DE10339312A1 - Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen Download PDF

Info

Publication number
DE10339312A1
DE10339312A1 DE10339312A DE10339312A DE10339312A1 DE 10339312 A1 DE10339312 A1 DE 10339312A1 DE 10339312 A DE10339312 A DE 10339312A DE 10339312 A DE10339312 A DE 10339312A DE 10339312 A1 DE10339312 A1 DE 10339312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
spectra
spectral
fluorescence
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10339312A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Olschewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leica Microsystems CMS GmbH
Original Assignee
Leica Microsystems Heidelberg GmbH
Leica Microsystems CMS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leica Microsystems Heidelberg GmbH, Leica Microsystems CMS GmbH filed Critical Leica Microsystems Heidelberg GmbH
Priority to DE10339312A priority Critical patent/DE10339312A1/de
Priority to US10/924,658 priority patent/US7280203B2/en
Publication of DE10339312A1 publication Critical patent/DE10339312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • G01N21/64Fluorescence; Phosphorescence
    • G01N21/645Specially adapted constructive features of fluorimeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/30Measuring the intensity of spectral lines directly on the spectrum itself
    • G01J3/36Investigating two or more bands of a spectrum by separate detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/44Raman spectrometry; Scattering spectrometry ; Fluorescence spectrometry
    • G01J3/4406Fluorescence spectrometry
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/002Scanning microscopes
    • G02B21/0024Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
    • G02B21/0052Optical details of the image generation
    • G02B21/0076Optical details of the image generation arrangements using fluorescence or luminescence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • G01N21/64Fluorescence; Phosphorescence
    • G01N2021/6417Spectrofluorimetric devices

Abstract

Es ist ein Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einem Objekt (15) vorhandenen Farbstoffen offenbart. Zunächst erfolgt die Aufnahme eines spektralen Scans des Fluoreszenzspektrums aller im Objekt (15) vorhandenen Farbstoffe. In einer Datenbank des Rechnersystems sind die den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren abgelegt. Nach dem spektralen Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums erfolgt das Vergleichen der durch das spektrale Entfalten ermittelten, gemessenen Einzelspektren mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren. Schließlich wird ein lineares Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 100 06 800.6 offenbart eine Vorrichtung zur Selektion und Detektion mindestens eines Spektralbereichs eines spektral aufgefächerten Lichtstrahls (SP-Modul). Im aufgefächerten des von dem zu untersuchenden Objekt kommenden Lichts sind Selektionsmittel vorgesehen, die als Schieber ausgebildet sind, um somit Teile des aufgefächerten Lichtstrahls auf verschiedene Detektoren zu lenken. Die Signale der Detektoren werden dann zu Bilderzeugung verwendet. Die DE 100 06 800.6 offenbart nicht die Betätigung der Schieber in der Art und Weise, dass eine schnelle und zuverlässige Detektion eines speziellen Spektrums möglich ist.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 102 27 111.9 ist ein Spektralmikroskop und Verfahren zur Datenaufnahme mit einem Spektralmikroskop bekannt. Es werden Verfahren und Systeme zur Erfassung maximaler Information von einem fluoreszierenden mikroskopischen Objekt erfasst. Mit diesem Verfahren ist jedoch nicht eine fehlertolerante und adaptive Datenaufnahme möglich.
  • In der von Demandolx und Davoust beschriebenen Mehrfarbanalyse werden biologische Strukturen durch das Einbringen einzelner Farbstoffe lokalisiert (siehe Demandolx, Davoust: Multicolour Analysis and local Image Correlation in Confocal Microscopy; Journal of Microscopy, Vol. 185, Pt. 1, January 1997, pp. 21–36). Reagiert eine Struktur auf einen Farbstoff, so spricht man von Lokalisation. Reagiert eine Struktur auf mehr als einen Farbstoff gleichzeitig spricht man von Ko-Lokalisation und die Anzahl der im Intensitätsvektorraum zu beobachtenden Geraden ist größer als die Anzahl der Farbstoffe. Dieser Sachverhalt wird durch eine geschickte Visualisierung bei der Analyse sichtbar gemacht. Die von Demandolx und Davoust eingeführten Techniken des Zytofluorogramms, visualisiert ein Ensemble zweidimensionaler Intensitäten {I i} (in der Mikroskopie die Pixel eines Bildes, Voxel eines Volumens oder einer zeitlich aufeinanderfolgenden Serie dergleichen, in der Zytofluorometrie die Messungen mehrerer Proben) als zweidimensionalen Scatter-Plot, welches im wesentlichen eine zweidimensionales Häufigkeitsverteilung darstellt. Auf dieser Basis erhält man eine Schätzung der Verbundwahrscheinlichkeitsfunktion der Intensitäten I, ein Verfahren das in der mathematischen Datenanalyse Stand der Technik ist und dessen Güte nur von der Größe des Ensembles abhängt. Durch eine geeignete Farbcodierung und grafischer Darstellung erhält man ein Bild der Intensitätsverteilung, in dem die Geraden als verbreiterte Spuren durch das Auge des Benutzers zu lokalisieren ist. Die Verbreiterung existiert aufgrund aller Formen des Rauschens und evtl. im Hintergrund wirkender chemischer Einflüsse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen zu schaffen, das fehlertolerant ist und eine Anpassung an spektrale Veränderungen ermöglicht.
  • Die objektive Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Verfahren hat den Vorteil, dass eine Schutzfunktion den Benutzer vor Fehlern bewahrt. So erfolgt zunächst das Aufnehmen eines spektralen Scans und dadurch das Ermitteln eines gemischten Fluoreszenzspektrum aller im Objekt vorhandenen Farbstoffe. Durch einen Benutzer werden an ein, einem Scanmikroskop zugeordnetem Rechnersystem die im Objekt vorhandenen Farbstoffe übermittelt, wobei den jeweiligen Farbstoffen zugeordnete Fluoreszenzspektren in einer Datenbank des Rechnersystems abgelegt sind. Ein spektrales Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums wir durchgeführt und anschließend werden die gemessenen Einzelspektren mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren verglichen. Schließlich erfolgt ein lineares Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums.
  • Hinzu kommt, dass dem Benutzer eine Warnung ausgegeben wird, wenn der Vergleich der durch das spektrale Entfalten ermittelten, gemessenen Einzelspektren mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren eine mangelnde Übereinstimmung ergibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Scanmikroskops, wobei dem Detektor ein SP Modul vorgeschaltet ist;
  • 2 eine schematische Darstellung des SP-Moduls im Detail, und
  • 3 eine schematische Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • In 1 ist das Ausführungsbeispiel eines konfokalen Scanmikroskops 100 schematisch gezeigt. Dies soll jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden und dem Fachmann ist hinreichend bekannt das die gleichen erfindungsrelevanten Komponenten auch in Fluorometern, Cytometern und Mikroskopsystem anderer Bauart verbaut sind. Das von mindestens einem Beleuchtungssystem 1 kommende Beleuchtungslicht 3 wird von einem Strahlteiler oder einem geeigneten Umlenkmittel 5 zu einem Scanmodul 7 geleitet. Bevor das Beleuchtungslicht 3 auf das Umlenkmittel 5 trifft, passiert dieses ein Beleuchtungspinhole 6. Das Scanmodul 7 umfasst einen kardanisch aufgehängten Scanspiegel 9, der das Beleuchtungslicht 3 durch eine Scanoptik 12 und eine Mikroskopoptik 13 hindurch über bzw. durch ein Objekt 15 führt. Das Beleuchtungslicht 3 wird bei nicht transparenten Objekten 15 über die Objektoberfläche geführt. Bei biologischen Objekten 15 (Präparaten) oder transparenten Objekten kann das Beleuchtungslicht 3 auch durch das Objekt 15 geführte werden. Zu diesen Zwecken werden nichtleuchtende Präparate ggf. mit einem oder mehreren geeigneten Farbstoffen präpariert (nicht dargestellt, da etablierter Stand der Technik). Die in dem Objekt 15 vorhandenen Farbstoffe werden durch das Beleuchtungslicht 3 angeregt und senden Licht in einem ihnen eigenen charakteristischen Bereich des Spektrums aus. Die Spektren der verschiedenen Farbstoffe sind überlagert und es gilt nun das Scanmikroskop 100 derart einzustellen, dass eine Trennung und somit Detektion der einzelnen im Objekt 15 vorhandenen Farbstoffe möglich ist.
  • Das vom Objekt 15 ausgehende Licht ist ein Detektionslicht 17. Dieses gelangt durch die Mikroskopoptik 13, die Scanoptik 12 und über das Scanmodul 7 zum Umlenkmittel 5, passiert dieses und gelangt über ein Detektionspinhole 18 auf mindestens einen Detektor 36, 37, der als Photomultiplier ausgeführt ist. Es ist dem Fachmann klar, dass auch andere Detektionskomponenten, wie z.B. Dioden, Diodenarrays, Photomultiplierarrays, CCD Chips oder CMOS Bildsensoren eingesetzt werden können. Das vom Objekt 15 ausgehende bzw. definierte Detektionslicht 17 ist in 1 als gestrichelte Linie dargestellt. In den Detektoren 36, 37 werden elektrische, zur Leistung des vom Objekt 15 ausgehenden Lichtes, proportionale Detektionssignale erzeugt. Da, wie bereits oben erwähnt, vom Objekt 15 Licht mit einem charakteristischen Spektrum ausgesandt wird, ist es sinnvoll vor dem mindestens einen Detektor 36, 37 ein SP-Modul 20 vorzusehen. Die von dem mindestens einen Detektor 36, 37 erzeugten Daten werden an ein Rechnersystem 23 weitergegeben. Dem Rechnersystem 23 ist mindestens ein Peripheriegerät 27 zugeordnet. Das Peripheriegerät kann z.B. ein Display sein, auf dem der Benutzer Hinweise zur Einstellung des Scanmikroskops 100 erhält oder den aktuellen Setup und auch die Bilddaten in graphischer Form entnehmen kann. Ferner ist mit dem Rechnersystem 23 ein Eingabemittel zugeordnet, das z.B. aus einer Tastatur 28, einer Einstellvorrichtung 29 für die Komponenten des Mikroskopsystems und einer Maus 30 besteht.
  • Das SP Modul 20 (2) ist derart ausgebildet, dass es einen kompletten Lambda Scan aufnehmen kann, d.h., das alle vom Objekt 15 ausgehenden Wellenlängen aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten es wird ein kompletter Wellenlängenbereich aufgenommen, um somit alle von einem Objekt ausgehenden Wellen zu erfassen. Die Daten werden an das Rechnersystem 23 übertragen und können dann in einer von Benutzer bestimmbaren Weise auf dem Display 27 dargestellt werden. Das Detektionslicht 17 wird mit einem Prisma 31 räumlich spektral aufgespalten. Eine weitere Möglichkeit der spektralen Aufspaltung ist die Verwendung eines Reflexions-, oder Transmissionsgitters. Der spektral aufgespaltene Lichtfächer 32 wird mit der Fokussieroptik 33 fokussiert und trifft anschließend auf eine Spiegelblendenanordnung 34, 35. Die Spiegelblendenanordnung 34, 35, die Mittel zur spektralen, räumlichen Aufspaltung, die Fokussieroptik 33 und die Detektoren 36 und 37 werden zusammen als SP-Modul 20 (oder Mutibanddetektor) bezeichnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, kann mittels der Spiegelblendenanordnung 34, 35 eine gewünschter Teil des Spektrums des Detektionslichts 17 ausgewählt bzw. systematisch selektiert werden. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spaltblendenanordnung 34, 35 mit einem ersten und einem zweiten Schieber 40 und 41 ausgestattet. Es ist selbstverständlich, dass für die Selektion von mehr als zwei spektralen Bereichen eine entsprechende Anzahl von Schiebern vorgesehen sein muss. Eine entsrpechende Erhöhung der Speigelschieber ergibt direkt eine Erhöhung der parallel zu erfassenden spektralen Bändern. Dem ersten Schieber 40 ist ein erster Motor 44 und dem zweiten Schieber 41 ist ein zweiter Motor 45 zugeordnet. Die Motore 44 und 45 veranlassen eine gemäß den nachstehenden Verfahren beschriebene Verstellung der Schieber 40 und 41. Durch die Verstellung der Schieber 40 und 41 passiert nur ein Teil des aufgespaltenen Lichtfächers 32 des Detektionslichts 17, der nur Licht des vorgewählten Spektralbereichs die Spiegelblendenanordnung 34, 35 und wird von dem Detektor 36, der als Photomultiplier ausgeführt ist detektiert. Ein anderer Teil des aufgespaltenen Lichtfächers 32 wird an der Spiegelblendenanordnung 35 reflektiert und gelangt zu Detektor 37, der ebenfalls als Photomultiplier ausgeführt ist.
  • 3 offenbart eine schematische Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Objekt 15 ist in der Regel mit mehr als einem fluoreszierenden Farbstoff versehen. Jeder Farbstoff besitzt ein individuelles Emissionsspektrum. Es ist leicht einsehbar, dass sich die individuellen Emissionsspektren der einzelnen Farbstoffe überlagern und somit ein gemischtes Fluoreszenzspektrum bilden. Um zu bestimmen welche Emission von welchen Farbstoff kommt, ist eine Trennung der Fluoreszenzspektren der einzelnen im Objekt 15 vorhandenen Farbstoffe notwendig. Hierzu erfolgt zunächst das Aufnehmen eines spektralen Scans, wodurch das gemischte Fluoreszenzspektrum aller im Objekt 15 vorhandenen Farbstoffe ermittelt wird. Das gemischte Fluoreszenzspektrum wird mit dem SP-Modul 20 aufgenommen. Ebenso übermittelt ein Benutzer an ein dem Scanmikroskop 100 zugeordnetes Rechnersystem die im Objekt 15 vorhandenen Farbstoffe. Die den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren sind in einer Datenbank des Rechnersystems abgelegt. Die Datenbank kann natürlich durch Referenzmessungen des Benutzers erweitert werden. Das aufgenommene, gemischte Fluoreszenzspektrum wird spektral entfaltet. Das aufgenommene und spektral entfaltete Fluoreszenzspektrum, also die Einzelspektren, werden mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren aus der Datenbank verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs bestimmt den weiteren Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ist der Vergaich mangelhaft so wird ein Alarmsignal erzeugt. Das Alarmsignal, kann z.B. akustischer oder optischer natur sein. Ebenso ist eine Kombination aus den beiden Signalarten denkbar. Ist das Ergebnis des Vergleichs akzeptabel, so erfolgt schließlich ein lineares Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums und die Darstellung auf dem zugeordneten Display.
  • Der wesentliche Kerngedanke ist die Schutzfunktion. Zu Ihrer Implementierung bieten sich unterschiedliche Methoden an, wobei eine im folgenden kurz umrissen wird. Jeder Pixel eines Spektralen Bildes läßt sich als Vektor I ∈ R” darstellen. In diesem Raum bildet jeder einzelner Farbstoff einen ihn identifizierenden Referenzvektor I REF / Farbstoff ∈ R” aus. Beobachtungen von Farbstoffkonzentrationen dieses Farbstoffs liegen immer auf einer Geraden durch den Ursprung die von diesem Referenzvektor aufgespannt wird. Hat man zwei Farbstoffe, so liegen alle Beobachtungen in einer Ebene die durch beide Farbstoffreferenzvektoren aufgespannt werden. Bei drei Farbstoffen hat man ein Volumen, bei vier ein Hypervolumen,.... Jeden einzelnen Messpunkt I kann man demnach in zwei Vektoren zerlegen I = I + I, wobei I den Anteil in dem zugehörigen aufgespannten Mannigfaltigkeit und I der Anteil senkrecht dazu. Diese Zerlegung kann über die Hesse Normalform geschehen und gehöhrt zum Handwerkszeug eines Abiturenten. Der Anteil I entspricht dem Anteil der nicht dem Modell entspricht. Er wird im wesentlichen durch Rauschen bestimmt und sollte dementsprechend klein sein. Die Gesamtenergie (Betragsquadrat) dieser Abweichung sollte dementsprechend im Verhältnis zu Gesamtenergie innerhalb des modellanteils klein sein, was durch eine Schwellwertprüfung trivial zu implementieren ist.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Beleuchtungssystem
    3
    Beleuchtungslicht
    5
    Umlenkmittel
    6
    Beleuchtungspinhole
    7
    Scanmodul
    8
    mikrostrukturiertes Element
    9
    Scanspiegel
    10
    Laser
    12
    Scanoptik
    13
    Mikroskopoptik
    15
    Objekt
    17
    Detektionslicht
    18
    Detektionspinhole
    20
    SP-Modul
    23
    Rechnersystem
    23a
    Datenbank
    27
    Peripheriegerät
    29
    Einstellvorrichtung
    30
    Maus
    31
    Prisma
    32
    aufgespaltener Lichtfächer
    33
    Fokussieroptik
    34
    Spiegelblendenanordnung
    35
    Spiegelblendenanordnung
    36
    Detektor
    37
    Detektor
    40
    erster Schieber
    41
    zweiter Schieber
    44
    erster Motor
    45
    zweiter Motor
    100
    Scanmikroskop

Claims (7)

  1. Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einem Objekt (15) vorhandenen Farbstoffen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Aufnehmen eines spektralen Scans und dadurch Ermitteln eines gemischten Fluoreszenzspektrum aller im Objekt (15) vorhandenen Farbstoffe, – Übermitteln durch einen Benutzer an ein, einem Scanmikroskop (100) zugeordnetem Rechnersystem die im Objekt (15) vorhandenen Farbstoffe, wobei den jeweiligen Farbstoffen zugeordnete Fluoreszenzspektren in einer Datenbank des Rechnersystems abgelegt sind; – Spektrales Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums; – Vergleichen der durch das spektrale Entfalten ermittelten, gemessenen Einzelspektren mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren; und – lineares Entfalten des aufgenommenen gemischten Fluoreszenzspektrums.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer eine Warnung ausgegeben wird, wenn der Vergleich der durch das spektrale Entfalten ermittelten, gemessenen Einzelspektren mit den den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Fluoreszenzspektren eine mangelnde Übereinstimmung ergibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank des Rechnersystems (23) die zu den einzelnen Farbstoffen gehörigen Anregungs- und Emissionsspektren abgelegt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Scan des Detektionslichts mittels eines SP-Moduls (20) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den jeweiligen Farbstoffen zugeordneten Einzelspektren im Detektionslicht mittels des SP-Moduls (20) derart gemessenen werden, dass mittels einer Spiegelblendenanordnung (34, 35) des SP-Moduls (20) ein gewünschter Teil des Spektrums des Detektionslichts (17) ausgewählt und detektiert wird, der den Einzelspektren zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass spektralen Scan bei der Detektion pro Pixel ein spektraler Intensitätsvektor IDet detektiert wird, der sich als Linearkombination der Emmissions-Spektren s em / i, der im Objekt eingebrachten Farbstoffe zusammensetzt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Emmissions-Spektren s em / i, der im Objekt eingebrachten fluoreszenten Farbstoffe zu einer Detektions-Mischmatrix MDet zusammengefasst werden.
DE10339312A 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen Withdrawn DE10339312A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10339312A DE10339312A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen
US10/924,658 US7280203B2 (en) 2003-08-27 2004-08-24 Method for setting a fluorescence spectrum measurement system for microscopy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10339312A DE10339312A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10339312A1 true DE10339312A1 (de) 2005-03-31

Family

ID=34202074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10339312A Withdrawn DE10339312A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7280203B2 (de)
DE (1) DE10339312A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8294897B2 (en) 2008-10-10 2012-10-23 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Method for imaging a sample using a microscope, and microscope and data storage center
DE102012100098A1 (de) * 2012-01-06 2013-07-11 Becker & Hickl Gmbh Verfahren zur Aufzeichnung von zeitlichen Änderungen der Zeitfunktion eines optischen Signals mit räumlicher Auflösung entlang einer Linie im Raum
DE102007014413B4 (de) * 2007-03-17 2016-02-04 DüRR DENTAL AG Verfahren zum Auswerten von Fluoreszenzbildsätzen und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE102020120114A1 (de) 2020-07-30 2022-02-03 Abberior Instruments Gmbh Detektionseinrichtung für ein Laserscanning-Mikroskop
DE102020127385B3 (de) 2020-10-16 2022-03-10 Abberior Instruments Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur lichtmikroskopischen Multiskalen-Aufnahme biologischer Proben

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339312A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-31 Leica Microsystems Heidelberg Gmbh Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen
US8725477B2 (en) 2008-04-10 2014-05-13 Schlumberger Technology Corporation Method to generate numerical pseudocores using borehole images, digital rock samples, and multi-point statistics
CN101878434B (zh) 2008-04-10 2014-05-07 普拉德研究及开发股份有限公司 用于表征被井眼穿过的地质构造的方法
US8311788B2 (en) 2009-07-01 2012-11-13 Schlumberger Technology Corporation Method to quantify discrete pore shapes, volumes, and surface areas using confocal profilometry
JP5937780B2 (ja) * 2010-11-11 2016-06-22 ソニー株式会社 蛍光スペクトル補正方法及び蛍光スペクトル測定装置
SG192203A1 (en) 2011-01-28 2013-09-30 Rudolph Technologies Inc Position sensitive detection optimization
US8476574B1 (en) 2011-03-31 2013-07-02 Mutoh Industries Ltd. Method of deconvolution of spectral data
FR2991046B1 (fr) * 2012-05-23 2014-12-12 Centre Nat Etd Spatiales Spectrophotometre hyperspectral large bande
JP7022670B2 (ja) * 2018-09-10 2022-02-18 株式会社日立ハイテク スペクトル校正装置及びスペクトル校正方法
DE102020120190A1 (de) * 2020-07-30 2022-02-03 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Verfahren zum detektieren von emissionslicht, detektionsvorrichtung und laser-scanning-mikroskop

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3013467A (en) * 1957-11-07 1961-12-19 Minsky Marvin Microscopy apparatus
US6576476B1 (en) * 1998-09-02 2003-06-10 Ljl Biosystems, Inc. Chemiluminescence detection method and device
DE10006800A1 (de) 2000-02-15 2001-08-16 Leica Microsystems Vorrichtung zur Selektion und Detektion mindestens eines Spektralbereichs eines spektral aufgefächerten Lichtstrahls
US6958811B2 (en) * 2000-06-29 2005-10-25 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for the detection of dyes in fluorescence microscopy
US6947133B2 (en) * 2000-08-08 2005-09-20 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for increasing the spectral and spatial resolution of detectors
WO2002103335A1 (en) * 2001-06-18 2002-12-27 Amnis Corporation Spectral deconvolution of fluorescent markers
EP2309253A2 (de) * 2001-09-05 2011-04-13 Life Technologies Corporation Vorrichtung zum Lesen von durch resonanzlichtgestreute Partikelmarkierungen erzeugten Signalen
DE10151217B4 (de) * 2001-10-16 2012-05-16 Carl Zeiss Microlmaging Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Laser-Scanning-Mikroskops
US6947127B2 (en) * 2001-12-10 2005-09-20 Carl Zeiss Jena Gmbh Arrangement for the optical capture of excited and/or back scattered light beam in a sample
DE10222779A1 (de) * 2002-05-16 2004-03-04 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren und Anordnung zur Untersuchung von Proben
DE10227111B4 (de) * 2002-06-17 2007-09-27 Leica Microsystems Cms Gmbh Spektralmikroskop und Verfahren zur Datenaufnahme mit einem Spektralmikroskop
JP4583723B2 (ja) * 2003-04-30 2010-11-17 オリンパス株式会社 試料を染色した蛍光試薬のレーザ走査顕微鏡を用いた判別方法
DE10335471A1 (de) * 2003-08-02 2005-03-03 Leica Microsystems Heidelberg Gmbh Detektor und Verfahren zur Detektion schwacher fluoreszenter Strahlung mit einem Mikroskopsystem
DE10339312A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-31 Leica Microsystems Heidelberg Gmbh Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen
DE10339311B4 (de) * 2003-08-27 2006-04-27 Leica Microsystems Cms Gmbh System und Verfahren zur Einstellung eines Fluoreszenzspektralmesssystems zur Mikroskopie
DE10355150B4 (de) * 2003-11-26 2021-01-14 Leica Microsystems Cms Gmbh Verfahren und System zur Analyse von Co-Lokalisationen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014413B4 (de) * 2007-03-17 2016-02-04 DüRR DENTAL AG Verfahren zum Auswerten von Fluoreszenzbildsätzen und Vorrichtung zu seiner Durchführung
US8294897B2 (en) 2008-10-10 2012-10-23 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Method for imaging a sample using a microscope, and microscope and data storage center
EP2175301B2 (de) 2008-10-10 2015-04-15 Carl Zeiss Microscopy GmbH Verfahren zur Abbildung einer Probe mit einem Mikroskop, Mikroskop und Datenspeicher
DE102012100098A1 (de) * 2012-01-06 2013-07-11 Becker & Hickl Gmbh Verfahren zur Aufzeichnung von zeitlichen Änderungen der Zeitfunktion eines optischen Signals mit räumlicher Auflösung entlang einer Linie im Raum
DE102012100098B4 (de) 2012-01-06 2021-09-16 Becker & Hickl Gmbh Verfahren zur Aufzeichnung von zeitlichen Änderungen der Zeitfunktion eines optischen Signals mit räumlicher Auflösung entlang einer Linie im Raum
DE102020120114A1 (de) 2020-07-30 2022-02-03 Abberior Instruments Gmbh Detektionseinrichtung für ein Laserscanning-Mikroskop
DE102020127385B3 (de) 2020-10-16 2022-03-10 Abberior Instruments Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur lichtmikroskopischen Multiskalen-Aufnahme biologischer Proben

Also Published As

Publication number Publication date
US7280203B2 (en) 2007-10-09
US20050046835A1 (en) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1504300B1 (de) Verfahren und anordnung zur untersuchung von proben
DE10151217B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Laser-Scanning-Mikroskops
DE4111903C2 (de)
EP1396739B1 (de) Verfahren und Anordnung zur einstellbaren Veränderung von Beleuchtungslicht und/oder Probenlicht bezüglich seiner spektralen Zusammensetzung und/oder Intensität
DE10038526B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Erfassung des wellenlängenabhängigen Verhaltens einer beleuchteten Probe
EP1302804A2 (de) Verfahren zur optischen Erfassung von charakteristischen Grössen einer beleuchteten Probe
DE19829944A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Gerätekonfiguration von konfokalen Mikroskopen
DE10033180B4 (de) Verfahren zur Detektion von Farbstoffen in der Fluoreszenzmikroskopie
DE10339312A1 (de) Verfahren zur Trennung von Fluoreszenzspektren von in einer Probe vorhandenen Farbstoffen
DE10339311B4 (de) System und Verfahren zur Einstellung eines Fluoreszenzspektralmesssystems zur Mikroskopie
DE102011055330A1 (de) Verfahren zum Messen der Lebensdauer eines angeregten Zustandes in einer Probe
DE10227111B4 (de) Spektralmikroskop und Verfahren zur Datenaufnahme mit einem Spektralmikroskop
DE102020127320B3 (de) Verfahren und Fluoreszenzmikroskop zur Ortsbestimmung einzelner fluoreszierender Farbstoffmoleküle durch adaptive Abtastung
EP1542051B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen unterschiedlicher Emissionswellenlängen in einem Scanmikroskop
DE10213187A1 (de) Verfahren zur Spektralanlanalyse und Scanmikroskop
DE102013022026A1 (de) Mehrfarben-Scanning-Mikroskop
DE10317669B4 (de) Verfahren zur Separierung von Detektionskanälen eines mikroskopischen Systems
EP1273951A1 (de) Scanmikroskop und Verfahren zur wellenlängenabhängigen Detektion
EP2909669B1 (de) Mikroskop und ein verfahren zur untersuchung einer probe mit einem mikroskop
DE102009015945A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abbildung der Oberfläche einer Probe
DE102020107762A1 (de) Fluoreszenzmikroskop und Verfahren zur Abbildung eines Objekts
DE10355150B4 (de) Verfahren und System zur Analyse von Co-Lokalisationen
DE10065784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Probenbereichen
DE10218706A1 (de) Verfahren zur zeitoptimierten Erfassung von speziellen Spektren mit einem Scanmikroskop
DE102022130251A1 (de) Mikroskopanordnung und Verfahren zur Untersuchung einer mit mehreren Farbstoffen gefärbten Probe

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LEICA MICROSYSTEMS CMS GMBH, 35578 WETZLAR, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01N 21/64 AFI20051017BHDE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GH-PATENT PATENTANWALTSKANZLEI, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ARROBA GBR, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee