DE1033794B - Anordnung mit einer Diode fuer sehr kurze elektrische Wellen - Google Patents
Anordnung mit einer Diode fuer sehr kurze elektrische WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Dicde für sehr kurze elektrische Wellen, insbesondere
Zentimeterwellen, bei der die Diode im Zuge einer Hochfrequenzleitung liegt und die Kathode und, die
Anode der Diode an zwei in Richtung der elektrischen Feldstärke gegenüberliegenden Stellen der Hochfrequenzleitung
in derart geringem gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß für die übergehende Elektronenströmung
der Laufzeiteinfluß vernachlässigbar klein ist.
Für den Zweck der Rauschleistungserzeugung ist eine Diode bekanntgeworden, bei der im Innern, eines
Koaxialleitungsabschnittes eine den Innenleiter der Koaxialleitung im wesentlichen umschließende schleifenförmige
Wolframkathode angeordnet ist. Diese Wolframdrahtschleife ist mit dem Innenleiter unmittelbar
verbunden und erstreckt sich gegen den Außenleiter hin, der zugleich, als Anode dient. Bei
dieser bekannten Anordnung besitzt einerseits die Schleife aus Wolframdraht einen im allgemeinen
nicht mehr vernachlässigbaren Blindwiderstand im Gebiet der höheren Frequenzen, und des weiteren, ist
der Abstand zwischen der Schleife und. dem als Anode dienenden Außenleiter kritisch in der Einstellung. Im
Gebiet der Zentimeterwellen versagt diese Anordnung, da dort Koaxialleitungen meist nicht tragbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der die Anwendung von elektrischen
Entladungsröhren nach Art der Diode auch in dem Gebiet der sehr kurzen Wellen, insbesondere
Zentimeterwellen, ermöglicht, ohne die Nachteile der bekannten Anordnungen mit sich zu bringen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, da,ß die Hochfrequenzleitung eine Hohlrohrleitung ist und
daß die Hohlrohrleitung im Bereich der Elektronenströmung derart ausgebildet ist, daß die Kathode und
die Anode wenigstens angenähert koplanar mit den jeweils zugehörigen Wandungsteilen der Hohlrohrleitung
in diese eingebettet sind.
Es ist an sich bekannt, eine im Zuge einer konzentrischen
Leitung liegende Diode zur Spannungsmessung zu verwenden. In dieser Anordnung sind die
zylindrische Kathode und Anode konzentrisch zueinander angeordnet, eine Anordnungsweise, die für eine
Hohlrohrleitung — und damit für besonders kurze Wellen, insbesondere Zentimeterwellen —, nicht
brauchbar ist.
Es ist weiter bekannt, eine Diodenstrecke in das Innere eines Hohlraumresonators einzufügen und da,-bei
den Abstand zwischen Kathode und Anode so- gering zu wählen, daß für die übergehende Elektronenströmung
der Laufzeiteinfluß vernachlässigbar klein ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist praktisch
eine übliche Diode mit bogenförmig verlängerter Anordnung mit einer Diode
für sehr kurze elektrische Wellen
für sehr kurze elektrische Wellen
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Horst Gerlach, Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anode in einen Hohlraumresonator eingesetzt, so daß
weder Anode noch Kathode koplanar mit den zugehörigen Wandungsteilen sind. Das hat aber zur Folge,
daß einerseits leicht unerwünschte Schwingungsarten im Hohlraum entstehen, andererseits eine stark frequenzabhängige
Kopplung zwischen der Diodenstrecke und dem Hohlraum gegeben ist. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung sind hingegen diese Nachteile vermieden.
Nachstehend wird an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
Die Abb. 1 zeigt im Längsschnitt und Querschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Diodenanordnung,
bestehend aus einem Hohlrohrleitungsabschnitt rechteckigen Querschnittes. Die Entladungsanordnung umfaßt
eine Kathode 1, die mittels eines Brenners 2 auf die für thermische Emission erforderliche Temperatur
gebracht wird. Diese Kathode 1 ist flächenartig ausgebildet und mit einer zylinderförmigen Fortführung
3 versehen. In dieser zylinderförmigen Fortführung 3 sind an sich bekannte Wärmedrosseln 4 eingefügt,
um eine unerwünschte Aufheizung von Teilen zu vermeiden, die nicht zur Emission vorgesehen sind.
Außerhalb der Hohlrohrleitung ist ferner ein die Kathodenfortführung 3 über die Länge einer Viertelbetriebswellenlänge
hin, umschließender Ansatz 6 vorgesehen, der zusammen mit einer etwa eine Viertelbetriebswellenlänge
langen Umstülpung 7, der Kathodenfortführung 3 und einem in radialer Richtung
elektrisch eine Viertelbetriebswellenlänge langen Flansch 8 einen hochfrequenten Kurzschluß zwischen
der Emissionsfläche der Kathode 1 und der mit dieser koplanaren Innenfläche der Hohlrohrwandung 5
sicherstellt. Eng benachbart und der Kathode planparallel gegenüberstehend ist die Anode 9 vorgesehen,
die zugleich die Begrenzung der Hohlrohrleitung in
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dieser Richtung bildet. Es entsteht so, wie besonders bildenden Längssteg langsam und stetig in Abschnitdeutlich
aus dem Querschnitt A-A' der Abb. 1 er- ten 11' auslaufen zu lassen, wodurch sich der gekennbar,
ein Hohlrohrleitungsabschnitt mit sehr ge- wünschte Übergang auf den. Wellenwiderstand der
ringer Höhenabmessung, jedoch normaler Breiten- unbelasteten Leitungsteile einstellt,
abmessung. Dieser Leitungsteil besitzt einen relativ 5 Die Verwendung einer kapazitiv belasteten HoW-geringen
Wellenwiderstand, der beispielsweise in der rohrleitung gegenüber einer unbelasteten Hohlrohr-Größenordnung
zwischen, 30 und 50 Ω liegen kann. leitung bringt darüber hinaus noch den Vorteil, daß
Der Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und bei gleichem Abstand zwischen. Kathodenflache und
der hierzu planparallelen, als Anode dienenden Hohl- Anodenfläche der Wellenwiderstand in diesem Abrohrwandung
ist derart klein gewählt, daß in Ab- io schnitt wesentlich höher ist, z. B. in der Größenordhängigkeit
von der Betriebsspannung der Dioden- nung zwischen 50' und 80 Ω, wodurch sich das Transanordnung die Laufzeiteinnüsse in der Entladungs- formationsverhältnis im Übergangsabschnitt auf eine
strecke bezüglich ihrer Wirkung noch vernachlässig·- übliche unbelastete Hohlrohrleitung, die einen
bär gering sind. Dies ist etwa bis zu Laufzeitwinkeln Wellenwiderstand in der Größenordnung zwischen
in der Größenordnung von π/2 hinreichend gut erfüllt. 15 350- und 400' Ω besitzt, wesentlich im günstigen Sinne
Bei Zugrundelegung einer derartigen Dimensionie- vermindert.
rung liegt der Abstand zwischen Kathodenfläche und Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung, welche im Grundhierzu
pl anparallel er Anode für Anodengleichspan- prinzip ähnlich der in Abb. 2 dargestellten arbeitet,
nungen in der Größenordnung um 600 Volt etwa bei der jedoch der die kapazitive Belastung bildende
zwischen 1Za und 1 mm. ao Längssteg 11, so wie aus. dem Querschnitt erkennbar,
Da in der Praxis Hohlrohrleitungen mit Wellen- keilförmig in die Hohlrohrleitung hineinragt. Diese
widerständen in der Größenordnung zwischen 30 und Anordnung zeigt darüber hinaus auch mehr konstruk-50'Ω
im allgemeinen nicht üblich sind, empfiehlt es tive Einzelheiten bezüglich des Vakuumgefäßes wie
sich, SO' wie in der Abb. 1 dargestellt, an den Lei- die vorausgehendn, mehr schematischen Darstelluntungsabschnitt
mit geringem Wandungsabstand 25 gen. So wird der Vakuumabschluß im Hohlrohr-Transformationseinrichtungen
anschließen zu lassen, leitungsabschnitt durch sogenannte Koppelfenster 13
die den Übergang auf eine Hohlrohrleitung mit dem sichergestellt, bei denen jeweils eine Metallfolie 12
üblichen Seitenverhältnis 1 :2 ermöglichen (worunter vorgesehen ist, mit welcher das Kopplungsfenster
verstanden wird, daß sich die Höhe zur Breite der durch Anglasung verbunden ist. Die Kathodenseite
Hohlrohrleitung in einer Querschnittsebene wie 1 : 2 30 der Anordnung ist durch einen Behälter 14 gegen
verhalten). Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 1 ist äußere Einflüsse abgeschirmt. Zum Anschluß dienen
dies dadurch erreicht, daß die die Anode bildende in an sich bekannter Weise Durchführungsstifte durch
Hohlrohrwandung 9 langsam und stetig von der den Metallboden 15 des Abschirmgehäuses 14, die mit
Hohkohrwandung 5 weggeführt ist bis zu dem Nor- den entsprechenden Teilen verbunden, sind,
malquerschnitt, wo die Hohlrohrleitung in eine solche 35 Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen, der
mit den üblichen Seitenabmessungen, übergeht. Zur Abb. 1 und 2 wird bei dem Ausführungsbeispiel der
Herstellung des Vakuumabschlusses sind in dem Ab- Abb. 3 die Emissionsfläche der Diodenkathode nicht
schnitt mit üblichen Seitenabmessungen an sich be- mittels eines Brenners, sondern in an sich bekannter
kannte Kopplungsfenster vorgesehen, welche die Ver- Weise mittels auftreffender Elektronen, auf die erforbindung
der Hohlrohrleitung mit anderen Hoch- 40 derliche Temperatur gebracht. Dies wird dadurch erfrequenzgeräten
ermöglichen. Kathodenseitig kann reicht, daß ein gesondertes Entladungssystem, besteder \rakuumabschluß durch eine Anglasung zwischen hend aus Kathode 16 und Beschleunigungselektrode
dem Flansch 8 und dem die Kathodenfortführung 3 17, außerhalb der Hohlrohrleitung vorgesehen ist. Als
umschließenden Ansatz 6 hergestellt werden. Anode dieses zusätzlichen Systems dient die
Aus Gründen der mechanischen, Stabilität empfiehlt 45 Kathode 1 der Diodenanordnung. Durch Wahl der
es sich, so wie in der Abb. 1 bereits eingezeichnet, des Strahlstromstärke und der Auftreffgeschwindigkeit
weiteren eine Versteifung, z. B. in Form einer Rippe der Elektronen, auf die Kathode 1 läßt sich deren
10, innerhalb des sich verjüngenden Hohlrohrleitungs- Temperatur in beliebiger Weise einstellen. Dabei geabschnittes
vorzusehen, die jedoch auch durch andere nügen unter Umständen schon relativ geringe Ströme,
Konstruktionen dieser Art ersetzt werden kann. 50 die bei entsprechend hoher Beschleunigungsspannung
Die Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer er- eine ausreichende Aufheizung der Diodenkathode 1
findungsgemäßen Entladungsanordnung, bei der der bewirken. Eine derartige Ausführung empfiehlt sich
Hohlrohrleitungsabschnitt mit geringem Wandungs- vor allem dann, wenn es sich darum handelt, die
abstand dadurch hergestellt ist, daß eine Hohlrohr- Diodenkathode 1, wie bei Rauschleistungserzeugung
leitung mit üblichen Abmessungen, im Innern mit 55 häufig erforderlich, im Sättigungsbereich zu betreieinem
Längssteg 11 versehen ist, welcher eine kapazi- beil, wofür im allgemeinen Thoriumoxyd- oder WoIftive
Belastung der Hohlrohrleitung bildet. An sich ramkathoden Verwendung finden.. Diese Kathodensind
derartige Hohlrohrleitungen bekannt, doch ver- arten arbeiten nämlich auf so hohen Temperaturen,
wendet man sie bisher für andere Zwecke. Die katho- daB sie bei indirekter Heizung einen ungewöhnlich
denseitige Ausführung der in Abb. 2 gezeigten An- 60 groß dimensionierten Brenner benötigen wurden,
Ordnung ist ähnlich der in Abb. 1 dargestellten. Es dessen. Lebensdauer wegen der zu fordernden hohen
ist lediglich der der Kathodenfläche unmittelbar be- Brennertemperatur meist relativ kurz sein würde,
nachbarte Viertelbetriebswellenlängenabschnitt in Die Abb. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausradialer
Richtung verlegt, um die Bauhöhe der An- führungsform für eine derartige Kathodenheizung, bei
Ordnung geringer halten zu können. Der Übergang 65 der des weiteren zugleich der hochfrequente Kurzvon
dem Leitungsstück mit niederem Wellenwider- schluß zwischen der Emissionsfläche der Kathode 1
stand auf das unbelastete Leitungsstück gestaltet sich und der mit dieser koplanaren Innenfläche der Hohlbei
einer derart ausgebildeten, Anordnung insofern rohrwandung 5 durch eine elektrisch eine Viertelbesonders
einfach, als es lediglich erforderlich ist, in betriebswellenlänge (oder ein. ungerades Vielfaches
an sich bekannter Weise den die kapazitive Belastung 70 hiervon) lange Leitung erzwungen wird, die an beiden
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Enden offen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist diese daß der Längssteg 11 mit einer relativ großen Boh-Leitung
drei Viertelbetriebswellenlängen lang. Zu rung versehen wird, in die Scheiben 31 aus dielektridiesem
Zweck ist die Kathode 1 mit einer kurzen schem Material, vorzugsweise Keramik, unter Zwirohrförmigen
Fortführung 18 versehen, an welche schenlage von zweckmäßigerweise in das Teil 11 einsich
ein scheibenartiges Metallteil 19 anschließt, wel- 5 geschraubten Metallringen· 32 eingelegt sind. Die Abches
zweckmäßig ebenso wie die Fortführung 18 mit masse der Scheiben 31, der Bohrung im Teil 11 und
Wärmedrosseln, versehen wird. Das scheibenartige der Metallzwischenlagen 32 werden zweckmäßig der-Metallteil
19 geht an seinem äußeren Rand in einen art gewählt, daß sich die in der Abb. 5 eingezeichnekurzen,
nach innen umgewinkelten zylinderformigen ten elektrischen Längen ergeben. Aus Gründen der
Teil 20 über, der unter Zwischenlage von Dielektri- io exakten und zentrischen Halterung ist der Anodenkum
21 in einem napfförmigen Ansatz 22 an der bolzen 27 mit einem Flansch 33 versehen, der eben-Außenseite
der Hohlrohrwandung 5 befestigt ist. Die falls unter Zwischenlage von Dielektrikum in die
Zwischenlage des Dielektrikums 21 hat zweierlei Wir- Bohrung 11 eingeschoben ist. Als äußerstes Glied
kungen, nämlich einerseits wird die erforderliche verschließt die Bohrung 11 ein ringförmiges Metallelektrische
Länge von einem ungeradzahligen Viel- 15 teil 34, welches gegebenenfalls die einzelnen in der
fachen einer Viertelbetriebswellenlänge wegen der Bohrung angeordneten Elemente unter Druck zuverkürzenden
Wirkung des Dielektrikums bei sehr sammenhalten kann. Der Flansch 33 wird zusammen
geringer geometrischer Länge erreicht, so daß die An- mit dem der Zentrierung dienenden Dielektrikum
Ordnung klein wird, und des weiteren ergibt sich so zweckmäßig derart bemessen, daß durch den zugeeine
genaue Zentrierung für die Kathode 1 in bezug 20 ordneten 2/4-Abschnitt ein hochfrequenter Kurzauf
die Durchtrittsöffnung in der Hohlrohrwandung 5. Schluß entsteht. Es werden dadurch besonders gün,-Die
Kathodenfortführung 18 kann an ihrem unteren stige elektrische Bedingungen bezüglich der Verrin-Ende
mittels eines Gitters 23 abgeschlossen werden, gerung des eventuell noch möglichen, an sich jedoch
welches als Beschleunigungsgitter dient. Um die bereits sehr geringfügigen Entweichens von Hoch-Stromübernahme
dieses Beschleunigungsgitters 23 25 frequenzenergie geschaffen.
gering zu halten, empfiehlt es sich, dieses flachstrebenr Durch Wahl des radialen Abstandes zwischen; der
artig auszubilden, ähnlich den z. B. für Klystrons be- Wandung- des Anodenbolzens 27 und der inneren
kannten Gittern. Der Brenner 24 ist innerhalb der Wandungsbegrenzung des Teiles 11 läßt sich die
Kathodenhülse 25 auf der beispielsweise aus Metall Kapazität zwischen Anodenbolzen 27 und dem die
bestehenden Grundplatte 15 befestigt, in ähnlicher 30 kapazitive Belastung der Hohlrohrleitung bildenden,
Weise etwa, wie es in der Abb. 3 dargestellt ist. Längssteg 11 an sich beliebig klein halten, so daß
Zwischen der Emissionsfläche der Kathodenhülse 25 z. B. für die Zwecke der Zuführung einer Hoch-
und dem Beschleunigungsgitter 23 wird zweckmäßig frequenzspannung, wie es bei Überlagerungsanordwenigstens
ein Steuergitter 26 zur Einstellung der nungen erforderlich ist, z. B. einer Spannung mit
Stromstärke vorgesehen, die für die Aufheizung der 35 einer Frequenz in der Größenordnung von einigen
Kathode 1 mit maßgebend ist. Die Einstellung der 100 MHz, die elektrischen Verhältnisse in günstiger
Emissionstemperatur der Kathode 1 erfolgt demnach Weise gegeben sind.
durch Inbetriebnahme des durch die Kathode 25j das Die Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform, die es er-
Steuergitter 26 und die Diodenkathode 1 gebildeten möglicht, diese Kapazität gegebenenfalls noch kleiner
Triodensystems. Die Anodenspannung für dieses 40 zu machen, und zwar dadurch, daß der Anodenbolzen
Triodensystem ist dabei an einer derartigen Stelle der 35 in einer relativ weiten öffnung 36 innerhalb des
mit der Kathode 1 verbundenen Metallteile vorzu- Teiles 11 vorgesehen ist und ein Entweichen von
sehen, daß der beabsichtigte hochfrequente Kurz- Hochfrequenzenergie aus der Hohlrohrleitung durch
schluß von Emissionsflächen der Kathode 1 und Einsetzen eines sperrtopfartigen Ringes 37 verhindert
Innenseite der Hohlrohrwandung 5 nicht beeinträch- 45 wird. Zur Erzielung einer Zentrierung des Anodentigt
wird. Beispielsweise kann man die Anodenver- bolzens 35 sind dabei an der Stelle des Sperrtopfes
bindung am Teil 20 vorsehen,, z. B. an einer elektrisch 37 zwei Keramikringe 38, 39 vorgesehen, denen
eine halbe Betriebs wellenlänge von der kathoden- mehrere Aufgaben zufallen. Einerseits dienen, sie der
seitigen Kurzschlußebene entfernten Stelle. Zentrierung des Anodenbolzens, andererseits ergeben
Bei den, bisherigen Ausführungsformen ist stets die 50 sie zugleich die Möglichkeit für vakuumdichte Meta,U-Anode
gleichstrommäßig unmittelbar mit der einen keramikverbindungen, um an dieser Stelle den
Hohlrohrwandung verbunden. Vakuumabschluß sicherzustellen, und des weiteren
Die Abb. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei verkürzen sie die geometrische Länge des etwa eine
denen im Gegensatz hierzu die Anode nur hoch- Viertelbetriebswellenlänge, langen Sperrgebildes. Ein
frequent mit dem entsprechenden Hohlrohrwandungs- 55 Entweichen von Hochfrequenz wird dadurch sicher
teil in Verbindung steht. Bei der Anordnung nach vermieden, daß im Spalt 40 (zwischen Anodenbolzen
Abb. 5, bei welcher aus Gründen der übersichtliche- 35 und unterer Begrenzung des die kapazitive Beren
Darstellung die Ausbildung der Hohlrohrleitung lastung bildenden Längssteges 11) bei der in der
ähnlich der Abb. 2 gewählt ist, ist als Anode ein Abb. 6 eingezeichneten Bemessung ein Kurzschluß ge-Metallbolzen
27 vorgesehen, der mit seiner unteren 6° geben ist. Der an diesem Spalt 40 anschließende, den
Begrenzungsfläche der Kathode 28 planparallel und Anodenbolzen 35 umgebende Raum ist nämlich an, der
eng benachbart gegenüberstehend angeordnet ist. Zur dem Spalt 40 abgewendeten Seite durch die Serien-Erzwingung
eines hochfrequenten Kurzschlusses schaltung des unendlich hohen Eingangswiderstandes
zwischen der unteren Begrenzungsfläche 29 des die des nach dem Spalt 40 hin offenen Sperrtopfgebildes
kapazitive Belastung bildenden Längssteges 11 und 65 37 (mit dem Dielektrikum 39) und den in Serie hierder
unteren Begrenzungsfläche 30 des Bolzens 27 sind zu liegenden sehr kleinen, Eingangswiderstand des
in den Spalt zwischen Bolzen 27 und Längssteg 11 in ,1/4-Abschnittes, welcher durch das Dielektrikum 38
Serie mehrere hohe Impedanzen eingeschaltet. Diese ausgefüllt ist, abgeschlossen. Es erscheint somit der
Impedanzen werden aus Gründen geringer geometri- sehr weite Λ/4-Abschnitt 36 an seinem dem Spalt 40
scher Abmessungen zweckmäßig derart ausgebildet, 7° abgewendeten Ende stets durch eine sehr hohe Impe
danz abgeschlossen, was bekanntlich so wirkt, als wäre der Spalt 40 hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen
bzw. überbrückt. Die Kathode ist in, Abb. 6 wiederum mit 1 bezeichnet.
Die einzelnen bisher beschriebenem Ausführungsbeispiele
zeigen des weiteren, stets die konstruktive Vereinigung des Hohlrohrleitungsabschnittes mit geringem
Wandungsabstand mit den zum Übergang auf eine Hohlrohrleitung üblichen Querschnittes erforderlichen
Transformationsabschnitten. Dies ist in der Praxis, wenn es auch zweckmäßig ist, nicht unbedingt
erforderlich. Es kann vielmehr auch in manchen Fällen empfehlenswert sein, lediglich den Hohlrohrleitungsabschnitt
mit geringem Wandungsabstand mit der Entladungsanordnung baulich, zu vereinigen. Ein
Ausführungsbeispiel hierzu zeigt die Abb. 7. Hierbei ist wieder der Fall der Verwendung einer kapazitiv
belasteten Hohlrohrleitung ähnlich den Ausführungsbeispielen der Abb. 2 oder 3 angenommen. Aus Gründen
der für hohe Belastbarkeit erforderlichen guten Wärmeleitung ist der Längssteg 41 im Bereich der
Elektronenströmung massiv ausgebildet. Im allgemeinen könneni jedoch derartige massiv ausgebildete
Teile nicht ohne weiteres mit einer vakuumdichten Anglasung versehen werden,, weshalb es sich empfiehlt,
so wie in Abb. 7 auch dargestellt, U-förmig ausgebildete Durchfuhrungsleiter 42 bzw. 42' vorzusehen,
welche Weiterführung des die kapazitive Belastung darstellendenLängssteges 41 bilden. Im Bereich
dieser U-förmigen Fortführungen ist es dann ohne weiteres möglich, die Vakuumabschlüsse 43, 43' anzuordnen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Abb. 7 noch zwei Schnitte A-A' und B-B' durch
die im Längsschnitt gezeichnete Anordnung mit dargestellt.
In manchen Fällen, insbesondere für die Verwendung im Bereich der längeren Wellen, empfiehlt es
sich des weiteren, Übergangsstücke von der Hohlrohrleitung auf Koaxialleitungen vorzusehen, wodurch
vor allem der Anschluß weiterer Hochfrequenzgeräte wesentlich erleichtert wird. Vor allem ist dies empfehlenswert,
wenn die Koaxialleitung etwa, den gleichen Wellenwiderstand aufweist wie die (beispielsweise
kapazitiv belastete) Hohlrohrleitung, z. B. 60 Ω.
Des weiteren kann an Stelle der Hohlrohrleitung mit nur einem eine kapazitive Belastung bildenden
Längssteg auch eine solche mit zwei symmetrisch angeordneten Längsstegen vorgesehen werden:. Derartige
kapazitiv belastete Hohlrohrleitungen sind ebenfalls an sich bekannt und z.B. in der Arbeit
»Properties of Ridge Wave Guide« (abgedruckt in der Zeitschrift »Proceedings of the IRE« 1947, S. 783
bis 788) ausführlich behandelt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Entladungsröhre kann für die verschiedensten Zwecke der Hochf
requenztechnik Verwendung finden, so beispielsweise, wie bereits angedeutet, als Überlagerungsstufe
(Mischstufe) für eine Hochfrequenzspannung hoher Frequenz mit einer Hochfrequenzspannung wesentlich
niedrigerer Frequenz. Dies kann so geschehen, daß die Hochfrequenzspannung hoher Frequenz der Hohlrohrleitung
unmittelbar und die Hochfrequenzspaniiung wesentlich niedrigerer Frequenz dem Anodenstromkreis
der Diodenstrecke zugeführt wird. Das gewünschte Mischprodukt kann dann aus der Hohlrohrleitung
oder aus dem Anodenstromkreis der Diode, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Filtern,
entnommen werden,.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist ferner auch als Rauschgenerator, insbesondere für Empfindlichkeitsmessungen
an Empfängern und Verstärkern für sehr kurze elektromagnetische Wellen,, anwendbar,
und zwar in verschiedener Weise. Entweder wird das eine Ende der Hohlrohrleitung mit dem Wellenwiderstand
der Hohlrohrleitung reflexionsfrei abgeschlossen, und das andere Leitungsende an das zu
untersuchende Gerät angeschaltet, wobei auf Anpassung auch an diesem Leitungsende zu achten ist.
Die Messung der Empfindlichkeit vollzieht sich dann in ähnlicher Weise wie bei den an sich bekannten
Rauschdiodenmeßanordnungen, d. h. durch Bestimmung des Anodenstromes bei Sättigungsbetrieb, für
den ein bestimmtes Signal zu Rauschleistungsverhältnis vorliegt. Eine andere Methode hingegen besteht
darin, daß das nicht mit dem zu untersuchenden Gerät verbundene Leitungsende derart total reflektierend
abgeschlossen wird, daß das zu untersuchende Gerät ein Maximum an Rauschleistung angeboten bekommt.
Dies hat den Vorteil, daß vor allem bei geringer Empfindlichkeit des zu. untersuchenden Gerätes
die für die Messung zur Verfügung stehende Rauschenergie doppelt so groß ist wie bei einseitig reflexionsfreiem
Abschluß der Hohlrohrleitung.
Claims (12)
1. Anordnung mit einer Diode für sehr kurze elektrische Wellen, insbesondere Zentimeterwellen,
bei der die Diode im Zuge einer Hochfrequenzleitung liegt und die Kathode und die Anode der
Diode an zwei in Richtung der elektrischen Feldstärke gegenüberliegenden, Stellen der Hochfrequenzleitung
in derart geringem gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß für die übergehende
Elektronenströmung der Laufzeiteinfluß vernachlässigbar klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenzleitung eine Hohlrohrleitung ist und daß die Hohlrohrleitung im Bereich der Elektronenströmung
derart ausgebildet ist, daß die Kathode und die Anode wenigstens angenähert koplanar mit den jeweils zugehörigen Wandungsteilen der Hohlrohrleitung in diese eingebettet
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der Elektroden galvanisch und die andere der Elektroden nur hochfrequenzmäßig
leitend mit der jeweils zugehörigen Wandung der Hohlrohrleitung verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathode eine indirekt geheizte
Oxydkathode vorgesehen ist, die flächenhaft ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathode eine für den
Sättigungsbetrieb der Diode geeignete Emissionsquelle vorgesehen ist, die vorzugsweise flächenhaft
ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb der Hohlrohrleitung
angeordnetes weiteres Entladungssystem vorgesehen ist, dessen vorzugsweise steuerbare
Elektronenströmung zur Aufheizung der Emissionsfläche der Dioden-Kathode vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Vakuumabschluß der Hohlrohrleitung an sich bekannte Koppelfenster aus dielektrischem Material
vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
des kleinen Abstandes der Wandungsteile der Hohlrohrleitung im Bereich der Elektronenströmung
eine durch wenigstens einen Längssteg kapazitiv baiastete Hohlrohrleitung vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) die kapazitive Belastung
bildende(n) Längssteg(e) im Anschluß an den Bereich geringen Wandungsabstandes zumindest
auf der einen Seite der Hohlrohrleitung derart fortgeführt ist (sind), daß sich ein wenigstems
angenähert reflexionsfreier Übergang auf einen unbelasteten Hohlrohrleitungsabschnitt mit
vorzugsweise gleichen Seitenabmessungen, wie der belastete Hohlrohrleitungsabschnitt ergibt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlrohrleitungsabschnitt
mit kleinem Wandungsabstand zumindest an dem einen Ende mit einer Widerstandstransformationsvorrichtung
zur Anpassung an eine Hohlrohrleitung größeren WandUngsabstandes versehen ist, vorzugsweise an eine
Hohlrohrleitung mit dem Seitenverhältnis 1 :2.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrohrleitung
zumindest auf der einen Seite mit einer an »5 sich bekannten Übergangsvorrichtung zum Anschluß
einer Koaxialleitung versehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Rauschgenerator in der Weise, daß an einem
Leitungsende die durch Sättigungsbetrieb der Diode erzeugte Rauschleistung entnommen1 wird
und daß das andere Leitungsende entweder reflexionsfrei oder total reflektierend abgeschlossen
ist, bei total reflektierendem Abschluß vorzugsweise derart, daß an den Verbraucher ein Maximum
an Rauschenergie abgegeben wird.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
Leistungsmischstufe zur Überlagerung einer Hochfrequenzspannung hoher Frequenz mit einer
Hochfrequenzspannung wesentlich niedrigerer Frequenz in der Weise, daß die Hochfrequenzspannung
hoher Frequenz der Hohlrohrleitung zugeführt ist und die Hochfrequenzspannung wesentlich
niedrigerer Frequenz in den Anodenstromkreis der Diodenstrecke eingespeist ist und daß
das gewünschte Mischprodukt der Hohlrohrleitung oder dem Anodenstrotnkreis der Diode, zweckmäßig
unter Zwischenschaltung von Filtern, entnommen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 847 300, 928 190.
Deutsche Patentschriften Nr. 847 300, 928 190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 560/378 7.58
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DET10776A DE1033794B (de) | 1955-03-30 | 1955-03-30 | Anordnung mit einer Diode fuer sehr kurze elektrische Wellen |
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DE1033794B true DE1033794B (de) | 1958-07-10 |
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DET10776A Pending DE1033794B (de) | 1955-03-30 | 1955-03-30 | Anordnung mit einer Diode fuer sehr kurze elektrische Wellen |
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DE (1) | DE1033794B (de) |
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---|---|---|---|---|
DE847300C (de) * | 1947-01-31 | 1952-08-21 | Csf | Diodenanordnung zum Empfang ultrahochfrequenter Schwingungen |
DE928190C (de) * | 1942-06-18 | 1955-05-26 | Siemens Ag | Anordnung zur Spannungsmessung in konzentrischen Leitungen |
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1955
- 1955-03-30 DE DET10776A patent/DE1033794B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE928190C (de) * | 1942-06-18 | 1955-05-26 | Siemens Ag | Anordnung zur Spannungsmessung in konzentrischen Leitungen |
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