DE10338895A1 - Optische Filter-Verstärker-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Eine optische Anordnung, insbesondere zum Extrahieren einer spektralen Komponente aus einem optischen Wellenlängenmultiplexsignal in einem optischen Kommunikationssystem, umfasst ein abstimmbares optisches Filter (8) und einen optischen Verstärker (9). Der Weg des Lichts in der Anordnung durchläuft das optische Filter (8) vor und nach Durchgang durch den Verstärker (9).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Anordnung mit einem abstimmbaren optischen Filter und einem optischen Verstärker, die beispielsweise in einem optischen Kommunikationsnetz einsetzbar ist, um aus einem auf einer optischen Faser übertragenen Wellenlängenmultiplex-(WDM)-Nachrichtensignal einen einzelnen Kanal auszukoppeln.
  • Um einen einzelnen Kanal aus einem auf einer optischen Faser übertragenen Wellenlängenmultiplexsignal auszukoppeln, ist es üblich, einen Strahlteiler in die optische Faser einzufügen, der einen Anteil der optischen Leistung aller Kanäle des Multiplex abzweigt, und aus dem abgezweigten Anteil den interessierenden Kanal spektral auszufiltern. Durch das Abzweigen geht dem auf der optischen Faser übertragenen Multiplexsignal Leistung verloren, weswegen der abgezweigte Anteil nicht größer als notwendig sein darf.
  • Abstimmbare Filter, die es erlauben, aus dem abgezweigten Multiplex eine gewünschte Wellenlänge zu isolieren, sind an sich bekannt. Allerdings ist die Trennschärfe existierender abstimmbarer Filter begrenzt, so dass ein abstimmbares Filter, das die nicht erwünschten Multiplexkomponenten in ausreichendem Maße unterdrückt, im allgemeinen auch eine erhebliche Dämpfung für die gewünschte Komponente aufweist, so dass diese nach dem Durchgang durch ein solches Filter keine für eine Erfassung mit einem üblichen, kostengünstigen Fotodetektor ausreichende Intensität mehr aufweist.
  • Herkömmlicherweise wird dieses Problem gelöst durch eine optische Anordnung wie in 1 dargestellt. Eine optische Faser 2 überträgt ein Wellenlängenmultiplexsignal, schematisch dargestellt in einem Diagramm A als Spektrum von gleich starken Linien. An einen Abgriff 1, der an der optischen Faser 2 angeordnet ist und einen kleinen Prozentsatz der Leistung des auf der Faser 2 übertragenen Wellenlängenmultiplexsignals abzweigt, ist ein erstes abstimmbares Filter 3 angeschlossen, das die unerwünschten Komponenten des Multiplexsignals unterdrückt, aber auch eine nicht vernachlässigbare Dämpfung für die erwünschte Komponente aufweist.
  • Das resultierende Spektrum ist schematisch in einem Diagramm 8 dargestellt. An dieses Filter 3 ist ein optischer Verstärker 4 angeschlossen, der die gewünschte Komponente verstärkt, gleichzeitig aber unerwünschte breitbandige spontane Emission aufweist, wie schematisch in einem Diagramm C dargestellt. Das von dem Verstärker 4 verstärkte Licht durchläuft ein zweites abstimmbares Filter 5, das in gleicher Weise wie das Filter 3 abgestimmt ist und die spontane Emission des Verstärkers 4 unterdrückt. Das Ausgangssignal des zweiten abstimmbaren Filters 5 mit dem in einem Diagramm D schematisch dargestellten Spektrum erreicht einen Fotodetektor 6, der ein entsprechend der Intensität der gewünschten Multiplexkomponente moduliertes elektrisches Ausgangssignal liefert. Anhand dieses Ausgangssignals kann zum Beispiel die Übertragungsqualität auf der Faser 2 beurteilt werden, oder die in der Modulation des Signals codierten Daten können extrahiert und weiterverarbeitet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine optische Filter-Verstärker-Anordnung zu schaffen, die ohne Abstriche an der Leistungsfähigkeit preiswerter als bekannte vergleichbare Anordnungen realisierbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch eine Anordnung, bei der der Weg des Lichtes zweimal, vor bzw. nach Durchgang durch den Verstärker, durch ein gleiches abstimmbares Filter geführt ist. Dadurch ist es möglich, auf das zweite abstimmbare optische Filter zu verzichten, was die Kosten der Anordnung deutlich reduziert.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Weg des Lichtes bidirektional durch das Filter geführt ist. Insbesondere in diesem Fall können Ein- und Ausgang der optischen Anordnung vorteilhaft durch zwei Anschlüsse eines optischen Zirkulators gebildet sein, dessen dritter Anschluss mit dem Filter verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Weg des Lichtes auch bidirektional durch den Verstärker geführt.
  • Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Verstärker zwischen dem abstimmbaren Filter einerseits und einem Reflektor andererseits angeordnet, der vom Verstärker ausgegebenes Licht in diesen zurückwirft. Dabei ist vorzugsweise ist der Reflektor durch eine verspiegelte Endfacette des Verstärkers selbst gebildet.
  • Alternativ hierzu kann ein zweiter Zirkulator eingesetzt werden, von dessen drei Anschlüssen zwei mit Anschlüssen des Verstärkers und der dritte mit dem Filter verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1, bereits behandelt, einen Aufbau einer herkömmlichen Anordnung zum Abgreifen und Extrahieren einer Wellenlängenkomponente aus einem auf einer optischen Faser übertragenen Wellenlängenmultiplexsignal;
  • 2 eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 3 eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung an einer Übertragungsfaser 2 zwischen zwei Knoten 11, 12 eines optischen Kommunikationssystems. In die Faser 2 ist ein Abgriff 1 eingefügt, der ca. 5 % der auf der Faser übertragenen Leistung mit einem Spektrum gemäß Diagramm A zu einem ersten Anschluss eines Zirkulators 7 über eine optische Faser abzweigt. Der Weg des Lichtes verläuft zunächst über einen zweiten Anschluss des Zirkulators 7 zu einem wellenlängenabstimmbaren Bandpassfilter 8, das vom gleichen Typ wie die Filter 3, 5 aus 1 sein kann, das in der Anordnung von 2 allerdings nur einmal vorhanden ist. Das Durchgangsband des Filters 8 ist so abgestimmt, dass von den diversen Wellenlängen des auf der Faser 2 übertragenen Multiplex nur eine gewünschte bevorzugt durchgelassen wird; alle anderen sind, wie in dem mit B bezeichneten Diagramm angedeutet, praktisch unterdrückt.
  • Nach dem Durchgang durch das Filter 8 erreicht das Licht einen Verstärker 9, z. B. in Form eines Faserverstärkers. Im Ausgangsspektrum des Verstärkers ist der verstärkten gewünschten Wellenlänge ein Untergrund aus spontaner Emission überlagert, wie im Diagramm C dargestellt. Am Ausgang des Verstärkers 9 ist ein Reflektor 10, zum Beispiel in Form einer Faser mit einem auf der gesamten Bandbreite des Wellenlängenmultiplex reflektierenden Bragg-Gitter, angeordnet. Das vom Reflektor 10 zurückgeworfene Licht durchläuft den Verstärker 9 ein zweites Mal, wobei es weiter verstärkt wird, und wird abermals im abstimmbaren Filter 8 gefiltert, so dass die spontane Emission des Verstärkers 9 unterdrückt und ein nur aus der erwünschten Wellenlänge bestehendes Spektrum des vom Filter 9 zum Zirkulator 7 zurücklaufenden Licht erreicht wird, wie durch das Diagramm D angedeutet. Dieses Licht erreicht über den Zirkulator 7 schließlich dessen dritten Anschluss, der mit einem Empfänger 6 verbunden ist.
  • Anstelle eines Faserverstärkers kann auch ein integriert-optischer Verstärker 9 zum Einsatz kommen, d.h. ein Verstärker, bei dem das Verstärkermedium durch einen auf einem Substrat strukturierte aktiven Wellenleiter gebildet ist. In diesen Fall ist der Reflektor einfach dadurch realisierbar, dass der verstärkende Wellenleiter an einer Kante des Substrats abgeschnitten und die dadurch entstehende Endfläche des Wellenleiters verspiegelt ist. Derartige Spiegelanordnungen sind von Halbleiterlasern bekannt und brauchen daher hier nicht weiter im Detail beschieben zu werden.
  • Der Zirkulator 7 und der Verstärker 9 können auf einem gemeinsamen Substrat integriert sein, um die Anordnung zu miniaturisieren und Einfügungsverluste zwischen ihren einzelnen Komponenten zu minimieren. Hierfür bieten sich aktive Schichten auf Grundlage magnetischer Granate wie insbesondere Yttrium-Eisen-Granat (YIG) an, die einerseits einen starken zur Realisierung eines Zirkulators erforderlichen starken Faraday-Effekt zeigen als auch als optische Verstärkermedien in den für die optische Kommunika tionstechnik wichtigen Wellenlängenbereichen um 1,35 μm und 1,50 μm geeignet sind.
  • Bei der in 3 dargestellten zweiten Ausgestaltung der Erfindung sind der Abgriff 1, der Zirkulator 7 und das abstimmbare Filter 8 mit den entsprechenden in 2 gezeigten Elementen in Anordnung und Aufbau identisch. Nach einmaligem Durchgang durch das abstimmbare Filter 8 erreicht hier das Licht einen ersten Anschluss eines Zirkulators 13, dessen zwei andere Anschlüsse mit Ein- und Ausgang eines Verstärkers 9 verbunden sind. Das in den ersten Anschluss des Zirkulators 13 eingetretene Licht verlässt diesen über seinen zweiten Anschluss, durchläuft den Verstärker 9, erreicht den dritten Anschluss und kehrt schließlich über das abstimmbare Filter 8 zum Zirkulator 7 zurück, der es an den Empfänger 6 weiterleitet.
  • Um ein Übersprechen zwischen den sich gleichzeitig im Filter 8 ausbreitenden optischen Signalen zu vermeiden, ist eine gekippte Anordnung reflektierender Grenzflächen des Filters zweckmäßig, bei der reflektierte Anteile eines Signals nicht in die Herkunftsrichtung des Signals reflektiert werden. So ist sichergestellt, dass nicht etwa Licht mit den unerwünschten Wellenlängen vom Filter 8 unmittelbar in den Zirkulator 7 zurückgeworfen wird und so am Empfänger 6 ein Untergrundsignal bildet, das sich der ordnungsgemäß zweifach gefilterten gewünschten Wellenlänge überlagert.
  • Eine gekippte Anordnung eventuell reflektierender Grenzflächen im Strahlengang ist auch wichtig, um zu verhindern, dass der Verstärker 9 selbsttätig anschwingt. Hierfür muss bei der Ausgestaltung der
  • 2 die Ungleichung R8 × R10 × G « 1, wobei R8 bzw. R10 jeweils die Reflektivität des Filters 8 bzw. des Reflektors 10 und G die Verstärkung des Verstärkers 9 bei zweimaligem Durchlauf bezeichnen, bzw. bei der zweiten Ausgestaltung die Ungleichung R8 × L2 × G « 1 erfüllt sein, wobei L hier der Durchgangsverlust des Zirkulators 13 und G die Verstärkung des Verstärkers 9 bei einmaligem Durchgang ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat in beiden Ausgestaltungen gegenüber der herkömmlichen deutliche Vorteile einerseits hinsichtlich der Kosten, da zusammen mit dem zweiten abstimmbaren Filter auch eine für das zweite Filter erforderliche Ansteuerelektronik zum Abstimmen des Filters sowie Vorrichtungen zum Konstanthalten von dessen Temperatur oder Ausgleichen einer Temperaturdrift entfallen können, andererseits durch die mit dem Wegfall dieser Komponenten verbundene Platzeinsparung.

Claims (9)

  1. Optische Anordnung mit einem abstimmbaren optischen Filter (8) und einem optischen Verstärker (9), dadurch gekennzeichnet, dass ein Weg des Lichts in der Anordnung das optische Filter (8) vor und nach Durchgang durch den Verstärker (9) durchläuft.
  2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Lichts bidirektional durch das Filter (8) geführt ist
  3. Optische Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Lichts bidirektional durch den Verstärker (9) geführt ist.
  4. Optische Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (9) zwischen dem abstimmbaren Filter (8) einerseits und einem Reflektor (10) andererseits angeordnet ist.
  5. Optische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) durch eine verspiegelte Endfläche des Verstärkers (9) gebildet ist.
  6. Optische Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass von drei Anschlüs sen eines zweiten Zirkulators (13) zwei mit Anschlüssen des Verstärkers (9) und der dritte mit dem Filter verbunden ist.
  7. Optische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlüsse eines ersten Zirkulators (7) einen Eingang und einen Ausgang der Anordnung bilden, und dass ein dritter Anschluss des ersten Zirkulators (7) mit dem Filter (8) verbunden ist.
  8. Komponente für ein optisches Kommunikationsnetz, gekennzeichnet durch eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Komponente nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einen Abgriff (1) einer WDM-Faser (2) angeschlossen ist.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5633743A (en) * 1995-11-07 1997-05-27 Lucent Technologies Inc. Optical communications system using tunable tandem Fabry-Perot etalon
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RAYBON,G.,et.al.: A Wavelength-Tunable Semiconductor Amplifier/ Filter for Add/Drop Multiplexing in WDM Networks. In: IEEE Photo- nics Technology Letters, Vol.9,No.1, Jan.1997,S.40-42 *
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