DE10339888A1 - Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses - Google Patents

Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses Download PDF

Info

Publication number
DE10339888A1
DE10339888A1 DE10339888A DE10339888A DE10339888A1 DE 10339888 A1 DE10339888 A1 DE 10339888A1 DE 10339888 A DE10339888 A DE 10339888A DE 10339888 A DE10339888 A DE 10339888A DE 10339888 A1 DE10339888 A1 DE 10339888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
substrate
absorber layer
mask according
mask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10339888A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Michael Dr. Kamm
Josef Dr. Mathuni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10339888A priority Critical patent/DE10339888A1/de
Publication of DE10339888A1 publication Critical patent/DE10339888A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/26Phase shift masks [PSM]; PSM blanks; Preparation thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/54Absorbers, e.g. of opaque materials
    • G03F1/58Absorbers, e.g. of opaque materials having two or more different absorber layers, e.g. stacked multilayer absorbers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • G03F1/80Etching

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Maske und ein Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses, wobei die erfindungsgemäße Maske die Überätzzeiten wesentlich verkürzt. Dadurch ist es möglich, den Fotolithografieprozess viel kürzer zu gestalten und die Schäden des Fotolacks und damit einhergehenden Maßverlust zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maske für einen Fotolithografieprozess zur Herstellung integrierter Schaltungen sowie ein Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses.
  • Mittels derartiger Fotolithografieprozesse werden fotoempfindliche Schichten, so genannte Resistschichten, in vorgegebenen Bereichen mit Strahlung beaufschlagt, worauf mit einem geeigneten Entwickler nur die belichteten oder nur die nicht belichteten Bereiche entfernt werden. Je nachdem, ob mit dem Entwickler die belichteten oder nicht belichteten Bereiche entfernt werden, wird die so erzeugte fotoempfindliche Schicht Positivresist oder Negativresist genannt.
  • Das so entstehende Resistmuster dient als Resistmaske für einen nachfolgenden Prozessschritt, wie zum Beispiel einen Ätzprozess. Mittels eines derartigen Prozesses werden in unter der Resistmaske liegenden Schichten vorgegebene Strukturen zur Herstellung der integrierten Schaltungen eingearbeitet.
  • Zur Belichtung der fotoempfindlichen Schichten werden Präzisionsgeräte eingesetzt, mittels derer von einer Belichtungsquelle emittierte Strahlung auf die fotoempfindliche Schicht projiziert wird. Als Belichtungsquelle wird vorzugsweise ein fein gebündelter Elektronenstrahl verwendet.
  • Die Masken für die Fotolithografie gemäß dem heutigen Stand der Technik enthalten das Muster einer Entwurfsebene als Chromschicht auf einem transparenten Träger. Das Ausgangsmaterial für ihre Herstellung besteht aus einer Glas- bzw. Quarzplatte, die ganzflächig mit Chrom als lichtabsorbieren des Material und Foto- bzw. Elektronenstrahllack als strahlungsempfindlichem Film beschichtet ist. In die Lackschicht werden die entsprechenden Strukturen einer Entwurfsebene, je nach gewünschtem Belichtungsverfahren, im Größenverhältnis 1:1, 4:1, 5:1 oder 10:1 abgebildet. Ein Mustergenerator bildet die zu erzeugenden Strukturen mit Hilfe mechanischer Blenden fotografisch auf einer mit Chrom und Fotolack beschichteten Quarzplatte ("Blank") im Maßstab 1:1, 4:1, 5:1 oder 10:1 vergrößert ab. Durch vielfach wiederholte Positionierung und Belichtung entstehen die gewünschten Strukturen in der Lackschicht. Anschließend wird der Fotolack an den bestrahlten Stellen entfernt und die Chromschicht nasschemisch oder trockenchemisch geätzt.
  • Auf der Quarzplatte bleiben nur die Strukturen einer Entwurfsebene eines einzelnen Chips als Chromabsorber um den Faktor 5 oder 10 vergrößert zurück. Das bearbeitete Blank, das auch "Reticle" genannt wird, kann direkt zur Fotolithografie oder zur Maskenherstellung eingesetzt werden.
  • Die Maske kann im einfachsten Fall als binäre Maske, beispielsweise in Form einer Chrommaske ausgebildet sein. Derartige Chrommasken weisen eine Anordnung von transparenten Zonen, die vorzugsweise von einer Glasschicht gebildet sind, und nicht transparenten Schichten auf, die vorzugsweise von den Chromschichten gebildet sind.
  • Um die Auflösung der optischen Lithografie zu verbessern, werden zunehmend alternative Maskenbauformen verwendet. Anstelle der einfachen Chrommasken werden zum Beispiel dämpfende Phasenmasken verwendet, die die einfallenden elektromagnetischen Wellen im maskierten Bereich nicht vollständig absorbieren, sondern nur stark dämpfen und dabei gleichzeitig ihre Phasen um 180° Verschieben. Durch Interferenz entsteht auf der Waferoberfläche eine günstigere Intensitätsverteilung und damit ein stärkerer Kontrast. Des Weiteren werden zunehmend auch reflektierende Masken eingesetzt, die im extremen UV-Bereich (EUV) eingesetzt werden.
  • Die Maske gemäß dem Stand der Technik besteht daher mindestens aus zwei Schichten, nämlich einer ersten Schicht aus Chrom (Absorberschicht) und einer zweiten Schicht, die als eine Antireflexschicht dienen soll, aus Chromoxid. Sowohl die erste als auch die zweite Schicht kann gegebenenfalls mit einer geringen Konzentration anderer Elemente dotiert werden.
  • Nachdem die Maske auf das Substrat aufgebracht ist und das Substrat belichtet wurde, erfolgt in einem weiteren Schritt das Ätzen der Maske mittels eines Nass- bzw. eines Trockenätzprozesses. Bei einem typischen Trockenätzprozess, der herkömmlicherweise verwendet wird, verlaufen die Kanten in der Nähe der Substratoberfläche häufig nicht senkrecht, sondern mit einem Kantenwinkel, der weniger als 90° aufweist. Dieses Phänomen ist als "Footing" bekannt. Um die Kanten wieder senkrecht zu gestalten, muss der Ätzprozess länger als notwendig geführt werden. Das zusätzliche Ätzen, um die Kanten senkrecht zu gestalten bzw. das Footing zu vermeiden, wird als das Überätzen (overetch) bezeichnet. Dadurch kann die Fußbildung wieder ausgeglichen werden.
  • Das Ätzen wird aber durch sauerstoffhaltige Ätzchemie durchgeführt, so dass während der Überätzzeit aufgrund der verwendeten Chemikalien, die Lackstruktur auf geweitet wird. Daher sollte die Überätzzeit so kurz wie möglich sein, aber andererseits ausreichend lang, um das "Footing" zu korrigieren. Um die Lackstrukturen zu schonen, besteht Bedarf an Masken, die eine kürzere Überätzzeit ermöglichen, um die Schäden des Fotolacks und damit einhergehenden Messverlust zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Maske (Blank) bereitzustellen, bei der die Überätzzeit verglichen mit herkömmlichen Masken verkürzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Maske zur Strukturierung von Halbleitersubstraten mit einem vorzugsweise aus Glas oder Quarz bestehenden Substrat und einer Absorberschicht, wobei der Bereich der Absorberschicht, der dem Substrat am nächsten ist, eine höhere Trockenätzrate aufweist als der darauf liegende Bereich. Die Erhöhung der Ätzrate des ersten Bereichs kann durch eine Vielzahl von Methoden erreicht werden, wobei vorzugsweise die Erhöhung der Ätzrate durch eine Dotierung mit Sauerstoff erreicht wird. Der Vorteil dieses Schichtaufbaus ist, dass durch die Reduzierung der Überätzzeit eine Verringerung des Maßverlustes stattfindet. Ein Bereich der Absorberschicht kann als ein Antireflexbereich ausgebildet sein oder eine Antireflexschicht kann auf der Absorberschicht angeordnet sein. Die Absorberschicht ist vorzugsweise chromhaltig. Vorzugsweise besteht die Absorberschicht aus Chrom, das mit Sauerstoff und gegebenenfalls weiteren Spezien dotiert ist.
  • Zwischen dem Substrat und der ersten Absorberschicht können weitere Schichten angeordnet werden, wie zum Beispiel eine Schicht, die phasenverschiebende Wirkung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Maske kann aber auch aus drei Schichten bestehen, wobei die dem Substrat am nächsten liegende Schicht beispielsweise eine auf Chrom basierende sauerstoffhaltige Basisschicht ist, die darauf liegende Schicht eine gegebenenfalls mit weiteren Dotierstoffen versehene Standardchromabsorberschicht ist und als oberste Schicht eine Antireflexdeckschicht aus beispielsweise Chromoxid (CrOX) ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Absorberschicht lediglich aus einer Schicht mit einem Gradient von Dotierstoffen besteht, so dass der Bereich der Absorberschicht, der dem Substrat am nächsten ist, eine durch die Dotierung erzielte höhere Ätzrate aufweist als der darauf liegende Bereich.
  • Es ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass zwischen der ersten Schicht und dem Substrat eine weitere Schicht aufgebracht wird, die zum Beispiel aus Chrom besteht, um die Haftung des Substrats in Bezug auf die Maske zu verbessern. Es ist dann notwendig, dass diese Schicht sehr dünn ausgestaltet wird, um die Ätzraten in der Nähe der Oberfläche nicht wesentlich zu beeinflussen.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Konzentration der Sauerstoffatome in der erfindungsgemäßen Maske;
  • 2 die Ätzrate für die erfindungsgemäße Maske;
  • 3 ein herkömmliches Profil nach dem Ätzschritt;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Profil nach dem Ätzschritt.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform beschrieben, die eine Maske beschreibt, die aus zwei Schichten besteht, nämlich aus einer Antireflexschicht, bezeichnet als AR-Schicht und einer Chromschicht, die mit Sauerstoffatomen unterschiedlich dotiert ist. In dieser Ausführungsform weist die Chromschicht zwei Bereiche auf, nämlich einen Bereich, in dem die Sauerstoffkonzentration sehr hoch ist und einen Bereich in dem Sauerstoffkonzentration niedriger ist. Der Bereich, bei dem Sauerstoffkonzentration höher ist, befindet sich in der Nähe des Substrats. Damit können die Ätzraten der verschiedenen Bereiche gezielt verändert werden.
  • Die 2 zeigt Ätzraten der erfindungsgemäßen Maske, die eine Struktur gemäß 1 aufweisen. Die Ätzraten in der Nähe des Substrats sind höher als die Ätzraten der darauf liegenden Bereiche. In einem gewissen Bereich bleibt die Ätzrate konstant bevor sie noch einmal steigt, wobei die Steigerung der Ätzrate den Übergang von der Absorberschicht zur Antireflexschicht kennzeichnet. Wie in 2 dargestellt, kann die Ätzrate der Absorberschicht, im Bereich der dem Substrat nahe liegt sogar höher sein als die Ätzrate der darauf liegenden Chromoxidschicht. Es liegt aber im fachmännischen Können, die Ätzraten der jeweiligen Bereiche so zu verändern, dass die optimalen Ergebnisse erzielt werden können.
  • Damit kann erreicht werden, dass ein langes Überätzen entbehrlich wird, so dass mit der erfindungsgemäßen Maske, eine wesentliche Verkürzung des Ätzprozesses möglich ist und der Schaden, der durch langes Überätzen für den Fotolack entsteht, vermieden werden kann.
  • 3 zeigt, dass ein herkömmliches Profil deutliches Footing aufweist und ein langes Überätzen nach dem Ätzschritt notwendig macht.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Maske ist das Substrat nach dem Ätzschritt ausreichend strukturiert, wie in 4 gezeigt, weist kein Footing auf und die Kanten verlaufen bei ca. 90°, so dass ein langes Überätzen nicht notwendig ist.

Claims (13)

  1. Maske zur Strukturierung von Halbleitersubstraten, aufweisend ein Substrat, vorzugsweise aus Glas oder Quarz, mit einer Absorberschicht, wobei die Absorberschicht verschiedene Bereiche aufweist, so dass der Bereich der Absorberschicht, der näher an dem Substrat ist, eine höhere Ätzrate aufweist als der darauf liegende Bereich.
  2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberschicht chromhaltig ist.
  3. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Substrat und der Absorberschicht weitere Schichten angeordnet sind.
  4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Substrat und der Absorberschicht eine Schicht oder Schichtabfolge angeordnet ist, die eine phasenverschiebende Wirkung aufweist.
  5. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Absorberschicht, die verschiedene Ätzraten aufweisen, als separate Schichten ausgebildet sind.
  6. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Absorberschicht als eine Antireflexschicht ausgebildet ist, die CrOX aufweist.
  7. Maske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireflexschicht als eine separate Schicht ausgebildet ist.
  8. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberschicht einen Sauerstoffgradient aufweist, wobei die Sauerstoffkonzentration in der Nähe des Substrats größer ist als in den darauf liegenden Schichten.
  9. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske eine Schicht aufweist, die die Haftung der Absorberschicht mit dem Substrat erhöht.
  10. Maske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht, die die Haftung zwischen der Absorberschicht und dem Substrat erhöht, aus Chrom besteht.
  11. Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Belichtungsschritt, ein Trockenätzschritt durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenätzung mit sauerstoffhaltigem Plasma durchgeführt wird.
DE10339888A 2003-08-29 2003-08-29 Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses Ceased DE10339888A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10339888A DE10339888A1 (de) 2003-08-29 2003-08-29 Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10339888A DE10339888A1 (de) 2003-08-29 2003-08-29 Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10339888A1 true DE10339888A1 (de) 2005-03-31

Family

ID=34223217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10339888A Ceased DE10339888A1 (de) 2003-08-29 2003-08-29 Maske und Verfahren zur Durchführung eines Fotolithografieprozesses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10339888A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029570A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-01 Carl Zeiss Smt Gmbh Substrat für optische Elemente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030054260A1 (en) * 2001-09-19 2003-03-20 Giang Dao In-situ balancing for phase-shifting mask

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030054260A1 (en) * 2001-09-19 2003-03-20 Giang Dao In-situ balancing for phase-shifting mask

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029570A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-01 Carl Zeiss Smt Gmbh Substrat für optische Elemente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69328220T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Phasenschiebermaske oder eines Phasenschiebermasken-Rohlings
DE69131878T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske
DE10346561B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Photomaske mit einer Transparenzeinstellschicht
DE69415577T2 (de) Durchsichtige, lithographische Phasenverschiebungsmaske um angrenzenden Strukturen, aus nicht angrenzenden Maskenzonen, zu schreiben
DE69325417T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Photomasken mit einer Phasenverschiebringsschicht
DE102005027697A1 (de) EUV-Reflexionsmaske und Verfahren zu deren Herstellung
DE102015112858B4 (de) Maske mit Mehrschichtstruktur und Herstellungsverfahren unter Verwendung einer solchen
DE102006004230B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Maske für die lithografische Projektion eines Musters auf ein Substrat
DE102004035617B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Substraten für Fotomaskenrohlinge
DE4413821A1 (de) Phasenschiebemaske und Verfahren zu deren Herstellung
DE2539206A1 (de) Verfahren zur automatischen justierung von halbleiterscheiben
DE1622333A1 (de) Herstellungsverfahren fuer eine Maske zum Herstellen einer Maskierung
DE3783239T2 (de) Roentgenstrahlmaske.
DE69510902T2 (de) Eingebettete Phasenverschiebungsmasken sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3337315C2 (de)
DE60019917T2 (de) Halbtonphasenschiebermaske und maskenrohling
DE102016209765B4 (de) Fotomasken für die Extrem-Ultraviolett-Lithografie sowie deren Herstellungsverfahren
DE10134501A1 (de) Verfahren zum Bilden von Mikromustern eines Halbleiterbauelementes
DE102004031079B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reflexionsmaske
DE10252051A1 (de) Fotomaske für eine Außerachsen-Beleuchtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69029603T2 (de) Verfahren zur Kontrastoptimierung für Fotolacke
DE10309266B3 (de) Verfahren zum Bilden einer Öffnung einer Licht absorbierenden Schicht auf einer Maske
DE4447264B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbton-Phasenverschiebungsmaske
DE102019123605A1 (de) Verbesserte gleichförmigkeit kritischer dimensionen (cd) von fotolack-inselstrukturen unter verwendung einer phasenverschiebungswechselmaske
DE102012107757B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer lithographischen Maske

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection