DE10334669A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen Patienten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen Patienten Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen liegenden Patienten ist gekennzeichnet durch: DOLLAR A ein den Schulterbereich und den Kopf des Patienten (4) gleichzeitig unterstützendes erstes Hebekissen (1), DOLLAR A ein den Lendenbereich unterstützendes zweites Hebekissen (3) und DOLLAR A einen die Hebekissen (1, 3) zueinander fixierenden Abstandshalter (2) im Brustbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen Patienten.
  • Bei einer Reihe von medizinischen Diagnoseverfahren ist es erforderlich, Elektroden am Körper eines Patienten anzubringen. Sofern die Messorte beim liegenden Patienten an gut zugänglichen Stellen, wie zum Beispiel dem Brustbereich, liegen, ist die Befestigung der Elektroden meistens ohne größere Schwierigkeiten möglich. Bei bestimmten Messverfahren, wie der elektrischen Impedanztomographie (EIT) muss ein Elektrodenträger mit z.B. 16 oder 32 Elektroden um den Brustkorb des Patienten herum angelegt werden, damit die Oberflächenpotentiale entlang einer Schnittebene durch den Patientenkörper bestimmt werden können. Ein solches Schnittbild der Impedanzverteilung dient dazu, die Ventilation der Lunge als auch die Blut- oder Serumverschiebung regional aufgelöst darstellen und überwachen zu können.
  • Bei mobilen Patienten, die ihren Oberkörper selbst aufrichten können, bereitet das Anlegen des Elektrodenträgers normalerweise keine Probleme. Hingegen ist es bei beatmeten, bewusstlos im Krankenbett liegenden Patienten mühsam, einen rund um den Thorax liegenden Elektrodenträger zu befestigen. Dieses ist meistens nur durch mehrfaches Drehen des Patienten möglich. Bei schwerkranken Patienten ist eine solche Manipulation sowohl für das Pflegepersonal als auch für den Patienten sehr belastend.
  • Von bettlägerigen Patienten ist es bekannt, auf der Liegefläche Wechseldruckkissen anzubringen, um Drucknekrosen am Rücken zu unterbinden. Bei den bekannten Wechseldruckkissen werden zwei Gruppen von dicht nebeneinander liegenden Zellen wechselseitig mit einem Druck beaufschlagt. Ein Umschalt ventil verbindet eine Druckgasquelle mit jeweils einer der Zellengruppen, wobei die andere Zellengruppe druckentlastet ist. Hierdurch wird ein Massageeffekt und eine Anregung der Durchblutung erreicht. Ein derartiges Wechseldruckkissen ist aus der EP 448 555 B1 bekannt. Das bekannte Wechseldruckkissen ist für dynamische Anwendungen mit kurzen Druckwechselzyklen konzipiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen liegenden Patienten anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe für die Vorrichtung erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Lösung der Aufgabe für das Verfahren erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 7 geben eine vorteilhafte Verwendung von zwei unterhalb eines Patienten angeordneten Hebekissen an.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass durch ein den Schulterbereich und den Kopf gleichzeitig unterstützendes erstes Hebekissen sowie ein zweites Hebekissen, das sich im Lendenbereich befindet und in einem vorbestimmten Abstand gegenüber dem ersten Hebekissen fixiert ist, der Patient zum Anlegen des Elektrodenträgers zunächst angehoben und dann wieder abgesenkt werden kann. Durch Druckbeaufschlagung der Hebekissen können die zum Anheben notwendigen Kräfte schonend aufgebracht werden, wobei die große Auflagefläche der Hebekissen ein zu tiefes Einsinken bei weichen Betten unterbindet.
  • Die Hebekissen sind pneumatisch gekoppelt und werden mit gleichem Druck beaufschlagt. Es entsteht hierbei im Bereich des Abstandshalters zwischen den beiden Hebekissen ein Hohlkanal, durch den der Elektrodenträger hindurchge zogen werden kann. Der Abstandshalter besteht aus flexiblem Material und verbindet die beiden Hebekissen, damit diese ihre Lage unter dem Patienten nicht verändern können.
  • Die Hebekissen sind ergonomisch geformt und besitzen keine scharfen Kanten oder Verwerfungen, die bei dem Patienten Drucknekrosen auslösen könnten. Vorteilhaft ist es, die Hebekissen mit Stoff oder einem anderen schweißableitenden Material zu beschichten oder zu überziehen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Oberflächenrelief der Hebekissen geriffelt, um zum einen Schweiß ableiten zu können und zum anderen ein Festkleben an der Haut zu vermeiden.
  • Es ist auch möglich, die Hebekissen in einzelne, untereinander verbundene Zellen zu unterteilen, um eine höhere mechanische Stabilität zu erreichen.
  • Die Hebekissen werden mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt, wobei ein typischer Befülldruck etwa 200 Millibar beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich auch aus Druckgasflaschen betreiben, was im mobilen Einsatz Vorteile bietet.
  • In zweckmäßiger Weise ist es auch möglich, als Energiequelle ein elektrisch angetriebenes Gebläse zu verwenden, mit dem der zur Befüllung der Hebekissen notwendige Druck durch die Verdichtung von Raumluft erzeugt wird. Bei einer solchen Anordnung können ebenfalls mechanisch oder elektrisch angesteuerte Ventile zur Befüllung oder Entlüftung der Hebekissen verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Gebläses ist dieses im stromfreien bzw. im ruhenden Zustand rückwärts durchströmbar, so dass über das Gebläse einerseits der Druck in den Hebekissen aufgebaut werden kann und andererseits durch Abschalten des Gebläses eine Entlüftung der Hebekissen möglich ist. In diesem Fall werden keine weiteren mechanisch oder elektrisch angesteuerten Ventile benötigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird als Energiequelle eine Volumenquelle verwendet: Diese Volumenquelle in Form eines Volumenschiebers kann elektrisch angetrieben sein, zum Beispiel als ein Kolbenkompressor oder eine Luftpumpe. Geeignet sind auch eine manuell betätigte Fußpumpe oder ein Blasebalg.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Zellenbreite des ersten Hebekissens so ausgebildet, dass sie mindestens das Doppelte der Zellenbreite des zweiten Hebekissens beträgt. Hierdurch wird erreicht, dass das erste Hebekissen sowohl den Schulterbereich als auch den Kopfbereich unterstützen kann, während das zweite Hebekissen im Lendenbereich anliegt.
  • In zweckmäßiger Weise hat der Abstandshalter zwischen den Hebekissen eine Breite zwischen 5 cm und 15 cm. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Elektrodenträger von Hand unter dem Patienten durchgezogen werden kann.
  • Die Hubhöhe der Hebekissen ist derart bemessen, dass der Patient im Bereich des Abstandshalters um mehr als 5 cm angehoben werden kann.
  • Eine vorteilhafte Verwendung von zwei im Abstand zueinander angeordneten Hebekissen, die sich unter einem Patienten befinden, besteht darin, durch Druckbeaufschlagung der Hebekissen den Patienten anzuheben, um im Freiraum zwischen den Hebekissen einen Elektrodenträger anbringen zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Hebekissen über einen einstellbaren Druckminderer mit dem Druckmedium zu versorgen. Durch Veränderung des Hinterdruckes des Druckminderers lässt sich die Hubhöhe der Hebekissen stufenlos einstellen und es ist auch möglich, den Patienten dauerhaft anzuheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch ein erstes Hebekissen 1, ein mit dem ersten Hebekissen 1 über einen Abstandshalter 2 verbundenes zweites Hebekissen 3 zwischen einem Patienten 4 und einem Patientenbett 5. Die Hebekissen 1, 3 sind über Druckleitungen 6, 7, ein Rückschlagventil 8, ein Absperrventil 10, eine Drossel 9 und einen Druckminderer 11 mit einer Druckgasquelle 12 verbunden. Über ein an die Druckleitungen 6, 7 angeschlossenes Entlüftungsventil 13 können die Hebekissen 1, 3 druckentlastet werden.
  • Das erste Hebekissen 1 unterstützt hierbei den Patienten 4 im Kopf- und Schulterbereich, während das zweite Hebekissen 3 im Lendenbereich am Patientenrücken anliegt. Oberhalb des Abstandshalters 2 befindet sich ein Teilstück eines Elektrodenträgers 14, der um den Brustkorb des Patienten 4 gelegt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Vor Behandlungsbeginn werden die Hebekissen 1, 3 zusammen mit dem Abstandshalter 2 unter dem Patienten 4 so positioniert, dass das zweite Hebekissen 3 im Lendenbereich am Rücken des Patienten 4 anliegt. Das erste Hebekissen 1 unterstützt dann den Kopf- und Schulterbereich. Wenn für Messzwecke der Elektrodenträger 14 an den Thorax des Patienten 4 angelegt werden soll, wird das Absperrventil 10 geöffnet und Druckgas strömt aus der Druckgasquelle 12 über den Druckminderer 11, die Drossel 9 und das Rückschlagventil 8 in die Hebekissen 1, 3. Der einstellbare Druckminderer 11 begrenzt den Fülldruck auf etwa 200 Millibar. Wenn die Hebekissen 1, 3 den Patienten 4 um etwa 5 cm angehoben haben, wird das Absperrventil 10 geschlossen. Im Bereich des Abstandshalters 2 ist unterhalb des Patienten 4 ein Hohlraum entstanden, durch den der Elektrodenträger 14 hindurchgezogen werden kann. Bei einer Breite des Abstandshalters von 10 cm lässt sich der Elektrodenträger 14 mit einer Hand unter dem Patienten 4 hindurchziehen und dann am Oberkörper positionieren. Danach wird der Patient 4 durch Öffnen des Entlüftungsventils 13 abgesenkt. Durch Veränderung des Hinterdruckes des Druckminderers 11 lässt sich die Hubhöhe der Hebekissen 1, 3 einstellen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Anlegen eines Elektrodenträgers an einen liegenden Patienten gekennzeichnet durch ein den Schulterbereich und den Kopf des Patienten (4) gleichzeitig unterstützendes, mit einem Druckmedium beaufschlagbares erstes Hebekissen (1), ein den Lendenbereich unterstützendes, mit dem Druckmedium beaufschlagbares zweites Hebekissen (3) und einen die Hebekissen (1, 3) zueinander fixierenden Abstandshalter (2) im Brustbereich.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenbreite des ersten Hebekissens (1) mindestens das Doppelte der Zellenbreite des zweiten Hebekissens (3) beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (2) eine Breite zwischen 5 cm und 15 cm aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe der Hebekissen (1, 3) im Bereich des Abstandhalters (2) größer als 5 cm ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Hebekissen (1, 3) ein den Fülldruck begrenzender Druckminderer (11) vorgeschaltet ist.
  6. Verfahren zum Anlegen eines Elektrodenträgers (14) an die Brust eines Patienten (4), gekennzeichnet durch die Schritte, unterhalb des Patienten (4) zwei Hebekissen (1, 3) im Abstand zueinander anzuordnen, die Hebekissen (1, 3) mit einem Druckmedium zu beaufschlagen, um den Patienten (4) anzuheben, den Elektrodenträger (14) durch den entstehenden Freiraum zwischen den Hebekissen (1, 3) hindurchzuziehen.
  7. Verwendung von zwei im Abstand zueinander angeordneten Hebekissen (1, 3) zum Anheben eines Patienten (4) für die Anbringung eines Elektrodenträgers (14) im Freiraum zwischen den Hebekissen (1, 3).
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