DE10335307B4 - Verfahren zum Steuern des Brennluftmassenstroms bei einem Heizgerät - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Brennluftmassenstroms bei einem Heizgerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät mit den Schritten:
– Fördern eines Brennluftstroms mit einem Brennluftgebläse zu einer Brennkammer und
– Vorsehen eines Glühstiftes an der Brennkammer zum Zünden und/oder Überwachen einer in der Brennkammer brennenden Flamme,
gekennzeichnet durch die Schritte:
– Ermitteln der vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge und
– Ermitteln der vom Brennluftgebläse pro Zeiteinheit geförderten Brennluftmasse auf der Grundlage der ermittelten vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät, insbesondere bei einem mobilen Kraftfahrzeug-Heizgerät, mit den Schritten: Fördern eines Brennluftstroms mit einem Brennluftgebläse zu einer Brennkammer und Vorsehen eines Glühstiftes an der Brennkammer zum Zünden und/oder Überwachen einer in der Brennkammer brennenden Flamme. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät, insbesondere bei einem mobilen Kraftfahrzeug-Heizgerät, mit den Schritten: Fördern eines Brennluftstroms mit einem Brennluftgebläse zu einer Brennkammer mit einer Nenngebläseleistung bei der eine im Wesentlichen optimale Verbrennung in der Brennkammer geschaffen ist, und Vorsehen eines Glühstiftes an der Brennkammer zum Zünden und/oder Überwachen einer in der Brennkammer brennenden Flamme.
  • Die oben genannten Verfahren zum Steuern und Kalibrieren der Brennluftförderung werden bei Heizgeräten angewendet, die beispielsweise bei Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen als Zuheizer oder Standheizung zum Einsatz kommen.
  • Bei diesen Heizgeräten werden entsprechend der Art des Wärmeträgers in einem zugehörigen Wärmetauscher Luft- und Wasserheizgeräte unterschieden. Der Wärmetauscher ist an einer Brennkammer des Heizgerätes angeordnet, in der durch Zufuhr von Brennstoff und Brennluft eine Flamme gezündet werden kann. Bei bekannten Heizgeräten erfolgt das Zünden über einen so genannten Glühstift. Dieses Bauteil aus Wolfram oder Keramik wird über elektrischen Strom bis zum Glühen erhitzt und verdampft und zündet damit den in die Brennkammer eingebrachten Brennstoff.
  • Der Brennstoff selbst wird mit einer Dosierpumpe mit relativ hoher Genauigkeit in die Brennkammer eingefördert. Um eine gute bzw. optimale Verbrennung d.h. einen stabilen Brennprozess mit einem geringen Schadstoffausstoß, zu erzielen, muss die Brennluft zum Brennstoff in einem stöchiometrischen Verhältnis zudosiert werden. Hierbei entstehen teilweise Ungenauigkeiten, die in verschiedenen Faktoren begründet sind:
    • 1. Das Brennluftgebläse selbst ist durch seinen konstruktiven Aufbau mit über der Lebensdauer veränderten Toleranzen behaftet (Motorwirkungsgrad, Spaltemaße des Flügelrades usw.);
    • 2. Aufgrund von Temperaturunterschieden der angesaugten Luft verändert sich die Dichte der Brennluft und damit zugleich die pro Zeiteinheit zur Brennkammer geförderte Brennluftmasse;
    • 3. Aufgrund einer veränderten Luftdichte (beispielsweise in verschiedenen Höhen über dem Meeresspiegel) verändert sich ebenfalls die Dichte der Brennluft. Zum Beispiel ist gemäß der sogenannten isothermen und barometrischen Höhenformel die Dichte von Luft bei 1500 m über Meereshöhe ca. 20% niedriger als die Dichte von Luft auf Meereshöhe.
  • Um solchen Ungenauigkeiten Rechnung zu tragen, ist es aus DE 100 50 513 A1 bekannt, bei einem Fahrzeug-Heizgerät in einem Verbrennungsluftkanal einen Verbrennungsluft-Massenstromsensor anzuordnen. Als Massenstromsensor wird ein PTC-Element verwendet.
  • Aus DE 195 48 225 A1 ist ein brennstoffbetriebenes Heizgerät bekannt, bei dem extern oder auch im Heizgerät ein Drucksensor angeordnet ist, mittels dem sowohl atmosphärische als auch systembedingte Luftdruckveränderungen korrigierbar sein sollen.
  • Aus DE 44 47 286 A1 ist ein Fahrzeugheizgerät mit geregeltem Verbrennungsluftgebläse bekannt, bei dem zur Erzielung einer stets optimalen Verbrennung im Verbrennungsluftkanal ein Luftmassenstromsensor angeordnet ist und die Drehzahl eines Elektromotors für das Verbrennungsluftgebläse in Abhängigkeit des gemessenen Luftdurchsatzes geregelt wird.
  • Aus DE 101 44 404 A1 ist ein mobiles Zusatzheizgerät mit Ermittlung der Luftdichte bekannt, bei dem eine Signaleinrichtung dazu eingerichtet ist, die Luftdichte anhand der Drehzahl und der Leistungsaufnahme eines Gebläsemotors eines zugehörigen Fahrzeugs zu ermitteln.
  • Aus DE 101 40 972 A1 ist ein Verfahren zum Steuern des Brennluftstroms eines Heizgeräts bekannt, bei dem ein erster Parameter zum Ansteuern eines Glühstifts definiert gewählt wird, der Wert einer Messgröße an dem Glühstift ermittelt und der eine erste Parameter zum Ansteuern des Glühstifts und die eine Messgröße an dem Glühstift zum Ermitteln einer Größe herangezogen wird, die ein Maß für die Temperatur der Ansaugluft ist.
  • Die oben genannten bekannten Vorgehensweisen zur Regelung bzw. Steuerung des Brennluftstroms bei Heizgeräten sind allesamt vergleichsweise aufwendig und erfordern meist zusätzliche Bauteile deren Konstruktion, Herstellung, Montage und Wartung zusätzliche Kosten mit sich bringen.
  • Anderseits begrenzt die vergleichsweise hohe Toleranz in der Brennluftfördermenge heutiger fossiler Heizgeräte deren Einsatz auf ca. 1800 m über Meereshöhe. Oberhalb dieser Grenze wird das Brennstoff-Brennluftgemisch derart fett, dass der zugehörige Brenner unverhältnismäßig viele Verbrennungsrückstände erzeugt und/oder erhebliche Rußmengen ausstößt. Über einen längeren Zeitraum hinweg führt der Ausstoß von Verbrennungsrückständen zur Versottung und damit zum Versagen des Brenners.
  • Generell kann gesagt werden, dass ein Abweichen vom idealen Gemischverhältnis Brennstoff-Brennluft eines Brenners in gewissen Grenzen toleriert werden kann. Außerhalb dieser Grenzen ergeben sich jedoch hohe Emissionen im Abgas des Heizgerätes, Fehlstarts und Flammabrisse. Dies mindert den Kundennutzen eines Heizgerätes und begrenzt seine Lebensdauer.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern und zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät zu schaffen, mit dem die oben genannten Nachteile überwunden und auf kostengünstige Weise das Brennstoff-Brennluft-Verhältnis in engen Grenzen gesteuert bzw. geregelt werden kann.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten Verfahren zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät gelöst, das die Schritte umfasst: Ermitteln der vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge und Ermitteln der vom Brennluftgebläse pro Zeiteinheit geförderten Brennluftmasse auf der Grundlage der ermittelten vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge. Ferner ist die Aufgabe mit einem oben genannten Verfahren zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät gelöst, das die Schritte umfasst: Ermitteln eines physikalischen Wertes, der der vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge während einer im Wesentlichen optimalen Verbrennung entspricht, Speichern des physikalischen Wertes und Verändern der Gebläseleistung während eines nachfolgenden Betriebs des Heizgerätes bis die vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge dem gespeicherten physikalischen Wert entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät die pro Zeiteinheit von dem zugehörigen Brennluftgebläse geförderte Brennluftmasse in Abhängigkeit von der am Glühstift des Heizgeräts pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge gesteuert. Der Glühstift wird dabei als Detektionselement für den Brennluftmassenstrom nach Art eines Hitzdrahtanimometers verwendet.
  • Das Funktionsprinzip ist wie folgt: Der Glühstift ragt in den Brennluftstrom, seine Kühlung hängt somit direkt von der pro Zeiteinheit vorbeiströmenden Brennluftmasse ab. Strömt eine vergleichsweise große Brennluftmasse am Glühstift vorbei, so wird dieser verstärkt gekühlt. Da die Glühstifttemperatur typischerweise über 1200°C liegt, spielen bei der erfindungsgemäßen Ermittlung der pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge Temperaturschwankungen der Brennluft selbst (auch ohne Verbrennung) nahezu keine Rolle. Die am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge ergibt wie bei einem Hitzdrahtanimomemter eine Grundinformation, aus der auf die pro Zeiteinheit geförderte Brennluftmasse rückgeschlossen werden kann. Auf der Grundlage der derart ohne zusätzlichen Aufwand ermittelten pro Zeiteinheit geförderten Brennluftmasse kann nachfolgend beispielsweise das Brennluftgebläse des zugehörigen Heizgerätes entsprechend betrieben und in seiner Leistung reguliert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät wird beispielsweise am Ende einer Fertigungslinie für Heizgeräte ein fertigmontiertes Gerät in Betrieb gesetzt und über Parameter in einem Steuergerät wird das Brennluftgebläse des Heizgerätes so eingestellt, dass unter den vorliegenden Druck- und Temperaturverhältnissen eine optimale Verbrennung des zugeführten Brennstoffs gewährleistet ist. Bei dieser Ersteinstellung eines Heizgerätes wird das Brennluftgebläse auf den sogenannten Nennpunkt eingestellt. Während der Ersteinstellung wird der Glühstift des einzustellenden Heizgerätes bestromt und am Nennpunkt des Brennluftgebläses die vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge mit Hilfe des Signals des Glühstifts ermittelt. Es wird also ein Signal bzw. ein physikalischer Wert festge stellt, bei dem am Glühstift pro Zeiteinheit die optimale Brennluftmasse vorbeigefördert und damit eine optimale Verbrennung erzeugt wird.
  • Der Wert des Signals des Glühstifts bei der optimalen Verbrennung wird in einem Speicher hinterlegt und bei nachfolgenden Starts des Heizgerätes wird dann während einer mehr oder weniger langen Glühphase des Glühstifts das Brennluftgebläse z.B. kontinuierlich hochgefahren (wobei kein Brennstoff zugeführt wird), bis der gespeicherte Wert des Signals des Glühstifts erreicht wird. Der gespeicherte Wert dient nun als Referenzwert, bei dem wiederum pro Zeiteinheit die optimale Brennluftmasse am Glühstift vorbeigefördert wird. Durch eine entsprechende Zuregelung von Brennstoff kann nachfolgend ohne Zusatzaufwand eine optimale Verbrennung eingestellt werden.
  • Durch diese Vorgehensweise wird das erfindungsgemäße Heizgerät „nachkalibriert", d.h. Einflüsse, wie unterschiedliche Verbrennungslufttemperatur, Höhe über dem Meeresspiegel usw., werden auf einfache und kostengünstige Art und Weise ausgeglichen. Erfindungsgemäß ist damit der Grundstein für eine optimale Verbrennung des Heizgerätes gelegt. Die "Nachkalibrierung" kann während oder nach jedem Start des Heizgerätes erfolgen oder aber nur sporadisch, d.h. in längeren Zeitabständen, beispielsweise nach Fehlstarts oder nur bei jedem n-ten Start (wobei n eine natürliche Zahl ist). Durch eine nur sporadische "Nachkalibrierung" kann die Zeitdauer der Starts des Heizgerätes weiterhin vergleichsweise gering gehalten werden. Die "Nachkalibrierung" kann ferner auch vorteilhaft während oder am Ende des Brennbetriebs des Heizgerätes durchgeführt werden, denn die bei der Kalibrierung in Betracht gezogenen Bauteile des Heizgerätes (d.h. insbesondere das Brennluftgebläse und dessen Motor) weisen eine gewisse Langzeitstabilität auf.
  • Bei einem Heizgerät gemäß der Erfindung ist man in der Lage verstopfte, zugesetzte oder fehlerhafte Luftansaugwege oder Abgasstrecken zu detektieren. Dies gilt insbesondere für durch Verbrennungsruß zugesetzte Wärmeübertrager und Abgasrohre, die sonst zu einem gefährlichen Betriebszustand eines Heizgerätes führen könnten. So könnte es zu einer Überhitzung eines Heizgerätes durch zu geringen Luftdurchsatz und zu einem Entzünden von abgelagertem Ruß und damit zu Temperaturspitzen von bis zu 600°C im Abgastrakt kommen. Zu den erfindungsgemäß erkannten Fehlern an einem Heizgerät gehören auch Brennluftgebläsedefekte, wie z.B. Lagerschäden, die – falls unentdeckt – ebenfalls zu gefährlichen Betriebszuständen führen könnten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät wird beim Regeln der Stromzufuhr zum Glühstift dessen Widerstand im Wesentlichen konstant gehalten, die dem Glühstift zugeführte elektrische Leistung ermittelt und dann die am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge auf der Grundlage der ermittelten elektrischen Leistung bestimmt. Der Glühstift kann beispielsweise einen temperaturabhängigen Widerstand aufweisen, der, wenn der Glühstift so bestromt wird, dass sein Widerstandswert konstant ist, unabhängig von der am Glühstift abgeführten Wärmemenge eine konstante Temperatur aufweist. Bei konstanter Glühstiftstemperatur ist dann die dem Glühstift zugeführte Leistung direkt proportional zu der pro Zeiteinheit am Glühstift vorbeiströmenden Brennluftmasse.
  • Die Stromzufuhr zum Glühstift kann alternativ so geregelt werden, dass die zum Glühstift zugeführte elektrische Leistung im Wesentlichen konstant ist. Bei einem Glühstift mit konstant zugeführter Leistung verändert sich dessen Widerstand bzw. Temperatur in Abhängigkeit von der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge. Die Wärmemenge kann daher durch Ermitteln des Widerstandes des Glühstifts über den Zeitverlauf hinweg bestimmt und zum Steuern des Brennluftgebläses des Heizgerätes genutzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät ist der verwendete physikalische Wert vorteilhaft der Wert der Leistungsaufnahme am Glühstift während einer im Wesentlichen optimalen Verbrennung oder alternativ der Wert des Widerstandes des Glühstifts während der optimalen Verbrennung. Die dabei zugrundeliegenden Wirkprinzipien entsprechen den oben erläuterten Zusammenhängen zwischen Leistungsaufnahme, Widerstandswert und Temperatur des Glühstifts.
  • Als physikalischer Wert kann darüber hinaus auch vorteilhaft die Änderung des Widerstands des Glühstifts bei einer sprunghaften Änderung der aufgenommen Leistung am Glühstift und (sofern der Glühstiftwiderstand temperaturabhängig ist) der damit verbundenen Änderung der Glühstift-Temperatur verwendet werden. Die Leistungsaufnahme am Glühstift kann z.B. durch eine rechteckförmige Leistungsmodulation mit oder ohne Gleichleistungsanteil sprunghaft geändert werden. Dieses Verfahren kann insbesondere bei einer am Glühstift brennenden Flamme vorteilhaft sein, da durch die Modulation die Einflüsse der hohen Umgebungs- bzw. Flammtemperatur, die in der Nähe der Glühstift-Temperatur liegt und sich zeitlich langsam ändert, herausgerechnet werden kann. Sowohl bei niedriger als auch hoher aufgenommener elektrischer Leistung des Glühstifts ist der „Beitrag" der (im wesentlichen konstant brennenden) Flamme an der Erwärmung des Glühstifts und damit am absoluten Glühstiftwiderstand gleich groß. Der "Beitrag" bzw. Anteil der Flamme an der Erwärmung des Glühstifts kann beispielsweise durch Subtraktion der zeitlich folgenden Signalanteile der sprunghaften Änderung des Glühstiftwiderstandes eliminiert werden. Mit einer Mittelwertbildung über mehrere Perioden einer solchen sprunghaften Signaländerung, die meist in Gestalt einer Rechteckspannung gemessen wird, kann der Einfluss von möglichen kurzzeitigen Schwankungen in der Form und Größe der Flamme auf das Messsignal weiter verringert werden. Durch Einsatz von Filtertechniken, wie z.B. „lock-in-Verstärkern" bzw. so genannten phasensensitiven Detektoren, kann damit auch bei einem vergleichsweise hohen Rauschanteil im Messsignal, verursacht durch die Temperaturfluktuationen in der Flamme, noch ein zuverlässiges Signal, das als Maß für den Brennluft- bzw. Gas-Massenstrom dient, ermittelt werden.
  • Ferner kann auf der Grundlage der oben beschriebenen Wirkprinzipien als physikalischer Wert vorteilhaft die aufgenommene elektrische Leistung des Glühstifts vor und nach einer sprunghaften Änderung des Widerstandes des Glühstifts ermittelt werden.
  • Nachfolgend wir ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert erläutert.
  • Bei einem Wasserheizgerät für ein Kraftfahrzeug ist dessen Steuergerät dazu eingerichtet, dass der eigentlich zum Zünden und Überwachen einer Flamme im Brenner vorgesehene Glühstift nach Art eines Hitzdrahtanimometers zum Steuern und Kalibrieren des Brennluftstroms beim Heizgerät verwendet werden kann.
  • Zum Kalibrieren der Brennluftförderung an dem Heizgerät wird am Ende einer Fertigungslinie des Heizgerätes dieses in Betrieb genommen und über interne Steuerparameter am Steuergerät des Heizgerätes wird dessen Brennluftgebläse so eingestellt, dass unter den an der Fertigungslinie vorliegenden Umgebungsbedingungen, d.h. der vorliegenden Umgebungstemperatur und dem vorliegenden Umgebungsdruck, eine optimale Verbrennung mit dem gewünschten stöchiometrischen Verhältnis von Brennstoff zu Brennluft gewährleistet ist. Alternativ kann auch über eine externe Luftmengenmessung die Drehzahl des Brennluftgebläses so eingestellt werden, dass sie dem gewünschten Brennluftmassenstrom für eine optimale Verbrennung entspricht und die dazu nötige Gebläseleistung, insbesondere die Gebläsespannung, ermittelt werden. Zum Kalibrieren der Brennluftförderung kann diese Gebläseleistung dann erneut eingestellt werden.
  • In der sich anschließenden eigentlichen Kalibrierphase wird der Glühstift bestromt und dessen Widerstandswert bzw. dessen Leistungsaufnahme durch das im Heizgerät eingebaute Steuergerät gemessen. Der gemessene Wert wird als Referenzwert in einem Speicher des Steuergerätes abgelegt.
  • Bei jedem nachfolgenden Start des Heizgerätes, der durch eine mehr oder weniger lange Glühphase des Glühstifts charakterisiert ist, wird die Förderleistung des Brennluftgebläses kontinuierlich erhöht ohne dass Brennstoff zum Brenner zugeführt wird. Die dabei pro Zeiteinheit geförderte Brennluftmasse wird solange gesteigert, bis der gespeicherte Referenzwert des Widerstandes bzw. der Leistungsaufnahme des Glühstifts erreicht wird.
  • Beim Erreichen des Referenzwertes fördert das Brennluftgebläse pro Zeiteinheit gerade jene Brennluftmasse, die es auch bei der erstmaligen Kalibrierung an der Fertigungslinie gefördert hat, denn bei Erreichen des Referenzwertes weist der Glühstift den selben Widerstand bzw. die gleiche Leistungsaufnahme auf, sodass davon ausgegangen werden kann, dass an ihm pro Zeiteinheit die selbe Wärmemenge abgeführt wird. Wenn die abgeführte Wärmemenge dieselbe ist, kann rückgeschlossen werden, dass auch die pro Zeiteinheit geförderte Brennluftmasse gleich groß ist. Damit ist für die Verbrennung im Brenner des Heizgerätes dasselbe stöchiometrische Verhältnis von Brennstoff zu Brennluft eingestellt, wie ursprünglich bei der erstmaligen Kalibrierung des Heizgerätes an der Fertigungslinie.
  • Durch den oben genannten Vorgang wird das Heizgerät also auf eine optimale Verbrennung nachkalibriert, d.h. Einflüsse wie unterschiedliche Verbrennlufttemperatur, Höhe über Meereshöhe und so weiter werden ausgeglichen.
  • Für den Fall, dass die Förderleistung des Brennluftgebläses nicht ausreicht, um die pro Zeiteinheit notwendige Brennluftmasse zum Brenner zu fördern, deutet dies auf einen Fehler am Heizgerät hin und es kann in eine Fehlerroutine ver zweigt und/oder der Start des Heizgerätes abgebrochen werden. Damit ist man in der Lage, verstopfte, zugesetzte oder fehlerhafte Luftansaugwege oder Abgaswege des Heizgerätes zu detektieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines bereits am Heizgerät vorhandenen Glühstifts als Detektionselement für den Brennluftmassenstrom nach Art eine Hitzdrahtanimometers, kann auf kostengünstige Weise die pro Zeiteinheit geförderte Brennluftmasse präzise ermittelt und das Heizgerät entsprechend gesteuert werden.
  • Der erfindungsgemäße Glühstift weist einen temperaturabhängigen Widerstand auf, der durch eine aktive Regelung, unabhängig von der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge auf konstanter Temperatur gehalten wird. Da der Glühstift in die Brennluftströmung ragt, hängt seine Kühlung direkt von der pro Zeiteinheit vorbeiströmenden Brennluftmasse ab. Die dem Glühstift zugeführte elektrische Leistung ist bei konstanter Glühstifttemperatur direkt proportional zu der pro Zeiteinheit vorbeiströmenden Brennluft- masse.
  • Da die Glühstifttemperatur typischerweise über 1200°C liegt, spielen bei der Messung der abgeführten Wärmemenge Temperaturschwankungen der Brennluft selbst (auch ohne Verbrennung) nahezu keine Rolle.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz dem vorgenommenen formalen Rückbezug auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern des Brennluftstroms bei einem Heizgerät mit den Schritten: – Fördern eines Brennluftstroms mit einem Brennluftgebläse zu einer Brennkammer und – Vorsehen eines Glühstiftes an der Brennkammer zum Zünden und/oder Überwachen einer in der Brennkammer brennenden Flamme, gekennzeichnet durch die Schritte: – Ermitteln der vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge und – Ermitteln der vom Brennluftgebläse pro Zeiteinheit geförderten Brennluftmasse auf der Grundlage der ermittelten vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt: – Regeln einer Stromzufuhr zum Glühstift, derart, dass dessen Widerstand im Wesentlichen konstant ist, – Ermitteln der dem Glühstift zugeführten elektrischen Leistung und – Ermitteln der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge auf der Grundlage der ermittelten elektrischen Leistung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt: – Regeln einer Stromzufuhr zum Glühstift, derart, dass sich dessen Widerstand im Wesentlichen sprunghaft ändert, – Ermitteln der dem Glühstift zugeführten elektrischen Leistung vor und nach der sprunghaften Änderung und – Ermitteln der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge auf der Grundlage der ermittelten elektrischen Leistung vor und nach der sprunghaften Änderung.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: – Regeln einer Stromzufuhr zum Glühstift, derart, dass die zum Glühstift zugeführte elektrische Leistung im Wesentlichen konstant ist, – Ermitteln des Widerstandes des Glühstifts und – Ermitteln der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge auf der Grundlage des ermittelten Widerstandes.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: – Regeln einer Stromzufuhr zum Glühstift, derart, dass sich die zum Glühstift zugeführte elektrische Leistung im Wesentlichen sprunghaft ändert, – Ermitteln des Widerstandes des Glühstifts vor und nach der sprunghaften Änderung und – Ermitteln der am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge auf der Grundlage des ermittelten Widerstandes vor und nach der sprunghaften Änderung.
  6. Verfahren zum Kalibrieren der Brennluftförderung bei einem Heizgerät mit den Schritten: – Fördern eines Brennluftstroms mit einem Brennluftgebläse zu einer Brennkammer mit einer Nenngebläseleistung bei der eine im Wesentlichen optimale Verbrennung in der Brennkammer geschaffen ist, und – Vorsehen eines Glühstiftes an der Brennkammer zum Zünden und/oder Überwachen einer in der Brennkammer brennenden Flamme, gekennzeichnet durch die Schritte: – Ermitteln eines physikalischen Wertes, der der vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführten Wärmemenge während der im Wesentlichen optimalen Verbrennung entspricht, – Speichern des physikalischen Wertes und – Verändern der Gebläseleistung während eines nachfolgenden Betriebs des Heizgerätes bis die vom Brennluftstrom am Glühstift pro Zeiteinheit abgeführte Wärmemenge dem gespeicherten physikalischen Wert entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Wert der Wert der Leistungsaufnahme am Glühstift während einer im Wesentlichen optimalen Verbrennung ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Wert der Wert des Widerstandes des Glühstifts während einer im Wesentlichen optimalen Verbrennung ist.
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