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Die
Erfindung betrifft die Außenbeplankung einer
Tragstruktur einer Kraftwagen-Karosserie der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Aus
der
DE 198 33 395
A1 ist bereits eine aus großformatigen Teilmodulen zusammengesetzte Tragstruktur
eines Kraftwagens als bekannt zu entnehmen, wobei die Tragstruktur
nach dem Zusammensetzen der Teilmodule mit Außenbeplankungsteilen verkleidet
wird.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine vereinfachte und kostengünstige Möglichkeit
zur Außenbeplankung
der Tragstruktur des Kraftwagens zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Außenbeplankung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit
zweckmäßigen Weiterbildungen
der Erfindung sind in den weiteren Ansprüche angegeben.
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Bei
der Außenbeplankung
nach der Erfindung ist wenigstens ein die Tragstruktur nach außen hin
abdeckendes und an eine Türöffnung des
Kraftwagens angrenzendes Beplankungsteil derart im Bereich der Türöffnung über Eck
angeordnet, dass dieses bis an den Innenraum des Kraftwagens heran reicht.
Mit anderen Worten umfasst das Beplankungsteil nicht nur einen die
Tragstruktur nach außen hin
abdeckenden Abschnitt, sondern auch einen Seitenabschnitt, der im
Bereich der Türöffnung über Eck angeordnet
ist und sich bis an den Innenraum des Kraftwagens erstreckt. Dabei
ist der Seitenabschnitt des Beplankungsteils insbesondere geeignet,
um den Einstiegsbereich der seitlichen Türen bis an den Innenraum des
Kraftwagens hin abzudecken. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar,
das Beplankungsteil mit dem in Richtung des Innenraums weisenden Seitenabschnitt
im Bereich einer Kofferraumöffnung oder
einer Motoröffnung
zu verwenden. Demgemäss ist
unter Innenraum des Kraftwagens nicht nur die Fahrgastzelle, sondern
auch ein Kofferraum und ggf. auch ein Motorraum zu verstehen. Der
Einsatz des Beplankungsteils bei anderen Tür- oder Klappenöffnungen,
beispielsweise bei der Tankklappe, wäre ebenfalls denkbar. Durch
das Beplankungsteil nach der Erfindung wird ermöglicht, dass nicht die Tragstruktur
selbst im Bereich einer Türöffnung die Beplankung
der Kraftwagen-Karosserie bildet, sondern vielmehr das die Tragstruktur
auch in diesem Bereich überdeckende
Beplankungsteil. Da erfindungsgemäß das Beplankungsteil nunmehr
die Tragstruktur auch im Bereich der Türöffnung bis zum Innenraum hin überdeckt,
kann die Tragstruktur mit entsprechenden Toleranzen behaftet sein.
Durch das erfindungsgemäße Beplankungsteil
ist es nunmehr beispielsweise möglich,
Stoßfugen
der Teilmodule der Tragstruktur auch im Bereich der Türöffnung vorzusehen,
welche dann durch den Seitenabschnitt des Beplankungsteils kaschiert
werden können.
Im Ergebnis ist eine Kraftwagen-Karosserie
geschaffen, bei welcher fertigungsbedingte Toleranzen auch im Bereich
der Türöffnung sehr
gut ausgeglichen und darüber
hinaus eine kostengünstige
Möglichkeit
zur Außenbeplankung
der Tragstruktur auch im Bereich der Türöffnung geschaffen ist.
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Als
insbesondere vorteilhaft hat es sich gezeigt, den bis an den Innenraum
des Kraftwagens reichenden Seitenabschnitt des Beplankungsteiles
an einem Kantenschutz der Türöffnung enden
zu lassen. Der Kantenschutz ist erfahrungsgemäß zu meist als umlaufendes
Profil ausgebildet, so dass die Innenverkleidung und die Außenbeplankung
des Kraftwagens in diesem Bereich über eine erhebliche Länge gut
miteinander verbunden werden können.
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Zudem
hat es sich als vorteilhaft gezeigt, ein Beplankungsteil zur Verkleidung
einer hinteren Seitenwand mit einem Seitenabschnitt zu versehen,
welcher über
Eck bis an den Innenraum des Kraftwagens ragt. Bei einem derartigen
Verkleidungsteil der Seitenwand handelt es sich zumeist um ein relativ großes Teil,
durch welches auch ein relativ großer Einstiegsbereich einer
Tür mit
der Außenbeplankung verkleidet
werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Beplankungsteil zur
Verkleidung eines seitlichen Schwellers vorgesehen. Das Beplankungsteil
erstreckt sich dabei nicht nur in einem unteren Bereich des Schwellers,
sondern ebenfalls bis an den Innenraum des Kraftwagens heran. Dabei
kann das Beplankungsteil zusätzlich
auch eine Einstiegsleiste an der äußeren Oberseite des Türschwellers
aufweisen.
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Schließlich hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, den Seitenabschnitt des Beplankungsteils
entlang einer Stoßfuge
zu unterteilen. Diese Stoßfuge verläuft – in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen – vorzugsweise
etwa parallel zur Außenseite
des Beplankungsteils und nahe des Eckbereiches zwischen der Außenseite
und dem Seitenabschnitt.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
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Dabei
zeigen:
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1 eine schematische Perspektivdarstellung
auf eine aus mehreren großformatigen
Teilmodulen zusammengesetzte Tragstruktur eines Kraftwagens, welche
nach dem Zusammensetzen der Teilmodule mit einer Mehrzahl von Außenbeplankungsteilen
verkleidet wird;
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2 eine Perspektivansicht
auf die mit den Beplankungsteilen verkleidete Tragstruktur gemäß 1 nach einer ersten Ausführungsform;
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3 eine Perspektivansicht
auf die mit Beplankungsteilen verkleidete Tragstruktur gemäß 1 nach einer weiteren Ausführungsform;
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4 eine schematische Schnittdarstellung durch
die Tragstruktur und die Außenbeplankung
des Kraftwagens entlang der Linie IV-IV in 3; und in
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5 eine schematische Schnittansicht durch
die Tragstruktur und die Außenbeplankung
des Kraftwagens entlang der Linie V-V in 2.
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In 1 ist in Perspektivdarstellung
eine Tragstruktur 10 einer Kraftwagen-Karosserie gezeigt, die
aus mehreren großformatigen
Teilmodulen 12, 14, 16, und 18 zusammengesetzt
ist. Die Teilmodule 12, 14, 16, und 18 der
Tragstruktur 10 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
jeweils aus einer Mehrzahl von zusammengefügten Blechteilen hergestellt;
gleichfalls können
die Teilmodule jedoch auch in anderen Bauweisen, beispielsweise
als sogenannten Space-Frame, als Kunststoffteile, Metallgussteile als
Bauteile in sogenannter Sandwich-Bauweise oder dergleichen vorgefertigt
sein. Insbesondere sind dabei auch Kombinationen unterschiedlicher
Bauweisen für
die zusammengefügten
Teilmodule je nach Anwendung und Belastung denkbar. Die einzelnen
Module sind insbesondere über
Klebeverbindungen, Schweißverbindungen
oder dergleichen zusammengefügt.
Gleichfalls sind andere gängige
Verbindungen wie Schraubverbindungen oder dergleichen zum Zusammenfügen der
Teilmodule denkbar. Als Teilmodul ist ein Vorbaumodul 12 vorgesehen,
welches im wesentlichen vordere Längsträger 20 und eine vordere
Stirnwand 22 des Kraftwagens umfasst. Als weiteres Teilmodul
ist ein Grundmodul 16 vorgesehen, welches sich von vorderen
Seitenwandsäulen 22 nach
hinten bis hinter die hinteren Radläufe 24 erstreckt.
An das Grundmodul 16 schließt sich nach hinten hin ein
Heckmodul 18 an, welches im wesentlichen im Bereich der
Seitenwände
und im Bereich der Längsträger mit
dem Grundmodul 16 verbunden ist. Auf das Grundmodul 16 ist
zudem ein Dachmodul 14 aufgesetzt. Bei dem hier dargestellten
fünftürigen Kraftwagen
ist zudem ein B-Säulenmodul 26 vorgesehen,
welches sich von seitlichen Schwellern 28 des Grundmoduls
bis zu seitlichen Dachräumen 30 des Dachmoduls 14 erstreckt.
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Nach
dem Zusammensetzen der Teilmodule 12 bis 18 wird
die Tragstruktur 10 mit einer Mehrzahl von in 1 lediglich schematisch
angedeuteten Beplankungsteilen von außen her verkleidet. Von den Beplankungsteilen
ist in 1 im wesentlichen
ein Beplankungsteil 32 zur Verkleidung einer hinteren Seitenwand 34 der
Tragstruktur 10, eine vordere Kotflügel-Beplankung 36,
ein Beplankungsteil 38 zur Verkleidung des seitlichen Schwellers 28,
sowie Säulenverkleidungsteile 40 und 42 der
A-Säule 44,
der C-Säule 46 und
des Dachraums 30 schematisch gezeigt. Darüber hinaus
ist in 1 ein Frontmodul 48, ein
Heckmodul 50, sowie eine Motorhaube 52 und ein
Heckdeckel 54 erkennbar, welche ebenfalls der Außenbeplankung
der Tragstruktur 10 des Kraftwagens zugeordnet sind. Die
Außenbeplankungsteile 32, 36 bis 42,
und 48 bis 54 sind vorzugsweise aus Kunststoff,
Blech oder dergleichen hergestellt und beispielsweise mittels einer
Klebeverbindung, Schweißverbindung,
Schraubverbindung oder dergleichen an der Tragstruktur 10 befestigt.
Dabei sind die Beplankungsteile 32, 36 bis 42,
und 48 bis 54 entweder aus einem entsprechend
der Wagenfarbe eingefärbten
Kunststoff hergestellt oder aber lackiert.
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In 2 ist in Perspektivansicht
die Tragstruktur 10 des Kraftwagens dargestellt, welche seitlich
mit den weiteren noch beschriebenen Beplankungsteilen verkleidet
ist. Das Beplankungsteil 32 zur Verkleidung der hinteren
Seitenwand 34 (1)
grenzt an die Türöffnung der
hinteren Seitentür
des Kraftwagens an. Als weitere Beplankungsteile sind die Säulenverkleidungen 40 und 42 der
A- und C-Säule 44,46 sowie
des Dachholms 30 erkennbar, welche gegebenenfalls – wie durch
die gestrichelte Linie zwischen den beiden Teilen 40 und 42 dargestellt – auch einteilig
ausgeführt
sein können.
Die Säulenverkleidung 42 der
C-Säule 40 ist
hier entlang einer Stoßfuge 56 an
das Beplankungsteil 32 zur Verkleidung der hinten Seitenwand 34 angeschlossen. Die
B-Säule 26 ist
durch ein separates Verkleidungsteil 58 verkleidet. Unterhalb
der Säulenverkleidung 58 der
B-Säule 26 ist
ein Beplankungsteil 60 zur Verkleidung des seitlichen Schwellers 28 vorgesehen, welches
sich von einem vorderen Säulenfuß 62 für die A-Säule 44 nach
hinten bis zu dem Beplankungsteil 32 der hinteren Seitenwand 34 (1) erstreckt. Unterseitig
schließt
sich an das Beplankungsteil 60 das weitere Beplankungsteil 38 zur
Verkleidung eines unteren Bereichs des Schwellers 28 an.
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Bei
dem in 3 in Perspektivansicht
dargestellten Kraftwagen unterscheidet sich insbesondere das Beplankungsteil 32 zur
Verkleidung der hinteren Seitenwand 34 sowie das Beplankungsteil 60 zur Verkleidung
des seitlichen Schwellers 28 von den entsprechenden Beplankungsteilen 32, 60 gemäß 2. So ist das Beplankungsteil 60 zur
Verkleidung des seitlichen Schwellers 28 bei der Ausgestaltung gemäß 3 im wesentlichen zweiteilig
mit einem vorderen Beplankungsteil 62 und einem hinteren
Teil 64 ausgebildet, welche im Bereich einer Stoßfuge 66 aneinander
gefügt
sind. Auch die Stoßfuge 68 zwischen
dem Beplankungsteil 32 zur Verkleidung der hinteren Seitenwand 24 und
dem Beplankungsteil 60 beziehungsweise 64 zur
Verkleidung des seitlichen Schwellers 28 verlaufen bei
den Ausführungsbeispielen
gemäß 2 und gemäß 3 unterschiedlich. So verläuft die
Stoßfuge 68 bei
der Ausführungsform gemäß 2 im wesentlichen nahe der – auch bei geschlossener
Tür – von außen her
sichtbaren Außenseite
des Beplankungsteiles 32. Dem gegenüber verläuft die Stoßfuge 68 zwischen
den Beplankungsteilen 32 und 60 beziehungsweise 64 bei
der Ausführungsform
gemäß 3 in einem unteren Bereich der
hinteren Türöffnung nahe
des Schwellers 28.
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4 zeigt in schematischer
Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3 die Ausgestaltung beziehungsweise den
prinzipiellen Verlauf des Beplankungsteils 32 der hinteren
Seitenwand 34 in dessen Bereich nahe der Türöffnung der hinteren
Seitentür des
Kraftwagens. Von der Tragstruktur 10 des Kraftwagens sind
Abschnitte 70 einer äußeren Blechschale
und ein Abschnitt 72 einer inneren Blechschale der hinteren
Seitenwand 34 dargestellt, welche an ihrem der Türöffnung für die hintere
Seitentür
zugewandten Ende im Bereich eines Flansches 74 miteinander
verbunden sind. Von dem Beplankungsteil 32 der hinteren
Seitenwand 34 ist ein äußerer Abschnitt 76 und ein über Eck
bis an den Innenraum 78 des Kraftwagens verlaufender Seitenabschnitt 80 erkennbar.
Der Seitenabschnitt 80 des Beplankungsteils 32 umfasst dabei
an seinem dem Innenraum 78 zugewandten Ende einen Befestigungsflansch 82, über welchen das
Beplankungsteil 32 mit der Seitenwand 34 beziehungsweise
mit dessen Flansch 74 verbunden ist. Der Flansch 82 des
Seitenabschnitts 80 des Beplankungsteils 32 endet
dabei im Bereich eines sogenannten Kantenschutzes 84, welcher
die Enden des rohbauseitigen Flansches 74 und des verkleidungsseitigen
Flansches 82 umschließt
und insgesamt umlaufend der Türöffnung angeordnet
ist. Mit dem Beplankungsteil 32 wird somit nicht nur der
nach außen weisende
Bereich der Seitenwand 34 kaschiert, sondern durch den
Seitenabschnitt 80 auch der Einstiegsbereich der Türöffnung der
hinteren Seitentür. Der
Seitenabschnitt 80 erstreckt sich dabei nach oben bis auf
Höhe der
Stoßfuge 56 zwischen
dem Beplankungsteil 32 und dem Säulenverkleidungsteil 42 und
nach unten hin bis zur Stoßfuge 68 zwischen dem
Beplankungsteil 32 und dem Beplankungsteil 60 bzw. 64.
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Schließlich zeigt 5 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie V-V in 2,
wobei auch hier der Abschnitt 70 einer äußeren Blechschale und der Abschnitt 72 einer
inneren Blechschale der Seitenwand 34 erkennbar sind. Die
beiden Abschnitte 70, 72 sind auf ihrer der Türöffnung der
hinteren Seitentür
zugewandten Ende wiederum im Bereich des Flansches 74 miteinander
verbunden. Von dem Beplankungsteil 32 der hinteren Seitenwand 34 ist
wiederum ein nach außen
weisender bzw. die Außenseite
bildender Abschnitt 76 dargestellt, der auf seinem der
Türöffnung zugewandten
Ende einen über
Eck angeordneten Befestigungsflansch 86 aufweist. An diesem
Befestigungsflansch 86 ist der Seitenabschnitt 80 mit
seinem dem Innenraum abgewandten Ende 88 entlang der in 2 erkennbaren Stoßfuge 68 befestigt.
Die Stoßfuge
verläuft
dabei nahe der Ecke zwischen dem äußeren Abschnitt 76 und
dem Seitenabschnitt 80. Zur Verbindung der beiden Teile 76 und 80 kann
beispielsweise eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Gleichfalls
wäre es
jedoch auch denkbar, die beiden Teile mittels einer nicht dargestellten
Gummileiste oder dergleichen miteinander zu verbinden. An Stelle
der hier dargestellten zweiteiligen Form des Beplankungsteiles 32 bestehend
aus dem äußeren Abschnitt 76 und
dem Seitenabschnitt 80 wäre es natürlich auch denkbar, das Beplankungsteil 32 drei-
oder mehrteilig zu gestalten. Durch die mehrteilige Gestaltung wird
eine besonders einfach und kostengünstige Herstellung des Beplankungsteils 32 ermöglicht.
Im Bereich des der Türöffnung zugewandten
Endes des Seitenabschnitts 80 ist wiederum ein Befestigungsflansch 82 vorgesehen, über welchen
der Seitenabschnitt 80 des Beplankungsteils 32 mit
der Seitenwand 34 verbunden ist. An den der Türöffnung zugewandten
Enden des rohbauseitigen Flansches 74 und des verkleidungsseitigen
Flansches 82 ist wiederum ein Kantenschutz 84 in
Form einer Kunststoffleiste oder dergleichen vorgesehen.
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Ähnlich wie
bei dem in den 4 und 5 dargestellten Beplankungsteil 32 können auch
die anderen Beplankungsteile 44, 46, 58 und 60 neben
einem jeweils von außen
her sichtbaren Abschnitt an der Stirnseite des jeweiligen Bauteils
auch einen über Eck
angeordneten Seitenabschnitt aufweisen, welcher sich jeweils bis
an den Innenraum des Kraftwagens erstreckt. So ist es beispielsweise
denkbar, dass die Säulenverkleidung 58 der
B-Säule 26 im Querschnitt
im wesentlichen U-förmig
ausgestaltet ist, mit einem nach außen hin sichtbaren Abschnitt 88 und
zwei den jeweils seitlich benachbarten Türöffnungen zugewandten Seitenabschnitten 90 und 92. Beispielsweise
kann auch das Säulenbeplankungsteil 44 einen äußeren Abschnitt 96 sowie
einen Seitenabschnitt 98 über Eck umfassen, welcher bis
an den Innenraum 78 des Kraftwagens ragt. Auch das Beplankungsteil 60 zur
Verkleidung des seitlichen Schwellers 28 umfasst einen
nach außen
weisenden Abschnitt 100 sowie im Bereich der Türöffnung der vorderen
Tür einen
Seitenabschnitt 102, der sich über Eck bis an den Innenraum 78 des
Kraftwagens erstreckt. An dem Seitenabschnitt 102 des Beplankungsteils 60 kann
zudem eine Einstiegsleiste angeformt oder separat aufgesetzt sein.