DE10335320B4 - Röntgenstrahler und Röntgengerät - Google Patents

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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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Abstract

Röntgenstrahler mit einem Strahlergehäuse (31), einer in dem Strahlergehäuse (31) angeordneten Röntgenröhre (32) und mehreren, zum Anschluss des Röntgenstrahlers (30) an ein Röntgengerät (20) vorgesehenen und aus dem Strahlergehäuse (31) herausgeführten Anschlüssen (37–40), die in einer ersten Schnittstellenplatte (41) zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstellenplatte (41) außerhalb des Strahlergehäuses (31) angeordnet ist und mechanische Verbindungselemente (46), die zur mechanischen Kopplung des Röntgenstrahlers (30) mit dem Röntgengerät (20) vorgesehen sind, ebenfalls an der ersten Schnittstellenplatte (41) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Röntgengerät zur Aufnahme dieses Röntgenstrahlers.
  • Ein derartiger Röntgenstrahler ist beispielsweise aus der DE 9014937 U1 bekannt. Ein Röntgenstrahler umfasst im Wesentlichen ein Strahlergehäuse und eine in dem Strahlergehäuse angeordnete Röntgenröhre. Für eine bessere Kühlung der Röntgenröhre ist das Strahlergehäuse zumindest bei Hochleistungsröhren mit einem Kühlmittel, das in der Regel ein spezielles und dem Fachmann bekanntes Öl ist, gefüllt.
  • Für den Anschluss des Röntgenstrahlers an das Röntgengerät muss der Röntgenstrahler nicht nur mechanisch an den Röntgenstrahler befestigt werden, sondern es müssen auch mehrere, aus dem Strahlergehäuse des Röntgenstrahlers herausgeführte Anschlüsse an entsprechende am Röntgengerät angeordnete Gegenstücke angeschlossen werden.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel eines Röntgenstrahlers 1 gemäß einem firmeninternen Stand der Technik. Der Röntgenstrahler 1 umfasst ein mit einem Öl gefülltes Strahlergehäuse 2, in dem eine Röntgenröhre 3 angeordnet ist. Aus dem Strahlergehäuse 2 sind mehrere separate Anschlüsse 47 herausgeführt, wie z.B. ein Versorgungsanschluss 4, mit dem die Kathode 8 mit für den Betrieb notwendigem elektrischem Strom versorgt wird, ein Versorgungsanschluss 5 für ein in der 1 nicht gezeigtes Ablenksystem für den von der Kathode 8 ausgehenden und im Betrieb des Röntgenstrahlers 1 auf die Anode 10 der Röntgenröhre 3 auftreffenden Elektronenstrahl 9, oder Hochspannungsleitungen 6, die zum Betrieb des Röntgenstrahlers 1 nötig sind, aber auch Zu- und Ableitungen 7 des zur Kühlung der Röntgenröhre 3 vorgesehenen Öls.
  • Im eingebauten Zustand müssen die einzelnen Anschlüsse 4-7 des Röntgenstrahlers 1 jeweils mit ihren am Röntgengerät angeordneten Gegenstücken einzeln verbunden werden, indem z.B. einzelne Anschlüsse 47 mit ihren Gegenstücken verschraubt oder zusammengesteckt werden. Dieser Vorgang ist relativ aufwändig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Röntgenstrahler und ein Röntgengerät derart auszuführen, dass der Anschluss des Röntgenstrahlers an das Röntgengerät vereinfacht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Röntgenstrahler mit einem Strahlergehäuse, einer in dem Strahlergehäuse angeordneten Röntgenröhre und mehreren, zum Anschluss des Röntgenstrahlers an ein Röntgengerät vorgesehenen und aus dem Strahlergehäuse herausgeführten Anschlüssen, wobei die Anschlüsse in einer außerhalb des Strahlergehäuses angeordneten ersten Schnittstellenplatte zusammengeführt sind.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, möglichst alle zum Betrieb des Röntgenstrahlers notwendigen Anschlüsse und mechanischen Verbindungselemente, die zur mechanischen Kopplung des Röntgenstrahlers mit dem Röntgengerät vorgesehen sind, in der ersten Schnittstellenplatte zusammenzuführen. Unter Röntgengerät wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung insbesondere jegliche Art von Röntgengerät zum Herstellen eines Röntgenbildes oder eines Röntgenbilddatensatzes sowie für die therapeutische Bestrahlung verstanden. Insbesondere wird unter einem Röntgengerät auch ein Röntgencomputertomografiegerät verstanden.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Röntgengerät, an das der erfindungsgemäße Röntgenstrahler montiert werden soll, eine zweite Schnittstellenplatte, in der die Gegenstücke der Anschlüsse des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers zusammengeführt sind. Bei der Montage des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers ist es daher im Wesentlichen nur notwendig, den erfindungsgemäßen Röntgenstrahler an das erfindungsgemäße Röntgengerät derart heranzuführen, dass die beiden Schnittstellen aneinadergeführt werden. Daher ist es möglich, dass sich bei der mechanischen Montage des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers an das erfindungsgemäße Röntgengerät, d.h. beim Befestigen des Röntgenstrahlers an das Röntgengerät, die Anschlüsse des Röntgenstrahlers möglichst automatisch mit den entsprechenden Gegenstücken verbinden.
  • Für eine verbesserte Zentrierung des erfindungsgemäßen Röntgenstrahlers beim Einbau in das erfindungsgemäße Röntgengerät umfasst das Röntgengerät nach einer bevorzugten Ausführungsform einen Schlitten, auf dem der erfindungsgemäße Röntgenstrahler derart angeordnet werden kann, so dass der erfindungsgemäße Röntgenstrahler derart gegen die zweite Schnittstellenplatte des Röntgengerätes geschoben werden kann, dass sich die in der ersten Schnittstellenplatte zusammengeführten Anschlüsse des Röntgenstrahlers mit ihren in der zweiten Schnittstellenplatte des Röntgenstrahlers zusammengeführten Gegenstücken verbinden.
  • Ausführungsbeispiele sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Röntgenstrahler gemäß einem firmeninternen Stand der Technik,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Röntgengerät,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Röntgenstrahler und
  • 4 einen Ausschnitt des in der 1 dargestellten Röntgengeräts mit eingebautem in der 3 dargestelltem Röntgenstrahler.
  • Die 1 ist bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben.
  • Die 2 zeigt ein Röntgengerät, das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Computertomografiegerät 20 ist. Das Computertomografiegerät 20 umfasst ein feststehendes Teil 21 und eine bezüglich des feststehenden Teils 21 rotierbare Gantry 22. Die Gantry 22 umfasst eine in der 4 näher dargestellte Halterung 23, in der ein in den 3 und 4 gezeigter Röntgenstrahler 30 eingebaut werden kann. In der 4 ist der Röntgenstrahler 30 im eingebauten Zustand abgebildet.
  • Gegenüber der Halterung 23 ist ein Röntgenstrahlendetektor 24 an der Gantry 22 angeordnet. Im Betrieb des Computertomografiegerätes 20 rotiert die Gantry 22 mit der Halterung 23 und dem eingebauten Röntgenstrahler 30 um ein in den Figuren nicht dargestelltes Untersuchungsobjekt, um eine Aufnahme des interessierenden Bereichs des Untersuchungsobjekts herzustellen.
  • Der Röntgenstrahler 30 umfasst ein mit Öl als Kühlmittel gefülltes Strahlergehäuse 31, in dem eine Röntgenröhre 32 angeordnet ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei der Röntgenröhre 32 um eine Drehanodenröhre, d.h. die Anode 33 der Röntgenröhre 32 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und dreht sich im Betrieb des Röntgenstrahlers 30. Dadurch trifft ein in den 3 und 4 strichliert gezeigter und von der Kathode 34 der Röntgenröhre 32 ausgehender Elektronenstrahl 35 auf immer neue bzw. abgekühlte Stellen der Anode 33, wodurch die Belastbarkeit der Röntgenröhre 32 erhöht wird. Die Anode 33 ist an den Stellen, auf die der Elektronenstrahl 35 auftrifft, mit einem Röntgenstrahlen emittierenden Material versehen, so dass von der Anode 33 ein in den 3 und 4 gezeigtes Röntgenstrahlenbündel 36, dessen Randstrahlen in den 3 und 4 strichliert dargestellt sind, ausgeht.
  • Für den Betrieb des Röntgenstrahlers 30 muss der Röntgenstrahler 30 mit mehreren, aus dem Strahlergehäuse 31 herausgeführten Anschlüssen 3740 an das Computertomografiegerät 20 angeschlossen werden. In den 3 und 4 sind exemplarisch ein Anschluss 37 für die Kathode 34, ein Anschluss 38 für ein in den Figuren nicht dargestelltes Ablenk- und Fokussierungssystem für den Elektronenstrahl 35, Zu- und Ableitungen 39 für das Öl und Hochspannungsanschlüsse 40 dargestellt. Die Anschlüsse 3740 sind ferner alle in einer außerhalb des Strahlergehäuses 31 angeordneten Schnittstellenplatte 41 zusammengeführt.
  • An der Halterung 23 für den Röntgenstrahler 30 ist eine weitere Schnittstellenplatte 23a angebracht, in der die Gegenstücke 4245 für die Anschlüsse 3740 des Röntgenstrahlers 30 zusammengeführt sind. Insbesondere ist das Gegenstück 42 dafür vorgesehen, mit dem Anschluss 37 für die Kathode 34 verbunden zu werden. Das Gegenstück 43 ist für den Anschluss 38 des Ablenk- und Fokussierungssystems gedacht. Mit dem Gegenstück 44 ist im eingebauten Zustand der Anschluss 39, also die Zu- und Ableitungen 39 für das Öl des Röntgenstrahlers verbunden. Die Hochspannungsanschlüsse 40 sind im eingebauten Zustand des Röntgenstrahlers 30 mit dem Gegenstück 45 verbunden.
  • Um den Röntgenstrahler 30 in bequemer Weise an das Computertomografiegerät 20 anzuschließen, umfasst die Halterung 23 einen Schlitten 23b mit in den Figuren nicht dargestellten Führungsrillen. Das Strahlergehäuse 31 hat im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Führungsrillen entsprechende, in den Figuren nicht dargestellte Aussparungen, so dass der Röntgenstrahler 30, wenn er auf den Schlitten 23b derart gelegt wird, dass die Aussparungen des Strahlergehäuses 31 in den Führungsrillen des Schlittens 23b liegen, nur in Richtung der Schnittstellenplatte 23a der Halterung 23 geschoben werden braucht, um die Anschlüsse 3740 an ihre Ge genstücke 4245 zu führen. Für eine verbesserte Zentrierung des Röntgenstrahlers 30 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die am Strahlergehäuse 31 befestigte Schnittstellenplatte 41 Zapfen 46, die im eingebauten Zustand in entsprechende Ausnehmungen der Schnittstellenplatte 23a eingeführt sind.
  • Damit der Röntgenstrahler 30 am Computertomografiegerät 20 befestigt ist, muss im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels noch der Röntgenstrahler 30 mit der Halterung 23 verschraubt werden.

Claims (3)

  1. Röntgenstrahler mit einem Strahlergehäuse (31), einer in dem Strahlergehäuse (31) angeordneten Röntgenröhre (32) und mehreren, zum Anschluss des Röntgenstrahlers (30) an ein Röntgengerät (20) vorgesehenen und aus dem Strahlergehäuse (31) herausgeführten Anschlüssen (3740), die in einer ersten Schnittstellenplatte (41) zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstellenplatte (41) außerhalb des Strahlergehäuses (31) angeordnet ist und mechanische Verbindungselemente (46), die zur mechanischen Kopplung des Röntgenstrahlers (30) mit dem Röntgengerät (20) vorgesehen sind, ebenfalls an der ersten Schnittstellenplatte (41) angeordnet sind.
  2. Röntgengerät zur Aufnahme des Röntgenstrahlers (30) nach Anspruch 1, das eine zweite Schnittstellenplatte (23a) umfasst, in der die Gegenstücke (4245) der Anschlüsse (3740) des Röntgenstrahlers (30) zusammengeführt sind.
  3. Röntgengerät nach Anspruch 2, das einen Schlitten (23b) umfasst, auf dem der Röntgenstrahler (30) nach Anspruch 1 derart angeordnet werden kann, dass der Röntgenstrahler (30) nach Anspruch 1 derart gegen die zweite Schnittstellenplatte (23a) des Röntgengerätes (20) schiebbar ist, dass sich die in der ersten Schnittstellenplatte (41) zusammengeführten Anschlüsse (3740) des Röntgenstrahlers (30) mit ihren in der zweiten Schnittstellenplatte (23a) des Röntgengerätes (20) zusammengeführten Gegenstücken (4245) verbinden.
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