DE10341581A1 - Verfahren zum Übertragen von Informationen - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Übertragen von Informationen in einem Kommunikationsnetzwerk (KN) zwischen einer Datenbereitstellungskomponente (DBK), insbesondere in der Ausführung eines Servers, und einer Mobilstation (MT), welche insbesondere als ein Mobiltelefon ausgebildet ist. Zunächst wird dabei zumindest eine Dienstleistungs-Identifikationsinformation in der Mobilstation vorgesehen, welche eine bestimmte Dienstleistung bzw. einen bestimmten Dienstleister, wie einen Taxi-Dienst, einen Pizza-Bring-Dienst usw., repräsentiert. Ferner wird der momentane Aufenthaltsort der Mobilstation ermittelt. Es wird außerdem eine Auswahl der Dienstleistungs-Identifikationsinformationen von der Mobilstation zu der Datenbereitstellungskomponente übermittelt, woraufhin letztere dann am Aufenthaltsort der Mobilstation gültige Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen bestimmt, die der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen entsprechen, und diese Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen dann zu der Mobilstation überträgt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass beispielsweise ein Geschäftsreisender, der viel in verschiedenen Städten unterwegs ist, auf einfache Weise immer die gültigen für ihn wichtigen Kontaktierungsinformationen, wie Rufnummer, für bestimmte Dienste oder Dienstleistungen bereitgestellt bekommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Informationen in einem Kommunikationsnetzwerk zwischen einer Datenbereitstellungskomponente bzw. einem Datenserver und einer Mobilstation, und betrifft insbesondere eine Übertragung von Kontaktierungsinformationen von Diensten bzw. diese anbietenden Dienstleistern am Aufenthaltsort der Mobilstation an die Mobilstation.
  • Es sei ein Fall angenommen, bei dem ein Geschäftsreisender sich in einer fremden Stadt befindet, und beispielsweise nach einer Besprechung ein Taxi für eine Fahrt zum Flughafen bestellen möchte. Er kann dabei zwar in seinem Mobiltelefon die Nummer einer Taxizentrale gespeichert haben, jedoch wird dies die Nummer der Taxizentrale seiner Heimatstadt sein. Somit bleibt ihm in diesem Fall nichts Weiteres übrig, mit seinem Mobiltelefon die Telefonauskunft anzurufen, die für ihn die Telefonnummer einer Taxizentrale der fremden Stadt ermittelt, was Kosten aufwirft. Die Telefonauskunft kann im Idealfall neben der Ermittlung der Telefonnummer der Taxizentrale ferner den Geschäftsreisenden direkt mit der Taxizentrale verbinden, was jedoch noch mehr Kosten verursacht.
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der auf einfache Weise an einem beliebigen Standort eine Kontaktierungsinformation für einen Dienst bzw. einer Dienstleistung bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Bereitstellung von für einen bestimmten Ort geeigneten Kontaktierungsinformationen umfasst ein Verfahren zum Über tragen von Informationen in einem Kommunikationsnetz zwischen einer Datenbereitstellungskomponente und einer Mobilstation folgende Schritte: Es wird ein Dienstleistungs-Profil mit zumindest einer Dienstleistungs-Identifikationsinformationen in der Mobilstation vorgesehen. Anschließend wird der Aufenthaltsort der Mobilstation ermittelt. Anschließend wird eine Auswahl von Dienstleistungs-Identifikations-Inforationen des Dienstleistungs-Profils von der Mobilstation zu der Datenbereitstellungskomponente übermittelt, woraufhin diese am Aufenthaltsort der Mobilstation gültige Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen, welche der Auswahl der übermittelten Dienstleistungs-Identifikationsinformationen entsprechen, an die Mobilstation überträgt. Unter dem Begriff Dienstleistung wird eine Tätigkeit bzw. ein Dienst verstanden, den ein bestimmter Dienstleister ausführt. Aus diesem Grund kann im Zusammenhang der Anmeldung der Begriff Dienstleistung auch mit dem Begriff Dienstleister gleichgesetzt werden. Beispielsweise betreibt ein Taxifahrer als Diensteister einen Dienst bzw. eine Dienstleistung zur Personenbeförderung, oder betreibt ein Pizzabäcker als Dienstleister einen Pizza-Bringdienst als Dienstleistung. Durch ein gerade beschriebenes Verfahren ist es somit möglich, dass für einen bestimmten Aufenthaltsort der Benutzer einer Mobilstation durch Übermitteln bestimmter Dienstleistungs-Identifikationsinformationen an eine Datenbereitstellungskomponente von dieser die am momentanen Aufenthaltsort gültigen Kontaktinformationen abfragen kann, so dass beispielsweise ein Geschäftsreisender in einer fremden Stadt auf einfache Weise die Kontaktinformationen von für ihn wichtigen Dienstleistungen abfragen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen eine (Telefon-)Rufnumer, eine E-Mail-Adresse, oder eine Internet-Adresse bzw URL (Uniform Resource Locator).
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Aufenthaltsort der Mobilstation von der Mobilstation selbst ermittelt, beispielsweise durch ein Verfahren mittels GPS (Global Positioning System), wobei in diesem Fall zusätzlich mit der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen die Ortsinformationen des momentanen Aufenthaltsort von der Mobilstation zu der Datenbereitstellungskomponente übermittelt werden. Es sei dabei angenommen, dass auf der Datenbereitstellungskomponente dann eine Abbildung gespeichert ist, die einer bestimmten Ortsinformation und einer bestimmten Dienstleistungs-Identifikationsinformationen zugeordnete Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation (Rufnummer, E-Mail-Adresse usw.) zuweist. Somit ist es möglich, dass die Datenbereitstellungskomponente schließlich anhand der von der Mobilstation übermittelten Ortsinformation (EN) und Dienstleistungs-Identifikationsinformationen (EN) die entsprechenden Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation ermittelt und an die Mobilstation überträgt.
  • Wie bereits erwähnt, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der momentane Aufenthaltsort der Mobilstation mittels einer Positionserfassung über das globale Positionierungssystem GPS bestimmt. Dazu kann die Mobilstation ein GPS-Modul aufweisen. Das bei dem GPS angewandte Ortsbestimmungsverfahren beruht auf dem Prinzip der Entfernungsbestimmung durch Messung der Laufzeit von Signalen zwischen dem GPS-Modul und je einem von mehreren Bezugspunkten (hier Satelliten), deren Positionen genau bekannt sind. Genauer gesagt, wird ein Messsignal hierbei von einem Satelliten (Bezugspunkt) erzeugt, ausgestrahlt und nach Durchlaufen der zu messenden Strecken von dem GPS-Modul empfangen. Die Genauigkeit der Positionsbestimmung hängt dabei von der Genauigkeit der Entfernungsmessung ab und diese wiederum von der Genauigkeit der zur Verfügung stehenden Uhrzeit bzw. Zeitbasis. Es sei bemerkt, dass eine Ortsbestimmung mittels mehrere Satelliten nicht auf GPS beschränkt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Bestimmung des momentanen Aufenthaltsorts der Mobilstation mittels eines Basisstations-Identifikationsverfahrens bzw.
  • Feststations-Identifikationsverfahrens ermittelt werden. Dazu hat die Mobilstation ein Funkmodul zum Herstellen einer Funkverbindung (über eine Luftschnittstelle) mit zumindest einer entsprechenden Basisstation bzw. Feststation. Nach Herstellen der Funkverbindung kann die Basisstation bzw. Feststation ihre Kennung an das Funkmodul der Mobilstation übertragen, wodurch die Mobilstation nun weiß, mit welcher Basisstation bzw. Feststation sie verbunden ist und sie somit die geografische Lage der Basisstation bzw. Feststation ermitteln kann. Dieses auch als Basis-Lokalisierungsverfahren bezeichnete Verfahren kann ferner dadurch verbessert werden, dass anhand einer Laufzeitmessung ("Timing Advance"-Messen) eines zwischen der Basisstation bzw. Feststation und dem Funkmodul der Mobilstation übertragenen Funksignals die Entfernung von der Basisstation zu dem Funkmodul berechnet wird. Somit kann der Standort des Funkmoduls bezüglich der Basisstation bzw. Feststation weiter präzisiert werden.
  • Eine verbesserte Bestimmung des momentanen Aufenthaltsorts einer Mobilstation in Bezug auf eine Basisstation bzw. Feststation kann auch anhand einer Intensitätsmessung eines von der Basisstation zu einem Funkmodul der Mobilstation übertragenen Funksignals erreicht werden, wobei mit abnehmender Entfernung zur Basisstation die Intensität des Funksignals abnimmt. Des Weiteren kann der momentane Aufenthaltsort der Mobilstation mittels eines E-OTD(Enhanced Observed Time Difference)-Verfahrens ermittelt werden. Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, dass die Mobilstation wieder ein Funkmodul aufweist, das in diesem Fall die Funksignale von zumindest drei Basisstationen in einem Funknetz bzw. Mobilfunknetz empfangen kann. Das Funkmodul misst dann die Laufzeitunterschiede zwischen den Funksignalen der Basisstationen und meldet diese auf Anfrage insbesondere an ein sogenanntes SMLC (Serving Mobile Location Center). Da insbesondere im GSM-Netz je doch keine Synchronisation gegeben ist, muss hier erst die Echtzeitdifferenz (Real Time Difference, RTD) zwischen den Basisstationen ermittelt werden. Dies geschieht durch eine sogenannte E-OTD-Location-Measurement-Unit (E-OTD LMU). Diese meldet den Wert ebenfalls an das SMLC, das dann die Position des Funkmoduls anhand der OTD- und RTD-Messungen sowie der Positionen der Basisstation bestimmen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des oben beschriebenen Verfahrens wird der Schritt des Ermittelns in regelmäßigen Zeitintervallen durchgeführt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Veränderungen des Aufenthaltsorts automatisch von der Mobilstation erkannt werden können. Es ist dabei denkbar, dass die Länge der Zeitintervalle einstellbar ist, so dass ein Benutzer, der viel unterwegs ist, ein kürzeres Zeitintervall wählt, während ein Benutzer, der sich im Wesentlichen am gleichen Aufenthaltsort (bzw. in der gleichen Region) befindet, ein längeres Zeitintervall einstellen kann. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Benutzer das zur regelmäßigen Ermittlung des Aufenthaltsorts verwendete Zeitintervall an seine Bedürfnisse anpasst, um so Energie sparen zu können, wenn keine Ermittlung mit hoher Rate erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Ermittlung des Aufenthaltsorts auf ein Signal eines Benutzers hin erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer nur bei Bedarf den Aufenthaltsort ermittelt und somit weiter der Energiebedarf bzw. Strombedarf reduziert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die Schritte des Übermittelns der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen an die Datenbereitstellungskomponente sowie die Übertragung der entsprechenden Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen an die Mobilstation unmittelbar folgende auf die Durchführung des Schritts des Er mittelns des Aufenthaltsorts durchgeführt. Um wieder unnötige Übertragungen von Informationen zu vermeiden und Energie zu sparen, ist es dabei denkbar, dass die Schritte des Übermittelns der Dienstleistungs-Identifikationsinformationen an die Datenbereitstellungskomponente und des Übertragens der Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen an die Mobilstation nur dann durchgeführt werden, wenn der Schritt des Ermittelns des Aufenthaltsorts einen veränderten Aufenthaltsort ergeben hat. Es ist hierbei auch denkbar, eine Art Toleranzbereich um den zuletzt erfassten Aufenthaltsort vorzusehen, wobei nun in dem Fall, bei dem der neu ermittelte Aufenthaltsort sich außerhalb des Toleranzbereichs befindet, die Schritte des Übermittelns und des Übertragens durchgeführt werden. Anders ausgedrückt, befindet sich der neu ermittelte Aufenthaltsort im Toleranzbereich, so werden die Schritte des Übermittelns und Übertragens nicht (erneut) durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Kommunikationsnetzwerk ein Funknetz, innerhalb dem die Informationen über eine Luftschnittstelle von bzw. zu der Mobilstation übertragen werden. Dabei kann die Mobilstation als ein Mobilfunkgerät bzw. ein Mobiltelefon, aber auch als ein Computer, insbesondere tragbarer Computer, wie ein PDA (Personal Digital), ausgebildet sein, welcher ein Funkmodul aufweist. Das Funknetz kann dabei beispielsweise nach dem GSM(Global System for Mobile Communication)-, UMTS(Universal Mobile Telecommunication Service)- oder dem WLAN(Wireless Local Area Network)-Standard arbeiten. Insbesondere Funknetze bzw. Mobilfunknetze gemäß dem GSM- oder UMTS-Standard können eine Plattform für WAP-Protokolle bzw. den WAP-Protokoll-Stack (WAP: Wireless Application Protocol) darstellen, mittels dem Daten bzw. Informationen (wie die Dienstleistungs-Identifikationsinformationen oder die Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen, aber auch andere Informationen, wie Steuerinformationen) im jeweiligen Mobilfunknetz übertragbar sind. Im Falle der Verwendung des WAP-Protokoll-Stack ist es möglich, durch die Verwendung eines WAP-Gateways als Schnittstelle zwischen einem Mobilfunknetz und einem anderen Netzwerk, beispielsweise einem auf einem Internet-Protokoll basierenden Netz, eine Verbindung zu diesem zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich die Datenbereitstellungskomponente in der Form eines Servers bzw. Datenservers in einem auf einem Internet-Protokoll basierendem Netzwerk, wie dem Internet befindet, wobei die Informationen (Dienstleistungs-Identifikationsinformationen, Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen oder Ortsinformationen) über ein WAP-Gateway und schließlich über eine Luftschnittstelle eines Mobilfunknetzes zwischen Basisstationen des Mobilfunknetzes und der Mobilstation übertragen werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Telekommunikationsanordnunq in Form eines Kommunikationsnetzwerks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zur Erläuterung der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Erstellen eines "dynamischen" Telefonbucheintrags gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum In-Kontakt-Treten mit einem bestimmten Dienstleister gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei nun auf 1 verwiesen, in der zunächst eine Telekommunikationsanordnung in der Form eines Kommunikationsnetzes KN gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Das Kommunikationsnetz bzw. Kommunikationsnetzwerk KN umfasst dabei ein erstes Kommunikationsnetz in der Form eines Mobilfunknetzes MFN, das über eine Verbindungskomponente VK mit einem leitungsgebundenen Netz in Form eines auf einem Internet-Protokoll basierenden Netzes IPN in Verbindung steht. Das Mobilfunknetz MFN umfasst dabei eine Mobilstation in der Form eines Mobiltelefons MT, die über eine Luftschnittstelle bzw. eine Funkverbindung FV mit einer Basisstation bzw. mehreren Basisstationen BSA des Mobilfunknetzes MFN in Verbindung steht, um Daten bzw. Informationen in beiden Richtungen auszutauschen. Das Mobilfunknetz MFN kann dabei beispielsweise gemäß dem GSM- oder UMTS-Standard arbeiten und hierbei insbesondere eine Plattform zum Austausch von Daten mittels WAP darstellen. Die Verbindungskomponente VK umfasst ferner ein WAP-Gateway WGW als eine Schnittstelle zwischen dem Mobilfunknetz MFN und dem IP-Netz IPN. Es sei bemerkt, dass dieses Netz IPN auch mit weiteren auf einem Internet-Protokoll basierenden Netzen oder anderen Netzen in Verbindung stehen kann. Hier wird ein einfacher Fall angenommen, bei dem sich eine Datenbereitstellungskomponente in Form eines Servers DBK in dem IP-Netz IPN befindet, wobei über die Verbindungskomponente VK ein Datenaustausch zwischen der Datenbereitstellungskomponente DBK und dem Mobiltelefon MT möglich ist.
  • Wie es auch in den folgenden Figuren näher erläutert wird, umfasst das Mobiltelefon MT eine Tastatur TAS zum Eingeben von Zeichen und allgemeinen Steueranweisungen, eine Anzeigeeinrichtung bzw. ein Display DSP zum Anzeigen von eingegebenen Zeichen bzw. Steueranweisungen oder auch von einer in 2 gezeigten Dienstleistungsliste DL bzw. einem Dienstleistungsprofil DLP. Ferner umfasst das Mobiltelefon eine Speichereinrichtung SP zum Speichern der Liste DL bzw. des Profils DLP. Es ist dabei denkbar, dass die Speichereinrichtung SP auch dafür ausgelegt ist, ein Telefonbuch TB mit einer Mehrzahl von Einträgen zu speichern, wobei in dem Telefonbuch sowohl dynamische Einträge in Form der Dienstleistungs-Identifikationsinformationen (welche das Dienstleistungsprofil DL bilden) als auch normale Telefonbucheinträge enthalten sind (vergleiche dazu auch die Erläuterungen zu 2).
  • Zum Bestimmen des augenblicklichen Standorts des Mobiltelefons umfasst es ferner eine Positionserfassungseinrichtung PE, die beispielsweise ein GPS-Modul umfasst. Außerdem umfasst das Mobiltelefon MT ein Funkmodul FM zum Senden von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen DI1, DI2 (siehe 2) sowie von Ortsinformationen an die Datenbereitstellungskomponente und zum Empfangen von Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation DKI (siehe 3).
  • Es sei nun auf 2 verwiesen, in der schematisch der Ablauf zum Erstellen eines "normalen" und zum Erstellen eines "dynamischen" Eintrags erläutert wird. Möchte ein Benutzer mittels dem Mobiltelefon MT, genauer gesagt mittels dessen Benutzeroberfläche, bestehend aus der Tastatur TAS und dem Display DSP einen neuen Telefonbucheintrag erstellen, so wird er eine entsprechende Software-Anwendung zum Eingeben von Telefonbucheinträgen auf dem Mobiltelefon MT starten. Von diesem wird er in Schritt S1 zunächst gefragt, ob es sich bei dem neuen Telefonbucheintrag um einen "normalen" oder um einen "dynamischen" Telefonbucheintrag handeln soll. Soll ein dynamischer Telefonbucheintrag erstellt werden, so wird der Benutzer in Schritt S2 aufgefordert, den Namen für die entsprechende Dienstleistung bzw. Dienst oder auch den Namen für den Dienstleister einzutragen. Anschließend wird er in Schritt S3 aufgefordert, eine Identifikation bzw. Identifikationsnummer für den Dienst zu wählen. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn eine Zuordnung von Namen und Identifikationsnummer für eine Dienstleistung von einer zentralen Stelle vorgegeben werden. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn eine entsprechende Beziehung von dem Anbieter des Dienstes zum Bereitsstellen von Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation festgelegt wird, der die Datenbereitstellungskomponente DPK betreibt und wie, es in 3 noch erläutert werden wird, bei Zusendung der Dienst-Identifikationsinformation und Ortsinformation entsprechende Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen zurückgibt. Es sei bemerkt, dass hier der Begriff Dienstanbieter für den Betreiber der Datenbereitstellungskomponente DBK verwendet wird, während der Begriff Dienstleister oder der Begriff Dienstleistung sich auf Personen und Dienste bezieht, die von der Datenbereitstellungskomponente DBK verwaltet werden.
  • Es sei nun davon ausgegangen, dass die Beziehung zwischen Namen und Identifikationsnummern für einen Dienst zentral vergeben werden, so dass nach Eingabe eines Namens in Schritt S2 vom Mobiltelefon automatisch die entsprechende Identifikationsinformation hinzugefügt wird. Wenn die Beziehung zwischen Namen und Identifikationsnummer bereits (zentral) festgelegt ist, können in diesem Fall dann sowohl der Name als auch die Identifikationsnummer als Identifikationsinformationen betrachtet werden, die dann jede für sich oder zusammen an die Datenbereitstellungskomponente übermittelt werden können, wie es in 3 noch erläutert werden wird. Eine weitere Möglichkeit, einen dynamischen Telefonbucheintrag zu erstellen, besteht darin, diesen aus einer Liste DL von vorgegebenen dynamischen Telefonbucheinträgen auszuwählen. Hierzu kann Schritt S2 übergangen werden, so dass in Schritt S3 zum Auswählen der Identifikationsinformation lediglich ein Eintrag in der Liste DL ausgewählt und eventuell mittels einer bestimmten Taste bestätigt werden muss, so dass dieser Eintrag als neuer Eintrag in Schritt S4 in ein Telefonbuch TB gespeichert werden kann. In 2 ist dabei der Fall dargestellt, dass in dem Telefonbuch TB gemäß den Schritten S1 bis S3 bereits zwei dynamische Telefonbucheinträge bzw. Dienstleistungs-Identifikationsinformationen DIl und DI2 mit Namen und Identifikationsnummer in das Telefonbuch TB eingegeben worden sind. Diese beiden Dienstleistungs-Identifikationsinformationen bilden dabei das Dienstleistungsprofil DLP. In dem Telefonbuch TB ist ferner eine normale Rufnummerneintrag RN1 gespeichert, bei der einem Namen eine Telefonnummer zugewiesen ist. Das bedeutet nun, dass in dem Telefonbuch dynamische Einträge abgespeichert sind, bei dem einem Namen bestimmte Dienstleistungs-Identifikationsnummer zuge ordnet ist, während ferner normale Telefonbucheinträge vorgesehen sind, bei dem einem Namen eine "reale" Rufnummer zugeordnet ist, welche direkt angewählt werden kann.
  • Eine "normale" Rufnummer kann gemäß dem in 2 dargestellten Verfahren derart eingegeben werden, dass ein Schritt S1 die Frage nach einem dynamischen Telefonbucheintrag mit "nein" beantwortet wird, so dass der Benutzer in Schritt S5 aufgefordert wird, die Namen seines Kontakts einzutragen, und in Schritt S6 aufgefordert wird, dazu die Telefonnummer bzw. Rufnummer einzugeben. Diese Kombination aus Namen und Rufnummer wird dann in Schritt S4 wiederum in das Telefonbuch TB als normaler Telefonbucheintrag, entsprechend dem Telefonbucheintrag RN1, eingefügt.
  • Es sei nun auf 3 verwiesen, in der eine schematische Darstellung eines Ablaufs zum Aufbauen einer Verbindung zu einem in dem Telefonbuch TB von 2 vorgesehenen Kontakt erläutert wird. Es soll dabei eine Telefonverbindung zu dem entsprechenden Kontakt aufgebaut werden. Dazu startet der Benutzer in seinem Mobiltelefon zunächst eine entsprechende Software-Anwendung zum Aufbauen einer Verbindung gemäß einer Ausführungsführungsform der Erfindung. Von dieser wird der Benutzer dann in Schritt S11 gefragt, ob ein dynamischer Telefonbucheintrag oder ein normaler Telefonbucheintrag angewählt werden soll. Soll ein dynamischer Telefonbucheintrag angewählt werden, so wird in Schritt S12 der augenblickliche Standort des Mobiltelefons MT ermittelt. Dazu wird im Mobiltelefon MT von der Positionserfassungseinrichtung PE mit dem GPS-Modul die augenblickliche Position bzw. der augenblickliche Standort in Längengrad und Breitengrad ermittelt, wobei diese Positionsinformationen oder Ortsinformationen OI von der Positionserfassungseinrichtung PE ausgegeben werden. Anschließend wählt der Benutzer in einem Schritt S13 den gewünschten Telefonbucheintrag bzw. die mit diesem gespeicherte Dienstleistungs-Identifikationsinformationen (entweder Namen oder Identifikationsnummer der Dienstleistung, oder beides) aus. Dies kann dadurch geschehen, dass dem Benutzer auf dem Display DSP eine Liste aller möglichen dynamischen Telefonbucheinträge angezeigt wird (das Dienstleistungsprofil angezeigt wird) und der Benutzer sich den gewünschten dynamischen Eintrag auswählt. Vorteilhafter Weise wird dann aus dem ausgewählten Telefonbucheintrag die Dienstleistungs-Identifikationsinformation, im einfachsten Fall die Identifikationsnummer eines Dienstes, aus dem Telefonbucheintrag entnommen und zusammen mit den gerade ermittelten Ortsinformationen OI vom Funkmodul FM über die Funkverbindung FV und die Vermittlungskomponente VK und das IP-Netz IPN schließlich zur Datenbereitstellungskomponente DBK übermittelt. Die Datenbereitstellungskomponente DBK überprüft dann in Schritt S14, ob zu den von dem Mobiltelefon MT übermittelten Informationen ein entsprechender Eintrag auf der Datenbereitstellungskomponente (z.B. einer speziellen Abbildung bzw. einer Tabelle) vorgesehen ist, d. h. ob am momentanen Standort des Mobiltelefons MT ein entsprechender angefragter Dienst bzw. eine entsprechende Dienstleistung verfügbar ist. Ist keine entsprechende Dienstleistung verfügbar, so sendet die Datenbereitstellungskomponente in Schritt S15 über die Vermittlungskomponente VK und die Funkverbindung VF eine entsprechende Meldung an das Mobiltelefon, dass kein Eintrag vorhanden ist, was dem Benutzer auf dem Display DSP angezeigt werden kann.
  • Ist auf der Datenbereitstellungskomponente DBK ein entsprechender Eintrag vorhanden, so wird in schritt S16 die entsprechende Rufnummer von der Datenbereitstellungskomponente ermittelt und als Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation DKI zum Mobiltelefon über das IP-Netz IPN die Vermittlungskomponenten VK und die Funkverbindung FV übertragen. Beispielsweise kann die Dienstleistungs-Kontaktierungsinformation DKI eine entsprechende Dienstleistungsinformation DI einschließlich des Namens der Dienstleistung bzw. des Dienstleisters der Identifikationsnummer, sowie die ermittelte Rufnummer RN zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung umfassen. Nachdem nun die Dienstleistungs-Kontaktierungsinfor mation DKI an das Mobiltelefon übermittelt worden ist, kann das Mobiltelefon MT in Schritt S17 die entsprechende Rufnummer anwählen und eine Kommunikationsverbindung für den Benutzer herstellen. Es ist ferner denkbar, dass die gerade übermittelte Rufnummer ferner in dem Telefonbuch TB gespeichert wird. Diese Rufnummer würde dann bei der nächsten dynamischen Anwahl des Telefonbucheintrags wieder aktualisiert werden.
  • Wurde in Schritt S11 entschieden, dass kein dynamischer Telefonbucheintrag angewählt werden soll, so stellt das Mobiltelefon MT in Schritt S18 sogleich eine Kommunikationsverbindung zu dem gewünschten Kontakt des angewählten Telefonbucheintrags, in dem eine Rufnummer enthalten ist, her.
  • Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass bei der Anwahl eines dynamischen Telefonbucheintrags bei jedem Aufenthaltsort die am Aufenthaltsort gültige Rufnummer zur Verfügung gestellt wird, so dass beispielsweise ein Geschäftsreisender, der in vielen verschiedenen Städten unterwegs ist, mittels des in 3 beschriebenen Verfahrens in jeder Stadt auf einfache Weise zu einer Rufnummer des gewünschten Dienstes gelangt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Übertragen von Informationen in einem Kommunikationsnetzwerk (KN) zwischen einer Datenbereitstellungskomponente (DBK) und einer Mobilstation (MT) mit folgenden Schritten: – Vorsehen (S1, S2, S3, S4) von zumindest einer Dienstleistungs-Identifikationsinformation (DIl, DI2) in der Mobilstation (MT); – Ermitteln (S12) des Aufenthaltsorts der Mobilstation (MT); – Übermitteln (S13) einer Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen von der Mobilstation (MT) zu der Datenbereitstellungskomponente (DBK); – Übertragen von am Aufenthaltsort der Mobilstation gültigen Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen (DKI), die der übertragenen Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen entsprechen, von der Datenbereitstellungskomponente (DBK) zu der Mobilstation (MT).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen (DKI) eine Rufnummer, eine E-Mail-Adresse oder eine Internet-Adresse aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufenthaltsort von der Mobilstation (MT) selbst, insbesondere mittels GPS, bestimmt wird und die ermittelten Ortsinformationen (OI) in dem Schritt des Übermittelns an die Datenbereitstellungskomponente (DBK) übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Ermittelns in regelmäßigen Zeitintervallen durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der Schritt des Ermittelns auf ein Signal eines Benutzers hin durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Schritte des Übermittelns und Übertragens unmittelbar folgend auf die Durchführung des Schritts des Ermittelns durchgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Schritte des Übermittelns und Übertragens nur dann durchgeführt werden, wenn der Schritt des Ermittelns einen veränderten Aufenthaltsort ergeben hat.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Kommunikationsnetzwerk (KN) ein Funknetz (NFN) umfasst, innerhalb dem die Informationen über eine Luftschnittstelle von und zu der Mobilstation (MT) übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Mobilstation (MT) als ein Mobilfunkgerät, ein Mobiltelefon oder ein tragbarer Computer mit Funkmodul ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Funknetz (MFN) gemäß dem GSM-, UMTS-, oder WLAN-Standard arbeitet.
  11. Kommunikationsnetzwerk zum Übertragen von Informationen, insbesondere gemäß einem Verfahren der vorherigen Ansprüche, mit folgenden Merkmalen: – einer Mobilstation (MT) mit einem Speicher zum Speichern von zumindest einer Dienstleistungs-Identifikationsinformation (DI1, DI2), einer Positionserfassungseinrichtung zum Bestimmen des momentanen Aufenthaltsorts der Mobilstation, und einem Funkmodul zum Übermitteln einer Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen an eine Datenbereitstellungskomponente sowie zum Empfangen von Dienst- 1eistungs-Kontaktierungsinformationen, die der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen entsprechen; – einer Datenbereitstellungskomponente (DBK) zum Empfangen der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen, zum Bestimmen der der Auswahl von Dienstleistungs-Identifikationsinformationen entsprechenden Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen am Aufenthaltsort der Mobilstation (MT), und zum Übertragen der Dienstleistungs-Kontaktierungsinformationen an die Mobilstation.
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