DE10333885A1 - Verfahren zum Einbinden von Feldgeräten in ein Automatisierungssystem - Google Patents

Verfahren zum Einbinden von Feldgeräten in ein Automatisierungssystem Download PDF

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Abstract

Um Feldgeräte (1, 1a, 1b, 2, 3) besonders flexibel in ein Automatisierungssystem einbinden zu können, werden erfindungsgemäß die folgenden Schritte durchgeführt: DOLLAR A - Bereitstellen von dem jeweiligen Feldgerät (1, 1a, 1b, 2, 3) zugeordneten Einzel-Treibereinrichtungen (21, 21a, 21b, 22, 23) in einem auf dem Automatisierungssystem ablaufenden Laufzeitprogramm (25); DOLLAR A - Zusammenfassen der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen (21, 21a, 21b, 22, 23) zu einer Gesamttreiberstruktur (26) durch das Laufzeitprogramm (25); DOLLAR A - Bereitstellen der Gesamttreiberstruktur (26) zum Abruf durch zumindest eine an das Automatisierungssystem angeschlossene Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung (27, 33).

Description

  • Zum Steuern und Überwachen von automatisierten Prozessen werden heutzutage verstärkt sogenannte Feldgeräte eingesetzt, die mittels geeigneter Sensoren, wie beispielsweise Strom- bzw. Spannungswandlern, Durchflussmessern oder Konzentrationsmessgeräten, mit dem automatisierten Prozess verbunden sind. Mit Hilfe dieser Sensoren werden Messdaten aus dem Prozess gewonnen (Ströme, Spannungen, Massenströme, Konzentrationen), auf deren Grundlage eine Überwachung und Steuerung des Prozesses erfolgen kann. So können solche Messdaten beispielsweise an geeignete Ausgabegeräte, wie z.B. Bildschirmanzeigen, weitergeleitet werden und dort beispielsweise in Form von Graphiken oder Tabellen dem Überwachungspersonal des jeweiligen Prozesses dargestellt werden. Handelt es sich bei den Feldgeräten um sogenannte Schutzgeräte, so werden üblicherweise die erfassten Messdaten automatisch auf die Einhaltung bestimmter Betriebsparameter überprüft und, sofern die vorgegebenen Betriebsparameter nicht eingehalten werden, automatisch eine geeignete Schutzmaßnahme getroffen, wie beispielsweise das Öffnen eines Leistungsschalters in einem elektrischen Energieverteilungssystem.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 53 665 A1 ist ein Automatisierungs- oder Prozessleitsystem zur Fernüberwachung und Steuerung von verfahrenstechnischen Prozessen bekannt. Bei dem bekannten Prozessleitsystem sind einzelne Feldgeräte über eine sog. Schnittstelleneinheit mit einer als Internet-Server fungierenden Datenverarbeitungseinrichtung verbunden. Die Schnittstelleneinheit umfasst dabei eine sog. Koppelkarte, mit der die elektrische Verbindung mit den Feldgeräten hergestellt wird. Ferner umfasst die Schnittstelleneinheit geeignete Kommunikationstreiber, die eine Softwareanbindung der Feldgeräte an das Prozessleitsystem ermöglichen. In der genannten deutschen Offenlegungsschrift sind diese Kommunikationstreiber nicht näher spezifiziert. Der Internet-Server stellt die erfassten Messdaten sog. Bedienstationen zur Verfügung, die beispielsweise als Client-Rechner ausgebildet sind, die über das Internet oder ein Internet-ähnliches Netzwerk auf den Internet-Server zugreifen. Zur Darstellung der Messdaten werden diese in ein ebenfalls vom Internet-Server bereit gestelltes vorgefertigtes Prozessbild eingefügt. Mittels in diesem Prozessbild vorhandener Schaltflächen kann ein Benutzer zusätzlich Steuerbefehle für die entsprechenden Feldgeräte auslösen.
  • Da bei dem vorbekannten Prozessleitsystem ein vorgegebenes Prozessbild verwendet wird, muss folglich der jeweilige zu automatisierende Prozess bereits vor der Anbindung der Feldgeräte in das Leitsystem bekannt sein, um das Prozessbild entsprechend dem realen Prozess ausgestalten und die entsprechenden Messdaten der Feldgeräte in das Prozessbild an passenden Stellen einbinden zu können. Bei jeder Änderung des Prozessaufbaus muss das Prozessbild erneut angepasst werden. Außerdem ist die Anzeige der jeweiligen Messdaten auf die in dem Prozessbild voreingestellten bzw. vorausgewählten Messdaten beschränkt. Folglich muss auch bei einer Veränderung der anzuzeigenden Messdaten das Prozessbild entsprechend angepasst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Feldgeräte flexibel in ein Automatisierungssystem eingebunden werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Einbinden von Feldgeräten in ein Automatisierungssystem vorgeschlagen, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden:
    • – Bereitstellen von dem jeweiligen Feldgerät zugeordneten Einzel-Treibereinrichtungen in einem auf dem Automatisierungssystem ablaufenden Laufzeitprogramm;
    • – Zusammenfassen der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen zu einer Gesamttreiberstruktur durch das Laufzeitprogramm;
    • – Bereitstellen der Gesamttreiberstruktur zum Abruf durch an das Automatisierungssystem angeschlossene Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen.
  • Als Einzel-Treibereinrichtung soll in diesem Zusammenhang ein Programm verstanden werden, dass dazu ausgebildet ist, die Kommunikation eines elektrischen Gerätes, z.B. eines Feldgerätes, mit einem Laufzeitprogramm zu ermöglichen. Ein Laufzeitprogramm kann dabei aus einem einzigen Programm oder einer Gruppe miteinander kommunizierender Programme bestehen.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass die jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen zu einer Gesamttreiberstruktur zusammengefasst werden und somit von der an das Automatisierungssystem angeschlossenen Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung nur jeweils der Zugriff auf diese Gesamttreiberstruktur verwaltet werden muss. Dadurch, dass diese Gesamttreiberstruktur zusammengesetzt aus den jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen ist, kann damit sehr flexibel eine auf dieser Gesamttreiberstruktur beruhende Darstellung an die jeweilige vorliegende Kombination von Feldgeräten angepasst werden. Eine separate Darstellung des Prozesses, beispielsweise in einem Prozessbild, ist nicht er forderlich. Ebenso muss der genaue Aufbau des Automatisierungssystems nicht vor der Einbindung der Feldgeräte bekannt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass zur Beschreibung der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen eine gemeinsame Beschreibungssprache verwendet wird. Damit kann besonders einfach die Gesamttreiberstruktur aus den jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen erstellt werden, ohne dass spezielle Konvertierungsprogramme verwendet werden müssen, die eine Umwandlung der Beschreibung der Einzel-Treibereinrichtungen vornehmen. Kompatibilitätsprobleme zwischen den einzelnen Einzel-Treibereinrichtungen werden damit weitgehend umgangen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn in einem solchen Fall als gemeinsame Beschreibungssprache XML verwendet wird. XML ist eine Beschreibungssprache, die sich insbesondere zur hierarchischen Strukturierung von Daten eignet. Der üblicherweise ebenfalls hierarchisch strukturierte Aufbau eines automatisierten Prozesses lässt sich somit besonders günstig mit XML abbilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ferner vor, dass die Gesamttreiberstruktur mittels einer Anzeigeeinrichtung einer an das Automatisierungssystem angeschlossenen Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung in Form einer Baumstruktur dargestellt wird. Bei der Anzeigeeinrichtung der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Monitor handeln, auf dem – z. B. in einem geöffneten Fenster einer graphischen Benutzeroberfläche – die Gesamttreiberstruktur als Baumstruktur dargestellt ist. Mittels der Baumstruktur lässt sich wiederum eine besonders günstige Darstellung einer hierarchisch aufgebauten Struktur wie der Gesamttreiberstruktur erreichen.
  • Als eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird angesehen, dass Feldgeräte, denen die gleichen Einzel-Treibereinrichtungen zugeordnet sind, in Gruppen zusammengefasst werden, wobei jeweils einer Gruppe eine einzige Einzel-Treibereinrichtung zugeordnet wird. Auf diese Weise können vorteilhaft gleichartige Feldgeräte unter Verwendung einer gemeinsamen Einzel-Treibereinrichtung zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Beispielsweise können auf diese Weise alle an dem automatisierten Prozess angeschlossenen Schutzgeräte unter Verwendung einer gemeinsamen Einzel-Treibereinrichtung mit dem Laufzeitprogramm verbunden sein. Dadurch reduziert sich der Aufwand zur Erzeugung der Gesamttreiberstruktur.
  • Ferner ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gegeben, dass zur Einbindung eines weiteren Feldgerätes oder einer weiteren Gruppe von Feldgeräten in das Automatisierungssystem eine dem jeweiligen weiteren Feldgerät oder der jeweiligen weiteren Gruppe von Feldgeräten zugeordnete weitere Einzel-Treibereinrichtung in dem Laufzeitsystem des Automatisierungssystems bereitgestellt wird und die weitere Einzel-Treibereinrichtung in die Gesamttreiberstruktur aufgenommen wird. Auf diese Weise lässt sich besonders vorteilhaft und flexibel ein bereits bestehendes Automatisierungssystem bei Anschluss eines neuen Feldgerätes entsprechend erweitern bzw. anpassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner dadurch gegeben, dass als Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ein über ein Netzwerk mit dem Au tomatisierungssystem verbundener Client-Rechner verwendet wird. Auf diese Weise ist ein Zugriff auf die einzelnen Feldgeräte von verschiedenen Standorten aus möglich. Ist als Netzwerk beispielsweise das Internet vorgesehen, so kann von nahezu weltweit verteilten Standorten auf das Automatisierungssystem zugegriffen werden. Der Client-Rechner weist in einem solchen Fall entweder ein speziell angepasstes Anzeigeprogramm, mit dem ein Zugriff auf die Gesamttreiberstruktur des Automatisierungssystems ermöglicht wird, oder einen sog. Internetbrowser (beispielsweise Internet-Explorer oder Netscape-Navigator) auf, mit dem über spezielle Internetstandards (HTTP, HTML) über das Internet auf die Gesamttreiberstruktur zugegriffen werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in
  • 1 schematisch ein Automatisierungssystem für einen automatisierten Prozess, in
  • 2 eine weitere schematische Darstellung eines Automatisierungssystems, in
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Automatisierungssystems und in
  • 4 eine Darstellung einer Gesamttreiberstruktur innerhalb eines Internetbrowserfensters dargestellt.
  • In 1 ist eine sehr schematische Darstellung eines Automatisierungssystems gezeigt. In einem in 1 nicht dargestellten automatisierten Prozess werden mit Hilfe von Feldgeräten 1, 2, 3 und 4 Messdaten aufgenommen und über ein Bussystem 5 an eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 6, beispielsweise einen Internetserver, übermittelt. Bei den folgenden Ausführungen wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem automatisierten Prozess um ein elektrisches Energieverteilungssystem wie eine elektrische Energieversorgungsleitung oder ein elektrisches Energieversorgungsnetz handelt. Ebenso vorstellbar wäre der Einsatz eines Automatisierungssystems gemäß 1 auch bei verfahrenstechnischen Prozessen, wie beispielsweise einer Kläranlage, oder automatisierten Herstellungsprozessen.
  • Im Fall eines elektrischen Energieversorgungsnetzes bzw. einer elektrischen Energieversorgungsleitung kann es sich bei den Feldgeräten 1, 2, 3, und 4 beispielsweise um elektrische Schutzgeräte, Leit- und Steuergeräte oder Geräte zur Überwachung und Aufzeichnung von Strom- und Spannungsverläufen an dem Energieversorgungsnetz bzw. der Energieversorgungsleitung handeln. Die erfassten Messdaten wären in einem solchen Fall beispielsweise Ströme, Spannungen oder aus diesen abgeleitete Größen wie Impedanzen oder Leistungen.
  • Nach Übermittlung an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 6 können die Messdaten über verschiedene Verfahren an Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7, 8, 9 und 10 übermittelt werden. Beispielhaft sind in 1 hierfür eine fest verdrahtete Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 7, über ein Netzwerk 12, beispielsweise das Internet, verbundene Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 8, 9 und eine über eine drahtlose Verbindung mit Hilfe kombinierter Sende- und Empfangseinrichtungen 13, 14 verbundene Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 10 dargestellt. In den Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7, 8, 9 und 10 können die von den Feldgeräten 1, 2, 3 und 4 aufgenommenen Messwerte mit Hilfe von speziellen Anzeigeprogrammen oder über sog. Internetbrowser angezeigt werden.
  • Mit Hilfe von 2 soll die softwarespezifische Verbindung zwischen den einzelnen Feldgeräten 1, 1a, 1b, 2, 3 mit der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 6 genauer erläutert werden. Gemäß 2 sind die einzelnen Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 mit Hilfe von Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 mit einem auf der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 6 ablaufenden Laufzeitprogramm 25 verbunden. Unter dieser Verbindung soll in diesem Zusammenhang neben einer elektrischen Verbindung der Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 mit der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 6 über Kommunikationseinrichtungen, wie z. B. Netzwerkkarten, insbesondere auch die datentechnische Verbindung verstanden werden, d.h., die in 2 dargestellten Verbindungslinien zwischen beispielsweise dem Feldgerät 2 und der dazugehörigen Treibereinrichtung 22 bedeuten eine datentechnische Verbindung und nicht, dass jeweils eine einzelne Verdrahtung der Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 mit der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 6 vorgenommen werden muss. Die datentechnische Verbindung kann beispielsweise über ein Bussystem 5 (vgl. 1) erreicht werden.
  • Ferner soll unter einer Einzel-Treibereinrichtung in diesem Zusammenhang ein Programm verstanden werden, dass dem Laufzeitprogramm des Automatisierungssystems Zugriff auf das jeweilige Feldgerät ermöglicht. Insbesondere regelt die Einzel-Treibereinrichtung dabei den Aufbau von Telegrammen zur Abfrage von seitens des Feldgeräts bereitgestellter Messdaten, den Aufbau von entsprechenden Antworttelegrammen sowie die Art der dabei verwendeten Datentypen (z. B. integer, string).
  • Zum Einbinden der einzelnen Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 in das Automatisierungssystem bzw. das auf dem Automatisierungssystem ablaufende Laufzeitprogramm 25 werden folgende Schritte durchgeführt:
    Für jedes Feldgerät wird eine passende Einzel-Treibereinrichtung 21, 21a, 21b, 22, 23 bereitgestellt. Dabei kann eine solche Einzel-Treibereinrichtung 21, 21a, 21b, 22, 23 beispielsweise bereits in einem Speicherbereich des jeweiligen Feldgeräts 1, 1a, 1b, 2, 3 vorhanden sein und auf das Laufzeitprogramm 25 des Automatisierungssystems übertragen werden oder über eine Installation der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 auf dem Laufzeitprogramm 25 zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise sind alle Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 in einer einheitlichen Beschreibungssprache verfasst, beispielsweise XML. In einem solchen Fall lässt sich besonders einfach mittels des Laufzeitprogramms 25 aus den jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 in einem weiteren Schritt eine Gesamttreiberstruktur 26 bilden. Die Gesamttreiberstruktur 26 stellt eine einzige Treibereinrichtung dar, in der die verschiedenen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 zusammengefasst sind. Sie enthält somit alle Daten der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23. Diese Gesamttreiberstruktur 26 wird von dem Laufzeitprogramm 25 einer Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe der Gesamttreiberstruktur 26 kann von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 auf jedes einzelne der Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 zugegriffen werden.
  • Die Benutzerdatenverarbeitungseinrichtung 27 ist nämlich mit einem Programm ausgestattet, das einen Zugriff über eine der in 1 dargestellten Methoden auf die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 6 ermöglicht. In 2 sind diese in 1 gezeigten Methoden durch einen strichlierten Verlauf 28 der Verbindungslinie zwischen der Benutzerdatenverarbeitungseinrichtung 27 und der Gesamttreiberstruktur 26 angedeutet. Bei dem auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ablaufenden Programm kann es sich z.B. um ein speziell für den Zugriff auf die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 6 ausgestaltetes Programm oder im Falle einer Internet- oder internetähnlichen Verbindung zwischen der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 und der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 6 um einen sog. Internet-Browser handeln, dessen mögliche Anzeige in 4 beispielhaft gezeigt ist.
  • In 4 ist nämlich in einem Fenster 40 eines Internet-Browsers außer z.B. einem Bereich 41 zur Festlegung bestimmter Einstellungen auch eine Baumstruktur 42 dargestellt, mit deren Hilfe ein Benutzer Zugriff auf die verschiedenen Feldgeräte 1, 1a, 1b, 2, 3 (vgl. 2) erlangen kann. Die Baumstruktur 42 enthält auf ihrer untersten Ebene Einzel-Treibereinrichtungen von vier Geräten (Gerät 1 bis Gerät 4); diese entsprechen beispielsweise den Feldgeräten 1, 1a, 1b, 2, 3 gemäß 2. Diese Geräte sind in der Baumstruktur 42 zusammengefasst unter der Gesamttreiberstruktur „Rack 0" dargestellt. Mit Hilfe der Baumstruktur 42 kann ein Benutzer auf die jeweiligen Feldgeräte zugreifen. Dazu ist in einem weiteren Anzeigeteil 43 in dem Internet-Browserfenster 40 ein Informationsbereich vorgesehen, der für ein jeweils in der Baumstruktur 42 ausgewähltes Gerät (Gerät 1 bis Gerät 4) die gewünschten Informationen, beispielsweise Messdaten, anzeigt. Im Fall der 4 sind in diesem weiteren Anzeigeteil 43 für das Gerät 4 spezielle Informationen aufgelistet.
  • Die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 (vgl. 2) greift somit nur auf die in der Gesamttreiberstruktur 26 zusammengefassten Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 zu. Erfolgt beispielsweise eine Anfrage nach Messdaten für das Feldgerät 2, so leitet die Gesamttreiberstruktur 26 diese Anfrage zunächst an die Einzel-Treibereinrichtung 22 und mittels dieser schließlich an das ausgewählte Feldgerät 2 weiter. Dieses erzeugt ein Antworttelegramm, in dem die angeforderten Messdaten enthalten sind, und schickt dieses auf umgekehrtem Wege zurück über die Einzel-Treibereinrichtung 22 an die Gesamttreiberstruktur 26. Von dort werden die angeforderten Messdaten schließlich an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 übertragen und dort beispielsweise in dem Internet-Browserfenster 40 (vgl. 4) dargestellt. Der wesentliche Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 jeweils nur mit der Gesamttreiberstruktur 26 kommuniziert, in der alle übrigen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 zusammengefasst sind. Auf diese Weise wird einerseits der von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 zu leistende Verwaltungsaufwand minimiert und zum anderen werden durch eine einheitliche Darstellung und Beschreibung der Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 in der Gesamttreiberstruktur 26 mögliche Kompatibilitätsprobleme der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen 21, 21a, 21b, 22, 23 untereinander weitgehend vermieden.
  • In 3 ist schließlich eine alternative Ausführungsform des Automatisierungssystems dargestellt. Der 2 entsprechende Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine wesentliche Veränderung der 3 verglichen mit 2 besteht darin, dass die Feldgeräte 1, 1a und 1b nunmehr zu einer Gruppe 31 zusammengefasst sind. Beispielsweise kann es sich bei den Feldgeräten 1, 1a und 1b um einan der ähnelnde Feldgeräte, wie etwa mehrere Schutzgeräte, handeln, so dass diesen eine gemeinsame Einzel-Treibereinrichtung 32 zugeordnet werden kann. Gemäß 3 sind daher auch die Feldgeräte 1, 1a, 1b gemeinsam mit dieser gemeinsamen Einzel-Treibereinrichtung 32 verbunden. Wiederum ist hier darauf hinzuweisen, dass unter einer Verbindung in diesem Sinne insbesondere eine Datenverbindung und nicht der spezielle Verlauf der elektrischen Verbindung verstanden werden soll. Analog zu der Erläuterung zu 2 wird auch die gemeinsame Einzel-Treibereinrichtung 32 mit den übrigen Einzel-Treibereinrichtungen 22 und 23 zu einer Gesamttreiberstruktur 26 zusammengefasst. Die Darstellung mittels der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 sowie die Funktionsweise der Datenanforderung durch die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 und die Antwort des jeweiligen Feldgerätes erfolgt analog zu der bei 2 beschriebenen Vorgehensweise.
  • Weiterhin ist in 3 eine zweite Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 33 dargestellt, über die ebenso wie mit der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 auf die Gesamttreiberstruktur 26 zugegriffen werden kann. Eine Begrenzung der Anzahl von weiteren Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen besteht hierbei nicht.
  • Schließlich ist in 3 ein weiteres Feldgerät 3a gezeigt, das als neues Feldgerät in eine bestehende Konfiguration eingebunden werden soll. Dazu wird eine weitere Einzel-Treibereinrichtung 23a in dem Laufzeitprogramm des Automatisierungssystems bereitgestellt und zusätzlich zu den bisher bestehenden Einzel-Treibereinrichtungen 32, 22, 23 in die Gesamttreiberstruktur 26 aufgenommen. Dadurch erweitert sich die Gesamttreiberstruktur 26 um die Einzel-Treibereinrichtung 23a des weiteren Feldgerätes 3a. Anschließend kann von der Benut zer-Datenverarbeitungseinrichtung 27 oder der weiteren Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 33 analog zu der in 2 beschriebenen Vorgehensweise über die Gesamttreiberstruktur 26 auch auf das weitere Feldgerät 3a zugegriffen werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Einbinden von Feldgeräten (1, 1a, 1b, 2, 3) in ein Automatisierungssystem, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden: – Bereitstellen von dem jeweiligen Feldgerät (1, 1a, 1b, 2, 3) zugeordneten Einzel-Treibereinrichtungen (21, 21a, 21b, 22, 23) in einem auf dem Automatisierungssystem ablaufenden Laufzeitprogramm (25); – Zusammenfassen der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen (21, 21a, 21b, 22, 23) zu einer Gesamttreiberstruktur (26) durch das Laufzeitprogramm (25); – Bereitstellen der Gesamttreiberstruktur (26) zum Abruf durch zumindest eine an das Automatisierungssystem angeschlossene Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung (27,33).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – zur Beschreibung der jeweiligen Einzel-Treibereinrichtungen (21, 21a, 21b, 22, 23) eine gemeinsame Beschreibungssprache verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – als gemeinsame Beschreibungssprache XML verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Gesamttreiberstruktur mittels einer Anzeigeeinrichtung einer an das Automatisierungssystem angeschlossenen Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung in Form einer Baumstruktur dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – Feldgeräte (1, 1a, 1b), denen die gleichen Einzel-Treibereinrichtungen zugeordnet sind, jeweils in einer Gruppe (31) zusammengefasst werden, wobei jeweils einer Gruppe (31) eine einzige Einzel-Treibereinrichtung (32) zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – zur Einbindung eines weiteren Feldgerätes (3a) oder einer weiteren Gruppe von Feldgeräten in das Automatisierungssystem eine dem jeweiligen weiteren Feldgerät (3a) oder der jeweiligen weiteren Gruppe von Feldgeräten zugeordnete weitere Einzel-Treibereinrichtung (23a) in dem Laufzeitsystem (25) des Automatisierungssystems bereitgestellt wird und – die weitere Einzel-Treibereinrichtung (23a) in die Gesamttreiberstruktur (26) aufgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung (27, 33) ein über ein Netzwerk mit dem Automatisierungssystem verbundener Client-Rechner verwendet wird.
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