbesondere einen Prozessor umfaßt, dem die erforderlichen
Signale zugeführt werden und der eines der Verfahren nach
den Ansprüchen 1 bis 7 durchführt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10017544A DE10017544A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10017544A DE10017544A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10017544A1 true DE10017544A1 (de) | 2001-10-11 |
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ID=7638067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10017544A Withdrawn DE10017544A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Verfahren zur Bildung einer Ersatzgröße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017544A1 (de) |
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2000
- 2000-04-08 DE DE10017544A patent/DE10017544A1/de not_active Withdrawn
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