DE9014937U1 - Röntgenstrahler - Google Patents

Röntgenstrahler

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DE9014937U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

■39·-G 3555 PE Siemens Aktiengesellschaft
Röntgenstrahier
5
Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahier mit einer Röntgenröhre, die in einem mit Kühlmittel gefüllten Gehäuse angeordnet ist, das eine Wanne und einen Montagekopf aufweist. Derartige Röntgenstrahier dienen insbesondere als Einkessel-Röntgendiagnostikgeneratoren zur Aufnahme sämtlicher für die Röntgenstrahlenerzeugung notwendigen Bauelemente.
Ein derartiger Röntgenstrahier ist in der DE-U 81 32 991 beschrieben. An der Grundplatte, dem Montagekopf eines einzigen ölgefüllten Behälters, ist in der Nähe eines in dem Montagekopf eingearbeiteten Austrittsfensters eine Röntgenröhre angeordnet. Zwei Hochspannungstransformatoren sind symmetrisch neben der Röntgenröhre an dem Montagekopf befestigt. An dem einen Ende der Röntgenröhre sind zwei Heiztransformatoren für die Foken der Röntgenröhre angeordnet. Gleichrichter und Hochspannungskondensatoren liegen auf der der Strahlerseite abgewandten Seite der Röntgenröhre symmetrisch zum Strahlenaustrittsfenster. Bei einem derartigen Röntgenstrahier ist der Montagekopf mit dem Behälter oder Gehäuse verschweißt, damit der Röntgenstrahier öldicht ist. Im Falle einer Reparatur muß nunmehr die Schweißnaht wieder aufgetrennt werden, was sehr arbeits- und kostenintensiv ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Röntgenstrahier der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Montagekopf und die Wanne des Gehäuses oder Behälters des Röntgenstrahlen durch eine leicht lösbare, aber öldichte Verbindung verbunden ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Montage-Gse 2 Sbt / 13.10.1989
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kopf in die Wanne eingreift, daß der Montagekopf sich in Form einer Stufe verjüngt, daß die Wanne innen mit einem Vorsprung versehen ist und daß zwischen dem Vorsprung und der Stufe Dichtmittel angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Dichtmittel zwischen den Seitenwänden der Wanne und des Montagekopfes sowie zwischen Vorsprung und Stufe eingepreßt werden, so daß durch die Andruckkräfte in zwei Richtungen eine öldichte Verbindung erzielt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Dichtmittel ein O-Dichtring Verwendung findet. Eine sichere Dichtwirkung auch an den Ecken des Strahlergehäuses wird erreicht, wenn als Dichtmittel ein rechteckförmiger O-Dichtring, beispielsweise aus Gummi bestehend, Verwendung findet. Die Dichtwirkung wird weiterhin erhöht, wenn die Seitenwände der Wanne und des Montagekopfes als Paßdichtung aufgeführt sind. Eine sichere Verbindung des Montagekopfes mit der Wanne, die gleichzeitig einen reproduzierbaren Druck auf die Dichtmittel ausübt, wird erreicht, wenn die Seitenwände der Wanne und des Montagekopfes seitlich oberhalb der Dichtmittel verschraubt sind. Dadurch erhält man eine wirtschaftliche Verbindung, die keine Hinterschneidungen aufweist. Somit läßt sich die gesamte Breite der Wanne zur Einführung des Montagekopfes und zum Einbau der Geräteteile verwenden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Röntgenstrahier und 30
Figur 2 einen Ausschnitt des Röntgenstrahlen zur Darstellung der erfindunggemäßen lösbaren Verbindung zwischen Wanne und Montagekopf.
In der Figur 1 ist ein Röntgenstrahier mit einem ölgefüllten Gehäuse dargestellt, das aus einer Wanne 1 und einem Montage-
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kopf 2 besteht. Über den Montagekopf 2 ist eine Haube 3 gestülpt. In dem ölgefüllten Gehäuse des Röntgenstrahlers ist eine Röntgenröhre 4, eine Platine 5 mit Gleichrichtern und Hochspannungskondensatoren, zwei Hochspannungstransformatoren 6 und 7 und ein Heiztransformator 8 angeordnet.
In der Mitte des Montagekopfes 2 ist ein Strahlenaustrittsfenster 9 angeordnet. An dem Montagekopf 2 ist durch nicht dargestellte Haltemittel ein Röhrenträger 10 für die Röntgenröhre 4 angebracht, der zweiteilig ausgeführt ist. An dem oberen Teil 11 des Röhrenträgers 10 ist die Röntgenröhre 4 mit ihrem Fuß befestigt, an dem ein assymetrischer Kühlkörper 13 angebracht ist. Im Bereich dieses Kühlkörpers 13 ist der obere Teil 11 des Röhrenträgers 10 mit einer Öffnung 14 versehen. Um diese Ö'ffnung 14 herum ist der Röhrenträger 10 nach oben gebogen, so daß die Öffnung 14 in einen Wärmetauscher 15 ragt, der als zum Montagekopf 2 gehörender Hocker ausgebildet ist. Der Wärmetauscher 15 ist mit Kühlrippen 16 versehen.
Der untere Teil 12 des Röhrenträgers 10 umgreift nur die eigentliche Röntgenröhre 4 und nicht den Kühlkörper 13, so daß bei Betrieb der Röntgenröhre 4 sich der Kühlkörper 13 erwärmt und aufgrund der Schwerkraft eine Strömung des Öles als Kühlmittel nach oben bewirkt, wobei es bei der in Figur 1 dargestellten Stellung des Röntgenstrahlers direkt in den Wärmetauscher 15 gelangt, wo es abgekühlt werden kann. Aufgrund der Schwerkraft fällt anschließend das abgekühlte öl nach unten und kann dann wieder aufsteigen. Dieser schwerkraftbedingte Kühlmittelkreislauf wird noch durch die Trennwand 17 unterstützt, die ein Teil eines Bauteilträgers 19 bildet.
Im Bereich des gegenüber dem Kühlkörper 13 abgewandten Endes der Röntgenröhre 4 weist der untere Teil 12 des Röhrenträgers 10 ebenfalls eine Öffnung 20 auf. Weiterhin ist zwischen den beiden Teilen 11 und 12 ein Spalt gelassen, so daß auch hierdurch das Kühlmittel treten kann. Auch in diesem Bereich ist
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der Bauteilträger 19 mit einer senkrecht angeordneten Trennwand 18 versehen, die auch hier einen Wärmekreislauf unterstützt.
Der Röhrenträger 10 weist ein rechteckförmiges Profil auf, damit in diesem Röhrenträger 10 möglichst viel Öl durchtreten und somit die Röntgenröhre 4 kühlen kann. Aufgrund des elektrischen Feldes entsteht eine zweite Strömung in Längsrichtung der Röntgenröhre 4 und des Röhrenträgers 10, so daß eine Kühlung der Röntgenröhre 4 nicht nur über den Kühlkörper 13 sondern auch über den Röhrenkolben erfolgt. Auch wird dadurch eine Zirkulation und ein Austausch des Kühlmittels erreicht, so daß auch das am Kopf der Röntgenröhre 4 erwärmte Kühlmittel an den Wärmetauscher 15 gelangen kann.
An dem Bauteilträger 19 ist an der dem Montagekopf 2 abgewandten Seite des Röhrenträgers 10 die Leiterplatte 5 angebracht, auf der nicht dargestellte Hochspannungskondensatoren und Gleichrichter angeordnet sind. Unterhalb der Leiterplatte 5 sind dann die Hochspannungstransformatoren 6 und 7 sowie der Heiztransformator 8 angeordnet. Damit die Hochspannungstransformatoren 6 und 7 möglichst verlustfrei arbeiten und nur geringe Wärme erzeugen, bestehen ihre Kerne 35 aus amorphem Metall, wie beispielsweise Vitrovac.
Zur Durchführung der elektrischen Anschlüsse ist der Wärmetauscher 15 mit einer Öffnung 21 versehen, die durch eine Platine 22 abgedeckt ist. Die Spannungsdurchfuhr wird durch Kontaktstifte 23 erreicht, die durch die Platine 22 hindurchgeführt sind. Die Platine 22 kann dabei, wie auch die Leiterplatte 5, in der sogenannten SIL-Technik erstellt sein. Hierbei wird ein Formteil aus Kunststoff erstellt, das anschließend mit einer die Lötkontakte und Bahnen bildenden Schicht aus Leitmaterial beschichtet wird. Durch diesen speziellen Aufbau wird erreicht, daß die Kontaktdurchführung öldicht ist.
Der Montagekopf 2 des Röntgenstrahlen weist seiner dem Wärme-
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tauscher 15 gegenüberliegenden Seite ebenfalls einen Hocker 24 auf, der zur Aufnahme einer Druckausgleichsmembran dient.
Die Wanne 1 und der Montagekopf 2 des Röntgenstrahlen sind durch die Haube 3 abgedeckt, die die Wanne 1 seitlich übergreift. Zur Halterung ist auf der einen Schmalseite die Haube mit einer Nase 25 versehen, die in eine Nut eingreift. Diese Nut kann entweder in der Wanne 1 vorgesehen sein, oder, wie in Figur 1 dargestellt, zwischen Wanne 1 und Montagekopf 2 ausgebildet sein. Auf der anderen Schmalseite greift die Haube 3 über den Wärmetauscher 15 und ist dort mit ihm mittels Schrauben verbunden.
Auf dieser Seite weisen Wanne 1 und Haube 3 Aussparungen und Auflage flächen auf, in die ein Tragarm für den Röntgenstrahier, beispielsweise einen C-Bogen, eingreifen kann, der den Bereich des Wärmetauschers 15 mit dem Röntgenstrahier verbindet. Dadurch wird eine weitere Wärmeabfuhr des Wärmetauschers 15 über den Tragarm erreicht.
In der Figur 2 ist als Ausschnitt die Verbindung des Montagekopfes 2 mit der Wanne 1 des Röntgenstrahlen dargestellt. Der Montagekopf 2 ist im wesentlichen in die Wanne 1 eingeführt. Er verjüngt sich dabei nach unten in Form einer Stufe 27. Die Wanne 1 ist mit einem Vorsprung 28 versehen, so daß sich zwischen Stufe 27 und Vorsprung 28 ein rechteck- oder quadratförmiger Raum bildet, in dem ein Dichtmittel zur Abdichtung gegenüber dem Kühlmittel vorgesehen ist. Dieses Dichtmittel kann beispielsweise aus einem O-Dichtring 29 bestehen. Durch den Preßdruck der Seitenwände in radialer Richtung und des Montagekopfes 2 in vertikaler Richtung wird dieser O-Dichtring 29 zwischen der Stufe 27 und dem Vorsprung 28 und den Seitenwänden von Montagekopf 2 und Wanne 1 eingepreßt. Der Montagekopf 2 ist dabei durch Senkkopf schrauben 30 mit der Wanne 1 verbunden, wobei diese Senkkopf schrauben 30 durch die Wand der Wanne 1 in den Montagekopf 2 eingreifen. Durch diese axiale Verschraubung
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wird zum einen erreicht, daß der Anpreßdruck des O-Dichtringes 29 immer gleichgehalten wird. Auch wird dadurch erreicht, daß die Senkkopf schrauben 30 bei aufgesetzter Haube 3 von dieser abgedeckt werden, so daß sie nicht stören können. 5
Als O-Dichtring 29 kann ein Gummidichtring Verwendung finden, der derart vorgeformt ist, daß er der rechteckförmigen Form des Rontgenstrahlers angepaßt ist, so daß in seinen Kantenbereichen keine oder nur eine geringe Dehnung und somit nahezu keine Einschnürung erfolgt.
Dadurch, daß die Seitenwände des Montagekopfes 1 die Seitenwände der Wanne 1 auch unterhalb des O-Dichtringes 29 berühren, ergibt sich an den Berührungspunkten der Seitenwände von Wanne 1 und Montagekopf 2 Paßdichtungen, die die Dichtwirkung des 0-Dichtringes 29 noch weiter erhöhen.
Ein derartiger Röntgenstrahier weist also eine leicht lösbare Verbindung zwischen Wanne 1 und Montagekopf 2 auf, die aber sieher abgedichtet ist. Durch die horizontale Verschraubung der Seitenwände ist es möglich, bei der Einführung des Montagekopfes mit angebrachten Bauelementen die gesamte Öffnungsfläche auszunutzen, da keine in diese Öffnung der Wanne 1 hereinragenden Vorsprünge, die die freie Zugänglichkeit beeinträchtigen würden, vorgesehen sind.
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Claims (7)

7 89 G 3355 DE Schutzansprüche
1. Röntgenstrahier mit einer Röntgenröhre, die in einem mit Kühlmittel gefüllten Gehäuse (1 bis 3) angeordnet ist, das eine Wanne (1) und einen Montagekopf (2) aufweist, dad u r c h gekennzeichnet , daß der Montagekopf (2) in die Wanne (1) eingreift, daß der Montagekopf (2) sich in Form einer Stufe (27) verjüngt, daß die Wanne (1) innen mit einem Vorsprung (28) versehen ist und daß zwischen dem Vorsprung (28) und der Stufe (27) Dichtmittel (29) angeordnet sind.
2. Röntgenstrahier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel ein O-Dichtring (29) Verwendung findet.
3. Röntgenstrahier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel ein rechteckförmiger O-Dichtring (29) Verwendung findet.
4. Röntgenstrahier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht mittel (29) aus Gummi bestehen.
5. Röntgenstrahier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne (1) und des Montagekopfes (2) als Paßdichtung ausgeführt sind.
6. Röntgenstrahier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Wanne (1) und des Montagekopfes (2) seitlich oberhalb der Dichtmittel (29) verschraubt sind.
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DE9014937U 1989-11-09 1990-10-29 Röntgenstrahler Expired - Lifetime DE9014937U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824008A1 (de) * 1998-05-29 1999-12-09 Juergen Ziehm Röntgenstrahler
DE10335320B4 (de) * 2003-08-01 2005-11-03 Siemens Ag Röntgenstrahler und Röntgengerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824008A1 (de) * 1998-05-29 1999-12-09 Juergen Ziehm Röntgenstrahler
DE19824008C2 (de) * 1998-05-29 2000-04-13 Juergen Ziehm Röntgenstrahler
DE10335320B4 (de) * 2003-08-01 2005-11-03 Siemens Ag Röntgenstrahler und Röntgengerät

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