DE1034038B - Transportgeraet - Google Patents

Transportgeraet

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Publication number
DE1034038B
DE1034038B DEW21147A DEW0021147A DE1034038B DE 1034038 B DE1034038 B DE 1034038B DE W21147 A DEW21147 A DE W21147A DE W0021147 A DEW0021147 A DE W0021147A DE 1034038 B DE1034038 B DE 1034038B
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DE
Germany
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shovel
drawbar
loading area
hand truck
carrier
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Pending
Application number
DEW21147A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Wenz
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Individual
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Individual
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Publication of DE1034038B publication Critical patent/DE1034038B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportgerät, das in zwei Hälften zerlegbar ist, wobei die eine Hälfte eine Ladefläche und mindestens ein Rad und die andere Hälfte eine Deichsel und mindestens ein Rad aufweist. Derartige Geräte sind unter dem Namen Hubroller bekannt. Bei diesen Geräten ist mit der Deichsel eine Achse verbunden, an deren Enden die Räder gelagert sind. In der Mitte der Achse ist ein Kugelbolzen angeordnet, der in einem Winkel von weniger als 90° zu der Deichsel steht. An dem vorderen Teil der die Ladefläche enthaltenden Gerätehälfte ist unter einem Querträger eine Kugelpfanne angeordnet. Die beiden Gerätehälften werden dadurch miteinander gekuppelt, daß der Kugelbolzen bei stark angehobener Deichsel unter die Pfanne gefahren wird und dann die Deichsel in ihre Normallage abgesenkt wird, wodurch der Kugelbolzen gehoben wird und in die Kugelpfanne eintritt. Das Gerät läßt sich dann wie ein Wagen mit Deichsel fahren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die die Deichsel enthaltende Gerätehälfte eine Schaufel aufweist, die so angeordnet ist, daß diese Hälfte als Stechkarre verwendbar ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Deichselhälfte nicht nur zum Fahren der Ladefläche verwendbar ist, sondern einen weiteren Verwendungszweck aufweist; sie kann nämlich auch zum Beladen der Ladefläche verwendet werden. Bei den bekannten Transportgeräten mußte mit einer besonderen Stechkarre das Ladegut an den Wagen herangeholt werden und an dem Ort; an dem der Wagen wieder entladen werden soll, zunächst einmal eine Stechkarre gesucht werden, wobei in den meisten Fällen der Arbeiter dann die mit dem Wagen zurückgelegte Strecke nochmals zurückging und seine am Aufladeort stehende Stechkarre holte. Das erfindungsgemäße Gerät bringt demgegenüber eine wesentliche Zeitersparnis. Mit dem als Stechkarre verwendbaren Geräteteil wird das Ladegut an die Ladefläche herangebracht, nach dem Aufladen wird das Gerät zusammengesetzt, zum Entladeort gefahren, dort werden die beiden Geräteteile wieder entkuppelt, und mit dein als Stechkarre verwendbaren Teil wird das Ladegut wieder an die einzelnen Orte gebracht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die an der als Stechkarre verwendbaren Hälfte befestigte Schaufel in an sich bekannter Weise höhenverschiebbar. Diese Höhenverstellbarkeit kann zunächst dazu dienen, um in zusammengekuppeltem Zustand der Geräteteile einen großen Schwenkbereich der Deichsel zu ermöglichen. Die Höhenverschiebbarkeit kann jedoch auch dazu dienen, um eine auf der Stechkarrenschaufel befindliche Last auf die Höhe der Ladefläche anzuheben. Vorzugsweise greift mindestens eine Feder in an sich bekannter Weise an der Schaufel an. Diese Feder soll das Anheben der Schaufel mindestens unterstützen. Die Feder kann so stark sein, daß sie in der Lage ist, die Schaufel mit dem Ladegut ohne Unterstützung von Hand anzuheben. Diese Ausführungsform der Erfindung vereinigt in vorteilhafter Weise die Vorteile einer Stechkarre mit denen eines kleineren Gabelstaplers, und auch schwere Güter, wie z. B. Säcke od. dgl., können ohne jede Mühe auf oder über die Höhe der Ladefläche angehoben werden und dann von der Schaufel der Stechkarre heruntergeschoben werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die als Stechkarre dienende Hälfte in an sich bekannter Weise mindestens eine Rastvorrichtung auf, durch die die Schaufel an mindestens einem Punkt ihres Verschiebeweges festgehalten wird. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Rastvorrichtung durch eine Fußraste betätigbar ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Schaufel selbst oder an dem Führungsteil, mit dem sie an der Deichselhälfte geführt ist, ein Pedal angeordnet, mit dessen Hilfe die Schaufel gegen die Wirkung einer Feder nach unten in ihre dem Boden benachbarte Stellung verschiebbar ist. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform in Verbindung mit einer durch ein Pedal auslösbaren Rastvorrichtung liegt darin, daß das Anheben und das Absenken der Stechkarrenschaufel ausschließlich durch Fußbedienung erfolgen kann, so daß sich der Arbeiter nicht zu bücken braucht. Durch die vorerwähnte Rastvorrichtung wird die Schaufel gegen Federwirkung in Bodennähe festgehalten. Durch Treten auf die Fußraste wird die Rastvorrichtung entriegelt und die Schaufel unter Wirkung der Feder angehoben. Soll die Schaufel wieder gesenkt werden, so drückt der Arbeiter mit dem Fuß auf das Pedal, bis die Schaufel in ihrer unteren Stellung wieder einrastet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schaufel hochklappbar an der Deichselhälfte befestigt. Bei dieser Ausführungsform braucht die Schaufel zur Erzielung eines großen Schwenkbereiches der Deichsel in zusammengekoppeltem Zustand der Gerätehälfte nicht mehr in die Höhe geschoben zu werden, sondern braucht nur noch hochgeklappt zu werden. Die Erfindung soll jedoch nicht darauf beschränkt sein, daß die Schaufel entweder hochklappbar oder verschiebbar ist, sondern die Schaufel kann auch höhenverschiebbar und hochklappbar sein, indem die Schaufel an dem Führungsteil schwenkbar gelagert ist, daß die Schaufel an der Deichselhälfte verschiebbar führt.
  • Die Ladefläche kann eine Aussparung aufweisen, die etwa der Größe der Stechkarrenschaufel entspricht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die sich für Ladegut eignet, das breiter als die Stechkarrenschaufel ist, ist die Ladefläche in Draufsicht U-förmig, so daß man die Stechkarre mit dem Ladegut von der offenen Seite her in den die Ladefläche enthaltenden Geräteteil einfahren und durch Absenken der angehobenen Stechkarrenschaufel das Ladegut auf der Ladefläche absetzen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der die Deichsel enthaltenden Gerätehälfte ein Querstück schwenkbar gelagert, dessen Lagerung die Schwenkachse der Deichsel bildet. An den beiden Enden des Querstückes sind Rastvorrichtungen oder aber durch Unterfahren und Abschwenken der Deichsel anhebbare Bolzen befestigt, die in entsprechende Aufnahmen an der die Ladefläche enthaltenden Gerätehälfte eingreifen und so eine Kupplung zwischen den beiden Gerätehälften herstellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch an der Deichselhälfte, wie bei sogenannten Hubrollern an sich bekannt, nur ein Stehbolzen angeordnet, der durch Unterfahren und Absenken der Deichsel in eine auf der Unterseite der Ladefläche angeordnete Pfanne eingeführt wird, wobei dieser Bolzen die Schwenkachse der Deichsel bildet. Ist die Ladefläche U-förmig, so kann die Pfanne zur Aufnahme des Bolzens an dem die beiden Schenkel verbindenden Stegteil angeordnet sein. Soll der Stegteil jedoch das hintere Ende des Transportgerätes bilden und die Deichsel an der offenen Seite der U-Form angelenkt werden, so ist die Lagerpfanne an einem Träger befestigt, der zwischen die freien Schenkelenden der U-Form einsetzbar, vorzugsweise jedoch einschwenkbar ist. Vorzugsweise ist diese Ausführungsform dahingehend weiter ausgebildet, daß dieser Träger in das Profil eines der U-Schenkel einschwenkbar ist, solange mit der als Stechkarre verwendeten Gerätehälfte in die Ladefläche eingefahren werden muß.
  • Vorzugsweise ist an dem schwenkbaren, die Lagerpfanne tragenden Träger eine Handhabe angebracht, die bis in den Griffbereich eines stehenden Arbeiters hochgeführt ist, so daß sämtliche Bedienungsgriffe im Stehen ausgeführt werden können. An Stelle der Lagerpfanne können auch andere Kupplungsteile an einem derartigen schwenkbar gelagerten Träger angeordnet sein.
  • Das im vorstehenden beschriebene Gerät eignet sich besonders zur Beförderung von Abziehkästen in der Spinnerei.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die beiden Gerätehälften in entkuppeltem Zustand, von der Seite gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Ladefläche enthaltenden Geräteteil und Fig.3 eine Vorderansicht des hochgestellten, die Deichsel und die Schaufel enthaltenden Geräteteiles: Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die die Ladefläche enthaltende Gerätehälfte eine in der Draufsicht U-förmige Ladefläche 1 auf, die aus einem vorn offenen Metallrahmen besteht. Am hinteren Ende der Ladefläche sind an dem die beiden U-Schenkel verbindenden Steg zwei Festräder 3 gelagert. In der vorderen Hälfte jedes der U-Schenkel sind an der Unterseite des Rahmens je eine Stütze 4 befestigt. Eine Stirnwand 5 ist am hinteren Ende der Ladefläche vorzugsweise abnehmbar befestigt.
  • An dem freien Ende eines der U-Schenkel ist ein Träger 6 um eine senkrechte Achse 7 unterhalb der Ladefläche schwenkbar gelagert. Das Profil des U-Schenkels, an dem der Träger 6 gelagert ist, ist so gewählt, daß der Träger 6 in das Profil einschwenkbar ist, so daß er nicht in den freien Raum zwischen den Schenkeln ragt. Wenn der Rahmen einen voller Querschnitt aufweist, so ist der Träger 6 unterhalb des Rahmens angeordnet. Der Träger 6 trägt in der Mitte eine als Kupplungsglied dienende Lagerpfanne 29 und ist über die Achse 7 hinaus etwas verlängert, und an dem verlängerten Teil 8 ist eine Handhabe 9 befestigt. die bis in den Griffbereich eines stehenden Arbeiters heraufführt. Diese Handhabe 9 dient zurr Aus- und Einschwenken des Trägers 6 von der in Fig. ? gestrichelten Lage in die in dieser Figur ausgezogene Lage. In der Schließlage liegt das freie Ende des Trägers 6 an einem Steg 10 am vorderen Ende des U-Schenkels an. Zweckmäßig ist auch eine Rastvorrichtung vorgesehen, die den Träger 6 in dieser Stellung festhält, so daß das Gerät an der Deichsel nicht nur gezogen, sondern auch geschoben werden kann, ohne daß der Träger 6 seine Lage verändert.
  • Die die Deichsel enthaltende Gerätehälfte weist eine rahmenartige Deichsel 11 auf, an der Stützen 12 befestigt sind, die die Deichsel beim Ablegen in einem Abstand vom Boden halten. Von dem der Ladefläche zugewandten Ende der Deichsel führen zwei Rohre 13 zu einer Achse 14, an deren Enden zwei Räder 15 befestigt sind. Die zwei Rohre 13 dienen als Führung für ein mit zwei Muffen 16 die Rohre 13 umfassendes Verbindungsstück, 17, an dem eine Stechkarrenschaufel 18 und an der gegenüberliegenden Seite ein Pedal 19 befestigt sind. An dem Verbindungsstück 17 greift eine Zugfeder 20 an, die in einem Rohr 21 angeordnet und deren anderes Ende an dem geschlossenen Rohrende befestigt ist. Das Rohr 21 ist an der Rahmendeichsel befestigt.
  • In der Nähe der Achse 14 ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, die die Schaufel in ihrer unteren Stellung gegen die Wirkung der Feder 20 festhalten kann: Zu diesem Zweck sind auf den Rohren 13 Lageraugen 22 befestigt, in der eine Welle 23 gelagert ist, auf der ein Haken 24 und eine mit ihm fest verbundene Fußraste 25 befestigt sind. An dem Verbindungsstück 17 ist eine Raste 26 angeordnet, in die der Haken 24 eingreifen kann. An der Achse 14 ist ein Bolzen 27 befestigt, der an seinem freien Ende eine Lagerkugel 28 trägt, die durch Unterfahren und Abwärtsdrücken der Deichsel 11 in die Kugelpfanne 29 einführbar ist, die an der Unterseite des Trägers 6 befestigt ist. Der Haken 24 weist noch einen Hebelarm 30 auf, an dem eine an dem Bolzen 2'7 befestigte Feder 31 angreift und den Haken 24 gegen die Raste 26 zieht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Maße so gewählt, daß vier aufeinandergestellte Abziehkästen zugleich mit der Stechkarre befördert werden können und auf der Ladefläche, die von einem hochstehenden Cord 33 umgeben sein kann, vier Stapel voll Abziehkästen untergebracht werden können. Damit können mit diesem Gerät etwa 2000 Copse-Spulen zugleich befördert werden. Zum Zusatmmenkuppeln der beiden Gerätehälften wird der Träger 6 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung ausgeschwenkt, mit der die Deichsel enthaltenden Gerätehälfte bei hochgestellter Deichsel so an die andere Gerätehälfte herangefahren, daß der Kugelkopf 28 unter die Kugelpfanne 29 zu liegen kommt, und die Deichsel dann nach unten geschwenkt. so daß der Kugelkopf 28 in die Pfanne 29 eintritt und die Ladefläche sich etwas anhebt, so daß die Stützen 4 vom Boden frei kommen. Das Gerät kann dann wie ein Wagen gefahren oder geschoben werden, nachdem der Schwenkbereich dadurch hinreichend vergrößert wurde, daß durch Treten auf die Fußraste 25 die Schaufel unter Wirkung der Feder 20 nach oben gezogen wurde.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. In zwei Hälften zerlegbares Transportgerät, bei dem die eine Hälfte eine Ladefläche und mindestens ein Rad und die andere Hälfte eine Deichsel und mindestens ein Rad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deichsel (11) enthaltende Hälfte eine Schaufel (18) aufweist, die so angeordnet ist, daß diese Hälfte als Stechkarre verwendbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alt der als Stechkarre verwendbaren Hälfte befestigte Schaufel (18) in an sich bekannter Weise höhenverschiebbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder (20) in an sich bekannter Weise an der Schaufel angreift und daß diese das Anheben der Schaufel mindestens unterstützt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stechkarre verwendete Gerätehälfte in an sich bekannter Weise mindestens eine Rastvorrichtung (24, 26) aufweist, die die Schaufel (18) an mindestens einem Punkt ihres Verschiebeweges festhält.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (24, 26) durch eine Fußraste (25) betätigbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaufel (18) ein Pedal (19) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Schaufel gegen die Wirkung der Feder (20) in Arbeitsstellung nach unten verschiebbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (18) in eine zur Deichselebene parallele Ebene hochklappbar ist. B.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (1) eine Aussparung aufweist, die mindestens der Größe der Schaufel (18) der Stechdarre entspricht.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der die Ladefläche (1) enthaltenden Hälfte vorgesehenes Kupplungsteil (29) für das Ankuppeln der als Stechkarre verwendbaren Gerätehälfte an einem Träger (6) angeordnet ist, der bei entkuppelten Hälften verschwenkbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) des Kupplungsteiles (29) in das Profil eines Längsträgers unter der Ladefläche (1) einschwenkbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (6) des Kupplungsteiles (29) eine Handhabe (9) angebracht ist, die bis in den Griffbereich eines stehenden Arbeiters führt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR711719A (fr) * 1931-02-20 1931-09-16 Le Diable Car Chariot de manutention

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR711719A (fr) * 1931-02-20 1931-09-16 Le Diable Car Chariot de manutention

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