DE10335157A1 - Montagewerkzeug für Brennstoffeinspritzventile - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/24Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves
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Abstract

Ein Montagewerkzeug, insbesondere von Brennstoffeinspritzventilen in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, weist einen Knauf (2) auf, welcher über eine konische Stirnfläche (11) auf Klemmbacken (5) einwirkt. Dabei ist die konische Stirnfläche (11) an einer zweiten Hülse (10) ausgebildet, welche von einer durch den Knauf (2) betätigbaren ersten Hülse (8) durch eine erste Feder (9) beabstandet ist. Das Montagewerkzeug ist dadurch einhändig bedienbar.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Montagewerkzeug für Brennstoffeinspritzventile nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Brennstoffeinspritzventile sind in vielen Einbausituationen zentral zwischen den Nockenwellen im Zylinderkopf angeordnet. Dieser Einbauort ist bei der Einzelmontage der Hochdruck-Brennstoffeinspritzventile relativ schlecht zugänglich. Die Montagekräfte der Brennstoffeinspritzventile betragen bis zu 250 N. Daher ist für die Montage der Brennstoffeinspritzventile für den Erstausrüster am Band ein entsprechendes Montagewerkzeug unumgänglich.
  • Bekannte Montagewerkzeuge weisen gewöhnlich eine Hülse mit Klemmbacken auf, in welche das zu montierende Brennstoffeinspritzventil eingesetzt und gehalten ist, sowie eine Vorrichtung zum Einsetzen des Brennstoffeinspritzventils in den Zylinderkopf. Zum Lösen des Montagewerkzeugs nach der Montage ist eine verdrehbare Spindel vorgesehen, welche die Klemmbacken löst.
  • Nachteilig an den bekannten Montagewerkzeugen ist dabei insbesondere, daß zum Lösen des Montagewerkzeugs eine Vorrichtung erforderlich ist, welche eine beidhändige Bedienung des Werkzeugs erfordert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug für Brennstoffeinspritzventile mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß es einhändig sowohl bei der Montage des Brennstoffeinspritzventils als auch beim Lösen des Montagewerkzeugs vom Brennstoffeinspritzventil bedienbar ist.
  • Dabei sind zwei Hülsen vorgesehen, die durch einen Feder voneinander beabstandet sind und über eine konische Stirnfläche auf die Klemmbacken einwirken.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Montagewerkzeugs möglich.
  • Von Vorteil ist außerdem, daß die Hülsen durch Stifte, die sich nach radial außen erstrecken, entriegelbar sind.
  • Ebenso ist von Vorteil, daß das Abnehmen des Montagewerkzeugs vom Brennstoffeinspritzventil durch eine Spreizfeder zwischen den Klemmbacken unterstützt wird.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Montagewerkzeugs gemäß dem Stand der Technik,
  • 2A einen schematischen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Montagewerkzeugs, und
  • 2B einen schematischen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Montagewerkzeugs.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft beschrieben. Übereinstimmende Bauteile sind dabei in allen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Montagewerkzeugs 1 (Darstellung ohne Gehäuse) gemäß dem Stand der Technik. Das Montagewerkzeug 1 umfaßt dabei ein Betätigungselement in Form eines Knaufs 2 mit einer daran montierten Spindel 3. An der Spindel 3 ist ein Kegel 4 angebracht, welcher durch Verdrehen der Spindel 3 zwei Klemmbacken 5 auseinanderspreizt. Das in 1 nicht dargestellte Brennstoffeinspritzventil wird von den beiden Klemmbacken 5 festgehalten. Ein radiales Anpressen der Klemmbacken 5 an das Brennstoffeinspritzventil ist nicht notwendig, da eine Wulst 6 an den Klemmbacken 5 in eine entsprechende Nut am Brennstoffeinspritzventil eingreifen kann. Der Abstand der Klemmbacken 5 ist durch einen quer eingeschobenen Bolzen 7, die sich im nicht dargestellten Gehäuse abstützen, begrenzt.
  • Ist das Brennstoffeinspritzventil in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine montiert, wird durch Drehen der Spindel 3 der Kegel 4 angehoben, wodurch die Klemmbacken 5 kraftfrei werden und das Montagewerkzeug 1 vom Brennstoffeinspritzventil abgezogen werden kann. Zum Lösen der Klemmbacken 5 kann unterstützend ein elastischer Ring oder eine Feder vorgesehen sein.
  • Nachteilig an dem beschriebenen Montagewerkzeug ist einerseits die unhandliche Verstellung des Kegels 4 durch die Spindel 3, welche mehrfach gedreht werden muß, um zuerst das Brennstoffeinspritzventil in das Montagewerkzeug 1 einzulegen und danach gegen Herausfallen zu sichern, und die zweihändige Bedienung, welche unpraktisch und zeitaufwendig ist.
  • Im Gegensatz dazu sind die in den 2A und 2B beschriebenen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgestalteter Montagewerkzeuge 1 einhändig bedienbar und ohne aufwendiges Verstellen einer Spindel 3 fixierbar und lösbar.
  • In 2A ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt.
  • Der Knauf 2 stützt sich hierbei an einer ersten Hülse 8 ab, welche durch eine erste Feder 9 von einer zweiten Hülse 10 beabstandet wird. Eine dem nicht näher dargestellten Brennstoffeinspritzventil zugewandte Stirnfläche 11 der zweiten Hülse 10 ist schwach konusförmig ausgebildet und liegt an einer ebenfalls konischen Fläche 12 der Klemmbacken 5 an. Die konischen Flächen 11 und 12 sind dabei so schwach konisch ausgebildet und die Federkraft der ersten Feder 9 so schwach, daß das Brennstoffeinspritzventil ohne manuelles Anheben des Knaufs 2 in die Klemmbacken 5 eingeklipst werden kann.
  • Zur Montage des Brennstoffeinspritzventils wird nun das Montagewerkzeug zur entsprechenden Bohrung im Zylinderkopf geführt und das Brennstoffeinspritzventil durch Drücken auf den Knauf 2 in der Bohrung montiert. Die Montagekraft ist dabei so groß, daß durch den Druck auf den Knauf 2 die Federkraft einer zweiten Feder 13 zwischen dem Knauf 2 und einem Gehäuse 14 des Montagewerkzeugs 1 überschritten wird. Dadurch wird ein Abstand a zwischen der ersten Hülse 8 und der zweiten Hülse 10 zu Null, wodurch sich die Kraft auf die konusförmigen Flächen 11 und 12 entsprechend erhöht. Dementsprechend werden die Klemmbacken 5 stärker gespreizt bzw. halten das Brennstoffeinspritzventil fester, so daß das Brennstoffeinspritzventil während der Montage nicht aus dem Montagewerkzeug rutschen kann. Der Bolzen 7 verbindet die Klemmbacken 5 mit dem Gehäuse 14 des Montagewerkzeugs 1, und durch das Gehäuse 14 ist die radiale Spreizung der Klemmbacken 5 begrenzt.
  • Nach vollständiger Montage des Brennstoffeinspritzventils wird die Kraft am Knauf 2 reduziert, wodurch dieser sich durch die Kraft der zweiten Feder 13 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Das Montagewerkzeug 1 wird jedoch immer noch durch den Handballen des Anwenders in Montageposition gehalten. Durch Ziehen an den Stiften 15, welche sich von der zweiten Hülse 10 nach radial außen erstrecken, wird wiederum die Federkraft der ersten Feder 9 überwunden und der Abstand a zwischen den Hülsen 8 und 10 zu Null, wodurch die konischen Flächen 11 und 12 auseinandergezogen werden und die Klemmbacken 5 freigegeben werden. Das Montagewerkzeug 1 kann vom Brennstoffeinspritzventil abgezogen werden, wobei sich die nun kraftfreien Klemmbacken 5 leicht vom Befestigungsvorrichtung lösen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgestalteten Montagewerkzeugs 1 sind dabei insbesondere die Sicherung des Brennstoffeinspritzventils vor und während der Montage vor Verdrehen, Herausfallen bzw. in unerwünschten Richtungen wirkenden Kräften. Axiale Kräfte nach dem Lösen des Montagewerkzeugs 1 vom Brennstoffeinspritzventil entfallen, so daß das Brennstoffeinspritzventil nicht unabsichtlich wieder aus seiner Montageposition entfernt wird. Weiterhin kann die benötigte Montagekraft problemlos aufgebracht werden, ohne daß zu befürchten ist, daß sich die Klemmbacken bereits unter der Montagekraft öffnen und seitlich am Brennstoffeinspritzventil abrutschen.
  • In 2B ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Montagewerkzeugs 1 dargestellt. Es kann in allen wesentlichen Teilen wie das in 2A dargestellte Ausführungsbeispiel ausgeführt sein.
  • Das Montagewerkzeug 1 weist zur Unterstützung des Abziehens des Montagewerkzeugs 1 vom Brennstoffeinspritzventil nach der Montage eine Spreizfeder 16 auf, welche zwischen den Klemmbacken 5 montiert ist und diese auseinanderdrückt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere sind beliebige Kombinationen der verschiedenen Merkmale möglich.

Claims (12)

  1. Montagewerkzeug zur Montage von Brennstoffeinspritzventilen in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, wobei das Montagewerkzeug ein Betätigungselement (2) aufweist, welches über eine konische Stirnfläche (11) auf Klemmbacken (5) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Stirnfläche (11) an einer zweiten Hülse (10) ausgebildet ist, welche von einer durch das Betätigungselement (2) betätigbaren ersten Hülse (8) durch eine erste Feder (9) beabstandet ist.
  2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) durch eine zweite Feder (13) von einem Gehäuse (14) des Montagewerkzeugs (1) beabstandet ist.
  3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (8) in unbetätigtem Zustand des Montagewerkzeugs (1) an dem Gehäuse (14) anliegt.
  4. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) durch einen Bolzen (7) mit den Klemmbacken (5) verbunden ist.
  5. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Hülse (8) und der zweiten Hülse (10) in unbetätigtem Zustand des Montagewerkzeugs (1) ein Abstand (a) ausgebildet ist.
  6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) durch Niederdrücken des Betätigungselements (2) gegen die Kraft der zweiten Feder (13) zu Null wird.
  7. Montagewerkzeug nach einem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Hülse (10) Stifte (15) vorgesehen sind.
  8. Montagewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stifte (15) nach radial außen erstrecken und das Gehäuse (14) durchgreifen.
  9. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) durch das Anheben der zweiten Hülse (10) über die Stifte (15) zu Null wird.
  10. Montagewerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (1) durch das Anheben der Stifte (15) entriegelbar ist.
  11. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (5) eine Spreizfeder (16) angeordnet ist.
  12. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) in Form eines Knaufs ausgeführt ist.
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