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Die
Erfindung betrifft eine progammierbare Sprech- und/oder Videoeinrichtung,
insbesondere eine Wechselsprech- und/oder Videoanlage an Gebäuden, mit
einem Gehäuse,
welches eine mit Leiterbahnen versehene elektronische Schaltung
abdeckt, wobei die elektronische Schaltung zumindest ein mit zumindest
einem Teil der Leiterbahnen verbundenes speicherprogrammierbares
Bauelement aufweist.
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Aus
der
DE 100 29 943 ist
eine Einrichtung bekannt, die als Türstation einer Klingel- und/oder Türsprechanlage
zur Abgabe von Rufsignalen eingesetzt werden kann. Dabei werden
verstärkt
Milrocontroller verwendet, die als integrierte Halbleiterelemente
aufgebaut sind, wobei in zunehmendem Maße neue Technologien zum Einsatz
kommen. Bei der Klingelanlage ist jeder Ruftaste ein individueller
Microcontroller zugeordnet, der über
Steuerleitungen von einem Eingabegerät ansteuerbar ist und ein individuelles
zugeordnetes codiertes Rufsignal abgibt. Dabei ist für den Anschluss
des Eingabegerätes
ein Steckanschluß vorgesehen.
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Vermehrt
werden Mikrocontroller eingesetzt, die eine kleine Speichergröße von beispielsweise
2 KB (Kilo-Byte), 4 KB oder 8 KB aufeisen. Dabei werden die unterschiedlichsten
Speicherarten eingesetzt. Während
in den letzten Jahren die OTP-Technologie (One Time Probrammable-Teochnolgie)
für das
nur einmalige Einspeichern eines Programms in den Mikrocontroller
benutzt wird, werden in Zukunft verstärkt Flash-Speichertechnologien
angewendet werden. Derartige Flash-Mikrocontroller können bis zu
mehreren 100.000 Mal mit neuen Programmen programmiert werden.
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In
der Produktion von Türsprechanlagen werden
die Flash-Mikrocontroller mit den entsprechenden Programmen programmiert
und dann an den Kunden ausgeliefert. Eine Umprogrammierung der Flash-Mikrocontroller
durch den Kunden ist zurzeit nicht möglich, da der Kunde selber
größere Manipulationen
an dem Gerät
vornehmen müsste.
Für eine
neue Programmierung der Flash-Mikrocontroller muss
das Gerät
in der Regel geöffnet
werden und ein angepasster Programmieradapter an den Mikrocontroller
angebracht werden.
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Aus
der WO 97/36416 ist eine Überwachungs-
und Steuerungseinrichtung für
ein Haus bekannt, die einen Computer aufweist, der über Steuerleitungen
RS 232 und einen Treiber sowie eine Interface-Schaltung ansteuerbar
ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine programmierbare Sprech- und/oder
Videoeinrichtung anzugeben, bei welcher Programmänderungen ohne Öffnen des
Gehäu ses
leicht durchführbar
sind. Darüber hinaus
soll die erfindungsgemäße programmierbare Sprech-
und/oder Videoeinrichtung kostengünstig, das heißt ohne
erheblichen Mehraufwand an Bauelementen gegenüber dem Stand der Technik herstellbar
sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Demgemäß weist
das Gehäuse
mindestens eine Öffnung
auf, durch welche hindurch bei geschlossenem Gehäuse zumindest ein Teil der
Leiterbahnen zur Programmierung des speicherprogrammierbaren Bauelements
elektrisch kontaktierbar ist. Ein Öffnen der Gehäuseabdeckung
ist bei der Programmierung nicht notwendig, so dass keine ungewollten
Beschädigungen
an der Elektronik von dem programmierenden Benutzer verursacht werden.
Zudem wird die Handhabung deutlich verbessert.
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Um
insbesondere bei der Programmierung die Elektronik mit Spannung
zu versorgen, kann durch die mindestens eine Öffnung hindurch zumindest ein
weiterer Teil der Leiterbahnen zur Spannungsversorgung der Sprech-
und/oder Videoeinrichtung mit einer Spannungsquelle elektrisch verbunden
oder zu diesem Zweck kontaktiert werden.
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Zusätzlich oder
alternativ kann eine weitere Öffnung
vorgesehen sein, durch welche hindurch zumindest ein weiterer Teil
der Leiterbahnen zur Spannungsversorgung der Sprech- und/oder Videoeinrichtung
mit einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar bzw. kontaktierbar
ist.
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Um
eine besonders einfache Art der Kontaktierung zu schaffen, weisen
die elektrisch zu kontaktierenden Leiterbahnen Kontaktflächen an
der die elektronische Schaltung tragenden Leiterplatte auf. Dabei
können
in vorteilhafter Weise die Kontaktflächen unterhalb der jeweiligen
Gehäuseöffnung angeordnet
sein und mit der jeweiligen Gehäuseöffnung im
wesentlichen fluchten. Ein einfaches Kontak tieren ist somit gewährleistet.
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Um
eine Programmierung mit einfachen Maßnahmen durchführen zu
können,
lassen sich die Leiterbahnen bzw. die Kontaktflächen durch die jeweilige Gehäuseöffnung hindurch
mittels Kontaktelementen kontaktieren, die mit einer Programmiereinrichtung
verbunden sind. Auch können
Kontaktelemente vorgesehen sein, um die Leiterbahnen bzw. die Kontaktflächen durch
die jeweilige Gehäuseöffnung hindurch
mit einer Spannungsquelle zu verbinden bzw. zu diesem Zweck zu kontaktieren.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform lassen
sich die Leiterbahnen bzw. die Kontaktflächen durch die jeweilige Gehäuseöffnung hindurch
mittels Kontaktelementen kontaktieren, die mit einer Programmier-
und Spannungsversorgungseinheit verbunden sind. Durch Vorsehen einer
einzigen Einheit für
die Versorgung mit Betriebsspannung und gleichzeitig zur Programmierung
des speicherprogrammierbaren Bauelements wird die Handhabung noch weiter
erleichtert.
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Dabei
kann die Programmiereinrichtung bzw. die Programmier- und Spannungsversorgungseinheit eine
Adaptereinheit zum Anschluss einer Rechnereinheit umfassen. Mittels
dieser externen Rechnereinheit lässt
sich das speicherprogrammierbare Bauelement besonders komfortabel
neu programmieren.
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Die
hierfür
verwendete Rechnereinheit weist dazu eine Speichereinrichtung auf,
in welcher das in das speicherprogrammierbare Bauelement einzuprogrammierende
Programm abgelegt ist. Die Rechnereinheit kann ein Desktop-Computer,
tragbarer Notebook-Computer oder dergleichen Personalcomputer sein.
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Um
eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten, weisen gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung die Kontaktelemente elektrisch leitfähige Nadel- und/oder Federkontakte
oder dergleichen eine elektronisch leitfähige Verbindung zu den Kontaktflächen herstellende
Kontakte auf.
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In
vorteilhafter Weise lassen sind in einer alternativen Ausführungsform
derartige Kontakte bei der Einführung
in die jeweiligen Gehäuseöffnungen in
diesen festlegen. Dadurch wird ein während des Programmiervorgangs
erwünschtes
sicheres Kontaktieren gewährleistet,
so dass der Datenstrom und/oder die Spannungsversorgung nicht unterbrochen
werden. Zu diesem Zweck können
die Kontaktelemente in den jeweiligen Gehäuseöffnungen im wesentlichen passgenau
durch Reibungskräfte
festgelegt sein, wobei in alternativer oder zusätzlicher Weiterbildung Fixiermittel
zur Festlegung der Kontaktelemente in den jeweiligen Gehäuseöffnungen
an den Kontaktelemente und/oder den Gehäuseöffnungen vorgesehen sein können.
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Durch
die Programmierung des speicherprogrammierbaren Bauelements lässt sich
die Funktionalität
der Sprech- und/oder Videoeinrichtung entsprechend dem einprogrammierten
Programm auf einfache Weise verändern.
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Um
die optische Erscheinung der Sprech- und/oder Videoeinrichtung nicht
zu verändern,
können
die mindestes eine Öffnung
und/oder die mindestens eine weitere Öffnung an der dem Benutzer abgewandten
Rückseite
des Gehäuses
angeordnet sein. Da eine Neuprogrammierung relativ selten vorzunehmen
ist, kann auch ein evtl. notwendiges Abmontieren der Sprech- und/oder
Videoeinrichtung von einer Gebäudewand
in Kauf genommen werden.
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Das
beschriebene Programmier-Verfahren kann für verschieden Geräte einer
Sprech- und/der Videoanlage durchgeführt werden, die Kontaktierungsöffnungen
im Gehäuse
besitzen. Dies können auch
so genannte Video-Hausstationen oder Wechselsprechstellen ohne Handapparat
sein.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert. Es
zeigen:
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1 in
schematischer und perspektivischer Draufsicht eine Sprechstelle
für eine
Wechselsprechanlage, die im ungeöffneten
Zustand programmierbar ist;
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2 in
schematischer Ansicht die Rückseite
der in 1 dargestellten Sprechstelle für einer Wechselsprechanlage;
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3 in
schematischer Draufsicht eine mit einer elektronischen Schaltung
versehene Leiterplatte zum Einsatz in einer in 1 und 2 dargestellten
Sprechstelle für
eine Wechselsprechanlage;
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4 in
schematischer Seitenansicht die in 3 dargestellte
Leiterplatte; und
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5 in
schematischer Seitenansicht und im Teilschnitt die in 1 und 2 dargestellte Sprechstelle
für eine
Wechselsprechanlage mit anzuschließenden Komponenten für eine Programmierung.
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1 zeigt
in schematischer und perspektivischer Draufsicht eine Sprechstelle 10 für eine Wechselsprechanlage,
die im ungeöffneten
Zustand programmierbar ist. Eine derartige Sprechstelle 10 wird
auch als Wohntelefon bezeichnet. Die Sprechstelle 10 weist
ein Gehäuse 12 mit
Bedienknöpfen 12.1 und 12.2 auf.
Weiterhin ist ein Handapparat 12.3 für den Benutzer vorgehen.
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Eine
derartige Sprechstelle kann zusätzlich auch
einen (nicht gezeigten) Videomonitor aufweisen, welcher nicht nur
eine akustische sondern auch eine optische Verbindung zur Gegenstelle
erlaubt.
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2 zeigt
in schematischer Ansicht die dem Benutzer abgewandte Rückseite 42 der
in 1 dargestellten Sprechstelle 10 für einer
Wechselsprechanlage. An der Rückseite 42 ist
am Unterteil des Gehäuses 12 eine
erste Öffnung 20 zum
Anschließen
einer (nicht gezeigten) Programmiereinrichtung und eine zweite Öffnung 22 zum
Anschließen
einer (nicht gezeigten) Spannungsquelle angeordnet. Beide Öffnungen 20 und 22 können zu
diesem Zweck mit einem (nicht gezeigten) Anschlussadapter verbunden
werden.
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3 zeigt
in schematischer Draufsicht eine mit einer elektronischen Schaltung 16 versehene
Leiterplatte 26 zum Einsatz in einer in 1 und 2 dargestellten
Sprechstelle 10 für
eine Wechselsprechanlage. 4 zeigt
eine entsprechende Seitenansicht der in 3 dargestellten
Leiterplatte 26. Die elektronische Schaltung 16 weist
eine Anzahl von nicht näher
spezifizierten elektronischen Bauteilen auf, die durch (nicht gezeigte)
Leiterbahnen miteinander verschaltet sind. Die elektronische Schaltung 16 weist
ein mit einem Teil der Leiterbahnen verbundenes speicherprogrammierbares
Bauelement 18 auf. Diese Bauelement 18 ist als
ein Flash-Mikrocontroller für
mehrfache Programmierung ausgebildet.
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Durch
die in 2 dargestellten, an der Rückseite 42 des Gehäuses vorgesehen Öffnungen 20 und 22 hindurch
lässt sich
zumindest ein Teil der Leiterbahnen zur Programmierung des speicherprogrammierbaren
Bauelements 18 elektrisch kontaktieren. Zu diesem Zweck
sind an der Leiterplatte 26 Kontaktflächen 28 und 30 an
den elektrisch zu kontaktierenden Leiterbahnen ausgebildet. Die
Kontaktflächen 28 und 30 sind
jeweils entsprechend der zu kontaktierenden Leiterbahnen in gegeneinander elektrisch
isolierte Teilbereiche 28.1, 28.2,..., 28.7 und 30.1, 30.2,..., 30.7 untergliedert.
Jeder Teilbereich 28.1, 28.2,..., 28.7 und 30.1, 30.2,..., 30.7 ist
dabei mit einer separaten Leiterbahn verbunden.
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5 zeigt
in schematischer Seitenansicht und im Teilschnitt die in 1 und 2 dargestellte Sprechstelle 10 für eine Wechselsprechanlage
mit anzuschließenden
Komponenten für
eine Programmierung. Bei der Programmierung muss das Gehäuse 12 nicht
geöffnet
werden. Die Sprechstelle 10 wird geschlossen mit einer
Programmier- und Spannungsversorgungseinheit 32 verbunden.
Die Programmier- und Spannungsversorgungseinheit 32 weist
einen Programmieradapter 38 auf, welcher als Kontaktelemente
Nadel- oder Federkontakte 34 und 36 aufweist,
die den Kontakt zu den beiden Kontaktflächen 28 und 30 in
der Sprechstelle 10 herstellen. Die Kontaktelemente 28 und 30 können jedoch
auch als andere eine elektronisch leitfähige Verbindung zu den Kontaktflächen 28 und 30 herstellende
Kontakte ausgebildet sein.
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Die
Kontaktelemente 34 und 36 sind jeweils entsprechend
der zu kontaktierenden Teilbereiche 28.1, 28.2,..., 28.7 und 30.1, 30.2,..., 30.7 der
Kontaktflächen 28 und 30 in
gegeneinander elektrisch isolierte Teilbereiche 34.1, 34.2,..., 34.4 und 36.1, 36.2,..., 36.7 untergliedert.
Jeder Teilbereich 34.1, 34.2,..., 34.4 und 36.1, 36.2,..., 36.7 ist
dabei mit einer separaten Leitung verbunden. Über die Kontaktfläche 28 wird
die elektronische Schaltung 16 mit Spannung versorgt. Über die
Kontaktfläche 30 werden
die Programmierdaten eingeladen.
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Die
Kontaktflächen 28 und 30 sind
unterhalb der jeweiligen Gehäuseöffnung 20 bzw. 22 angeordnet
und fluchten mit der jeweiligen Gehäuseöffnung 20 bzw. 22.
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Der
Programmieradapter 38 wird an einen tragbaren Laptop 40 angeschlossen.
Im Laptop 40 ist das neue Programm oder neue Programmteile
für die Sprechstelle 10 gespeichert.
Mit Hilfe des Laptops 40 kann das neue Programm über den
Programmieradapter 38 in die Sprechstelle 10 geladen
werden. Damit erhält
die Sprechstelle 10 neue Funktionen.
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Die
Kontaktelemente 34 und 36 lassen sich in einer
nicht gezeigten alternativen Ausführungsform bei der Einführung in
die jeweiligen Gehäuseöffnungen 20 bzw. 22 in
diesen fixieren. Dazu sind die Kontaktelemente 34 und 36 in
den jeweiligen Gehäuseöffnungen 20 bzw. 22 im
wesentlichen passgenau durch Reibungskräfte festgelegt. Als zusätzliche
Fixiermittel zur Festlegung der Kontaktelemente 34 und 36 in
den jeweiligen Gehäuseöffnungen 20 bzw. 22 können an
den Kontaktelementen 34 und 36 die Gehäuseöffnungen 20 und 22 hintergreifende Klemmnasen
oder dergleichen Klickverbindungselemente angeordnet sein.