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Die
Erfindung betrifft ein Klimatisierungssystem für ein Kraftfahrzeug, dessen
Antriebsmotor beispielsweise beim kurzfristigen Stillstand des Kraftfahrzeugs
zur Energieeinsparung abgestellt wird, mit einem über den
Antriebsmotor antreibbaren Kompressionskältekreis, in dem ein Kältemittel
zirkuliert und in dem ein Verdichter, ein Kondensator, ein Sammler,
ein Expansionsorgan und ein Verdampfer vorgesehen sind, und einem
mit dem Verdampfer kommunizierenden Kältespeicher, der dazu vorgesehen
ist, insbesondere dann entladen zu werden, wenn der Antriebsmotor
aufgrund eines kurzfristigen Stillstandes des Kraftfahrzeuges außer Betrieb
ist.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Klimatisierungssystems
für ein Kraftfahrzeug,
dessen Antriebsmotor beispielsweise beim kurzfristigen Stillstand
des Kraftfahrzeugs zur Energieeinsparung abgestellt wird, wobei
das Klimatisierungssystem umfasst: einen über den Antriebsmotor antreibbaren
Kompressionskältekreis,
in dem ein Kältemittel
zirkuliert und in dem ein Verdichter, ein Kondensator, ein Sammler,
ein Expansionsorgan und ein Verdampfer vorgesehen sind, und einen
mit dem Verdampfer kommunizierenden Kältespeicher, der dazu vorgesehen
ist, insbesondere dann entladen zu werden, wenn der Antriebsmotor
aufgrund eines kurzfristigen Stillstandes des Kraftfahrzeuges außer Betrieb
ist.
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Aus
Umweltschutzgründen
und/oder zur Energieeinsparung werden Kraftfahrzeuge zunehmend mit
einer sogenannten Stop-And-Go-Automatik
ausgestattet, die den Fahrzeugmotor automatisch außer Betrieb
setzt, wenn das Fahrzeug kurzfristig anhält, wie etwa beim Warten an
einer Verkehrsampel oder bei stockendem Verkehr. Ein mit einem Kompressionskältekreislauf
ausgestattetes Klimatisierungssystem weist üblicherweise einen Verdichter
beziehungsweise Kompressor auf, der über den Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs
angetrieben wird. Das Anhalten des Fahrzeugs und somit das Abschalten
des Antriebsmotors hat daher zur Folge, dass der Kompressor des
Klimatisierungssystems außer
Betrieb gesetzt wird. Hierdurch erhöht sich die Temperatur des
Verdampfers, der als Kühlwärmetauscher
betrieben wird, so dass bei abgeschaltetem Antriebsmotor wärmere Luft
in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geblasen wird. Dies beeinträchtigt den
Komfort.
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Zur
Lösung
dieses Problems wurden bereits unterschiedliche Ansätze verfolgt.
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Beispielsweise
ist es aus der
EP 0
995 621 A2 bereits bekannt, den Verdampfer eines Kompressionskältekreislaufs
bei laufendem Kompressor bis zur Vereisung des Kondensats zu unterkühlen. Wenn der
Antriebsmotor bei einem kurzfristigen Stillstand des Kraftfahrzeugs
abgeschaltet wird und daher auch der Kompressor des Klimatisierungssystems nicht
angetrieben wird, wird die im Eis gespeicherte Kälte zur Kühlung des Innenraums des Kraftfahrzeugs
genutzt. Ein Nachteil dieser Lösung
besteht darin, dass durch die (totale) Vereisung des Verdampfers
hohe Druckverlust entstehen. Weiterhin arbeitet der Kompressor bei
den zur Vereisung des Verdampfers erforderlichen Temperaturen mit
einem vergleichsweise niedrigen Wirkungsgrad, wobei die Regelung
des Gesamtsystems kompliziert ist.
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Aus
der
DE 101 24 757
A1 ist es bereits bekannt, einen mit Paraffin gefüllten Kältespeicher
hinter einem Verdampfer im Klimagerät derart anzuordnen, dass der
Kältespeicher
bei laufendem Kompressor mit der kalten Luft aus dem Verdampfer
geladen werden kann. Bei kurzfristigem Stillstand des Kraftfahrzeugs
und abgeschaltetem Antriebsmotor und demzufolge nicht angetriebenem
Kompressor wird die in dem Kältespeicher
gespeicherte Kälte
zur Kühlung
des Innenraums des Kraftfahrzeugs genutzt. Ein erster Nachteil dieser
Lösung
besteht darin, dass Luft als Kälteträger zum
Laden des Kältespeichers
verwendet wird, wodurch das Laden des Kältespeichers von der Lufttemperatur
hinter dem Verdampfer ab hängig
ist. Dadurch ergeben sich bei dieser Lösung für den Kältespeicher vergleichsweise
lange Ladezeiten. Ein zweites Problem besteht darin, dass bei hohen
Außentemperaturen
auch die den Kältespeicher
durchströmende
Frischluft eine hohe Temperatur aufweist, die durch den Kältespeicher – wenn überhaupt – nur kurz
ausreichend abgekühlt
werden kann. Weiterhin ist von Nachteil, dass die Speicherkapazität aufgrund
des begrenzten Einbauraums ebenfalls begrenzt ist.
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Aus
der
DE 201 15 273
U1 ist eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug bekannt,
bei dem ein Verdampfer mit einem Kältespeichermedium vorgesehen
ist. Dies kann so realisiert sein, dass zusätzlich zu den herkömmlichen
Verdampfer ein weiterer Verdampfer vorgesehen ist, der das Kältespeichermedium
enthält.
Eine andere Realisierungsmöglichkeit besteht
darin, den Verdampfer in zwei Teilbereiche zu unterteilen, wobei
einer der Teilbereiche das Kältespeichermedium
enthält.
Um verschiedene Betriebszustände
der Klimaanlage zu realisieren, muss unter anderem die Luftführung im
Bereich des Verdampfers beziehungsweise der Verdampfer variabel
einstellbar sein.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klimatisierungssystem
für ein
Kraftfahrzeug anzugeben, das eine große Kühlkapazität bei abgeschaltetem Verdichter
zur Verfügung
stellt.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Klimatisierungssystem dadurch
auf, dass in einem Ladebetriebszustand des Klimatisierungssystems
Kältemittel
des Kompressionskältekreises durch
den mindestens einen Kältespeicher
strömt, dass
in einem Entladebetriebszustand des Klimatisierungssystems bei abgeschaltetem
Kompressionskältekreis
in dem Verdampfer vorhandenes Kältemittel
verdampft, zu dem Kältespeicher überströmt und dort
kondensiert und gesammelt wird und dass in einem Pump-Down-Betriebszustand
des Klimatisierungssystems eine Kältemittelzufuhr zu dem Verdampfer
unterbunden wird und durch den Verdichter Kältemittel aus dem Verdampfer
in den Sammler gefördert
wird. Indem dem Kältemittel
bei abgeschaltetem Kompressionskältekreis
die Möglichkeit
gegeben wird, im Verdampfer zu verdampfen und zu dem Kältespeicher überzuströmen, kann
auch bei abgeschaltetem Kompressionskältekreis die dem Verdampfer
zuströmende
Luft gekühlt
werden. Um ausreichend Kältemittel
für die
Verdampfung bei abgeschaltetem Kompressionskältekreis zur Verfügung zu stellen,
wird vor dem Abschalten des Kompressionskältekreises Kältemittel
in den Sammler gefördert. Bei
abgeschaltetem Kompressionskältekreis
ist die Menge an Kältemittel,
die im Verdampfer verdampfen kann, also nicht auf die zum Zeitpunkt
des Abschaltens im Verdampfer vorliegende Kältemittelmenge begrenzt. Vielmehr
kann Kältemittel
aus dem Sammler nachgeführt
werden. Folglich wird eine ausreichende Kühlkapazität zur Verfügung gestellt, um die Zeit,
in der sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, zu überbrücken.
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Die
Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet,
dass in dem Entladebetriebszustand Kältemittel aufgrund des natürlichen Druckgefälles zwischen
Verdampfer und Kältespeicher
zu dem Kältespeicher überströmt. Es sind
somit keine weiteren Maßnahmen
erforderlich, um die Verdampfung des Kältemittels im Verdampfer zu
begünstigen.
Vielmehr sorgen die natürlichen
Druckverhältnisse
im Verdampfer und im Bereich des Kältespeichers dafür, dass
die Kühlung
bei abgeschaltetem Kompressionskältekreis
erfolgen kann.
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Es
ist weiterhin nützlich,
dass der Kältespeicher
parallel zu dem Verdampfer angeordnet ist und dass in Strömungsrichtung
des Kältemittels
vor dem Kältespeicher
in dem Leitungszweig des Kältespeichers
ein dem Kältespeicher
zugeordnetes Expansionsorgan vorgesehen ist. Bei einer solchen Parallelschaltung
des Kältespeichers
zu dem Verdampfer steht für
den normalen Fahrklimatisierungsbetrieb ein Kältekreis zur Verfügung, der
unabhängig
von der Anwesenheit eines Kältespeichers
arbeiten kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist diese dadurch weitergebildet, dass der Kältespeicher
einen von Kältemittel
umströmbaren und
mit Kältemittel
befüllbaren
Behälter
umfasst. Durch das Umströmen
des Behälters
mit Kältemittel kann
das in dem Behälter
anwesende Kältemittel während des
Ladebetriebszustandes des Klimatisierungssystems gekühlt werden.
Weiterhin dient das Innere des Behälters zur Aufnahme des vom
Verdampfer überströmenden und
dort kondensierenden Kältemittels.
Der Behälter
kann ein schließlich
seines Umströmungsbereichs
gegen die Umgebung thermisch isoliert sein, um so eine unerwünschte Aufnahme
von Wärme
aus der Umgebung zu vermeiden.
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Die
Erfindung kann in einer weiteren Ausführungsform in besonders nützlicher
Weise dadurch weitergebildet sein, dass der Kältespeicher mindestens ein
eine Metallschaumatrix oder eine Graphitmatrix zur Verfügung stellendes
Speicherelement aufweist, dass zur Aufnahme eines Speichermediums,
insbesondere Wasser, wässrige
Salzlösung, Salzhydrat
oder Gashydrat, geeignet ist und dass das mindestens ein Speicherelement
in einem Behälter
angeordnet ist, in dem das von dem Verdampfer überströmende Kältemittel kondensiert und gesammelt
wird. Eine Graphitstruktur bietet den Vorteil, dass praktisch keine
Ausdehnung aufgrund von Temperaturänderungen erfolgt, dass eine
bessere Wärmeleitung
als bei herkömmlichen
Paraffinspeichern zur Verfügung
gestellt wird und dass bei einem flüssigen Kältespeichermedium aufgrund
der Verteilung des Kältespeichermediums
innerhalb der Matrix Schwappgeräusche
vermieden werden. Vergleichbare Vorteile sind zu verzeichnen, wenn
eine Metallschaumatrix vorgesehen ist. Insbesondere können mehrere
Speicherelemente vorgesehen sein, wobei jedes Speicherelement ein
von Kühlmittel
durchströmbares
Flachrohr aufnimmt. Durch die Bereitstellung von mehreren Speicherelementen
kann bei gleicher Kältespeicherkapazität im Vergleich
zu einem System mit nur einem einzigen Speicherelement eine vergrößerte Oberfläche für den Wärmeübergang
zur Verfügung
gestellt werden, was die Kondensation des Kältemittels im Kurzzeitkältespeicher
begünstigt. In
diesem Zusammenhang kann es auch nützlich sein, dass zwischen
beziehungsweise an den Speicherelementen Strukturen zur Vergrößerung der
wärmeübertragenden
Oberfläche
vorgesehen sind, die beispielsweise in Form von Lamellen realisiert
sind. Die genannten Speichermedien weisen im Vergleich zu Paraffinen,
Decanol und Wasser-Glysantin-Gemischen, das heißt Substanzen, die im Stand
der Technik Verwendung finden, niedrigere Phasenumwandlungstemperaturen
und höhere
Energiedichten auf, was letztlich zu einer erhöhten Kühlkapazität, das heißt einer längeren Kühldauer, und einem schnelleren
Ansprechverhalten führt.
Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit
von Graphit und Metall können kürzere Ladezeiten
realisiert werden. Die Matrix vermeidet eine unerwünschte Ausdehnung
des Speichermediums beim Phasenwechsel.
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Nützlicherweise
ist ferner vorgesehen, dass im Anschluss an den Endladebetriebszustand
zum Übergang
in den Ladebetriebszustand beziehungsweise in einen Fahrklimatisierungsbetriebszustand
in dem Behälter
gesammeltes Kältemittel
durch das von dem Verdichter erzeugte Druckgefälle über die Gasphase in dem Behälter zumindest
teilweise aus dem Behälter
entnommen und in den Kompressionskältekreis zurückgeführt wird.
Auf diese Weise kann das Kältemittel,
das sich während
der Standklimatisierung in dem Behälter des Kältespeichers angesammelt hat,
sehr schnell wieder dem Kältekreis
zur Fahrklimatisierung zur Verfügung
gestellt werden.
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Weiter
ist nützlich,
dass im Entladebetriebszustand des Klimatisierungssystems das Überströmen von
Kältemittel
aus dem Verdampfer zu dem Kältespeicher
zumindest teilweise über
denselben Leitungszweig erfolgt wie im Anschluss an den Entladebetriebszustand
das Zurückführen vom
Kältemittel aus dem
Behälter
in den Kompressionskältekreis. Eine
einzige Leitung zwischen der Verbindung von Verdampfer und Verdichter
zum Kältespeicher
ist also ausreichend, um das erfindungsgemäße Klimatisierungssystem zu
realisieren.
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Es
kann aber auch nützlich
sein, dass im Entladebetriebszustand des Klimatisierungssystems das Überströmen von
Kältemittel
aus dem Verdampfer zu dem Kältespeicher über einen
anderen Leitungszweig erfolgt als im Anschluss an den Entladebetriebszustand
das Zurückführen von
Kältemittel aus
dem Behälter
in den Kompressionskältekreis
und dass die Leitungszweige ventilgesteuert geöffnet beziehungsweise geschlossen
werden. Auf diese Weise können
die jeweiligen Leitungszweige ihrer Funktion angepasst werden.
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Die
Erfindung baut auf den gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf,
dass in einem Ladebetriebszustand des Klimatisierungssystems Kältemittel
des Kompressionskältekreises
durch den mindestens einen Kältespeicher
strömt,
dass in einem Entladebetriebszustand des Klimatisierungssystems
bei abgeschaltetem Kompressionskältekreis
in dem Verdampfer vorhandenes Kältemittel
verdampft, zu dem Kältespeicher überströmt und dort
kondensiert und gesammelt wird und dass in einem Pump-Down-Betriebszustand
des Klimatisierungssystems eine Kältemittelzufuhr zu dem Verdampfer
unterbunden wird und durch den Verdichter Kältemittel aus dem Verdampfer
in den Sammler gefördert
wird. Auf diese Weise werden die Vorteile und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt. Dies gilt auch für die nachfolgend
angegebenen be sonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Dieses
ist bevorzugt dadurch weitergebildet, dass in dem Entladebetriebszustand
Kältemittel
aufgrund des natürlichen
Druckgefälles
zwischen Verdampfer und Kältespeicher
zu dem Kältespeicher überströmt.
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Weiterhin
ist nützlicherweise
vorgesehen, dass im Anschluss an den Entladebetriebszustand zum Übergang
in den Ladebetriebszustand beziehungsweise in einen Fahrklimatisierungsbetriebszustand
in dem Behälter
gesammeltes Kältemittel durch
das von dem Verdichter erzeugte Druckgefälle über die Gasphase in dem Behälter zumindest
teilweise aus dem Behälter
entnommen und in den Kompressionskältekreis zurückgeführt wird.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich besonders dadurch aus, dass im Entladebetriebszustand
des Klimatisierungssystems das Überströmen von
Kältemittel
aus dem Verdampfer zu dem Kältespeicher
zumindest teilweise über
denselben Leitungszweig erfolgt wie im Anschluss an den Entladebetriebszustand
das Zurückführen von
Kältemittel aus
dem Behälter
in den Kompressionskältekreis.
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Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass im Entladebetriebszustand des
Klimatisierungssystems das Überströmen von
Kältemittel
aus dem Verdampfer zu dem Kältespeicher über einen
anderen Leitungszweig erfolgt als im Anschluss an den Entladebetriebszustand
das Zurückführen von
Kältemitel
aus dem Behälter
in den Kompressionskältekreis
und dass die Lei tungszweige ventilgesteuert geöffnet beziehungsweise geschlossen
werden.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Kühlkapazität durch
eine der Entladephase des Kältespeichers
vorangehende Pump-Down-Phase und eine damit verbundene Befüllung eines
Kältemittelsammlers
vergrößert werden
kann. Dies ist besonders nützlich
in Verbindung mit Kältespeichern, die
im Vergleich zu Kältespeichern
des Standes der Technik eine höhere
Energiedichte zur Verfügung stellen.
Letztlich stellt das erfindungsgemäße Klimatisierungssystem eine
hohe Kühldauer,
ein schnelles Ansprechverhalten, verkürzte Ladezeiten, eine höhere Kälteleistung
und eine tiefere Ausblastemperatur bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor
zur Verfügung.
Die Nutzung des in Frontlage des Fahrzeugs befindlichen Verdampfers
zum Wärmeaustausch auch
während
der Entladephase des Kältespeichers ist
besonders wirtschaftlich.
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Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand
bevorzugter Ausführungsformen
beispielhaft erläutert.
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Dabei
zeigt:
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1 eine schematische Darstellung
einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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2 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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3 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Entladebetriebszustand;
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4 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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5 eine schematische Darstellung
einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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6 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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7 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Entladebetriebszustand;
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8 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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9 eine schematische Darstellung
einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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10 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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11 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Entladebetriebszustand;
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12 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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13 eine schematische Darstellung
einer vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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14 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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15 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Entladebetriebszustand;
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16 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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17 eine schematische Darstellung
einer fünften
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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18 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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19 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Entladebetriebszustand;
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20 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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21 eine schematische Darstellung
einer sechsten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand;
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22 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Pump-Down-Betriebszustand;
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23 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Entladebetriebszustand;
und
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24 eine schematische Darstellung
des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand;
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Bei
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten. Hell
dargestellte Ventile beziehungsweise Ventilanschlüsse sind
offen, dunkel dargestellte Ventile beziehungsweise Ventilanschlüsse sind
geschlossen.
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1 zeigt eine schematische
Darstellung einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. Ein Kältekreis 10 umfasst
einen Verdichter 12, einen Kondensator 14, einen
Sammler 16, ein Expansionsorgan 18 und einen Verdampfer 20.
In dem Kältekreis 10 ist
weiterhin zwischen dem Sammler 16 und dem Expansionsorgan 18 ein
Magnetventil 56 vorgesehen, mit dem die Verbindung zwischen
dem Sammler 16 und dem Verdampfer 20 geöffnet beziehungsweise
geschlossen werden kann. Zwischen dem Verdampfer 20 und
dem Verdichter 12 ist ein Rückschlagventil 58 vorgesehen,
welches eine Strömung
in Richtung des Verdichters 12 gestattet und eine entgegengesetzte
Strömung
verhindert. Parallel zu dem Verdampfer 20 ist ein Kältespeicher 22 angeordnet.
Dieser ist mit dem Kompressionskältekreis 10 an
einem Punkt hinter dem Sammler 16 verbunden, wobei dem
Kältespeicher 22 ein
Magnetventil 60 und ein Expansionsorgan 28 vorgelagert
sind. Der Kältespeicher 22 steht
weiterhin mit dem Kompressionskältekreis 10 an
der Ausgangsseite des Verdampfers 20 in Verbindung, wobei
zwischen dem Kältespeicher 22 und
dem Verdampfer 20 ein weiteres Magnetventil 62 angeordnet
ist. Der Kältespeicher 22 umfasst
einen Behälter 30,
der in mehreren Wicklungen von einer Kältemittelleitung 64 umgeben
ist. Ein Ende der Kältemittelleitung 64 mündet in
den Behälter 30.
In dem Behälter 30 ist
weiterhin ein U-Rohr 66 angeordnet, dass sich mit einem
offenen Ende im Allgemeinen über
der Oberfläche
des im Behälter 30 vorhandenen
Kältemittels
befindet. Das andere Ende des U-Rohrs 66 steht mit dem
bereits erwähnten
Magnetventil 62 in Verbindung. Es sind weiterhin ein Gebläse 68 zum
Abführen
von Wärme
aus dem Kondensator 14 und ein Gebläse 70 zum Abkühlen von
dem Verdampfer 20 zuströmender
Luft vorgesehen.
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In
dem in 1 dargestellten
Ladebetriebszustand arbeitet das erfindungsgemäße Klimatisierungssystem wie
folgt. Da während
des Ladebetriebszustands der Motor des Kraftfahrzeugs arbeitet wird
auch der Verdichter 12 betrieben. Das Magnetventil 56 ist
geschlossen, und das Magnetventil 60 ist geöffnet. Folglich
findet ein Transport von Kältemittel vom
Verdichter 12 über
den Kondensator 14, den Sammler 16, das Magnetventil 60,
das Expansionsorgan 28, den Kältespeicher 22, das
Magnetventil 62 und das Rückschlagventil 58 statt.
Hierdurch wird der vorzugsweise thermisch isolierte Kurzzeitkältespeicher
durch das hinter dem Expansionsorgan 28 abgekühlte Kältemittel,
das den Behälter 30 umströmt, gekühlt und
damit geladen. Die Rückströmung des Kältemittels
von dem Kältespeicher 22 zum
Verdichter 12 kann dadurch erfolgen, dass mit dem offenen Ende
des U-Rohrs 66 aus
der Gasphase im Kältespeicher 22 Kältemittel
entnommen werden kann. Zur Rückführung von Öl aus dem
Behälter 30 zum Verdichter 12 ist
eine nicht dargestellte Ölrückführöffnung im
unteren Bereich des U-Rohrs 66 vorgesehen. Der in 1 dargestellte "reine" Ladebetriebszustand
kann dadurch modifiziert werden, dass zusätzlich zum Magnetventil 60 auch
das Magnetventil 56 geöffnet
wird.
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Folglich
strömt
Kältemittel
sowohl durch den Kältespeicher 22 als
auch zur normalen Klimatisierung durch den Verdampfer 20.
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2 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Pump-Down-Betriebszustand. In dem hier dargestellten
Betriebszustand sind die Magnetventile 56 und 60 geschlossen,
während
der Verdichter 12 weiterhin angetrieben wird. Dieser Zustand
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
wird vorzugsweise unmittelbar vor einem Anhalten des Fahrzeugs beziehungsweise
einem Abschalten des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs angenommen,
um so den nachfolgenden Entladebetriebszustand beziehungsweise Standklimatisierungsvorgang,
der im Zusammenhang mit 3 beschrieben
wird, vorzubereiten. Aufgrund der geschlossenen Magnetventile 56, 60 wird
Kältemittel,
das von dem Verdichter 12 in den Sammler 16 gefördert wurde,
nicht mehr aus dem Sammler 16 abgeführt. Eine weitere Klimatisierung des
Fahrzeuginnenraums wird durch Verdampfen von Restkältemittel
im Verdampfer 20 sichergestellt. Der Pump-Down-Betriebszustand
muss nur für
kurze Zeit aufrechterhalten werden, so dass das Eintreten in den
Pump-Down-Betriebszustand beispielsweise dann erfolgen kann, wenn
das Fahrzeug zwar schon steht, der Betrieb des Verbrennungsmotors
aber noch kurzzeitig aufrechterhalten wird.
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3 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Entladebetriebszustand. In
dem hier darstellten Entladebetriebszustand wird das Magnetventil 56 geöffnet, so
dass Kältemittel
vom Sammler 16 in den Verdampfer 20 über das
Expansionsorgan 18 überströmen kann.
Durch die im Verdampfer 20 erfolgende Verdampfung kann
im Stand des Fahrzeugs weiterhin im Bereich des Verdampfers 20 Luft
abgekühlt werden.
Das verdampfte Kältemittel
kann über
das Magnetventil 62 zum Kältespeicher 22 strömen und dort
kondensieren, wodurch der Kältespeicher 22 entladen
wird. Das kondensierte Kältemittel
wird in dem Behälter 30 aufgenommen.
Das Überströmen des
Kältemittels
von dem Verdampfer 20 zum Kältespeicher 22 erfolgt über einen
Leitungszweig 36, der auch dazu verwendet wird, um in anderen
Betriebszuständen
Kältemittel
durch die Arbeit des Verdichters 12 aus dem Kältespeicher 22 dem
Kompressionskältekreis 10 zuzuführen.
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4 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 1 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Die Strömung von
Kältemittel
erfolgt über
den Verdampfer 20 und nicht über dem Kältespeicher 22. Dies
wird dadurch erreicht, dass das Magnetventil 56 geöffnet ist,
während
die Magnetventile 60, 62 geschlossen sind. Wie im
Zusammenhang mit 1 erwähnt wurde,
kann dieser Fahrklimatisierungsbetriebszustand auch mit dem Ladebetriebszustand
kombiniert werden, indem zusätzlich
zu dem Magnetventil 56 die Magnetventile 60, 62 geöffnet werden.
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5 zeigt eine schematische
Darstellung einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. Die zweite Ausführungsform ähnelt in vielen Details der
ersten Ausführungsform
gemäß den 1 bis 4. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform
ist ein Mehrwegeventil 72 vorgesehen, wobei ein Anschluss
des Mehrwegeventils 72 für einen weiteren Leitungszweig 40 vorgesehen
ist.
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In
dem in 5 dargestellten
Ladebetriebszustand arbeitet das Klimatisierungssystem gemäß der zweiten
Ausführungsform
wie das Klimatisierungssystem gemäß der ersten Ausführungsform. Insbesondere
strömt
Kältemittel
vom Kältespeicher 22 über den
Leitungszweig 48 zum Verdichter 12.
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6 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Pump-Down-Betriebszustand. Auch die Pump-Down-Phase
der zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems entspricht
der Pump-Down-Phase der ersten Ausführungsform.
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7 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Entladebetriebszustand. Im
Unterschied zu der ersten Ausführungsform
wird bei der zweiten Ausführungsform
nun der Leitungszweig 40 zwischen dem Verdampfer 20 und
dem Kältespeicher 22 geöffnet. Ein Überströmen von
verdampftem Kältemittel
zum Kältespeicher 22 erfolgt
also über
einen anderen Leitungszweig als das Überströmen von Kältemittel vom Kältespeicher 22 zum
Verdichter 12 während
anderer Betriebszustände.
Die weiteren Funktionen während der
Entladung des Kältespeichers 22 sind
bei der zweiten Ausführungsform
identisch zu den Funktionen der ersten Ausführungsform.
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8 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 5 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Bei der Fahrklimatisierung ist die Verbin dung zwischen Verdampfer 20 und
Kältespeicher 22 durch
das Mehrwegeventil 72 wieder gesperrt, so dass die Fahrklimatisierung bei
der zweiten Ausführungsform
identisch abläuft wie
die Fahrklimatisierung bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems.
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9 zeigt eine schematische
Darstellung einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. 10 zeigt
eine schematische Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Pump-Down-Betriebszustand. 11 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Entladebetriebszustand. 12 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 9 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Das in den 9 bis 12 dargestellte Klimatisierungssystem
unterscheidet sich von dem Klimatisierungssystem gemäß 1 dadurch, dass der Kältespeicher 24 anders
ausgeführt
ist. Der Kältespeicher 24 enthält in seinem
Inneren mindestens ein Speicherelement 32 und vorzugsweise
mehrere Speicherelemente 32. Ein solches Speicherelement 32 weist
eine Metallschaumatrix oder eine Graphitmatrix auf, die zur Aufnahme von
beispielsweise Wasser als Speichermedium geeignet ist. Die Speicherelemente 32 sind
in einem Behälter 34 angeordnet,
der der Aufnahme von Kältemittel
dient. Die bereits im Zusammenhang mit 1 erwähnte Ölrückführöffnung 74 ist
hier dargestellt.
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13 zeigt eine schematische
Darstellung einer vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. 14 zeigt
eine schematische Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Pump-Down-Betriebszustand. 15 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Entladebetriebszustand. 16 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 13 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Bei dieser vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
ist im Gegensatz zur dritten Ausführungsform ein separater Leitungszweig 42 für das Überströmen von
verdampftem Kältemittel
vom Verdampfer 20 zum Kältespeicher 24 vorgesehen,
wobei der Leitungszweig 42 an einem Mehrwegeventil 72 angeschlossen
ist. Die vierte Ausführungsform
steht zur dritten Ausführungsform
daher im selben Verhältnis
wie die zweite Ausführungsform
zur ersten Ausführungsform.
-
17 zeigt eine schematische
Darstellung einer fünften
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. 18 zeigt
eine schematische Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Pump-Down-Betriebszustand. 19 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Entladebetriebszustand. 20 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 17 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Bei dieser fünften
Ausführungsform
liegt im Vergleich zur zweiten Ausführungsform ein abgewandelter
Kältespeicher 26 vor.
Die den Behälter 30 umströmende Kältemittelleitung 34 mündet letztlich
nicht in das Innere des Behälters 30.
Vielmehr kann das den Behälter 30 umströmende Kältemittel
direkt zum Verdichter zurück transportiert
wer den. Es ist also kein Übergang
des Kältemittels über die
Gasphase erforderlich, um zum Verdichter 12 zurück zu gelangen.
Ansonsten kann auf die Ausführungsformen
zur zweiten Ausführungsform
gemäß den 5 bis 8 verwiesen werden.
-
21 zeigt eine schematische
Darstellung einer sechsten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
in einem Ladebetriebszustand. 22 zeigt
eine schematische Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Pump-Down-Betriebszustand. 23 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Entladebetriebszustand, und 24 zeigt eine schematische
Darstellung des Klimatisierungssystems gemäß 21 in einem Fahrklimatisierungsbetriebszustand.
Bei dieser sechsten Ausführungsform
ist im Gegensatz zur vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klimatisierungssystems
der Kältespeicher 76 so
gestaltet, dass Kältemittel
direkt über
den Leitungszweig 54 zum Verdichter 12 zurückströmen kann. Folglich
steht die sechste Ausführungsform
zur vierten Ausführungsform
im selben Verhältnis
wie die fünfte
Ausführungsform
zur zweiten Ausführungsform.
-
Die
in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den
Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Kompressionskältekreis
- 12
- Verdichter
- 14
- Kondensator
- 16
- Sammler
- 18
- Expansionsorgan
- 20
- Verdampfer
- 22
- Kältespeicher
- 24
- Kältespeicher
- 26
- Kältespeicher
- 28
- Expansionsorgan
- 30
- Behälter
- 32
- Speicherelement
- 34
- Behälter
- 36
- Leitungszweig
- 38
- Leitungszweig
- 40
- Leitungszweig
- 42
- Leitungszweig
- 44
- Leitungszweig
- 46
- Leitungszweig
- 48
- Leitungszweig
- 50
- Leitungszweig
- 52
- Leitungszweig
- 54
- Leitungszweig
- 56
- Magnetventil
- 58
- Rückschlagventil
- 60
- Magnetventil
- 62
- Magnetventil
- 64
- Kältemittelleitung
- 66
- U-Rohr
- 68
- Gebläse
- 70
- Gebläse
- 72
- Mehrwegeventil
- 74
- Ölrückführöffnung
- 76
- Kältespeicher