DE10340482A1 - Beschichtete Teleskopschiene - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopschiene, die als Gleitschiene ausgebildet ist und wenigstens zwei gleitend gegeneinander verschiebbar angeordnete Schienenelemente (2, 3) aufweist, wobei die Schienenelemente aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt sind. Um eine Teleskopschiene insbesondere für den Lebensmittelbereich und für den Einsatz in Backöfen und Pyrolysebacköfen bereitzustellen, die ohne Schmiermittel auskommt und bei der die vorgenannten Nachteile überwunden werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß wenigstens ein Schienenelement (2, 3) wenigstens auf den Gleitflächen (12, 13) einen Überzug (4) aus einem harten Material aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Teleskopschiene, die als Gleitschiene ausgebildet ist und wenigstens zwei gleitend gegeneinander verschiebbar angeordnete Schienenelemente aufweist, wobei die Schienenelemente aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt sind.
- Teleskopschienen werden in den verschiedensten Anwendungsbereichen zum Führen von Einschüben eingesetzt, wie Schubladen, Elektronikschränken, Backöfen, Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. Je nach Anwendungsbereich werden an die Teleskopführungen unterschiedliche Anforderungen gestellt, wie Belastbarkeit, Auszugslänge, Gleitverhalten, Form, Größe, Montage, Korrosionsbeständigkeit und Hitzebeständigkeit. Insbesondere beim Einsatz in Backöfen oder Kühlschränken, aber auch in anderen Bereichen, wo die Teleskopschienen an Orten der Lebensmittelherstellung oder Lebensmittellagerung eingesetzt werden, kommen noch Anforderungen an die Lebensmittelechtheit und -unbedenklichkeit hinzu.
- Teleskopschienen bestehen aus zwei oder mehr länglichen Schienenelementen, die in Längsrichtung gleitend gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Im wesentlichen unterscheidet man zwischen kugel- oder walzengelagerten Teleskopschienen einerseits und Gleitschienen andererseits.
- Kugel- oder walzengelagerte Teleskopschienen bieten ein ruhiges und leichtgängiges Laufverhalten. Die Anzahl der Kugeln oder Walzen, über die zwei Schienenelemente gegeneinander verschiebbar gelagert sind, hängt im wesentlichen von den Anforderungen an die Belastbarkeit, die Auszugslänge und das geforderte Gleitverhalten ab. Die Kugeln zwischen zwei Schienenelementen werden üblicherweise durch Kugelkäfige in einer relativen Position zueinander gehalten, um ein Auseinanderlaufen der Kugeln zu verhindern. Um ein leichtgängiges und möglichst geräuscharmes Gleiten der Schienenelemente zu gewährleisten, werden die Kugel- oder Walzenlager und die entsprechenden Laufflächen an den Schienenelementen mit Schmiermitteln versehen. Die Schmiermittel werden bei der Herstellung der Teleskopschienen in die Kugel- oder Walzenlager eingebracht und sollen in der Regel die gesamte Lebensdauer der Teleskopschiene überdauern, ohne daß ein Nachschmieren erforderlich ist. Insbesondere bei Teleskopschienen, die in Backöfen eingesetzt werden, müssen die Schmiermittel hohe Anforderungen an die Lebensmittelechtheit und Hitzebeständigkeit erfüllen. Bei herkömmlichen Backöfen müssen die Schmiermittel bis zu Temperaturen von etwa 300°C stabil sein und ihre Schmiereigenschaften beibehalten. Bei modernen Backöfen mit Pyrolysereinigung werden die Schmiermittel zur Reinigung des Backofens sogar regelmäßig für Zeiträume von ein bis drei Stunden Temperaturen bis zu 500°C ausgesetzt. Nur wenige Schmiermittel halten Temperaturen bis 300°C stand und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen an die Lebensmittelechtheit und gesundheitliche Unbedenklichkeit. Für Temperaturen bis 500°C gibt es derzeit keine geeigneten Schmiermittel, die gleichzeitig auch für den Lebensmittelbereich zugelassen sind.
- Bei Gleitschienen werden die Schienenelemente ohne Kugel- oder Walzenlager an Gleitflächen der Schienenelemente unmittelbar gegeneinander verschoben. Gleitschienen bieten üblicherweise nicht die Leichtgängigkeit von kugel- oder walzengelagerten Teleskopschienen. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften können auch Gleitschienen mit Schmiermitteln versehen sein, die jedoch gerade beim Einsatz in Backöfen ebenfalls die oben genannten hohen Anforderungen an Lebensmittelechtheit, gesundheitliche Unbedenklichkeit und Temperaturbeständigkeit erfüllen müssen.
- Teleskopschienen, die verhältnismäßig hohen Belastungen ausgesetzt sind, werden üblicherweise aus Stahl oder Edelstahl hergestellt, unabhängig davon, ob sie als kugel- oder walzengelagerte Teleskopschienen oder als Gleitschienen ausgebildet sind. Ein Nachteil von Teleskopschienen aus Stahl oder Edelstahl im Backofenbereich ist die Oxidation oder Zunderbildung auf den Oberflächen der Schienenelemente oder auch der Kugeln oder Walzen bei hohen Temperaturen. Die Veränderung der Oberflächen durch Oxidation und Zunderbildung führt zu einer Verschlechterung der Gleiteigenschaften der Teleskopschienen im Laufe der Zeit. Des weiteren verfärben sich Teleskopschienen aus Stahl oder Edelstahl ungleichmäßig dunkel, was nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist. Diese Probleme treten insbesondere bei Teleskopschienen in Pyrolysebacköfen auf, die zeitweilig mit sehr hohen Temperaturen bis 500°C betrieben werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Teleskopschiene insbesondere für den Lebensmittelbereich und für den Einsatz in Backöfen und Pyrolysebacköfen bereitzustellen, die ohne Schmiermittel auskommt und bei der die vorgenannten Nachteile überwunden werden.
- Diese Aufgabe wird durch eine Teleskopschiene der eingangs genannten Art gelöst, bei der wenigstens ein Schienenelement wenigstens auf den Gleitflächen einen Überzug aus einem harten Material aufweist.
- Das erfindungsgemäß besondere bevorzugte harte Material des Überzuges ist Email. Es eignen sich erfindungsgemäß jedoch auch andere harte Materialien zur Überwindung der oben genannten Nachteile, insbesondere zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und zur Vermeidung von Oxidation und Zunderbildung auf den Gleitflächen der Schienenelemente. Weitere geeignete harte Materialien werden unten näher ausgeführt.
- Die erfindungsgemäßen Teleskopschienen sind Gleitschienen. Sie können als "Teilauszug" oder "Vollauszug" ausgebildet sein. Beim Teilauszug ist die maximale Länge der vollständig ausgezogenen Teleskopschiene kleiner als das Doppelte ihrer Länge in eingeschobenem Zustand. Eine Teleskopschiene mit Teilauszug besteht üblicherweise aus zwei gleitend gegeneinander verschiebbaren Schienenelementen. Beim Vollauszug läßt sich die Teleskopschiene auf das Doppelte oder mehr ihrer Länge im eingefahrenen Zustand ausziehen. Teleskopschienen mit Vollauszug benötigen mindestens drei Schienenelemente, die gleitend gegeneinander verschiebbar sind.
- Übliche Teleskopschienen bestehen aus einer Innenschiene, einer Außenschiene und gegebenenfalls einer oder mehreren Mittelschienen, die für den Vollauszug benötigt werden. Eine Teleskopschiene mit Vollauszug kann auch aus zwei Außenschienen und einer zwischen diesen angeordneten Mittelschiene bestehen. Die Schienenelemente bestehen aus länglichen Profilen, wobei als Außenschiene üblicherweise und im Sinne dieser Erfindung ein Schienenprofil bezeichnet wird, welches mit seinen Endabschnitten ein anderes Schienenelement umgreift. Das umgriffene Schienenelement kann eine Innenschiene oder eine Mittelschiene sein.
- Email, das als Überzug aus einem harten Material erfindungsgemäß ganz besonders geeignet ist, ist eine durch völliges oder teilweises Schmelzen entstandene glasartige Masse mit einer anorganischen, im wesentlichen aus Oxiden bestehenden Zusammensetzung, die in einer oder mehreren Schichten mit verschiedenen Zusätzen aufgetragen und danach bei Temperaturen über 450°C geschmolzen wird. Grundstoffe für die Emaillierung sind Emailfritten, die durch Schmelzen eines Rohstoffgemenges aus Quarz, Feldspat, Borax, Soda, Pottasche, Aluminiumoxid und haftungsbildenden Metalloxiden bei Temperaturen von etwa 1200°C und Abschrecken der Schmelze hergestellt werden. Durch Emaillierung wird die Festigkeit und Stabilität des korrosionsanfälligen Metalls mit der Härte, chemischen Widerstandsfähigkeit und Temperaturbeständigkeit von Glas kombiniert. Je nach Metallart und Materialstärke werden Emails bei Temperaturen von 550°C bis über 900°C eingebrannt. Während des Einbrennprozesses laufen zwischen Metall und Email chemische Reaktionen ab. Im Grenzbereich zwischen Metall und Email verbinden sich beide Werkstoffe. Dies führt zu einer untrennbaren Verbindung, deren Haftfestigkeit bis zu 100 Pa reicht. Email bietet einen hervorragenden Oberflächenschutz, Glanz, Glätte, Farb- und Temperaturbeständigkeit. Auch extreme Temperaturwechsel überstehen die meisten Emaillierungen gut.
- Als glasartiges Material ist Email zwar hart, aber spröde. Bei starker Druckbelastung, insbesondere punktueller Druckbelastung, neigt Email daher dazu, von der emaillierten Oberfläche abzuplatzen. Daher wurde Email bislang üblicherweise zum Oberflächenschutz von mechanisch nicht oder wenig belasteten Oberflächen verwendet. Überraschend wurde nun jedoch gefunden, daß sich Email mit besonderem Vorteil zur Beschichtung von Teleskopschienen, insbesondere der Gleitflächen von Teleskopschienen, einsetzen läßt, ohne daß die auftretende mechanische Belastung den Emailüberzug zerstört. Insbesondere bei Gleitschienen läßt sich der Emailüberzug vorteilhaft einsetzen, da hier eine Flächenbelastung der Gleitflächen stattfindet und somit der auf dem Überzug lastende Druck verteilt wird. Bei kugelgelagerten Teleskopschienen kann die starke Punktbelastung der Gleitflächen durch die Kugeln nach wie vor zur Zerstörung des Überzuges führen.
- Der Überzug wenigstens der Gleitflächen von aus Stahl oder Edelstahl gefertigten Teleskopschienen mit Email als hartem Material hat mehrere Vorteile. Der Emailüberzug verbindet sich bei der Herstellung fest mit dem Metall, so daß nur eine geringe Gefahr besteht, daß sich der Überzug von dem Untergrund löst. Die Oberfläche des Emailüberzuges läßt sich sehr glatt herstellen und bietet gute Gleiteigenschaften, wodurch die Leichtgängigkeit der Teleskopschienen verbessert wird. Darüber hinaus schützt der Emailüberzug die Oberfläche der Stahlschiene vor Oxidation und Zunderbildung bei hohen Temperaturen sowie vor anderen chemisch korrosiven Einflüssen. Die emaillierte Oberfläche behält somit dauerhaft ihre vorteilhaften Eigenschaften bei. Des weiteren ist Email hochgradig temperaturbeständig und hält hohen Temperatursprüngen stand, so daß sich der Emailüberzug besonders in Backöfen und ganz besonders in Pyrolysebacköfen eignet. Darüber hinaus sind Emailüberzüge durch verschiedene bekannte Verfahren inzwischen preiswert und mit hohem Automatisierungsgrad auch auf schlecht zugänglichen Oberflächen herstellbar. Der erfindungsgemäße Überzug aus Email auf Teleskopschienen eignet sich auch ganz besonders für den Lebensmittelbereich, da Email lebensmittelecht und gesundheitlich unbedenklich ist. Ein weiterer Vorteil von Emailüberzügen für Teleskopschienen besteht darin, daß sich Emailüberzüge kaum oder gar nicht verfärben und eine individuelle Farbgebung erlauben.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen alle Schienenelemente der erfindungsgemäßen Teleskopschiene wenigstens auf den Gleitflächen einen Überzug aus hartem Mate rial, vorzugsweise aus Email, auf. So besteht nicht die Gefahr, daß sich die Oberfläche einer nicht emaillierten Gleitfläche im Laufe der Zeit durch Oxidation und Zunderbildung verschlechtert. Ganz besonders bevorzugt sind die Schienenelemente der erfindungsgemäßen Teleskopschiene nicht nur auf den Gleitflächen, sondern vollständig mit dem harten Material, vorzugsweise mit Email, überzogen. Hierdurch wird die gesamte Oberfläche der Schienenelemente vor Oxidation, Zunderbildung und Verfärbung geschützt. Zudem läßt sich die Farbgebung der gesamten Teleskopschiene bei Verwendung von Email als hartem Überzug individuell einstellen und an die Farbgebung des Backofens anpassen. Ein weiterer Vorteil eines vollständigen Überzuges der Schienenelemente mit Email ist die Reinigungsfreundlichkeit. Email nimmt Fett und Schmutz schlechter an als Stahl oder Edelstahl und läßt sich daher auch einfacher davon reinigen.
- Der Überzug aus hartem Material, vorzugsweise aus Email, wird erfindungsgemäß zweckmäßigerweise in einer Schichtdicke von 30-300 μm, vorzugsweise von 50-200 μm, besonders bevorzugt von 60-80 μm aufgebracht. Ist die Schichtdicke des Überzuges zu groß, erhöht sich die Gefahr, daß der Überzug, insbesondere der Emailüberzug, bei starker Belastung abplatzt. Darüber hinaus kann es bei der Herstellung zu großer Schichtdicken zu größeren Unregelmäßigkeiten der Schichtdicke und Variationen von der mittleren Schichtdicke auf einer einzigen Oberfläche kommen, wodurch die Laufeigenschaften der Teleskopschiene verschlechtert werden. Zu geringe Schichtdicken bieten keinen ausreichenden Oberflächenschutz und nutzen sich zu schnell ab.
- Obwohl sich die Teleskopschiene in vielen Bereichen einsetzen läßt, ist sie erfindungsgemäß bevorzugt für ein Gargutträgersystem bzw. als Teil eines Gargutträgersystems in einem Backofen, vorzugsweise eines Pyrolysebackofens für Temperaturen bis etwa 500°C oder mehr ausgelegt.
- Die erfindungsgemäße Teleskopschiene kann als Vollauszugschiene oder Teilauszugschiene in der oben beschriebenen Art und Weise mit Innen-, Außen- und gegebenenfalls Mittelschienen ausgebildet sein. Bei einer Teilauszugschiene sind die Innenschiene und die Außenschiene zweckmäßigerweise als im wesentlichen C-förmige Profile ausgebildet, wobei die Endabschnitte oder Schenkel des C-förmigen Profils der Außenschiene die Innenschiene im Bereich der Endabschnitte oder Schenkel des C-förmigen Profils der Innenschiene umgreifen. Die Schienenprofile für Teleskopschienen werden üblicherweise durch Formen von entsprechend zugeschnittenen Blechen bzw. Blechstreifen aus Stahl oder Edelstahl hergestellt. Die zu C-förmigen Profilen umgebogenen Längskanten bzw. Endabschnitte der Bleche weisen hierbei mehr oder weniger scharfe Kanten auf. Es hat sich gezeigt, daß diese Kanten eine Gefahr für den Überzug, insbesondere den Emailüberzug, auf der diesen Kanten benachbarten Oberfläche der jeweils anderen Schiene darstellt, wenn diese scharfen Kanten an der Oberfläche entlanggleiten. Zur Vermeidung einer Berührung der Kanten der Endabschnitte mit den Oberflächen der benachbarten Bereiche der jeweils anderen Schiene ist es erfindungsgemäß daher bevorzugt, wenn die jeweiligen Endabschnitte der C-förmigen Profile der Innen- und Außenschiene von diesen benachbarten Oberflächen der jeweils anderen Schiene weg- gebogen bzw. weggekrümmt sind. So wird die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung des Oberflächenüberzugs der jeweils anderen Schiene vermieden.
- Obwohl Email die erfindungsgemäß besonders bevorzugte Oberflächenbeschichtung ist, eignen sich auch andere harte Materialien als Überzüge der erfindungsgemäßen Teleskopschienen. Geeignete andere harte Materialien sind Keramikbeschichtungen, superharte amorphe Kohlenstoffbeschichtungen oder Beschichtungen aus Oxiden, Carbiden, Nitriden, Carbonitriden, Carboxiden und/oder Carboxynitriden von Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Silicium, Aluminium, Blei und/oder Nickel. Unter den letztgenannten Beschichtungen sind auch Mischverbindungen zu verstehen, wie AlTiN oder Fe3O4/Fe2N.
- Als zweckmäßig hat sich beispielsweise eine Beschichtung aus superhartem amorphem Kohlenstoff erwiesen, deren Herstellung und Eigenschaften für verschiedene andere Anwendungen bekannt ist. Superharte amorphe Kohlenstoffschichten werden nach dem sogenannten Laser-Arc-Verfahren mittels eines aktivierten Plasmastrahls erzeugt. Derartige superharte amorphe Kohlenstoffschichten werden beispielsweise vom Fraunhofer-Institut Werkstoff- und Strahltechnik, Dresden, Deutschland, unter dem Handelsnamen Diamor® vertrieben. Die Kohlenstoffschichten sind glatt, nahezu strukturlos und können mit einer Dicke bis zu einigen Mikrometern aufgetragen werden. Verfahren zur Herstellung sowie Eigenschaften der superharten amorphen Kohlenstoffschichten sind beschrieben von Schultrich, Bernd und Scheibe, Hans-Joachim, Metalloberfläche – Beschichten von Metall und Kunststoff, Sonderdruck, 50. Jahrgang, 4/96, Carl Hanser Verlag, und Schultrich, Bernd und Scheibe, Hans-Joachim, Superharter amorpher Kohlenstoff – Die neue Generation der Hartstoffschichten, Sonderdruck aus JOT 1/1998, deren Inhalt durch die Bezugnahme Gegenstand dieser Anmeldung sein soll.
- In einer alternativen Ausführungsform besteht der Überzug der Teleskopschiene aus dünnen Filmen aus Blei-Zirkonat-Titanat. Herstellung und Eigenschaften dieser dünnen Filme sind beschrieben von Giersbach, M., Seifert, S., Sporn, D., Hauke, T. und Beige, H., Piezoelectric Properties of PZT Thin Films on Metallic Substrates, Ferroelectrics, 2000, Band 241, S. 175-182, deren Inhalt durch Bezugnahme Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sein soll.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren deutlich.
-
1 zeigt im Profil die Schienenelemente einer als Teilauszug ausgebildeten Teleskopschiene der vorliegenden Erfindung mit einem Überzug aus Email gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. -
2 zeigt im Profil die Schienenelemente einer als Teilauszug ausgebildeten Teleskopschiene der vorliegenden Erfindung mit einem Überzug aus Email gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Die
1 und2 zeigen im Profil eine als Gleitschiene mit Teilauszug ausgebildete erfindungsgemäße Teleskopschiene1 , mit einer Innenschiene2 und einer Außenschiene3 aus Edelstahl. Die Schienenelemente2 und3 der Teleskopschiene1 sind in den Darstellungen jeweils links getrennt voneinander und jeweils rechts zu der Teleskopschiene1 zusammengefügt dargestellt. - Die Schienenelemente
2 und3 sind aus Stahl hergestellt. Als besonders geeignet für eine nachfolgende Emaillierung hat sich die Stahlsorte EK4 (Kohlenstoffstahl) erwiesen. - Die Schienenelemente
2 und3 sind als im wesentlichen C-förmige Profile ausgebildet. Die Außenseiten der beiden Schenkel des C-förmigen Profils der Innenschiene2 stellen die Gleitfläche12 der Innenschiene dar. Entsprechend stellen die Innenseiten der beiden Schenkel des C-förmigen Profils der Außenschiene3 die Gleitflächen13 der Außenschiene dar. Die Oberflächen der Innenschiene2 und der Außenschiene3 sind bei der in1 dargestellten Ausführungsform vollständig mit einem Überzug4 aus Email überzogen. Als besonders geeignet hat sich eine Schichtdicke des Emailüberzuges von etwa 85 μm bei dieser Ausführungsform erwiesen. - Bei der in
2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopschiene1 sind nur die jeweiligen Gleitflächen12 und13 der Innenschiene2 bzw. der Außenschiene3 mit einem Überzug aus Email beschichtet. Der Überzug aus Email reicht dabei über die eigentlichen Kontaktbereiche der Gleitflächen12 und13 hinaus, um eine Reibung und Verschlechterung der Laufeigenschaften an den Randbereichen des Überzuges zu vermeiden. - Die Endabschnitte
2' der Innenschiene2 und die Endabschnitte3' der Außenschiene3 sind zur Vermeidung einer Berührung der Kanten der Endabschnitte mit den Oberflächen der benachbarten Bereiche der jeweils anderen Schiene von diesen benachbarten Oberflächen weggebogen bzw. gekrümmt ausgebildet. Bei der Innenschiene2 bedeutet dies eine Krümmung der Endabschnitte2' zur Rückwand der Innenschiene2 hin. Bei der Außenschiene3 bedeutet dies eine Krümmung der Endabschnitte3' von der Außenschiene3 weg. - Beispiel
- Schienenelemente wurden zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Teleskopschiene in einem elektrostatischen Email-Auftragsverfahren mit einer Schicht aus Email versehen. Die Auftragsvorrichtung umfaßt eine Teilchenkanone mit einer Ringelektrode, die mit etwa 60-90 kV in einer Luft umgebung betrieben wird. Die Bildung von Elektronen verursacht die Ionisation der Luft. Positive Stickstoffionen werden von der negativen Elektrode angezogen und direkt entladen. Einige negative Sauerstoffionen heften sich an die Emailpartikel, die mittels eines Luftstroms in die Teilchenkanone eingebracht werden. Das zu beschichtende Metallteil befindet sich in einem Abstand vor der Teilchenkanone und ist geerdet und somit positiv gegenüber der negativen Ringelektrode. Die mit negativer Ladung versehenen Email-Teilchen werden in der Richtung des geerdeten Metallteils beschleunigt, treffen auf der Oberfläche des Metallteils auf und bilden eine Schicht aus.
- Für die Beschichtung von Schienenelementen werden die Schienen zunächst entfettet, gespült und getrocknet und anschließend in einem Abstand von etwa 20 cm vor der Teilchenkanone angeordnet. Der Email-Auftrag erfolgt bei einer Spannung von 70 kV. Anschließend werden die Schienen bei 860°C für etwa sechs Minuten gebrannt. Die Dicke des Email-Auftrags beträgt etwa 60-80 μm.
- Andere geeignete Emaillierverfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Teleskopschienen sind elektrophoretische Emaillierung und Eintauchemaillierung.
Claims (10)
- Teleskopschiene, die als Gleitschiene ausgebildet ist und wenigstens zwei gleitend gegeneinander verschiebbar angeordnete Schienenelemente (
2 ,3 ) aufweist, wobei die Schienenelemente aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schienenelement (2 ,3 ) wenigstens auf den Gleitflächen (12 ,13 ) einen Überzug (4 ) aus einem harten Material aufweist. - Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schienenelemente (
2 ,3 ) wenigstens auf den Gleitflächen (12 ,13 ) einen Überzug (4 ) aus einem harten Material aufweisen. - Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Schienenelemente (
2 ,3 ) vollständig mit dem harten Material (4 ) überzogen sind. - Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material Email ist.
- Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (
4 ) aus hartem Material eine Schichtdicke von 30-300 μm, vorzugsweise von 50-200 μm, besonders bevorzugt von 60-80 μm hat. - Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene für ein Gargutträgersystem bzw. als Teil eines Gargutträgersystems in einem Backofen, vorzugsweise einem Pyrolysebackofen, ausgelegt ist.
- Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene eine Innenschiene (
2 ) und eine Außenschiene (3 ) und gegebenenfalls eine oder mehrere Mittelschienen aufweist und die Außenschiene (3 ) als im wesentlichen C-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei die Schenkel des C-förmigen Profils der Außenschiene die Innenschiene (2 ) oder Bereiche der Mittelschiene umgreifen. - Teleskopschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene als Teilauszugschiene mit einer Innenschiene (
2 ) und einer Außenschiene (3 ) ausgebildet ist, wobei die Innenschiene (2 ) ein C-förmiges Profil hat und die Außenschiene (3 ) die Innen schiene (2 ) im Bereich der Endabschnitte des C-förmigen Profils der Innenschiene (2 ) umgreift. - Teleskopschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Endabschnitte (
2' ,3' ) der C-förmigen Profile der Innen- und Außenschiene (2 ,3 ) zur Vermeidung einer Berührung der Kanten der Endabschnitte (2' ,3' ) mit den Oberflächen der benachbarten Bereiche der jeweils anderen Schiene von diesen benachbarten Oberflächen weggebogen bzw. weggekrümmt sind. - Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material Keramik, superharter amorpher Kohlenstoff, Oxide, Carbide, Nitride, Carbonitride, Carboxide und/oder Carboxynitride von Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Silicium, Aluminium, Blei und/oder Nickel oder Blei-Zirkonat-Titanat ist.
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