DE1033717B - Verstaerkerschaltung mit galvanisch gekoppelten Transistoren und Temperaturkompensation - Google Patents
Verstaerkerschaltung mit galvanisch gekoppelten Transistoren und TemperaturkompensationInfo
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- DE1033717B DE1033717B DEG13913A DEG0013913A DE1033717B DE 1033717 B DE1033717 B DE 1033717B DE G13913 A DEG13913 A DE G13913A DE G0013913 A DEG0013913 A DE G0013913A DE 1033717 B DE1033717 B DE 1033717B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der galvanisch gekoppelten Transistorverstärker und bezieht sich auf
Kaskadenschaltungen von Transistoren mit Temperaturkompensation des Ausgangsstromes. Das Ziel der Erfindung
ist es, den Ausgangsstrom derartiger Schaltungen gegen Schwankungen der Umgebungstemperatur im
wesentlichen unempfindlich zu machen.
Es ist an sich bekannt, Maßnahmen zur Temperaturstabilisierung in Transistorverstäikern vorzusehen. Dabei
ist z. B. angegeben worden, bei direkt gekoppelten Schaltungen zweier Transistoren zwischen dem Kollektor
(Ausgang) des ersten Transistors und der Basis (Eingang) des zweiten Transistors einen Stromverteilungswiderstand
einzuschalten.
Gemäß der Erfindung wird eine Temperaturkompensation bei der Kaskadenschaltung auf verschiedenem
Wege erreicht. Der eine Weg besteht in einer Verbesserung dermitStromverteilungswiderstandarbeitendenSchaltung,
indem das Verhältnis zwischen dem Stromverteilungswiderstand und einem weiteren zwischen dem Kollektor
des ersten Transistors und der Vorspannungsquelle liegenden Widerstand derart gewählt wird, daß der
eingekoppelte Stromteil der Stromänderung des ersten Transistors die Änderung des Kollektorstromes des
zweiten Transistors kompensiert und dadurch am Ausgang des Verstärkers eine Stabilisierung gegenüber Temperaturschwankungen
bewirkt.
Eine Temperaturkompensation kann gemäß der Erfindung auch durch Einbeziehung des gemeinsamen
Lastwiderstandes erfolgen. In diesem Fall sind Mittel zur Einleitung eines Teiles der Änderungen des Kollektorstromes
des ersten Transistors in den Kollektorkreis des zweiten Transistors in Phasenopposition mit der temperaturbedingten
Kollektorstromänderung des zweiten Transistors vorgesehen, wobei der eingeleitete Teil gleich
der Größe der Kollektorstromänderung des zweiten Transistors ist, so daß die Kollektorstromänderung des
zweiten Transistors kompensiert wird.
Eine weitere Möglichkeit der Temperaturkompensation besteht in der geeigneten Auswahl der beiden Transistoren.
Die verschiedenen Kompensationsmöglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines galvanisch gekoppelten erfindungsgemäßen Transistorverstärkers und
Fig. 2 das zugehörige Ersatzschaltbild; Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines Verstärkers gemäß der Erfindung und
Fig. 4 das zugehörige Ersatzschaltbild; Fig. 5 zeigt das Schaltbild einer dritten Ausführungsform und
Fig. 6 das zugehörige Ersatzschaltbild; Fig. 7 zeigt das Schaltbild eines dreistufigen Verstärkers,
Verstärkerschaltung mit galvanisch
gekoppelten Transistoren
und Temperaturkompensation
und Temperaturkompensation
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Lichtenbergstr. 7
Frankfurt/M., Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v, Amerika vom 9. März 1S53
V. St. v, Amerika vom 9. März 1S53
Edward Keonjian, Syracuse, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dessen Stufen jeweils mit einer Stufe gemäß Fig. 5
übereinstimmen, und
Fig. 8 das zugehörige Ersatzschaltbild.
Fig. 1 zeigt einen zweistufigen Verstärker mit einpolig geerdetem Eingang, der zwei Transistoren 11 und 12 enthält, welche z. B. P-N-P-Flächentransistoren sind, die in bekannter Weise zwei P-N-Schichten oder Inversionsschichten in einem einzigen Germaniumkristall enthalten, so daß der ganze Transistor aus zwei P-Zonen besteht, die durch eine N-Zone getrennt sind. An jeder Zone sind Anschlüsse vorgesehen, welche den Emitter 15, die Basis 17 und den Kollektor 19 des Transistors 11 bilden. Für den Transistor 12 sind die entsprechenden Elektroden mit 21, 23 und 25 bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen zweistufigen Verstärker mit einpolig geerdetem Eingang, der zwei Transistoren 11 und 12 enthält, welche z. B. P-N-P-Flächentransistoren sind, die in bekannter Weise zwei P-N-Schichten oder Inversionsschichten in einem einzigen Germaniumkristall enthalten, so daß der ganze Transistor aus zwei P-Zonen besteht, die durch eine N-Zone getrennt sind. An jeder Zone sind Anschlüsse vorgesehen, welche den Emitter 15, die Basis 17 und den Kollektor 19 des Transistors 11 bilden. Für den Transistor 12 sind die entsprechenden Elektroden mit 21, 23 und 25 bezeichnet.
An Stelle der P-N-P-Transistoren können auch N-P-N-Transistoren benutzt werden. Im letzteren Fall muß nur
die Polarität der Vorspannungsquellen vertauscht werden. N-P~N-Transistoren arbeiten im übrigen gleichartig wie
P-N-P-Transistoren; bei beiden Transistorarten ist der Kollektorstrom abhängig von der Kollektorspannung
durch eine Schar von etwa parallel und äquidistant verlaufenden Kurven gegeben.
Die Elektroden der beiden Transistoren sind mittels einer Gleichspannungsquelle, z. B. einer Batterie 27, vorgespannt.
Der negative Pol der Batterie 27 ist geerdet und ihr positiver Pol über einen Widerstand 29 an den
809 560/317
Kollektor des Transistors 11 und über einen Lastwider- j?2
stand 31 an den Kollektor des Transistors 12 angeschlossen. ZIrI3= -— ZIyI2, (1)
In der Schaltung nach Fig. 1 wird ein zu verstärkendes *
Signal an den Eingangswiderstand 39 angelegt und somit worin
dem Emittor zugeführt. Der Emittor des Transistors 11 -S R1- R3 -\- Ri12 (2)
dient somit als Eingangselektrode, sein Kollektor als
Ausgangselektrode und seine Basis als gemeinsame und Rin der Eingangswiderstand des Transistors 12 ist,
Elektrode. Die Basis des Transistors 12 dient als Eingangs- welcher durch die folgende Gleichung definiert wird:
elektrode, der Emittor als gemeinsame Elektrode und der
elektrode, der Emittor als gemeinsame Elektrode und der
Kollektor als Ausgangselektrode. Diese Art der Schaltung 10 ^ = Rb + Cfoia Rm12 + Rl) (R^ /m
der Transistoren wird als Schaltung mit geerdeter Basis 12 12 Re12 — Rm12 + Rl + Re1^ '
der Transistoren wird als Schaltung mit geerdeter Basis 12 12 Re12 — Rm12 + Rl + Re1^ '
oder kurz »Basisschaltung« bzw. mit geerdetem Emittor
oder kurz a>Emitterschaltung« bezeichnet. Wahlweise Im Transistor 12 kann die Strombeziehung im Punkte C
kann man für die Transistoren 11 und 12 auch eine Schal- folgendermassen ausgedrückt werden, wenn man antung
verwenden, bei welcher beide Emittoren geerdet 1S nimmt, daß der gesamte Zuwachs des Laststromes AtIl
sind. beträgt:
Zum Zweck der Stabilisierung des Verstärkers wird AtIl = AtI + AtIb . (4)
ferner in an sich bekannter Weise ein Widerstand 33 von s 12'
erfindungsgemäß bestimmter Größe zwischen den Kollek- Wie aus der Theorie der Flächentransistoren bekannt,
tor 19 und die Basis 23 über die Leitungen 35 und 37 20 lautet die grundlegende Gleichung zwischen den Transieingeschaltet.
Diese Leitungen und dieser Widerstand storströmen folgendermassen:
stellen somit eine galvanische Kopplung zwischen der λ τ — α τ λ. Α τ ικ\
Ausgangselektrode des Transistors 11 und der Eingangs- At1l ~ a™ ^-Ie12 + nTico12. (ö)
elektrode des Transistors 12 dar, so daß auch niedrige I co ist der Kollektorsättigungsstrom, auch »Dioden-
Frequenzen und Gleichstrom übertragen werden. 25 rückstrom« genannt, d.h. Kollektorgleichstrom beim
Die Wirkungsweise des Widerstandes 33 soll an Hand Emittorstrom Null.
des Ersatzschaltbildes in Fig. 2 erläutert werden. Dieses Wenn man die Gleichung (S) für bzw. nach ZIrIe12 aufErsatzschaltbild
enthält für den Transistor 11 mit seiner löst, so erhält man
geerdeten Basis einen Emittorwiderstand Re11, einen ^ j AtIco
Basiswiderstand i?öu und einen Kollektorwiderstand i?cu. 30 ZIrISi2= · (6)
Die Ersatzbilddarstellung für den Transistor 12 mit seinem ttl2
geerdeten Emittor enthält einen Basiswiderstand Rb12, Wenn man Gleichung (6) in Gleichung (4) einführt und
einen Emittorwiderstand Re12 und einen Widerstand im nach AtIl auflöst, so erhalt man
Kollektorkreis, welcher durch die Differenz Rc12 —Rm12
α AtIco
gegeben ist, wobei Rm12 ein fiktiver Widerstand ist, der 35 Il=
-AtI3 -| — · (?)
bedeutet, daß eine elektromotorische Kraft im Kollektor- 1 aiz 1 a
kreis des Transistors 12 entsteht, deren Größe annähernd Wenn man nach dem folgenden Ausdruck einführt:
proportional dem Emittorstrom ist. Die Proportionalitäts- a
konstante hat die Dimension eines Widerstandes und ist B12 = ——, (8)
mit Rm12 bezeichnet. Die Größe von Rm12 bestimmt sich 4° 1 ai2
nach der Gleichung Rm12 = Ryx — Rxy, in welcher Rxy so erhält man
das Verhältnis der Signalspannung zwischen dem Emittor τ>
λ τ \ λ τ r r _ι_ -η /Q\
und der Basis zu dem Signalstrom im Kollektorkreis ist, ät1l = ~ΰα Δτ1* + Δτ^ο12 (JJ12 + Ij. [V)
wenn der Emittorkreis offen ist. Ryx ist das Verhältnis Aus der Gleichung (8) ergibt sich, daß S12 die Strom-
der Signalspannung zwischen dem Kollektor und der 45 verstärkung des Transistors 12 mit geerdetem Emittor
Basis zu dem Signalstrom im Emittorkreis, wenn der darstellt. Aus Gleichung (9) ergibt sich, daß der Last-Kollektorkreis
offen ist. Stromzuwachs AtIl aus zwei Anteilen besteht, die entin
Fig. 2 entsprechen ferner der Widerstand Rg dem gegengesetzte Richtung besitzen, nämlich aus einem An-Eingangswiderstand
39 zwischen Emitter und Erde in teil—S12ZItI3 und aus einem Anteil AtIcO12 (B12 + 1).
Fig. 1 und die Widerstände R2, R5 bzw. Rl den Wider- 5<
> Somit wird der Eingangsstrom ZItI3 des Transistors 12
ständen 29, 33 bzw. 31. Die Stromrichtungen sind in mit einem Faktor S12 verstärkt und gleichzeitig beim
Fig. 2 durch Pfeile angedeutet und mit geeigneten Indizes Durchgang durch den Transistor 12 in der Phase umgezu
dem Symbol Zl τ I versehen, welches die durch eine kehrt. Wegen dieser Phasenumkehr ist dieser letztere
Temperaturveränderung hervorgerufene Stromänderung Anteil gegenphasig zu dem Anteil Zl τ Ico12 (B12 + 1) des
darstellt. 55 Laststromes.
Die im folgenden entwickelte Theorie beruht auf den Zur Temperaturkompensation des Ausgangsstromes
Voraussetzungen, daß erstens die Spannung Vd, zwischen des Transistors 12 und somit zur Temperaturkompensa-Kollektor
und Basis innerhalb eines Bereichs konstant tion des ganzen Verstärkers muß nun eine Änderung in
gehalten wird, in dem der Kollektorstrom Ic praktisch der Größe des einen Stromanteils, die von einer Temperanicht
beeinflußt wird, zweitens der Stromverstärkungs- 6o turänderung hervorgerufen \vird, gleich groß und gegenfaktor
α innerhalb des Arbeitsbereiches konstant ist, sinnig einer durch eine Temperaturänderung hervorwobei
α als der Differentialquotient des Kollektorstromes gerufenen Änderung des anderen Anteils sein. Da diese
nach dem Emittorstrom bei konstanter Spannung Fc& beiden Anteile entgegengesetzte Richtung haben, muß
zwischen Kollektor und Basis ist, und drittens die Span- das Vorzeichen der Temperaturänderung für beide Stromnung
zwischen Emittor und Basis Null ist. 65 anteile das gleiche sein.
In Fig. 2 kann die Stromänderung ZItI3 durch ZItI2 Es sei
ausgedrückt werden, wenn man die Beziehung zwischen η λ τ at λιγν
dem Gesamtstrom und dem Strom in einem der beiden -S12ZItJ3 = Zl2^4 (LUI
parallelen Zweige benutzt. Dann gilt für die Stromände- und
rung die folgende Gleichung: 70 AtIcO12 (S12 -f-1) = ZIyI8. (11)
Die Bedingung für eine Temperaturkompensation kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
AtI1 = AtI5. (12)
Wenn man die Gleichungen (1), (10), (11) in Gleichung 5 (12) einsetzt, so erhält man
Zlylco1
R3 + Rh
(24)
τ?
—-1
= Δτίcon (.D12 + l). μό)
Um At!co12 durch ZIr JcO11, also durch denDiodenrück- io
strom des Transistors 11, auszudrücken, wird die Strombeziehung im Punkte T (Fig. 2) folgendermaßen geschrieben:
α τ — A je -χ. A Ib (14)
T 1 T u T " ' 15
Nun ist aber aus der Theorie der Flächentransistoren die folgende Beziehung bekannt:
. . „„ '
AtI1 = ^1ArIe11+ATiCo11, (J.i>)
oder nach Einsetzen von Gleichung (14) in Gleichung (15): 20
ATIeu + AtLb11 = Q11AtU11 + ATicolx . (lö)
Die Spannungsgleichung für den Eingangskreis des Transistors 11 lautet
ATIen[Rg + Ke11) - ATiO11Kb11. [!/)
Wenn man diese Gleichung nach ArIb11 auflöst, so
erhält man
25
= Arie
_j- Re11)
30
Durch Einsetzen von Gleichung (18) in Gleichung (16) und nach Ordnung der Glieder ergibt sich
AtIe11 =
Re
Rg
Rb
(20)
35
Durch Einsetzen von Gleichung (20) in Gleichung (15) . und nach Ordnung der Glieder erhält man 40
h 4- SV -J- Po
Es sei
Rb11 + Rc x + Rc x + Rg
(21)
(22)
45
KC11 + Kg + Kb (1 · au)
worin S der Stabilitätsfaktor eines Transistors ist. Unter Stabilitätsfaktor ist das Verhältnis der Änderung des
Ausgangsstromes zur Änderung des Diodenrückstromes 50 zu verstehen. Daher wird
(23) ' Die Gleichung (24) gibt die zu erfüllende Beziehung
zwischen den Schaltungsparametern an, die zur Temperaturstabilisierung erfüllt werden muß. Für je zwei
Transistoren hegen die Größen von A12, IcO11, S11 und
Ico12 fest, und man kann daher das notwendige Verhältnis
von R3 zu J?2 aus Gleichung (24) bestimmen, so daß die
ganze Verstärkerschaltung gegenüber Temperaturänderungen unempfindlich wird.
Zusammenfassend läßt sich also sagen, daß der durch eine Temperaturänderung hervorgerufene und an der
Kollektorelektrode des Transistors 11 auftretende Stromzuwachs ZItI1 im Punkt A sich in zwei Ströme Ζΐτΐ2 und
ZItJ3 aufteilt, wobei der erstere Strom durch R2 und der '
letztere durch R3 hindurchfließt. Ein von dem Strom
ZItI3 hervorgerufener Strom ZItI4 tritt im Kollektorkreis
des Transistors 12 auf. Dieser Strom ZItI4 besitzt die entgegengesetzte Richtung wie der Strom ZJtI3- Das Verhältnis
zwischen Ii2 und R3 wird so gewählt, daß der
temperaturbedingte Stromzuwachs ZItI4 gleich.dem temperaturbedingten
Stromzuwachs ZItI5 ist.
Die Schaltung in Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform dar. Für die mit Fig. !übereinstimmenden Schaltungselemente
sind wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Transistoren 11 und 12 sind über eine Leitung
43 galvanisch miteinander verbunden, die sich wieder vom Kollektor 19 zur Basis 23 erstreckt. Zum
Zweck der erfindungsgemäßen Stabilisierung des Verstärkers wird nun ein Widerstand 44 einer bestimmten
Größe zwischen den kollektorseitigen Pol der Batterie 27 und einen Punkt M, nämlich den Verbindungspunkt des
Widerstandes 29 und des Lastwiderstandes 31, geschaltet.
Die Wirkungsweise des Widerstandes 44 läßt sich am besten an Hand des Ersatzschaltbildes nach Fig. 4 verstehen.
Die für die rechnerische Behandlung der Schaltung nach Fig. 1 gemachten Annahmen sollen dabei auch für
die nachfolgende Behandlung der Fig. 3 gelten. Die Transistoren 11 und 12 sind wie in Fig. 2 durch die Widerstände
Ao11, Re11 und Rc11 für den Transistor 11 dargestellt
und durch die Widerstände Rb12, Re12 und
Rc12 — Rm12 für den Transistor 12. Die Widerstände Rg,
R1, RL und A4 stellen die Widerstände 39, 29, 31 und 44
dar, und die Strompfeile sind wieder durch entsprechende Indizes zu dem Symbol ΖίτΙ gekennzeichnet, welches wie
oben einen durch eine Temperaturänderung hervorgerufenen Stromzuwachs bedeutet.
Die Gleichung (5) läßt sich folgendermaßen umschreiben :
ATIL = a12ATI5 + ATIco12.
(28)
Wenn man die Gleichungen (2) und (23) in Gleichung (13) Die Kirchhoff sehe Spannungsgleichung lautet für die
einsetzt, so ergibt sich 55 Fig. 4 folgendermaßen:
A1 (ZItJ2 — AtIl + ΔΤΙ,) + R^tI2 + ATI6) + Re12 ArI5 = 0 · (29)
Wenn man in dieser letzteren Gleichung nach Gliedern ordnet und wenn man Gleichung (28) in Gleichung (29)
einführt, so erhält man
ZItI1 [R1 + i?4) — (Cc12ZItI5 + ArIcO12) R1 + ATI5 [R1 + Re12 + A4) = 0 .
(30)
Die Auflösung der Gleichung (30) nach ArI5 ergibt _
ATIco12 R1-SAr IcO11 (R1 + R4)
der Spannungsänderung an dem gesamten Lastwiderstand Rl + R1 oder ist
(32)
ö5
Aus Gleichung (23) ergibt sich sodann In dieser letzteren Gleichung hat S den in Gleichung (22) . ,„ .
definierten Wert. ATI2 = S11ICo11. (cW)
Die Änderung der Ausgangsspannung AtVt, die von Wenn man die Gleichungen (28), (30), (33) in Gleichung
einer Temperaturänderung hervorgerufen wird, ist gleich 70 (32) einsetzt und die Glieder neu ordnet, so erhält man
+ ZIyJcO12 ^^ (34)
Um die Ausgangsspannung des Verstärkers von 5
Temperaturänderungen unabhängig zu machen, muß die Zly Fy = O. (35)
von einer Temperaturänderung an der Belastung hervorgerufene Spannungsänderung Null sein. Die algebraische Wenn man Gleichung (35) in Gleichung (34) einsetzt
Bedingung für die Stabilisierung lautet also und diese Gleichung auflöst, so erhält man
, -^4 (a12 R-L Re 12)] λ γ \-\ \ R-L (Re12 + Ri) ,οΛν
«12 H = ATIco12 1 + „ _ . - · (36)
R1(R^Rl) J L R1(Rl+ R,
Die Gleichung (36) gibt die Beziehung zwischen den 15 gewählt werden, daß infolge ihres Kennlinienverlaufes
Schaltungsparameternan.diezurTemperaturstabilisierung eine Temperaturstabilisierung bewerkstelligt wird. Die
erfüllt werden muß. Für zwei gegebene Transistoren 11 Bedingungen, die an diesen Kennlinienverlauf zu stellen
und 12 können die Widerstände A1, i?4 und Rl so gewählt sind, werden im folgenden entwickelt,
werden, daß eine Stabilisierung erreicht wird, d. h. daß In dem zugehörigen Ersatzschaltbild nach Fig. 6
am Verstärkerausgang keine temperaturbedingte Ände- 20 stellen die Widerstände Re11, Rb11 und Rc11 — Rm11 den
rung auftritt. Transistor 11 dar und die Widerstände Re12, Rb12 und
Fig. 5 stellt eine Ausführungsform eines stabilisierten, J^12 — Rm12 den Transistor 12.
galvanisch gekoppelten Transistorverstärkers in Emitter- Die Laststromzunahme ZIyJ^ kann nach dem oben
schaltung dar, in welchem die mit Fig. 1 und 3 überein- verwendeten Berechnungsverfahren folgendermaßen ausstimmenden
Bestandteile ebenfalls wieder mit den 25 gedrückt werden:
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Transistoren 11 . τ>
λ τ \ λ τ ιώ _l η tm\
und 12 sind über die Leitung 13 unmittelbar miteinander AtIl ~ —ΰι*Ατ*Λ + AtIcO12 (B12 4- Ij. (OUj
verbunden, d.h., der Kollektor des ersten liegt an der Der Strom ZIyJ2 beträgt nach Gleichung (15):
Basis des zweiten Transistors. Die Widerstände 29 und 31 . „ IA-AI (B 4-11 teil
sind als Lastwiderstände und der Widerstand39 ist als 30 T2- u 1 + τ Co11 ^11. ) · ( )
Eingangswiderstand vorhanden. Jedoch sollen jetzt gemäß Durch Einsetzen von Gleichung (61) in Gleichung (60)
der Erfindung die Transistoren 11 und 12 selbst so aus- erhält man
/IyJ2 = S11S12 ZIyJ1 — (S11 4-1) B12A7IcO11 4- Zly Ico12 (B11 4-1). (62)
Zur Temperaturstabilisierung muß nun die bei einer ZlyJco in der ersten Stufe und einem verhältnismäßig
Temperaturänderung auftretende Laststromzunahme Null großen Wert von AtIco in der zweiten Stufe erfordern.
sein, d.h. Die Schaltung nach Fig. 7 ist ein dreistufiger Ver-
/U/, _. ο (63) stärker, der in allen drei Stufen gemäß einer Stufe in Fig. 5
40 ausgeführt ist. Ein Transistor 49 ist über eine Leitung 51 ■
Wenn man Gleichung (63) in Gleichung (62) einsetzt, an den Widerstand 31 angeschlossen und liefert eine
so ergibt sich weitere Verstärkung des Eingangssignals. Der Ausgangs
strom des Transistors 49 fließt über eine Leitung 53 zum
(B11 + V)B12AtIoO11 = (S12 A- V) 4- AtIcO12. (64) Lastwiderstand55. Die Vorspannung für die Ausgangs-
45 elektrode des Transistors 49 wird über eine Leitung 57,
Wenn nun der Transistor 12 einen höheren Wert von den Widerstand 55 und die Leitung 53 von der Batterie
α besitzt als der Transistor 11, so gilt geliefert.
Fig. 8 ist das Ersatzschaltbild für die drei in Emitter-
Β12>ί, (64') schaltung arbeitenden und in Kaskade geschalteten
und es gilt ferner 50 Stufen der Fig. 7 und zeigt die Anwendung der oben
wiedergegebenen Berechnungsmethode auf einen drei-
ZIyJcO12 = AtIcO11(B1 + 1). (65) stufigen, galvanisch gekoppelten Verstärker.
Die Gleichung (65) gibt die annähernd gültige Be- Durch Umschreiben der Gleichung (61) erhält man
dingung für die Stabilisierung an, während die Gleichung λ t-l r>
λ τ . λ τ ιτ>
ι ι \ ι&(Λ
,,.? ,.& , , π ,. j..? ,.' „, ,.,. . · j. a ZIyJo1O = —S11 ZIyJ-. + ZJyYCO11 (B11 + 1) , (6Oj
(64) die exakte Bedingung fur die Stabilisierung ist. Aus 55 12 ll x
Gleichung (64) ersieht man, daß zwei Transistoren 11 wobei der Stromanteil ATIb13 nach Gleichung (60) den
und 12 so ausgewählt werden können, daß die Größen von nachfolgenden Wert hat:
AtIcO11 und AtIcO12 die Gleichung (64) für eine be- . „ . ,at /r _i_-η ί&7\
grenzte Temperaturänderung erfüllen. Im allgemeinen A?lb™ = ~^ΔΤ1ο12 + Δτ1ω12(Β12 + Ij. (O/j
wird eine solche Auswahl der Transistoren einen Ver- 60 Durch Einsetzen von Gleichung (66) in Gleichung (67)
stärker mit einem verhältnismäßig kleinen Wert von erhält man:
ATIb13 = B11B12 AtI1 — (B11 + 1) S12 ZIyJcO11 + ZlyIco12 (B12 + 1). (68)
Der Laststromzuwachs Zly Ji ist gegeben durch Durch Einsetzen von Gleichung (68) in Gleichung (69)
AtIl = -B13Ib13 + ATIco13 (B13 + 1). (69)
= B11B12B13 AtI1 + (B1 + 1) B12B13 ATIco12 — ATIco12 (B12 +1) S13 + zlyIco13 (B13 +1). (70) "
Um die Laststromzunahme AtIl bei einer Temperaturänderung zu Null zu machen, muß die rechte Seite der
Gleichung 70 verschwinden, d. h.
(S11 +
+ ZIrJcO13(B13 + 1) = ATIcO12B13(B12 + 1).
Unter der Annahme, daß S13 und B12 je sehr groß
gegen 1 sind, wird die Bedingung für die Stabilisierung
(B11 + i)B12ATIcon + ATIco13 =
(72)
IO
In Gleichung (72) hängen alle Faktoren von den Eigenschaften der Transistoren 11,12 und 13 ab. Somit müssen
diese Transistoren sorgfältig ausgewählt werden, derart, daß ihre Diodenrückströme und ihre Stromverstärkungsfaktoren
die Gleichung (72) erfüllen.
Claims (6)
1. Verstärkerschaltung zweier galvanisch gekoppelter
Transistoren in Basis- bzw. Emitterschaltung mit Temperaturkompensation des Ausgangsstromes, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise einWiderstand (29) zwischen den Kollektor des ersten
Transistors (11) und die nicht geerdete Klemme der einzigen Vorspannungsquelle (27), ein Koppelwiderstand
(33) zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors (12) und
ein Lastwiderstand (31) zwischen den Kollektor des zweiten Transistors und die nicht geerdete Klemme
der Vorspannungsquelle geschaltet ist und daß das Verhältnis vom Koppelwiderstand (33) zum Widerstand
(29) zwischen dem ersten Transistor und der Vorspannungsquelle derart gewählt ist, daß der eingekoppelte
Anteil der Stromänderung des ersten Transistors die Änderung des Kollektorstromes des zweiten
Transistors kompensiert, indem die Bedingung
Δτ I co
'12
R1 S11AtIcO11
erfüllt ist, wobei R1 die Summe des Koppelwiderstandes
(33) und des Eingangswiderstandes des zweiten Transistors, R2 den Widerstand (29) zwischen
erstem Transistor und Spannungsquelle, AtIcO11 bzw.
AtIcO12 die Änderung des Diodenrückstromes des
ersten bzw. des zweiten Transistors bei einerÄnderung der Umgebungstemperatur und S11 den Stabilisierungsfaktor [vgl. Formel (22) der Beschreibung] des ersten
Transistors bedeutet (Fig. 1).
2. Verstärkerschaltung zweier unmittelbar gekoppelter Transistoren in Basis- bzw. Emitterschaltung
mit Temperaturkompensation des Ausgangsstromes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (29)
zwischen den Kollektor des ersten Transistors (11) und die gemeinsame Klemme des Lastwiderstandes (31)
und eines dazu in Reihe liegenden Stromverteilungswiderstandes (44) geschaltet ist, dessen andere Klemme
mit der nichtgeerdeten Klemme der Vorspannungsquelle verbunden ist, und daß die Widerstandswerte
dieser drei Widerstände derart gewählt sind, daß der eingekoppelte Anteil der Stromänderung des ersten
Transistors die Änderung des Kollektorstromes des zweiten Transistors kompensiert (Fig. 3).
3. Verstärkerschaltung zweier unmittelbar gekoppelter Transistoren in Emitterschaltung mit Temperaturkompensation
des Ausgangsstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Transistor
nach der Gleichung
(B11 + I)B12ZItJcO11 = (B12 + I) AT IcO12
gewählt sind, in welcher B11 und B12 die Stromverstärkungsfaktoren
der ersten bzw. zweiten Transistorstufe und AtIcO11 und Δ τ Ico1% die temperaturbedingten
Änderungen des Diodenrückstromes des ersten bzw. zweiten Transistors sind (Fig. 5).
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3 mit drei in Kaskaden geschalteten Transistoren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaften der drei Transistoren nach der Gleichung
(B11 + I)B12B13ZItJcO11 + ATIco13(Bls + 1) = AT IcO12B13[B12 + 1)
gewählt sind, in welcher B11, B12 und B13 die Stromverstärkungsfaktoren
der drei Transistorstufen und AtIcO11, AtIcO12 und AtIcO1^ die temperaturbedingten
Änderungen des Diodenrückstromes der drei Transistoren sind (Fig.7).
5. Verstärkerschaltung von galvanisch gekoppelten Transistorverstärkern mit Temperaturkompensation
des Ausgangsstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 bzw. 4
gleichzeitig angewendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften:
Zs. f. angew. Physik, 1951, H.
6, S. 237; Arch. f. techn. Messen Z 631—5, Juli 1951, Bd. 6;
Arch. d. elektr. Übertragung, 1952, H. 8, S. 341; Electronics, 1952, Sept., S. 106 bis 108;
Proc. of the IRE, 1952, Nov., S. 1435 bis 1437 und 1472 bis 1476.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 560/317 7.58
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