DE10334420A1 - Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Sitzvorrichtung, die zur Befestigung an Eingriffselementen an einem Fahrzeugboden angepasst ist, hat ein erstes Eingriffselement, das einen vorderen Abschnitt der Sitzvorrichtung hält, ein zweites Eingriffselement, das einen hinteren Abschnitt des Sitzes hält, eine erste Verriegelung, die mit dem ersten Eingriffselement eingreifbar ist, und eine zweite Verriegelung, die mit dem zweiten Eingriffselement eingreifbar ist. Die erste Verriegelung ist an der Sitzeinrichtung gehalten und hat einen Bügel, der relativ zu der Sitzeinrichtung drehbar gelagert ist und mit dem ersten Eingriffselement eingreifbar ist, und ein Hakenelement, das an dem Bügel gelagert ist und einen Eingriff des Bügels mit dem ersten Eingriffselement aufrechterhalten kann. Ein Kontaktabschnitt ist an dem Hakenelement zum Berühren eines Abschnitts der Sitzeinrichtung vorgesehen, um einen Lösevorgang des Hakenelements zu verhindern, wenn der Bügel relativ zu der Sitzeinrichtung außerhalb eines vorgegebenen Stellungsbereichs ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug. Insbesondere ist die Sitzvorrichtung auf einen Fahrzeugsitz gerichtet, der für Mehrzweckverwendung des Fahrzeuginnenraums, wie beispielsweise dessen Erweiterung zum Laden von Fracht, geklappt, gekippt oder entfernt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Fahrzeugsitz zur Mehrzweckverwendung, der zum Beispiel in der US Patentanmeldung 5 498 051 offenbart ist, ist gewöhnlich mit einer ersten Verriegelungseinheit versehen, die mit einer Drehachse versehen ist und die an dem Fahrzeugboden an dem vorderen Endabschnitt der Sitzvorrichtung gehalten ist. Ferner hat der Sitz eine zweite Verriegelungseinheit an dem hinteren Endabschnitt der Sitzvorrichtung. Die erste und die zweite Verriegelungseinheit sind so angeordnet, dass sie mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungsstück, die an dem Fahrzeugboden fixiert sind, eingreifbar sind oder davon lösbar sind.
  • Die zweite Verriegelungseinheit wird von dem zweiten Verriegelungsstück gelöst, so dass dann der Sitz um die Drehachse der ersten Verriegelungseinheit gedreht werden und aufgerichtet werden kann, so dass sein vorderer Abschnitt niedriger ist, d.h. der Sitz im gekippten Zustand ist. Des Weiteren kann durch Betätigen eines Hakens, der an der ersten Verriegelungseinheit eingebaut ist, um den Eingriff von dem ersten Verriegelungsstück zu lösen, der Sitz von dem Boden entfernt werden. Daher kann der Frachtraum auf dem Boden erweitert werden.
  • Gewöhnlich ist es bei dem wie vorstehend genannten Sitz, der in einem gekippten Zustand angeordnet werden kann, möglich den Haken der ersten Verriegelungseinheit zu lösen, sogar wenn der Sitz nicht in dem gekippten Zustand ist. Beispielsweise kann, sogar wenn der Sitz im Zustand zur Verwendung als Sitz für den Insassen ist, die erste Verriegelungseinheit gelöst werden. Es ist schwierig, den Sitz in den Zustand zur Verwendung als Sitz wieder zurückzubringen, da der Sitz mehrere Stellungen einnehmen kann.
  • Auch der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Verrieglungseinheit und dem ersten und dem zweiten Verriegelungsstück variiert abhängig von Fertigungs- und Montagetoleranzen. Dies erzeugt Schwierigkeiten beim Verriegelungsvorgang oder eine Überbelastung der Verrieglungseinheiten, wenn der Sitz von dem gekippten Zustand in den Zustand zur Verwendung als Sitz zurückgeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Sitzeinrichtung 1 von dem Fahrzeugboden nur gelöst werden, wenn der Sitz im gekippten Zustand ist, dass heißt der Sitz ist um eine Achse in eine fast aufrechte Stellung auf dem Boden gedreht, wobei Sicherheit gegen Fehlbedienung der Sitzanordnung erhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Langloch in einem ersten Bügel einer ersten Verrieglungseinheit vorgesehen, die einen Sitz lagert. Die Drehachse ist in dem Langloch beweglich angeordnet und bei dem Rückführvorgang des Sitzes von dem gekippten Zustand in den normalen Zustand zur Verwendung als Sitz wird der Sitz durch ein Nockenloch und einen Stift, die an dem ersten und zweitem Bügel vorgesehen sind, entlang dem Langloch in eine vorgegebene Stellung verschoben, um zu bewirken, dass die zweite Verrieglungseinheit eingreifen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Sitzeinrichtung im geklappten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Verrieglungsmechanismus der Sitzeinrichtung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des ersten Verrieglungsmechanismus, wenn der Sitz in dem gekippten Zustand ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht des ersten Verrieglungsmechanismus, wenn der Sitz von dem gekippten Zustand in den geklappten Zustand zurückgeführt wird.
  • 5 ist eine Seitenansicht des ersten Verrieglungsmechanismus, wenn der Sitz in dem geklappten Zustand ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht des zweiten Verriegelungsmechanismus, wenn der Sitz in dem geklappten Zustand ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Nockenlochprofils, das an dem ersten Verriegelungsmechanismus ausgebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Sitzeinrichtung 1 für ein Fahrzeug hat einen Sitz 10, eine erste Verriegelungsvorrichtung 2, die einen vorderen Abschnitt des Sitzes 10 an einem Fahrzeugboden 9 hält, und eine zweite Verriegelungsvorrichtung 4, die einen hinteren Abschnitt der Sitzeinrichtung 1 an einem Fahrzeugboden 9 hält. Ein Zustand zur Verwendung des Sitzes 10 als Sitz ist durch eine doppelt strichpunktierte Linie A gezeigt und ein geklappter Zustand ist durch eine durchgezogene Linie in 1 gezeigt.
  • Der Sitz 10 ist mit einem Sitzpolster 11, einer Sitzrückenlehne 12 und einer Sitzneigungseinstellung (nicht gezeigt) versehen, die zwischen dem Sitzpolster 11 und der Sitzrückenlehne 12 angeordnet ist. Die Sitzneigungseinstellung funktioniert, um die Winkelstellung der Sitzrückenlehne 12 in den Sitzzustand und ebenso in den gekippten Zustand zu verstellen. Die Rückseite der Sitzrückenlehne 12 ist zur Verwendung als ein Tisch in dem Fahrzeuginnenraum verwendbar, wenn die Sitzrückenlehne 12 über das Sitzpolster 11 geklappt ist.
  • Wie ferner durch eine doppelt strichpunktierte Linie B in 1 gezeigt ist, kann der Sitz 10 durch Lösen der zweiten Verriegelungsvorrichtung 4 von dem Boden 9 vorwärts gedreht werden (die Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 1). Dann steht das Sitzpolster 11 mit dem vorderen Ende unten nahezu in der aufrechten Stellung, das heißt im gekippten Zustand. Dann kann der Sitz 10 von dem Boden 9 durch Betätigen der ersten Verriegelungsvorrichtung 2 und Lösen der ersten Verriegelungsvorrichtung 2 entfernt werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat die erste Verriegelungsvorrichtung 2 eine erste Verriegelungseinheit 20, die an dem Sitz 10 angeordnet ist, und ein erstes Verriegelungsstück 30 (ein erstes Eingriffselement). Das erste Verriegelungs stück 30 hat eine Basis 33, die an dem Boden 9 über Löcher 33a, 33b fixiert ist, und zwei Eingriffsstangen 31, 32. Die erste Verriegelungseinheit 20 hat einen unteren Bügel 28, wobei der untere Bügel 28 zwei Nuten 28a, 28b hat, die mit horizontalen Eingriffsabschnitten 31a, 32a eingreifen, die an den Eingriffstangen 31, 32 ausgebildet sind. Die Nut 28a, die mit dem vorderen horizontalen Eingriffsabschnitt 31a eingreift, hat eine nach unten gerichtete Ausschnittsöffnung, wobei die Nut 28b, die mit dem hinteren horizontalen Eingriffsabschnitt 32a eingreift, eine nach hinten gerichtete Ausschnittsöffnung hat.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die erste Verriegelungseinheit 20 einen oberen Bügel 21, der durch eine Drehachse 22 mit dem unteren Bügel 28 drehbar verbunden ist. Der obere Bügel 21 ist an einer vorderen und unteren Fläche eines Abschnitts eines Rahmes 11a des Sitzpolsters 11 über Befestigungslöcher 21c befestigt. Eine Befestigungsmutter 29 ist an einem Ansatzabschnitt 29b in einem Loch 28d an einem oberen Endabschnitt des unteren Bügels 28 befestigt und die Drehachse 22 des oberen Bügels 21 ist an einem Schraubabschnitt 29a der Befestigungsmutter 29 befestigt. Ein Langloch 21b ist an dem oberen Bügel 21 ausgebildet, wobei die Drehachse 22 das Langloch 21b durchdringt. Das Langloch 21b erstreckt sich nach hinten, wenn das Sitzpolster 11 durch beide, die erste und die zweite Verriegelungsvorrichtung 2, 4, gelagert ist. Die Breite des Langlochs 21b ist nahezu gleich dem Durchmesser eines Ansatzabschnitts 22a der Drehachse 22. Ein Nockenloch 21a mit gekrümmten Profil ist in Bezug auf das Langloch 21b an einer Seite gegenüber dem Befestigungsloch 21c ausgebildet. Ein Stift (23) ist in einem Loch 28f an der Seitenfläche des unteren Bügels 28 befestigt und der Stift (23) ist in dem Nockenloch 21a eingeführt. Das jeweilige Ende des Nockenlochs 21a und der Stift (23) berühren einander, wenn sich der untere Bügel 28 relativ zu dem oberen Bügel 21 dreht, durch der relative Drehbereich des unteren Bügels 28 und des oberen Bügels 21 definiert ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist an der Seitenfläche des unteren Bügels 28 ein Haken 25 in einem Loch 28c durch einen Stift 27 drehbar gelagert, der in einem Loch 25b an dem Haken 25 befestigt ist. Das Loch 28c an dem unteren Bügel 28 ist an einer Stelle unterhalb des Stifts (23) und oberhalb der Nut 28a angeordnet. An dem unteren Teil des Hakens 25 ist eine Nut 25a ausgebildet, die nach vorwärts öffnet, wobei die Nut 25a die Eingriffsstange 31 in der Nut 28a durch ein Eingreifen der Nut 25a mit dem horizontalen Eingriffsabschnitt 31a der Eingriffsstange 31 halten kann.
  • Ein Schlitz 27b ist an dem Stift 27 ausgebildet und ein Ende einer Schraubenfeder 65 ist in dem Schlitz 27b eingehängt, wobei das andere Ende der Schraubenfeder 65 in einem Loch 28e eingehängt ist, das in dem unteren Bügel 28 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 65 gibt eine Drehkraft auf den Haken 25 auf, um den Haken 25 mit der Eingriffsstange 31 einzugreifen. Auf einer äußeren Fläche des Stiftes 27 sind mehrere Nuten 27a ausgebildet. Zum Befestigen eines Betätigungshebels 64 an dem Stift 27 ist ein Loch 64 mit mehreren Nuten an dem Betätigungshebel 64 ausgebildet. Der andere Endabschnitt des Betätigungshebels 64 ist mit dem Stift 27 der ersten Verriegelungseinheit 20 verbunden, die an der anderen Seite des Sitzes 10 eingebaut ist. Wenn der Betätigungshebel 64 gegen die Kraft der Schraubenfeder 65 aufwärts gezogen wird, wird der Haken 25 von der Eingriffstange 31 gelöst.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, ist ein vorspringender Abschnitt 25c an dem Haken 25 ausgebildet. Wie in 3 durch eine doppelt strichpunktierte Linie C gezeigt ist, ist der vorspringende Abschnitt 25c in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn drehbar, wenn der Sitz 10 in dem gekippten Zustand ist. Wenn der Sitz jedoch nicht in dem gekippten Zu stand ist, ist der Vorsprung 25c durch eine untere Kante des oberen Bügels 21 an einer Drehung gehindert. Dies bedeutet, dass die erste Verriegelungseinheit 20 nicht gelöst wird, wenn der Sitz 10 nicht in dem gekippten Zustand ist.
  • An der Befestigungsnut 29 ist ein Rohr 61, das sich horizontal in die Richtung der Breite des Sitzes 10 erstreckt, zum Verbinden der ersten Verriegelungseinheiten 20 an den beiden Seiten des Sitzes 10 eingebaut. An die äußere Fläche des Rohrs 61 ist ein Zapfen 63 geschweißt, wobei ein Ende 62a einer Kippfeder 62, die schraubenförmig ausgebildet ist, an dem Stift 26 eingehängt ist, der in einem Loch 21d an dem oberen Bügel 21 befestigt ist, und das andere Ende 62b der Kippfeder 62 an dem Zapfen 63 eingehängt ist. Die Kippfeder 62 bringt eine Vorwärtsdrehkraft auf den Sitz 10 auf, so dass der Sitz 10 in den gekippten Zustand gebracht wird, dass heißt die Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 1. Die Kippfeder 62 unterstützt einen Kipp- oder Rückführvorgang des Sitzes 10 durch Ausgleichen des Gewicht des Sitzes 10.
  • Wie in 1 und 6 gezeigt ist, hat die zweite Verriegelungsvorrichtung 4 eine zweite Verriegelungseinheit 40, die an dem hinteren unteren Abschnitt des Rahmens 11a des Sitzes 10 eingebaut ist, und ein zweites Verriegelungsstück 50, das an dem Boden 9 befestigt ist. Das zweite Verriegelungsstück 50 hat einen ähnlichen Aufbau wie das erste Verriegelungsstück 30 und hat eine Eingriffsstange 51 mit einem horizontalen Eingriffsabschnitt 51a.
  • Die zweite Verriegelungseinheit 40 hat einen bekannten Mechanismus, wie er für eine Fahrzeugtürverrieglung eingesetzt wird, und hat einen Riegel 43 und eine Klinke 44, die mit dem Riegel 43 in Eingriff ist. Der Riegel 43 ist mit dem zweiten Verriegelungsstück 50 in Eingriff und der Eingriff wird gehalten, wenn die Drehung des Riegels 43 durch die Klinke 44 gestoppt wird. Der Eingriff des Riegels 43 wird von dem zwei ten Verriegelungsstück 50 durch den Ziehvorgang eines Kabels 45 gelöst, das mit der Klinke 44 verbunden ist. Das Kabel 45 kann so angeordnet sein, dass es in Zusammenwirkung mit dem Klappen der Sitzrückenlehne 12 gezogen wird. Wenn die zweite Verriegelungseinheit 40 gelöst ist, kann der Sitz 10 vorwärts um die Drehachse 22 gedreht werden und in den gekippten Zustand gebracht werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, hat der Bügel 42, der in der zweiten Verriegelungseinheit 40 beinhaltet ist, eine Nut 41, die abwärts öffnet. Der untere Abschnitt der Nut 41 hat eine größere Breite zum leichten Aufnehmen des horizontalen Eingriffsabschnitts 51a der Eingriffsstange 51, auch wenn die Stellung des horizontalen Eingriffsabschnitts 51a oder des Sitzes 10 aus Gründen der Fertigungs- und Montagetoleranzen nach vorwärts oder rückwärts verschoben ist, wie durch eine doppelt strickpunktierte Linie in 6 gezeigt ist.
  • Die Betätigung der Sitzeinrichtung 1 wird nachstehend erläutert.
  • Der jeweilige Zustand der ersten Verriegelungsvorrichtung 2 ist in 3, 4 und 5 gezeigt, wenn der Sitz 10 von dem geklappten Zustand in den gekippten Zustand bewegt wird oder von dem gekippten Zustand in den geklappten Zustand zurückgeführt wird. Ferner ist, wie im Detail in 7 gezeigt ist, eine obere innere Kante des Nockenlochs 21a mit einem gekrümmten Profil ausgebildet, wobei, wenn ein Radius "r" als konstant eingestellt ist, sich eine Mitte des Radius "r" entlang der Mittellinie des Langlochs 21b bewegt. Daher ist, wie in 7 gezeigt ist, die Drehachse 22 in der obersten Position des Langlochs 21b und wenn dann der Sitz 10 in der Rückführbewegung des Sitzes 10 von dem gekippten Zustand in den geklappten Zustand (von dem Zustand, der in 4 gezeigt ist, in den Zustand von 5) bewegt wird, bewegt sich die Drehachse 22 in 7 allmählich abwärts. Wenn der Sitz 10 in den geklappten Zustand zurückgeführt ist, ist die Drehachse 22a in der Längsrichtung des Langlochs 21b gesehen in der Mitte des Langlochs 21b positioniert. Falls die Position des zweiten Verriegelungsstücks 50 von der vorbestimmten Position nach vorn oder nach hinten durch die Fertigungs- oder Montagetoleranz abweicht, ist der Sitz 10 in jede Richtung in dem Bereich beweglich, der durch das Langloch 21b definiert ist. Daher ist der horizontale Eingriffsabschnitt 51a des zweiten Verriegelungsstück 50 sanft in der Nut 41 geführt und die zweite Verriegelungsvorrichtung 4 erreicht einen Verriegelungseingriff.
  • Wie durch eine doppelt strichpunktierte Linie in 1 gezeigt ist, ist der gekippte Zustand des Sitzes 10 durch die Kippfeder 62 gehalten, wobei ferner der Sitz 10 zusätzlich durch einen Sitzgurt oder eine andere Befestigungseinrichtung zum Halten des gekippten Zustands befestigt werden kann, während mehr Bodenraum für mehr Ladung verfügbar ist.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, wird, wenn der Sitz 10 nicht in dem gekippten Zustand ist, verhindert, dass der Haken 25 gelöst wird, da der Vorsprung 25c, der an dem Haken 25 ausgebildet ist, gegen den oberen Bügel 21 anschlägt. Nur wenn der Sitz 10 in dem gekippten Zustand ist, kann der Betätigungshebel 64 gegen die Schraubenfeder 65 gedreht werden, um den Haken 25 von der Eingriffstange 31 zu lösen.

Claims (4)

  1. Sitzeinrichtung (1), die zur Befestigung an Eingriffselementen (30), (50) an einem Fahrzeugboden (9) angepasst ist, mit, einem ersten Eingriffselement (30), das einen vorderen Abschnitt der Sitzeinrichtung (1) hält, einem zweiten Eingriffselement (50), das einen hinteren Abschnitt des Sitzes (1) hält, einer ersten Verriegelung (20), die mit dem ersten Eingriffselement (30) eingreifbar ist, und einer zweiten Verriegelung (40), die mit dem zweiten Eingriffselement (50) eingreifbar ist, wobei die erste Verriegelung (20) an der Sitzeinrichtung (1) gehalten ist und einen Bügel (28), der relativ zu der Sitzeinrichtung (1) drehbar gehalten ist, wobei der Bügel (28) mit dem ersten Eingriffselement (30) eingreifbar ist, und ein Hakenelement (25) hat, das an dem Bügel (28) gehalten ist und einen Eingriff des Bügels (28) mit dem ersten Eingriffselement (30) aufrechterhalten kann, wobei ein Kontaktabschnitt (25c) an dem Hakenelement (25) zum Berühren eines Abschnitts der Sitzeinrichtung (1) vorgesehen ist, um einen Lösevorgang des Hakenelements (25) zu verhindern, wenn ein Winkel des Bügels (28) relativ zu der Sitzeinrichtung (1) außerhalb eines vorgegebenen Bereichs ist.
  2. Sitzeinrichtung, die zur Befestigung an Eingriffselementen (30), (50) an einem Fahrzeugboden angepasst ist, mit einem ersten Eingriffselement (30), das einen vorderen Abschnitt der Sitzeinrichtung (1) hält, einem zweiten Eingriffselement (50), das einen hinteren Abschnitt des Sitzes hält, einer ersten Verriegelung (20), die mit dem ersten Eingriffselement (30) eingreifbar ist, und einer zweiten Verriegelung (40), die mit dem zweiten Eingriffselement (50) eingreifbar ist; wobei die erste Verriegelung (20) an der Sitzeinrichtung (1) gehalten ist und einen Bügel (28) hat, der relativ zu der Sitzeinrichtung (1) drehbar gelagert ist, wobei der Bügel (28) mit dem ersten Eingriffselement (30) eingreifbar ist, wobei die erste Verriegelung (20) eine Drehachse (22) zum Lagern des Bügels (28) an der Sitzeinrichtung (1) und ein die Drehachse (22) aufnehmendes Langloch (21b) hat, wobei die Sitzeinrichtung (1) entlang dem Langloch 21b beweglich gelagert ist, wenn die zweite Verriegelung (40) mit dem zweiten Eingriffselement (50) eingreift.
  3. Sitzeinrichtung (1) nach Anspruch 2, mit einem Stift (23), der an dem Bügel (28) fixiert ist, an dem die Drehachse (22) von dem Stift (23) entfernt fixiert ist, einem Nockenloch 21a, das zum Eingriff mit dem Stift (23) ausgebildet ist, und einem Vorspannelement (62), das eine Vorspannkraft aufbringt, um den Bügel (28) relativ zu der Sitzeinrichtung (1) zu drehen, wobei das Nockenloch 21a mit einem Nockenflächenprofil versehen ist, um die Drehachse (22) abhängig von einer Winkelstellung des Bügels (28) in eine vorgegebene Stellung zu drehen, wenn der Bügel (28) sich relativ zu der Sitzeinrichtung (1) dreht.
  4. Sitzeinrichtung (1), die zur Befestigung an Eingriffselementen (30), (50) an einem Fahrzeugboden (9) angepasst ist, mit einem ersten Eingriffselement (30), das einen vorderen Abschnitt der Sitzeinrichtung (1) hält, einem zweiten Eingriffselement (50), das einen hinteren Abschnitt des Sitzes (1) hält, einer ersten Verriegelung (20), die mit dem ersten Verriegelungselement (30) eingreifbar ist, und einer zweiten Verriegelung (40), die mit dem zweiten Verriegelungselement (50) eingreifbar ist; wobei die erste Verriegelung (20) an der Sitzeinrichtung (1) gehalten ist und einen Bügel (28), der relativ zu der Sitz einrichtung (1) drehbar ist, wobei der Bügel (28) mit dem ersten Eingriffselement (30) eingreifbar ist, und ein Hakenelement (25) hat, das an dem Bügel (28) gelagert ist und einen Eingriff des Bügels (28) mit dem ersten Eingriffselement (30) aufrechterhalten kann, wobei ein Kontaktabschnitt (25c) an dem Hakenelement (25) zum Berühren eines Abschnitts der Sitzeinrichtung (1) vorgesehen ist, um eine Lösevorgang des Hakenelements (25) zu verhindern, wenn ein Winkel des Bügels (28) relativ zu der Sitzeinrichtung (1) außerhalb eines vorgegebenen Bereichs ist, wobei die erste Verriegelung (20) eine Drehachse (22) zum Lagern des Bügels (28) an der Sitzeinrichtung (1) und ein die Drehachse aufnehmendes Langloch (21b) hat, und wobei die Sitzeinrichtung (1) entlang des Langlochs (21b) beweglich gelagert ist, wenn die zweite Verriegelung (40) mit dem zweiten Eingriffselement (50) eingreift.
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