DE10334643A1 - Portionskomplettierung - Google Patents

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DE10334643A1
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DE2003134643
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Jörg SCHMEISER
Joachim Dr. Wokurka
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CFS Kempten GmbH
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CFS Kempten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/30Means for performing other operations combined with cutting for weighing cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Gewichtskorrektur von Portionen, insbesondere Lebensmittelportionen, die aus Scheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass: DOLLAR A - ein Slicer in beliebiger Reihenfolge erste Portionen mit n Scheiben und mindestens eine zweite Portion mit maximal n - 1 Scheiben, vorzugsweise mit einer Scheibe, schneidet, DOLLAR A - die zweite Portion in einem Puffer gelagert wird und DOLLAR A - die ersten Portionen gewogen, mit einem Sollgewichtswert verglichen und bei Untergewicht einer ersten Portion diese mit mindestens einer zweiten Portion automatisch ergänzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Gewichtskorrektur von Portionen, insbesondere Lebensmittelportionen, die aus Scheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – ein Slicer in beliebiger Reihenfolge erste Portionen mit n Scheiben und mindestens eine zweite Portion mit maximal n – 1 Scheiben, vorzugsweise mit einer Scheibe, schneidet,
    • – die zweite Portion in einem Puffer gelagert wird und
    • – die ersten Portionen gewogen, mit einem Sollgewichtswert verglichen und bei Untergewicht einer ersten Portion diese mit mindestens einer zweiten Portion automatisch ergänzt wird.
  • Lebensmittel werden heutzutage in der Regel als sogenannte Portion, die mehrere Lebensmittelscheiben umfasst, verkauft. Dafür werden von einem Lebensmittelriegel Lebensmittelscheiben mit einer Aufschneidemaschine abgeschnitten, zu der gewünschten Portion konfiguriert, zu einer Verpackungsmaschine transportiert und dort verpackt. Die Kombination von Aufschneidemaschine, Portionierer, Transportband und Verpackungsmaschine stellt eine sogenannte Linie dar.
  • Die Portionen können beispielsweise Stapel, Schindel oder dergleichen sein und sollten ein bestimmtes Mindestgewicht nicht unter- und ein bestimmtes Maximalgewicht nicht überschreiten. Das Mindest- bzw. Maximalgewicht bilden das sogenannte Gewichtsfenster, innerhalb dessen die jeweilige Portion liegen sollte.
  • Bei Hochleistungsaufschnittlinien kann nicht immer sicher gestellt werden, dass alle Portionen, die aufgeschnitten werden, auch im zulässigen Gewichtsfenster liegen.
  • Um zu vermeiden, dass Portionen nicht in dem gewünschten Gewichtsfenster liegen, werden unter- bzw. übergewichtige Portionen beispielsweise aus dem Produktionsprozess auf eine Korrekturspur ausgeleitet. Dort werden diese Portionen manuell nachgewogen und deren Gewicht korrigiert. Danach werden diese Portionen entweder manuell oder halbautomatisch wieder dem Produktionsprozess zugeführt.
  • Alternativ wird das Gewicht jeder einzelnen Portion bei deren Transport ermittelt und nach dem Einlegen der Portionen in die Verpackungsmaschine wird im Einlegebereich einem Bediener signalisiert, welche Portion unter- oder übergewichtig ist. Der entsprechenden Portion werden dann Scheiben zugelegt bzw. entnommen.
  • In beiden Fällen sind eine oder mehrere Personen damit beschäftigt, die manuelle Korrektur der fehlgewichtigen Portionen durchzuführen.
  • Als dritte Alternative wird die Aufschneidemaschine so einstellt, dass nur übergewichtige Portionen erstellt und untergewichtige Portionen vermeiden werden. Diese Verfahrensweise mindert jedoch den Ertrag des Lebensmittelherstellers.
  • Da die Leistung von Aufschneideanlagen immer höher wird und mehr als 300 Portionen pro Minute betragen kann, wird auch der Aufwand der manuellen Portionskorrrektur immer schwieriger, wenn nicht unmöglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem untergewichtige Portionen vermieden werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, durchgängig Portionen zu erzeugen, die nicht unterhalb des gewünschten Gewichtsfensters liegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbst bei Linien, die mehr als 300 Portionen pro Minute herstellen, anwendbar. Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengünstig zu implementieren und durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß werden mit dem Slicer in beliebiger Reihenfolge erste Portionen mit n Scheiben und mindestens eine zweite Portion mit n – 1 Scheiben, vorzugsweise einer Scheibe, geschnitten. Als Slicer eignet sich jede dem Fachmann bekannte Aufschneidemaschine, mit der Lebensmittelscheiben von einem Lebensmittelriegel oder dergleichen abgetrennt werden können.
  • Nach dem Aufschneiden wird die zweite Portion in einem Puffer gelagert. Die ersten Portionen werden gewogen und mit einem Sollgewicht verglichen. Vorzugsweise wird die zweite Portion ebenfalls mit einer Waage, besonders bevorzugt mit derselben Waage, mit der auch das Gewicht der ersten Portion ermittelt wird, gewogen. Falls die jeweilige erste Portion das Sollgewicht unterschreiten sollte, wird diese automatisch mit mindestens einer zweiten Portion aus dem Puffer ergänzt.
  • Vorzugweise erfolgt die Wägung der ersten- und gegebenenfalls der zweiten Portion vor dem Puffer, ganz besonders bevorzugt unmittelbar nachdem die Lebensmittelstange aufgeschnitten wurde.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, das die ersten Portionen nach dem Aufschneiden im unteren Bereich des Gewichtsfensters liegen.
  • Als Puffer eignen sich alle dem Fachmann bekannten Puffer. Vorzugsweise ist der Puffer Teil eines Fördermittels, das zwischen dem Slicer und einer Verpackungsmaschine angeordnet ist.
  • Die ersten und zweiten Portionen können in einer beliebigen Reihenfolge geschnitten werden. Vorzugsweise wird mindestens eine zweite Portion am Anfang und/oder am Ende einer Lebensmittelstange geschnitten. In einer anderen bevorzugten Aussführungsform der vorliegenden Erfindung wird mindestens eine zweite Portion zwischen zwei ersten Portionen geschnitten. Besonders bevorzugt wird beim Schneiden der zweiten Portion die Drehzahl des Slicers verändert, vorzugsweise reduziert.
  • Weiterhin bevorzugt werden die Portionen einzeln in dem Puffer gepuffert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die ersten und zweiten Portionen von dem Slicer mit einem Transportmittel wegtransportiert. Die Pufferung Wägung und/oder Ergänzung der ersten bzw. zweiten Portion erfolgt vorzugsweise im Bereich des Transportmittels. Das Wiegen der ersten Portionen kann vor oder im Bereich des Puffers erfolgen.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform werden die ersten Portionen nach deren Wägung und einer ggf. nötigen Ergänzung mit einer Verpackungsmaschine verpackt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mit dem Slicer Reihen von Portionen mit mehreren Spuren von ersten oder zweiten Portionen erzeugt. Dies ist vorzugsweise dann der Fall, wenn mehrere Lebensmittelriegel parallel zueinander aufgeschnitten werden, wobei oftmals die Anzahl der Lebensmittelriegel der Anzahl der Spuren entspricht. Während die Reihe mit ersten Portionen immer vollständig sein sollte; d.h. in allen Spuren eine Portion vorhanden sein sollte, können die Reihen mit den zweiten Portionen vollständig sein, aber auch weniger Portionen aufweisen.
  • Ganz besonders bevorzugt werden die ersten Portionen jeder Spur jeweils einzeln gewogen und mit einem Sollgewicht verglichen. Gegebenenfalls werden auch die zweiten Portionen gewogen. Vorzugweise erfolgt die Wägung der ersten- und gegebenenfalls der zweiten Portion vor dem Puffer, ganz besonders bevorzugt unmittelbar nachdem die Lebensmittelstange aufgeschnitten wurde.
  • Vorzugsweise erfolgt die Gewichtskorrektur einer Reihe spurabhängig. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden alle ersten Portionen einer Reihe ergänzt, auch wenn nicht alle Portionen dieser Reihe untergewichtig sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 12 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die spurabhängige Korrektur von untergewichtigen Portionen.
  • 2 zeigt die komplette Korrektur einer Reihe.
  • 1 zeigt ein Transportband 4, das erste Portion 1 und zweite Portion 2 von einem Slicer (nicht dargestellt), der sich links von dem Transportband 4 befindet, zu einer Verpackungsmaschine (nicht dargestellt), die sich rechts von dem Transportband befindet, transportiert. Der Slicer schneidet parallel drei Legensmittelriegel auf, so dass Reihen 6 entstehen, die bis zu drei Spuren 5 mit entweder ersten oder zweiten Lebensmittelportionen 1, 2 aufweisen. Diese Reihen 6 werden mit einem Förderband 4 zu der Verpackungsmaschinen transportiert. Das Förderband 4 weist eine Wippe 6 auf, mit der der ankommende Produktstrom reihenweise getrennt werden kann. Die Reihen 6 mit zweiten Portionen 2 werden durch Hochschwenken der Wippe 7 in Richtung des Puffers 3 geleitet, während die Reihen 6 mit ersten Portionen 1 von der Wippe 7 an den Bandförderer 4' übergeben werden, der sie zu dem Transportmittel 8, ein geteiltes Förderband, weitertransportiert. Der Fachmann erkennt, dass die Wippe 7 ebenfalls als Förderband ausgestaltet ist. Der erste Teil 3'' des Puffers 3 sowie das Förderband 4'' sind als Weiche ausgebildet, mit der es möglich ist die Anzahl und/oder den Abstand der Spuren zueinander zu verändern. Der zweite Teil 3'' des Puffers 3 ist ein geteiltes Förderband, mit der die zweiten Portionen 2 jeweils einzeln oder mehrere gemeinsam weiter transportiert werden können. Die Anzahl der Teilungen entspricht der Anzahl der Spuren. Das Förderband 3'' ist ebenfalls als Wippe ausgeführt, mit der zweite Portionen 2 spurabhängig auf die Transportmittel 8 abgelegt werden können. Das Förderband 3'' weist entsprechend der Spuren drei einzelne Bänder auf, die einzeln oder gemeinsam antreibbar sind. Vor dem Puffer 3, vorzugsweise unmittelbar nach dem Slicer werden die ersten Lebensmittelportionen 1 jeder Spur 5 einzeln gewogen und das Gewicht der jeweiligen Portion mit einem Sollgewichtswert verglichen. Weiterhin wird auch das Gewicht der zweiten Portionen 2 ermittelt und jeweils einzeln in einer zentralen Steuereinheit hinterlegt. Sollte eine erste Portion 1 untergewichtig sein, werden von dem Puffer zweite Portionen 2 zu der untergewichtigen ersten Portion 1 hinzugefügt. Da die Zentrale Steuereinheit die Differenz des Gewichtes der ersten Portion im Vergleich zu dem Sollgewicht und das Gewicht der einzelnen zweiten Portionen kennt, kann sie errechnen, wie viele zweite Portionen zu der ersten hinzugefügt werden müssen, bis die erste Portion in dem gewünschten Gewichtsfenster liegt. In dem vorliegenden Fall ist die Portion in der mittleren Spur leicht untergewichtig, so dass aus dem Puffer 3 eine zweite Portion, in diesem Fall eine Lebensmittelscheibe zu dieser ersten Portion hinzugefügt wird. Gleichzeitig oder zeitlich versetzt schneidet der Slicer eine Reihe 6 mit Portionen 2, wobei in dem vorliegenden Fall nur eine zweite, in der mittleren Spur 5 angeordnete, Portion 2 geschnitten wird, weil in dem Puffer 3 nur an dieser Stelle eine zweite Portion fehlt. Nachdem sich alle Portionen der jeweiligen Reihe 6 in dem gewünschten Gewichtsfenster befinden, wird diese zu der Verpackungsmaschine weitertransportiert. Der Fachmann erkennt, dass der Puffer eine beliebige Anzahl an Reihen zweiter Portionen aufweisen kann. Des weiteren erkennt der Fachmann das die Anzahl der Spuren des Puffers nicht der Anzahl der Spuren an ersten Portionen entsprechen muss. In diesem Fall muß das Förderband 3'' als Weiche ausgestaltet werden.
  • Das in 2 dargestellt Verfahren entspricht im wesentlichen dem Verfahren gemäß 1, nur dass bei diesem Beispiel selbst bei nur einer untergewichtigen ersten Portion 1 einer Reihe 6 alle Spuren dieser Reihe mit einer zweiten Portion versehen werden. Dementsprechend schneidet der Silcer dann auch eine komplette Reihe an zweiten Portionen 2, um den Puffer 3 wieder aufzufüllen. Dieses Verfahren ist regelungstechnisch einfacher als das Verfahren gemäß 1, hat jedoch den Nachteil eines höheren „give-away".
  • 1
    erste Portion
    2
    zweite Portion
    3
    Puffer
    4
    Transportmittel
    5
    Spuren
    6
    Reihen
    7
    Wippe
    8
    Transportmittel

Claims (17)

  1. Verfahren zur automatischen Gewichtskorrektur von Portionen, insbesondere Lebensmittelportionen, die aus Scheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Slicer in beliebiger Reihenfolge erste Portionen (1) mit n Scheiben und mindestens eine zweite Portion (2) mit maximal n–1 Scheiben, vorzugsweise mit einer Scheibe, schneidet – die zweite Portion (2) in einem Puffer (3) gelagert wird und – die ersten Portionen (1) gewogen, mit einem Sollgewichtswert verglichen und bei Untergewicht einer ersten Portion (1) diese mit mindestens einer zweiten Portion (2) automatisch ergänzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Portion (2) am Anfang und/oder am Ende einer Lebensmittelstange geschnitten wird.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Portionen (2) zwischen zwei ersten Portionen (1) geschnitten wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schneiden der zweiten Portion die Drehzahl des Slicers verändert, vorzugsweise reduziert, wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Portionen (2) einzeln im dem Puffer (3) gepuffert werden.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (3) immer möglichst vollständig gefüllt ist.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Portionen (1, 2) von dem Slicer mit einem Transportmittel (4) wegtransportiert werden und dass die Pufferung, Wägung und/oder Ergänzung im Bereich des Transportmittels erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägung unmittelbar nach dem Slicer und vor der Pufferung erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Portionen (1) nach deren Wägung und gegebenenfalls der Ergänzung verpackt werden.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Slicer Reihen (6) mit mehrere Spuren (5) von ersten und/oder zweiten Portionen (1, 2) erzeugt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Portionen (2) einzelnen oder als komplette Reihe (6) geschnitten werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Portionen (1) jeder Spur (5) jeweils einzeln gewogen und mit einem Sollgewichtswert verglichen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskorrektur einer Reihe (6) spurabhängig erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten Portionen einer Reihe (6) ergänzt werden, auch wenn nicht alle Portionen (1) der Reihe (6) untergewichtig sind.
  15. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die zweiten Portionen gewogen werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der zweiten Portionen in einer zentralen Steuereinheit hinterlegt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner aufgrund des Untergewichts der ersten Portion und dem Gewicht der jeweils zweiten Portion errechnet, wie viele zweite Portionen zu der untergewichtigen ersten Portion hinzugefügt werden müssen.
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