DE10335439B4 - Verfahren und Vorrichtung für die Bearbeitung von flexiblen Schaltungsträgern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Positionierung eines flexiblen Schaltungsträgers (1) für eine Bearbeitung, bei dem der flexible Schaltungsträger (1) während der Bearbeitung über eine gewölbte Auflage (2) gespannt wird und dadurch mit Andruck auf die Auflage (2) gedrückt wird.

Description

  • Flachverdrahtungen mit Folienleitern bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen runden Drähten. Einerseits lassen sich bei Herstellung und Montage erhebliche Kosten einsparen, andererseits ermöglichen die flachen Folien eine platzsparende Verlegung unter Verkleidungen und Abdeckungen.
  • Flexible Schaltungsträger, nämlich Folienleiter bzw. Flexible Printed Circuits (FPC) oder Flexible Flat Cable (FFC), kommen seit vielen Jahren in unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz. Ein Beispiel sind die flexiblen Verdrahtungen von Druckköpfen bei Tintenstrahldruckern. Für einen erfolgreichen Einsatz dieser neuen Technologie in Massenanwendungen wie der Automobilindustrie, ist neben einer kostengünstigen und qualitativen Herstellung des flexiblen Basismaterials eine prozeßsichere Bearbeitung, wie Kontaktieren mit Anschlußsteckern oder elektronischen Bauelementen, sowie die Verbindung mehrerer Folienleiter miteinander ebenso erforderlich, wie eine effiziente Handhabung von Basismaterial und den erzeugten einzelnen Folienleitern. Nach Aussagen führender Automobilhersteller werden Folienleiter schon in wenigen Jahren 30–40% der herkömmlichen Kabelbäume ersetzen.
  • Die Anwendung im KFZ stellt erhebliche Anforderungen an die Qualität der Folienleiter und deren Kontaktierung. Während bei der Kontaktierung mit Steckern bei geringen Anforderungen auch Kaltverbindungstechniken wie Crimpen, Klemmen oder Kleben zum Einsatz kommen, ist bei hohen Ansprüchen, hoher Stromtragfähigkeit oder bei der Integration elektronischer Bauelemente Löten als Verfahren besonders geeignet. Dabei wird mit Wärme ein Lotwerkstoff aufgeschmolzen, wobei jedoch der Temperatureintrag in die Umgebung der Lötstelle möglichst gering gehalten werden soll, um den temperaturempfindlichen Grundwerkstoff nicht mehr als erforderlich thermisch zu belasten.
  • Die dafür benötigen Bearbeitungsprozesse und -maschinen sind aus der Fertigung starrer Leiterplatten hinlänglich bekannt. So beschreibt z. B. DE 195 24 562 A1 eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen platten- bzw. blattförmigen Gegenständen, insbesondere Leiterplatten, bei der die Leiterplatten leicht gekrümmt werden, damit die aufzutragende Behandlungsflüssigkeit zur Seite ablaufen kann und keine Pfützen bildet. Eine andere Art, eine Flüssigkeit wie z. B. heißes Lot flächig aufzutragen, ist es mit Walzen die Flüssigkeit zu verteilen wie es in DE 36 15 162 C2 „Vorrichtung zum Aufbringen einer Lötmittelschicht auf einer Leiterplatte” beschreiben ist”. Lotpaste wird meist für alle Lötstellen gleichzeitig mit sogenannten Schablonendruckern aufgetragen. Zum Löten wird die komplette Baugruppe in entsprechenden Durchlauföfen erwärmt. Dabei kommt der Anordnung der Lichtquellen eine besondere Bedeutung zu. Um eine gleichmäßige Erwärmung zu erreichen, scheint es sinnvoll, Lichtquellen ober- und unterhalb der Transportvorrichtung anzuordnen (siehe DE 38 06 753 A1 ). Zur punktuellen Erwärmung eignet sich das Induktionslöten. Auch hier erscheint wegen der schlechten Wärmeleitung von Leiterplatten es sinnvoll, von oben und von unten gleichzeitig zu erwärmen ( DD 261 693 A1 , „Vorrichtung zum Induktionslöten elektronischer Aufsetzelemente”).
  • Typischerweise ergibt sich bei der Bearbeitung von flexiblen Materialien jedoch das Problem, diese in der Position ausreichend genau bestimmen zu können. Da sie als biegeschlaffe Bauteile keine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um sie punktuell zu fixieren, werden sie entweder zwischen zwei oder mehr Auflagepunkten gespannt, oder gegen eine flächige Auflage gedrückt. Dieses kann mit geschehen, indem das flexible Material wird mit Vakuum an eine Auflage angesaugt wird, wie in DE 195 24 562 A1 beschrieben. Jedoch ist die Erzeugung des Vakuums sehr kostenintensiv. Weiterhin ist die Variation der Abmessungen des zu bearbeitenden Materials begrenzt, da das Vakuum nur wirkt, wenn alle Vakuumöffnungen von dem Material bedeckt sind.
  • Ein andere Möglichkeit die erforderliche Steifigkeit durch Andruck auf eine Auflage zu erzeugen, ist das aktive Niederhalten mit Andruckelementen. JP 630 29939 zeigt einen Schablonendrucker, bei dem die flexiblen Leiterplatten mit der Schablone auf eine feste Auflage gedrückt werden. Jedoch werden dazu zusätzliche Elemente benötigt. Auch wird der Platz für die eigentliche Bearbeitung erheblich eingeschränkt.
  • Aufgrund der teilweise großen Abmaße ist es oft sinnvoll, das flexible Material nicht im endgültigen Format zu bearbeiten, sondern auf Rollen zu wickeln und als Endlosband zu bearbeiten wie es auch in US 55 79 574 A beschrieben wird. Dabei greifen für den Transport des Material Stifte eines Antriebsrades in Ausnehmungen ds Materials oder Trägerbandes. Dieses bedeutet jedoch zusätzliche Aufwand oder Anforderungen an die Produktgestaltung. Auch ist es möglich, das Material zwischen zwei Rollen einzuklemmen und zu fördern, wie es z. B. bei der Bearbeitung von Papier realisiert wird. Werden jedoch während der Bearbeitung Erhebungen aus das Material aufgetragen, z. B. Lotpaste, ist es nicht möglich, das Material zwischen Rollen zu führen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Positionierung von flexiblen Schaltungsträgern sieht vor, daß der Schaltungsträger über eine gewölbte Auflage gespannt wird, so daß es mit einem gewissen Andruck auf die Auflage gedrückt wird. In dieser Position kann der Schaltungsträger, bspw. ein Folienleiter, bearbeitet werden, wobei die Position des Materials genau definiert ist. Die Bearbeitung kann dabei bspw. ein Bestücken und/oder einen Lötvorgang umfassen.
  • Die erforderliche Spannung kann durch Ändern der Positionen der Auflage und des Materials zueinander erzeugt werden. Hierbei wird üblicherweise die Auflage gegen das Material gedrückt, so daß dieses über die Auflage gespannt ist.
  • Eine alternative Möglichkeit sieht vor, daß die erforderliche Spannung dadurch erzeugt wird, daß an mindestens einem der Enden des Materials gezogen wird, d. h. daß ein Zug in Richtung der Materialebene, im wesentlichen in Richtung der Oberfläche der Auflage ausgeübt wird. Hierbei können Rollen verwendet werden.
  • Zum Spannen können auch Niederhalter-Gegenlagerpaare verwendet werden.
  • Während der Bearbeitung kann das Material in der gespannten Position verbleiben oder gespannt über die Auflage geführt werden. Üblicherweise wird nach jedem Bearbeitungsschritt das flexible Material zu einer nächsten Bearbeitungsposition transportiert.
  • Wird ein Lötprozeß durchgeführt, ist es vorteilhaft, diesen durch einen vorzugsweise optischen Sensor zu detektieren.
  • Als Wärmequelle beim Löten kann eine Lichtquelle oder ein Induktor eingesetzt werden. Der Abstand zwischen Lötstelle und Wärmequelle ist vorzugsweise veränderbar.
  • Die Wärmequelle, bspw. der Induktor, ist vorteilhafterweise auf der der Auflage gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Die Auflage kann aus einem transparenten oder auch aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material gefertigt sein.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Positionieren eines flexiblen Materials ergibt sich aus Anspruch 10.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine gebogene Auflage und eine Einrichtung zum Spannen des Materials über die Auflage. Die Einrichtung kann, wie vorstehend beschrieben, bspw. Rollen umfassen.
  • Für eine Lötbearbeitung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Löteinrichtung bzw. ein erfindungsgemäßes Lötsystem auf. Diese Löteinrichtung umfaßt üblicherweise eine Wärmequelle. Diese ist bevorzugt frei beweglich ausgebildet. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Wärmequelle und der Lötstelle veränderbar. Als Wärmequelle kann ein Induktor oder eine Lichtquelle dienen.
  • Für gleichbleibende Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Position von Wärmequelle zur Auflagequelle zu fixieren. Dadurch werden bei der Bearbeitung konstante Parameter erzeugt. Für Wartungszwecke ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen Auflageplatte und Wärmequelle lösbar zu gestalten.
  • Eine weitere Ausprägung dieser Anordnung erreicht man, wenn die Auflage aus einem gießbaren Material und mit diesem Material die Wärmequelle, insbesondere der Induktor umschlossen wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auflage als Trommel ausgeführt, auf die das zu bearbeitende Material durch Zug oder Druck, mit Klemmvorrichtungen oder auch mit Vakuum gedrückt wird. Da auf diese Weise die Funktionen der Positionierung und Führung des zu bearbeitenden Materials sowie der Transport kombiniert werden, ist eine hohe Präzision für die Bearbeitung möglich, insbesondere für eine Erwärmung durch die Mantelfläche der Rolle hindurch.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen sonder auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen sind anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die hier beschriebene Erfindung löst das eingangs genannte Problem, indem das flexible Material 1, im folgenden auch Basismaterial genannt, durch Aufbringen einer Spannung 1a in der Materialebene auf eine gewölbte Auflage 2 gedrückt wird (1).
  • Eine Möglichkeit, die dafür erforderliche Spannung im Basismaterial 1 zu erzeugen, ist es, an zwei gegenüberliegenden Punkten (P3 und P4), zwischen denen die Auflage mit den Begrenzungspunkten P1 und P2 angeordnet ist eine Kraft einzuleiten, deren Richtung (P2–P4) von der Auflage abgewandt ist und unterhalb der Verbindungsline P1–P2 liegt. Für die Krafteinleitung eignen sich insbesondere
    • – ein Paar von Haltern 3b und Niederhaltern 3a wie 2a zeigt, zwischen denen das Material geklemmt wird,
    • – ein Paar von Rollen 4, zwischen denen das Material gemäß 2b. geführt wird, von denen die einzelnen Rollen gegeneinander gedrückt werden und von denen mindestens 1 Rolle arretiert oder angetrieben ist,
    • – eine Rolle (5), auf die das Material wie in 2c gezeigt geführt wird, und die so gedreht wird, daß die erforderliche Zugkraft im Material entsteht,
    • – sowie alle möglichen Kombinationen dieser drei Varianten
  • 2d zeigt eine weitere Möglichkeit, die erforderliche Spannung im Basismaterial 1 zu erzeugen: Das Basismaterial 1 auf 2 Stellen (P5 und P6) zu fixieren und mit der Auflage in einer Relativbewegung, die auf die Verbindung der beiden fixierten Stellen (P5 und P6) nahezu senkrecht steht das flexible Material zu spannen. Auch bei dieser Möglichkeit eignen sich zur Fixierung insbesondere die drei zuvor beschriebenen Varianten der Krafteinleitung sowie deren mögliche Kombinationen.
  • Die hier beschriebene Möglichkeit, flexibles Material über eine gewölbte Auflage zu spannen, ist den bisher bekannten Methoden mit Niederhalten oder Vakuum insbesondere dann überlegen, wenn bei der Bearbeitung eine Ausdehnung des Materials zu erwarten ist. Dieses gilt insbesondere für Prozesse bei denen das flexible Material erwärmt wird. Dabei ist es besonders wichtig, dass sich während der Bearbeitung die Größe der Auflagefläche nicht ändert, wie es z. B. bei Niederhaltern der Fall ist, die das Material auf die Auflage drücken. Denn wenn sich das Material aufwölbt und die Kontaktfläche zu Auflage verringert, dann ändert sich der Wärmefluß zwischen Auflage und flexiblen Material, was maßgeblichen Einfluß auf die Prozeßtemperatur hat. So kann es zum Beispiel beim Aufheizen von Folienleitern, die sich wölben, zu Überhitzungen kommen, weil sich die Wärmeableitung in die Auflage wegen der reduzierten Kontaktfläche verändert.
  • Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich auch aus den Ansprüchen und Unteransprüchen.
  • Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist es, bei einer Bearbeitung mit Wärme, die Erwärmung durch die Auflage hindurch zu bewirken. Gleichzeitig bleibt damit die Bearbeitungsstelle frei für unterstützende Prozesse.
  • Ein Möglichkeit des Wärmeeintrags ist die Erwärmung durch Induktion. Dabei werden gezielt metallische Komponenten erwärmt. Charakteristisch für die in 3a gezeigte Ausprägung dieser Erfindung ist die Anordnung eines Induktors 7 auf der der Bearbeitungsstelle 6, 6a abgewandten Seite in Verbindung mit einer Auflage 2 aus elektrisch nichtleitfähigem Material. Dabei hat der Abstand zwischen Induktor 7 und zu erwärmen den Material einen erheblichen Einfluß auf den Prozess. Folglich ist es eine Erweiterung dieser Erfindung, wenn der Abstand A1 von der Auflage 2 zum Induktor 7 verstellt werden kann, um das an der Bearbeitungsstelle wirksame elektromagnetische Feld über den Abstand einzustellen.
  • Ist eine Verstellung nicht erforderlich, so kann die Verbindung zwischen Induktor und Auflage fixiert werden. Für Wartungsarbeiten kann es hilfreich sein, diese Verbindung lösbar zu gestalten. Als Alternativ ergibt sich auch ein Vergießen des Induktors in der Auflage an.
  • Statt des Induktors mit elektrisch nichtleitender Auflage kann auch eine Lichtquelle 8 zusammen mit einer transparenten Auflage 2 verwendet werden, wie in 3b dargestellt ist. Dabei hat der Abstand zwischen der Lichtquelle 8 und dem zu erwärmenden Material 1, 6 einen erheblichen Einfluß auf den Prozess. Folglich ist es eine Erweiterung dieser Erfindung, wenn der Abstand A2 von der Auflage 2 zur Lichtquelle 8 verstellt werden kann.
  • 4 zeigt als Beispiel eine Ausführung dieser Erfindung, bei der ein Folienleiter 1 von einer Rolle 5 abgerollt, über eine gewölbte Auflage 2 gespannt und nach der Bearbeitung auf eine zweite Rolle 5 wieder aufgerollt wird. Die Spannung 1a im Folienleiter 1 zum Andruck an die gewölbte Auflage 2 erfolgt durch Verspannen der beiden Rollen 5. Wärmequelle für das Induktionsloten ist ein Induktor 7, der auf der der Lötstelle 6, 6a abgewandten Seite einer Auflage 2 aus elektrisch nichtleitfähigem Material angeordnet ist.
  • Die getroffene Anordnung der Wärmequelle auf der der Bearbeitungsseite abgewandten Seite ermöglicht einen freien Zugang zu der Bearbeitungsstelle für einen oder mehrere unterstützende Prozesse. Zum einen kann das Basismaterial 1 und bzw. oder die montierten Bauelemente 6 zusätzlich mit einer Vorrichtung 9 erwärmt oder gekühlt werden, um die Temperaturverteilung zu beeinflussen (5a). Weiterhin kann ein Bauteil 6 mit einer Greifvorrichtung 10 von oben bestückt und gleichzeitig von unten gelötet werden (5b). Darüber hinaus kann von oben mit einer zweiten selektiven Wärmequelle 11 der Lötprozeß unterstützt werden (5c) oder gleichzeitig zur Erwärmung Lot 6a mit einer entsprechenden Vorrichtung 12a zugeführt werden (5d). Eine weitere Alternative sieht vor, mit einem optischen Sensor 13 den Lötprozeß zu detektieren bzw. zu überwachen (5e). Wird die Wärmequelle (7) mit der Auflage (2) von oben angeordnet, kann die Lötstelle 6, 6a von unten mit einer selektiven Lötwelle 14 benetzt werden (5f).
  • Dabei können auch mehrere Prozesse in einer Vorrichtung kombiniert werden. 6 zeigt eine typische Anordnung, bei der mit einem Dispenser 12b Lotpaste 6a dosiert und anschließend von oben das Bauteil 6 mit einem Sauggreifer 10 aufgesetzt und gehalten und von unten mit Induktor 7 gelötet wird.
  • Wird die Auflage 2 zu einer Trommel erweitert, kann sie um die eigene Achse 2a rotieren, so daß die Relativbewegung zum flexiblen Material 1 entfällt (7).
  • Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich auch aus den Ansprüchen und Unteransprüchen.
  • Bei langen Materialbahnen ist es logistisch sinnvoll, das flexible Material von einer Rolle abzurollen, zu bearbeiten und ggf. wieder auf eine Rolle aufzurollen oder in kürzere Materialstücke zu vereinzeln. Werden nun mehrere Bearbeitungsschritte an einzelnen Stationen hintereinander geschaltet, sind alle Stationen zeitlich gekoppelt. Weiterhin muß der Bearbeitungsabstand oder ein Vielfaches davon exakt der Länge der späteren Einzelprodukte entsprechen. Einerseits wird die Gesamtanlage sehr lang und benötigt erheblich Platz, andererseits müssen bei Umrüsten auf ein anderes Produkt die einzelnen Bearbeitungsstationen oder gar Maschinen in Ihrer Position verschoben werden. Zur Lösung wird das Endlosmaterial zwischen den Stationen in Schlaufen geführt und der Vorschub wird für jede Station realisiert.
  • Wird jedoch bei der Bearbeitung zusätzliches Material auf das flexible Basismaterial aufgetragen, wie dieses z. B. beim Auftragen von Lotpaste oder bei der Montage von Bauelementen auf die das Material geschieht, kann der Vorschub des Basismaterials bzw. die Krafteinleitung zum Spannen des Basismaterials nicht durch ein einfaches Rollenpaar von Antriebs- und Andruckrolle erfolgen. Auf der oberen Seite der Folie befinden sich Lotpaste oder bereits gelötete Bauteile. Eine Andruckrolle würde die Lotpaste verschmieren oder die Bauteile beschädigen.
  • In einer gemäß 8a und 8b gezeigten Ausgestaltung dieser Erfindung wird der Vorschub bzw. die Krafteinleitung in das Basismaterial 1 wie sie zum Spannen des Materials über eine Auflageplatte über zwei Andruckrollenpaare 16a, 16b bzw. 17a, 17b im wechselweisen Einsatz realisiert. Das Basismaterial 1 wird zwischen den Rollen geführt. Der Abstand der Rollen eines Rollenpaares kann verändert werden. Zur Kraftübertragung werden die Rollen eines Andruckpaares 16a, 16b in Richtung des dazwischen liegenden Basismaterial 1 gedrückt. Wird eine Rolle 16b angetrieben, so wird das Material 1 transportiert und die andere Rolle 16a dreht sich mit.
  • Erkennt der Sensor 15 ein Bauteil 6 vor dem ersten Rollenpaar 16a, 16b, wird das zweite Andruckrollenpaar 17a, 17b zusammengedrückt und das erste Andruckrollenpaar 16a, 16b gelöst, d. h. der Abstand A16 der Rollen vergrößert. Der Vorschub wird über das zweite Rollenpaar 17a, 17b erzeugt. Erreichen die Bauteile 6 die aufgetragene Lotpaste 6a oder andere Erhebungen das zweite Rollenpaar 17a, 17b, wird wiederum auf den ersten Antrieb 16a, 16b umgeschaltet. Die dargestellte Antriebseinrichtung kann mit einer vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Positionieren betrieben werden.
  • Wenn der Abstand A18 zwischen den beiden Andruckrollenpaare 16a, 16b bzw. 17a, 17b zu verstellen ist, kann immer ein Paar angetrieben werden und der Vorschub kann kontinuierlich erfolgen, ohne Bauteile zu beschädigen oder zu verschmieren.
  • Anstelle des Sensors 15 kann der Zeitpunkt des Umschaltens zwischen den Andruckrollenpaaren in Abhängigkeit von in einer Steuerung hinterlegten und mit der Position des Materials in Beziehung gesetzten Daten erfolgen.
  • 9 zeigt eine mögliche Kombination verschiedener Ausführungsvarianten dieser Erfindung am Beispiel eines Produktionssystems zur Fertigung von Folienleitern. Das Basismaterial 1 wird von der Rolle 5 zugeführt. Der Vorschub erfolgt über ein einfaches Rollenpaar 19. An der ersten Bearbeitungsstation wird die spätere Lötstelle vorbelotet. Dazu wird das Basismaterial über eine gewölbte Auflage 2 geführt und mit Rolle 5 und Rollenpaar 19 gespannt, so daß das Basismaterial 1 auf die Auflage 2 gedrückt wird.
  • Das Lot 6a wird mittels Lotdrahtvorschub 12a zugeführt und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Auflage 2 angeordneten Induktor 7 erwärmt und aufgeschmolzen. Da sich das Lot gut verteilt und nur geringfügig aufträgt, reicht ein einfaches Rollenpaar 19 für den Vorschub an dieser Station aus.
  • Um die Abstände der Bearbeitungsstationen zu verringern, wird das Basismaterial zischen den Stationen in Schlaufen geführt. Sensoren 23 erkennen den Durchhang in einer Schlaufe. An der zweiten Station wird mit einem Dispenser 12b Lotpaste dosiert. Das Spannen des Basismaterials 1 auf die Auflage erfolgt über ein einfaches Rollenpaar 19 und ein Doppelrollenpaar 16, 17 für wechselweisen Antrieb, um die aufgetragene Lotpaste 6a nicht an der oberen Rolle zu verschmieren.
  • An der dritten Bearbeitungsstation werden mehrere Prozesse kombiniert. Das Spannen des Basismaterials 1 auf die Auflage erfolgt über zwei Doppelrollenpaare 16, 17 für wechselweisen Antrieb, um die aufgetragene Lotpaste 6a nicht an der oberen Rolle zu verschmieren bzw. das aufgelötete Bauteil 6 zu beschädigen. Da in der Station zwei Bearbeitungspositionen angeordnet sind, muß das Basismaterial zweimal angehalten und verspannt werden. Mit einem Sauggreifer 10 wird das Bauteil 6 in die dosierte Lotpaste gesetzt. Anschließend werden Bauteil 6, Lotpaste 6a und Basismaterial durch den unten angeordneten Induktor 7 erwärmt. Dabei wir die Erwärmung bis zum Aufschmelzen mit einem Infrarotstrahler 11 unterstützt.
  • An der vierten Bearbeitungsstation wird das Basismaterial mit einem Schneidmesser 21 in einzelne Folienleiter bzw. Kabelsätze 22 vereinzelt.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Positionierung eines flexiblen Schaltungsträgers (1) für eine Bearbeitung, bei dem der flexible Schaltungsträger (1) während der Bearbeitung über eine gewölbte Auflage (2) gespannt wird und dadurch mit Andruck auf die Auflage (2) gedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die für den Andruck erforderliche Spannung (1a) durch Ändern der Positionen der gewölbten Auflage (2) und des flexiblen Schaltungsträgers (1) zueinander erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die für den Andruck erforderliche Spannung (1a) erzeugt wird, indem eines der Enden des flexiblen Schaltungsträgers (1) auf eine Rolle gewickelt wird und diese Rolle gedreht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die für den Andruck erforderliche Spannung (1a) erzeugt wird, indem die Enden des flexiblen Schaltungsträgers (1) auf jeweils eine Rolle gewickelt werden und diese Rollen gegeneinander verdreht werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der flexible Schaltungsträger (1) durch zwei jeweils Niederhalter (3a) und Gegenlager (3b) umfassende Niederhalter-Gegenlagerpaare fixiert und die Spannung (1a) erzeugt wird, indem die beiden Niederhalter-Gegenlagerpaare gegeneinander verspannt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der flexible Schaltungsträger (1) durch einen Niederhalter (3a) und dessen Gegenlager (3b) fixiert wird und die Spannung (1a) durch Andruck der gewölbten Auflage (2) an den flexiblen Schaltungsträger (1) erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der flexible Schaltungsträger (1) während der Bearbeitung über die Auflage geführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Bearbeitung eine Anzahl von Bearbeitungsschritten umfaßt und das der flexible Schaltungsträger (1) nach jedem Bearbeitungsschritt zu einer nächsten Bearbeitungsposition transportiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem als flexibler Schaltungsträger (1) ein Folienleiter bearbeitet wird.
  10. Vorrichtung zum Positionieren eines flexiblen Schaltungsträgers (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer gewölbten Auflage (2) und einer Einrichtung zum Spannen des flexiblen Schaltungsträgers über die gewölbte Auflage (2).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einer eine Wärmequelle aufweisenden Löteinrichtung.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, bei der die gewölbte Auflage (2) als Trommel ausgeführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit einer Einrichtung zum Auftragen eines Lotwerkstoffes.
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