DE10339598A1 - Automatisches Informationshilfesystem - Google Patents

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DE10339598A1
DE10339598A1 DE2003139598 DE10339598A DE10339598A1 DE 10339598 A1 DE10339598 A1 DE 10339598A1 DE 2003139598 DE2003139598 DE 2003139598 DE 10339598 A DE10339598 A DE 10339598A DE 10339598 A1 DE10339598 A1 DE 10339598A1
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Hans Protschka
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Geistig behinderte und stark sehbehinderte Menschen haben große Probleme beim Erkennen von Informationen auf Informationsanzeigen, wie sie z. B. an Bushaltestellen, Fahrgastinformationssystem (FIS), in Bahnhöfen, auf Flughäfen, zu sehen sind. Mit dazugerechnet werden können auch Preisschilder und Produktangabeinformationen in Kaufhäusern. DOLLAR A Mit der Erfindung wird diese Barriere stark gemindert oder beseitigt, indem in einem von der Person getragenen mobilen Hilfemodul die vom Anzeigemedium angezeigte Information über einen Lautsprecher angesagt wird. Hierzu überträgt das mobile Hilfemodul nach dem Betätigen einer Aktivierungstaste ein Aufforderungstelegramm an ein in der Anzeige installiertes stationäres Hilfemodul. Im Antwort-Telegramm wird neben dem Text eine Kennung für die (Fremd)Sprache, in der der Text angezeigt wird, mit übertragen. Im mobilen Hilfemodul wandelt dann ein Sprachprozessor die im Antwort-Telegramm enthaltene Textinformation in ein Sprachsignal um und überträgt es über einen im Mobilteil integrierten Lautsprecher. DOLLAR A Durch die Integration der Sprachausgabe in das mobile Hilfemodul kann jede Informationsanzeige auf sehr einfache Art und Weise mit Hilfe des stationären Hilfemoduls in das Informationshilfesystem eingebunden werden. DOLLAR A Die Umwandlung in ein Sprachsignal kann auch bereits im stationären Hilfemodul erfolgen.

Description

  • Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Geistig behinderte und stark sehbehinderte Menschen haben große Probleme beim Erkennen von auf Anzeigen dargestellten Informationen. Solche Einrichtungen sind z.B. Anzeigen von Bushaltestellen, Fahrgastinformationssystemen (FIS), in Bahnhöfen, auf Flughäfen oder sonstige Einrichtungen, in denen mit Informationsanzeigen eine Hilfestellung z.B. bei Abfahrten oder Ankünften oder bei Preis- oder Produktangaben von Waren gegeben wird.
  • Mit der Erfindung wird diese Barriere stark gemindert oder beseitigt, indem in einem von der Person getragenen mobilen Hilfemodul die vom Anzeigemedium angezeigte Information über einen Lautsprecher angesagt wird.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Ein mobiles Hilfemodul überträgt nach dem Betätigen einer Aktivierungstaste ein Aufforderungstelegramm an ein in der Anzeige installiertes stationäres Hilfemodul. Im Antwort-Telegramm wird neben dem Text eine Kennung für die (Fremd)Sprache, in der der Text angezeigt wird, mit übertragen.
  • Im mobilen Hilfemodul wandelt ein Sprachprozessor die im Antwort-Telegramm enthaltene Textinformation in ein Sprachsignal um und überträgt es über einen im Mobilteil integrierten Lautsprecher.
  • Des weiteren können auch nicht elektronisch angezeigte Informationen wie z.B. Preis- oder Produktangaben von Waren in das System eingebunden werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Geistig und vor allem sehbehinderte Menschen können mit Hilfe des Informationshilfesystems überall dort für sie verständliche Informationen einholen, wo Informationen über Anzeigenträger informieren.
  • Durch die Integration der Sprachausgabe in das mobile Hilfemodul kann jede Informationsanzeige auf sehr einfache Art und Weise mit Hilfe des stationären Hilfemoduls in das Informationshilfesystem eingebunden werden.
  • Bekannte Lösungen
  • Ähnliche Lösungen sind nicht bekannt.
  • Die Beschreibung erfolgt am Beispiel einer Haltestelle mit elektronischer Informationsanzeige (1, Pos. 1).
  • Das Informationshilfesystem besteht aus den beiden Systemkomponenten mobiles Hilfemodul „mHilfe" und stationäres Hilfemodul „sHilfe".
  • Prinzipielle Arbeitsweise
  • Geistig behinderte und stark sehbehinderte Menschen haben große Probleme beim Erkennen von Informationen, wie sie z.B. auf Informationsanzeigen zu sehen sind.
  • Mit der Erfindung wird diese Barriere stark gemindert oder beseitigt.
  • Dazu trägt die Person ein mobiles Hilfemodul (1, Pos. 3) , bei dem nach dem Betätigen eines Auslösemechanismus ein Aufforderungstelegramm (1, Pos. 4) an ein in der Anzeige installiertes stationäres Hilfemodul (1, Pos. 2) übertragen wird.
  • Neben der „Aufforderung" wird im Telegramm zudem die Kennung für eine Fremdsprache mit übertragen, in die die Information umgewandelt werden soll.
  • Die weitere Arbeitsweise kann auf zwei verschiedenen Wegen erfolgen:
    • a Das stationäre Hilfemodul empfängt das Aufforderungstelegramm und überträgt als Reaktion darauf ein Antwort-Telegramm an das mobile Hilfemodul, in dem u.a. der Anzeigetext plus eine Kennung der benutzten (Fremd)Sprache des Textes enthalten ist. Das mobile Hilfesystem wandelt den Text über einen Sprachprozessor in ein analoges Audiosignal (Sprache) um und leitet es an einen Lautsprecher weiter.
    • b Das stationäre Hilfemodul empfängt das Aufforderungstelegramm und wandelt als Reaktion darauf den Text der angezeigten Information in ein digitales Sprachsignal um. Dieses plus einer Kennung der benutzten (Fremd)Sprache wird dann im Antwort-Telegramm an das mobile Hilfemodul übertragen. Das mobile Hilfemodul wandelt das digitale Sprachsignal in ein analoges Audiosignal um und leitet es an einen Lautsprecher weiter.
  • Mobiles Hilfemodul
  • Das mobile Hilfemodul „mHilfe" (2) ist so konzipiert, daß es
    • a nach dem Betätigen eines Auslösemechanismus z.B. in Form einer Drucktaste ein Datentelegramm (Aufforderungstelegramm) über ein Sende- / Empfangsmodul aussendet (z.B. über Funk, Ultraschall, IR).
    • b Ein Steuerungsprozessor mit integriertem Programm- und Datenspeicher steuert die gesamten Abläufe.
    • c Ein Sprachprozessor setzt das empfangene Telegramm in ein Sprachsignal der gewünschten / einstellbaren (Fremd)Sprache um und leitet es, falls es nicht schon integraler Bestandteil des Sprachprozessors ist, an eine D/A-Wandler / Verstärkereinheit weiter.
    • d Über einen integrierten Lautsprecher wird das in Sprache umgesetzte Telegramm übertragen.
  • Betriebs- und Telegrammdaten können entweder fest einprogrammiert werden oder z.B. über den Funkkanal in einen wiederbeschreibbaren Speicher geladen und dort gespeichert werden.
  • Stationäres Hilfemodul
  • Das in der Anzeige eingebaute stationäre Hilfemodul „sHilfe" erhält über eine Schnittstelle von der Anzeigensteuerung die auf der Anzeige dargestellte Information.
  • Zur Kommunikation mit dem mobilen Hilfemodul beinhaltet es ein dem verwendeten Kommunikationsmedium entsprechend ausgerüstetes Sender- und Empfangsteil.
  • Nachdem das stationäre Hilfemodul das Aufforderungstelegramm empfangen hat, kann es auf zwei verschieden Wegen reagieren und antworten:
    • a Es überträgt ein Antwort-Telegramm an das mobile Hilfemodul, in dem u.a. der Anzeigetext plus eine Kennung der (Fremd)Sprache des Textes enthalten ist.
    • b Es wandelt den Text der angezeigten Information in ein digitales Sprachsignal um und überträgt dieses plus einer Kennung der (Fremd)Sprache im Antwort-Telegramm.
  • Kommunikation und Datentelegramme
  • Das vom mobilen Hilfemodul an das stationäre Hilfemodul übertragene Telegramm wird Aufforderungstelegramm genannt.
  • Das daraufhin vom stationären Hilfemodul zurückgesandte Telegramm wird Antwort-Telegramm genannt.
  • Die Kommunikation zwischen dem mobilen und stationären Hilfemodul kann über Funk (z.B. Bluetooth), Infrarot, Ultraschall usw. erfolgen.
  • Der Einsatz von Transpondersystemen ist ebenfalls denkbar. In diesem Fall wird die Kommunikation entsprechend den Transponderfunktionalitäten ablaufen.
  • Anwendungsmöglichkeiten
  • Das Informationshilfesystem kann überall dort eingesetzt werden, wo Informationen angezeigt werden.
  • Beispiele:
  • Informationsanzeigen an Bushaltestellen, Fahrgastinformationssysteme (FIS), in Bahnhöfen, auf Flughäfen usw., z.B. über die Ankunfts- oder Abfahrtszeiten.
  • Informationsanzeigen in Kaufhäusern, Baumärkten usw., z.B. über Preis- oder Produktangaben von Waren.
  • Informationsanzeigen können z.B. sein:
    • a Elektronisch gesteuerte Anzeigen Hier liegt die Information bereits in digitaler Form vor.
    • b Bedruckte Anzeigen, Schilder usw. In diesem Fall muß das stationäre Hilfemodul wissen, um welche Information es sich handelt.

Claims (5)

  1. Ein Informationshilfesystem (1), das eine angezeigte Information (Beispiel 1, Pos. 1) über einen Sprachprozessor in ein Sprachsignal umgesetzt und über einen Lautsprecher überträgt dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der angezeigten Information in ein Sprachsignal und dessen Ausgabe über einen Lautsprecher in einem mobilen Hilfemodul (1, Pos. 3; 2) erfolgt, das zuvor über ein Aufforderungstelegramm (1, Pos. 4) an ein stationäres Hilfemodul (1, Pos. 2) die angezeigte Information plus Zusatzinformationen wie z.B. die Sprache, in der die Information angezeigt wird, anfordert und die im Antworttelegramm (1, Pos. 4) enthaltene Information mit Hilfe eines Sprachprozessors (2, Pos. 3) unter Berücksichtigung einer im mobilen Hilfemodul vorgebbaren Sprache in ein Sprachsignal umsetzt und das Sprachsignal über einen im mobilen Hilfemodul integrierten Lautsprecher (2) überträgt oder daß die Umwandlung der Information in ein Sprachsignal unter Berücksichtigung der im Aufforderungstelegramm mit übertragenen Kennung der gewünschten Sprache im stationären Hilfemodul (1, Pos. 2) erfolgt und im Antwort-Telegramm u.a. das Sprachsignal in digitaler Form übertragen wird und im mobilen Hilfemodul das digitale Sprachsignal über den Lautsprecher übertragen wird.
  2. Ein Informationshilfesystem (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Hilfemodul ein vom stationären Hilfemodul automatisch ausgesendetes Telegramm empfängt und die darin enthaltene Information über einen im mobilen Hilfemodul integrierten Lautsprecher überträgt.
  3. Ein Informationshilfesystem (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsage der angezeigten Information auch über einen im stationären Hilfemodul integrierten Lautsprecher erfolgen kann.
  4. Ein Informationshilfesystem (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Hilfemodul als Zusatzfunktion in mobile Kommunikationsapparate wie z.B. Handy integriert werden kann.
  5. Ein Informationshilfesystem (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Hilfemodul auch bereits Teil der Informationsanzeige sein kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002134A1 (de) * 2005-01-17 2006-07-27 Lumino Licht Elektronik Gmbh Informationsvorrichtung und Signalvorrichtung
EP1818888A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-15 Luis Angel Ispizua Hernandez Intelligentes Fußgänger- bzw. Fahrzeug-Erfassungssystem
EP2797065A1 (de) * 2013-04-26 2014-10-29 JCDecaux SA Sprachinformationsverfahren und -system

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