DE10336872B3 - Magazinstreifen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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Abstract

Ein Magazinstreifen (2) für Befestigungsmittel (14) weist einen streifenförmigen Trägergurt (4) auf, an dem in regelmäßigen Abständen angeordnete Transportausnehmungen (8) zum schrittweisen Verlegen des Magazinstreifens (2) in einer Magazinaufnahme und im Wesentlichen zylindrische Aufnahmen (12) zur Festlegung der Befestigungsmittel (14) ausgeformt sind, wobei die festgelegten Befestigungsmittel (14) durch den Trägergurt (4) hindurchragen. Die Aufnahmen (12) sind durch eine untere Fläche (21) und eine obere Fläche (22) des Trägergurtes (4) begrenzt und die Transportausnehmungen (8) sind zu einem ersten Längsrand (6) des Trägergurtes (4) und die Aufnahmen (12) zu einem zweiten Längsrand (10) des Trägergurtes (4) hin geöffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magazinstreifen für Befestigungsmittel, wie insbesondere Schrauben, mit einem streifenförmigen Trägergurt, der einen flachen Querschnitt aufweist und an dem in regelmässigen Abständen angeordnete Transportausnehmungen zum schrittweisen Verlegen des Magazinstreifens in einer Magazinaufnahme und im Wesentlichen zylindrische Aufnahmen zur Festlegung der Befestigungsmittel ausgeformt sind, wobei die festgelegten Befestigungsmittel durch den Trägergurt hindurch ragen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Magazinstreifens.
  • Derartige Magazinstreifen werden für Eintreibgeräte wie beispielsweise Schraub- oder Nagelgeräte verwendet, bei denen die Befestigungsmittel durch eine Transporteinrichtung nacheinander automatisch in eine Eintreibachse des Eintreibgerätes verlegt werden, entlang der sie in ein zu bearbeitendes Werkstück eingetrieben werden. Die Ausbildung mit einem streifenförmigen Trägergurt hat dabei den Vorteil, dass der Magazinstreifen relativ biegsam ausgeformt werden kann. Hierdurch kann der Magazinstreifen in der Magazinaufnahme gebogen werden, ohne dass an der Magazinaufnahme grössere Reibungskräfte auftreten. Auf diese Weise werden Störungen beim schrittweisen Transport des Magazinstreifens vermieden.
  • DE 21 34 780 zeigt einen bandförmigen Magazinstreifen für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte. Dieser weist an beiden Längsrandern Transportausnehmungen sowie mittig angeordnete, zylindrische Aufnahmen für Nägel auf. Der Magazinstreifen ist durch Sollbruchstellen über seine Länge in Rondellabschnitte unterteilt, wobei in jedem Rondell jeweils eine der Aufnahmen zentral angeordnet ist. Beim Setzen jedes Nagels wird dadurch das jeweilige Rondell mit abgerissen, um durch dessen Zwischenlage eine Beschädigung des zu befestigenden Materials durch den jeweiligen Nagelkopf zu verhindern.
  • Aus US 5,713,709 ist ein Schraubenstreifen bekannt, der einen streifenförmigen Trägergurt aufweist, an dem mittig angeordnete, zylindrische Aufnahmen ausgebildet sind. Die Aufnahmen weisen Anlegewände auf, die an einer Unterseite des Trägergurtes von demselben abstehen. Durch die Anlegewände werden relativ grosse Anlagebereiche der Schraubenschäfte an dem Schraubenstreifen und dadurch eine sichere Festlegung der Schrauben erzielt. Als Eingriffsmöglichkeit für eine Transportvorrichtung für einen schrittweisen Weitertransport des Schraubenstreifens sind an beiden Längsrändern des Schraubenstreifens rechteckförmige Ausnehmungen ausgebildet. Zudem sind um die Aufnahmen herum jeweils vier Anschlagsrippen ausgeformt, mit denen der jeweilige Schraubenkopf in Anlage kommt.
  • JP 07332330 zeigt eine Papp-Halterung für Nägel oder Nieten mit einem U-förmigen Querschnitt. An den gegenüberliegenden, von einem Mittelabschnitt jeweils senkrecht abstehenden Aussenabschnitten sind in gleichen Abständen Aufnahmen für Nägel vorgesehen, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmen einen Nagel aufnehmen. Im Mittelabschnitt sind in regelmässigen Abständen Transportausnehmungen in Form mittig angeordneter Durchbrüche ausgebildet.
  • Wegen der Ausformung der Anlegewände und der Anschlagsrippen sind die Herstellungskosten für einen derartigen Magazinstreifen relativ hoch. Zudem bewirken die vom Magazinstreifen abstehenden Anlegewände und Anschlagsrippen an den Aufnahmen einen relativ komplizierten Querschnitt des Magazinstreifens. Dieser Querschnitt des Magazinstreifens macht wiederum am Eintreibgerät und an der Magazinaufnahme entsprechend kompliziert ausgeformte Aufnahmequerschnitte erforderlich. Hierdurch werden sowohl die Herstellungskosten als auch die Störanfälligkeit des Eintreibgerätes erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magazinstreifen die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und bei geringen Herstellungskosten eine sichere und besonders leicht und störungsfrei lösbare Festlegung der Befestigungsmittel zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Aufnahmen durch eine untere Fläche und eine obere Fläche des Trägergurtes begrenzt sind und die Transportausnehmungen zu einem ersten Längsrand des Trägergurtes hin geöffnet und die Aufnahmen zu einem zweiten Längsrand des Trägergurtes hin geöffnet sind.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Aufnahmen behält der Magazinstreifen eine denkbar einfache Form bei, beispielsweise mit einem im Wesentlichen rechteckigen flachen Quer schnitt. Entsprechend können auch die Aufnahmequerschnitte am Eintreibgerät und an der Magazinaufnahme relativ einfach ausgeformt werden. Zudem können die an einem derartigen Magazinstreifen festgelegten Befestigungsmittel besonders leicht von demselben gelöst werden. Insgesamt können somit geringe Herstellungskosten sowie eine störungsfreie Arbeitsweise des Magazinstreifens erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise ist an mindestens einer der Flächen mindestens ein Anschlagselement an jeder Aufnahme ausgebildet. Dabei sind alle Anschlagselemente in Längsrichtung des Trägergurtes hintereinander angeordnet. Derartige Anschlagselemente ermöglichen eine exakte Positionierung beziehungsweise Ausrichtung der festgelegten Befestigungsmittel gegenüber dem Magazinstreifen. Durch die erfindungsgemässe Anordnung liegen die Anschlagselemente bei gleichem Querschnitt dabei in Längsrichtung innerhalb einer gemeinsamen Projektion. Hierdurch sind sowohl der Magazinstreifen als auch die für diesen vorgesehenen Aufnahmequerschnitte am Eintreibgerät und an der Magazinaufnahme einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagselemente durch Teilabschnitte einer über die Länge des Trägergurtes ausgeformten Durchgangsrippe gebildet. Die Durch gangsrippe ist dabei jeweils im Schnittbereich mit einer axialen Verlängerung der Aufnahmen unterbrochen. Hierdurch wird der Kontaktbereich zwischen den Befestigungsmitteln und dem Magazinstreifen vergrössert, da direkt am Rand der Aufnahmen die jeweils zwei Stirnseiten der beiden benachbarten Teilabschnitte von dem Trägergurt abstehen. Durch die grössere Kontaktfläche kann eine stabilere reibschlüssige Festlegung der Befestigungsmittel an dem Magazinstreifen erzielt werden. Zudem sind derartige Anschlagselemente mit hoher Genauigkeit und bei geringen Herstellungskosten herstellbar.
  • Vorteilhafterweise legen die Aufnahmen jeweils eine Zylinderachse fest, die die Projektion der Anschlagselemente in Längsrichtung schneidet. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Befestigungsmittel in Eintreibrichtung mittig anliegen und beim Eintreiben nicht vorzeitig seitlich ausweichen.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Magazinstreifens gelöst, bei dem in einem ersten Schritt der Trägergurt mit auf mindestens einer der Flächen aufgesetzter Durchgangsrippe ausgeformt wird und in einem zweiten Schritt die Aufnahmen durch die Durchgangsrippe hindurchgestanzt werden. Hierdurch wird bei kostengünstiger Herstellung ein besonders guter Übergang von den Randflächen der Aufnahmen zu den beiden jeweiligen Stirnseiten der benachbarten Anschlagselemente gewährleistet.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Schritt durch Extrudieren erfolgt, wodurch der Magazinstreifen mit besonders geringen Herstellungskosten produziert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Endbereiches eines erfindungsgemässen Magazinstreifens,
  • 2 eine Draufsicht auf die obere Fläche eines teilweise bestückten Magazinstreifens entsprechend 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Endbereiches eines alternativen Magazinstreifens und
  • 4 eine Draufsicht auf die obere Fläche eines teilweise bestückten Magazinstreifens entsprechend 3.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Magazinstreifen 2 der im Wesentlichen aus einem streifenförmigen Trägergurt 4 besteht. Der Trägergurt weist einen ersten Längsrand 6 auf, an dem in regelmässigen Abständen Transportausnehmungen 8 in Form von Einbuchtungen ausgeformt sind. An einem zweiten Längsrand 10 sind in regelmässigen Abständen im Wesentlichen zylinderförmige Aufnahmen 12 mit einer Achse A ausgeformt, in denen Befestigungsmittel 14, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen oder Nägel, über jeweils einen Schaft 16 gehalten sind. Die Aufnahmen 12 sind über eine Öffnung 18 zum zweiten Längsrand 10 hin geöffnet, wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist.
  • Die Transportausnehmungen 8 dienen zur Eingriffnahme einer nicht dargestellten Transporteinrichtung, die den Magazinstreifen 2 in einer Magazinaufnahme automatisch schrittweise weiter transportiert, um die Befestigungsmittel 14 nacheinander in eine Eintreibachse eines betreffenden Eintreibgerätes zu verlegen (nicht dargestellt). Beim Eintreibvorgang werden die Befestigungsmittel 14 dann entlang der Eintreibachse aus der jeweiligen Aufnahme 12 heraus gedrückt.
  • Die offen zylinderförmigen Aufnahmen 12 weisen einen derart dimensionierten Durchmesser auf, dass bei eingesetzten Befestigungsmitteln 14 ein Reibschluss zwischen deren Schaft 16 und einer jeweiligen Randfläche 20 der betreffenden Aufnahme 12 entsteht. Über diesen Reibschluss werden die Befestigungsmittel 14 am Magazinstreifen 2 festgefegt. In ihrer axialen Länge sind die Aufnahmen 12 durch eine untere Fläche 21 und eine obere Fläche 22 des Trägergurtes 4 begrenzt, so dass sie vollständig innerhalb des flachen Querschnitts des Trägergurtes 4 angeordnet sind.
  • Die 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform des Magazinstreifens 2. Übereinstimmende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie in den 1 und 2.
  • Bei dieser Ausführungsform sind an der obere Fläche 22 des Trägergurtes 4 zwischen den Aufnahmen 12 Anschlagselemente 24 ausgeformt. Die Anschlagselemente 24 sind dabei, wie aus 4 zu entnehmen ist, durch Teilabschnitte einer Durchgangsrippe 26 gebildet, die sich in Längsrichtung L des Trägergurtes 4 über dessen gesamte Länge erstreckt. Dabei weist die Durchgangsrippe 26 an den Aufnahmen 12 Unterbrechungen 28 (gestrichelt dargestellt) auf, die durch den Schnitt der Durchgangsrippe 26 mit den axialen Verlängerungen der Aufnahmen 12 gebildet sind. Auf diese Weise ist die Durchgangsrippe in mehrere Teilabschnitte zerlegt, die die Anschlagselemente 24 bilden.
  • Die Anschlagselemente 24 dienen dazu, einerseits Köpfe 30 der Befestigungsmittel 14 in einem auf das jeweilige Eintreibgerät abgestimmten Abstand gegenüber dem Trägergurt zu halten und sie dabei möglichst exakt auszurichten. Zudem wird durch die grössere Kontaktfläche zwischen den Befestigungsmitteln 14 und den Aufnahmen 12 ein ausreichender Reibschluss gewährleistet, der ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Befestigungsmittel 14 aus dem Magazinstreifen 2 im Betrieb vermeidet.
  • Um beim Eintreibvorgang ein vorzeitiges seitliches Wegkippen des betreffenden Befestigungselementes 14 zu vermeiden, schneiden die Achsen A der Aufnahmen 12, die im festgelegten Zustand der Befestigungsmittel 12 mit deren Achse A' zusammenfallen, die Unterbrechungen 28 der Durchgangsrippe 26. Hierdurch lagern die Köpfe 30 der Befestigungsmittel 12 mittig auf den Anschlagselemente 24.
  • Zur Herstellung des beschriebenen Magazinstreifens 2 ist es vorgesehen, dass zunächst der Trägergurt 4 mit der durchgehenden Durchgangsrippe 26 durch Extrudieren hergestellt wird. Im Anschluss daran erfolgt die Ausformung der Transportausnehmungen 8 und der Aufnahmen 12 durch Ausstanzen. Beim Ausstanzen der Aufnahmen 12 wird dabei zusammen mit dem Trägergurt 4 jeweils auch die Durchgangsrippe 26 durchstanzt und auf diese Weise die einzelnen Anschlagselemente 24 aus den dabei verbleibenden Teilabschnitten der Durchgangsrippe 26 hergestellt. Auf diese Weise kann der erfindungsgemässe Magazinstreifen 2 besonders kostengünstig hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Magazinstreifen (2) für Befestigungsmittel (14) mit einem streifenförmigen Trägergurt (4), an dem in regelmässigen Abständen angeordnete Transportausnehmungen (8) zum schrittweisen Verlegen des Magazinstreifens (2) in einer Magazinaufnahme und im Wesentlichen zylindrische Aufnahmen (12) zur Festlegung der Befestigungsmittel (14) ausgeformt sind, wobei die festgelegten Befestigungsmittel (14) durch den Trägergurt (4) hindurch ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (12) durch eine untere Fläche (21) und eine obere Fläche (22) des Trägergurtes (4) begrenzt sind und die Transportausnehmungen (8) zu einem ersten Längsrand (6) des Trägergurtes (4) hin geöffnet sind und die Aufnahmen (12) zu einem zweiten Längsrand (10) des Trägergurtes (4) hin geöffnet sind.
  2. Magazinstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Flächen (21, 22) mindestens ein Anschlagselement (24) an jeder Aufnahme (12) ausgebildet ist, wobei alle Anschlagselemente (24) in Längsrichtung (L) des Trägergurtes (4) hintereinander angeordnet sind.
  3. Magazinstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagselemente (24) durch Teilabschnitte einer über die Länge des Trägergurtes (4) ausgeformten Durchgangsrippe (26) gebildet sind, die jeweils im Schnittbereich mit einer axialen Verlängerung der Aufnahmen (12) unterbrochen ist.
  4. Magazinstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (12) jeweils eine Zylinderachse (A) festlegen, die die Projektion der Anschlagselemente (24) in Längsrichtung (L) schneidet.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Magazinstreifens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Trägergurt (4) mit auf mindestens einer der Flächen (22) aufgesetzter Durchgangsrippe (26) ausgeformt wird und in einem zweiten Schritt die Aufnahmen (12) durch die Durchgangsrippe (26) hindurchgestanzt werden.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Magazinstreifens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt durch Extrudieren erfolgt.
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