DE69626183T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ferntesten von Koordination von Überstromschutzvorrichtungen in einem elektrischen Versorgungssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ferntesten von Koordination von Überstromschutzvorrichtungen in einem elektrischen Versorgungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69626183T2
DE69626183T2 DE69626183T DE69626183T DE69626183T2 DE 69626183 T2 DE69626183 T2 DE 69626183T2 DE 69626183 T DE69626183 T DE 69626183T DE 69626183 T DE69626183 T DE 69626183T DE 69626183 T2 DE69626183 T2 DE 69626183T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
overcurrent protection
assigned
hierarchy
protection devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69626183T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69626183D1 (de
Inventor
Frank Pittsburgh Klancher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Corp filed Critical Eaton Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69626183D1 publication Critical patent/DE69626183D1/de
Publication of DE69626183T2 publication Critical patent/DE69626183T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/044Checking correct functioning of protective arrangements, e.g. by simulating a fault
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/30Staggered disconnection

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Koordinierung von Überstromschutzeinrichtungen, wie beispielsweise Schaltungsunterbrechern und Schutzrelais, in einem elektrischen Leistungssystem, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum entfernten Testen einer solchen Koordinierung.
  • Hintergrundinformation
  • In einem typischen elektrischen Leistungsverteilungssystem sieht ein Haupt-Bus Leistung an eine Anzahl zusätzlicher Busse vor, die ihrerseits eine Vielzahl von Verteilungsschaltungen mit Energie versorgen. Häufig setzen Leistungstransformatoren die Spannung an verschiedenen Punkten in dem System herab. Typischerweise sind Überstromschutzeinrichtungen in dem Haupt-Bus und zumindest in einigen, wenn nicht allen anderen Zweigen des Verteilungssystems vorgesehen. Jede der Überstromschutzeinrichtungen besitzt ihre eigene Überstrom-/Zeit-Auslösecharakteristik zum Ansprechen auf Fehler in dem Leistungssystem. Typischerweise sind diese Überstrom-/Zeit-Auslösecharakteristika der verschiedenen Überstromschutzeinrichtungen durch eine hierarchische Anordnung koordiniert, so dass nur die nächstliegende Schutzeinrichtung oberhalb des Fehlers auslöst, um eine Unterbrechung des Dienstes zu minimieren. Diese Koordination wird üblicherweise bestätigt bzw. verifiziert durch Aufzeichnen der Zeit/Strom-Auslösecharakteristika der individuellen Überstromschutzeinrichtungen auf transparentem Papier und dann durch Übereinanderlegen der Papiere in hierarchischer Reihenfolge, um zu sehen, dass die Kurven für die Einrichtungen höherer Ordnung außerhalb der entfernten Einrichtungen sind, die in der Hierarchie niedriger sind. Selbst wenn die ordnungsgemäße Koordinierung auf diese Weise verifiziert ist, könnte es Fehler geben beim Einstellen der Einrichtungen in der zuvor beschriebenen Weise. In einigen Fällen wird die tatsächliche Koordinierung getestet durch Eingeben eines Fehlerstroms in das System an ausgewählten Stellen und durch Beobachtung, welche Einrichtungen auslösen. Dies ist ein aufwendiger Test, der nur durchgeführt werden kann, wenn das System von der Leistungsquelle getrennt ist, und daher, falls überhaupt, typischerweise nur während eines anfänglichen Systemtests durchgeführt wird.
  • Bei einigen Anlagen werden Zonen- bzw. Bereichsverriegelungen verwendet. Bei einer solchen Anordnung senden Überstromschutzeinrichtungen, die in der Hierarchie niedriger sind und einen Überlaststrom sehen, ein Verriegelungssignal an eine Einrichtung höherer Ordnung, um die Erzeugung eines Auslösesignals des letzteren zu blockieren, um den ersteren Zeit zum Reagieren zu geben. Dies gestattet, dass die Zeit/Überstrom-Charakteristika benachbarter Überstromschutzeinrichtungen in der Hierarchie ihre Zeit/Strom-Auslösecharakteristika näher beieinander eingestellt haben, aber gewährleistet, dass die niedrigere Einrichtung zuerst auslöst, wenn die Bedingungen dies gebieten. In einigen Anlagen werden die Überstromschutzeinrichtungen in mindestens einem Teil des Verteilungssystems von einer zentralen Schalttafel aus gesteuert. Ferner ist es heutzutage üblich, dass Überstromschutzeinrichtungen digitale Auslösungseinheiten aufweisen, die einen Mikroprozessor umfassen. Viele dieser Mikroprozessoren sind in der Lage, mit einer entfernten Einheit zu kommunizieren, die den Betrieb der Überstromschutzeinrichtungen überwachen kann, und sie sind in einigen Fällen in der Lage, die Parametereinstellungen zu steuern und/oder zu ändern. Das Dokument "Computer assessment of IDMT relay performance for phase and earth faults on interconnected power systems", D. Litgate and H. Askarian Abyaneh, IEE Proceedings C, März 1988, UK, Band 135, Nr. 2 ISSN 0143-7046 Seiten 157–165, XP-002059341, offenbart einen Computeralgorithmus zur Auswertung der Leistung von Überstromschutz in einem elektrischen Leistungssystem. Das Leistungssystem besitzt eine Hierarchie von Zweigen und weist eine Vielzahl von Überstromschutzrelais auf. Jedes dieser Relais ist mit einem Schaltungsunterbrecher assoziiert, besitzt eine zugewiesene Überstrom-/Zeit-Auslöse-Stromcharakteristik und ist einem Zweig der Hierarchie von Zweigen des elektrischen Leistungssystems zugewiesen.
  • U.S. Patent Nr. 4,814,712 lehrt einen Testsatz für digitale und analoge Überstromschutzeinrichtungen. Die digitale Überstromschutzeinrichtung umfasst einen digitalen Prozessor (Mikroprozessor) zum Verarbeiten von Schaltungsinformation in diskreten Intervallen. Wann immer es nötig ist die Betriebsfähigkeit einer digitalen Überstromschutzeinrichtung zu testen, ohne dass elektrische Leistungssystem abzuschalten, wird der Testsatz zeitweise mit der Überstromschutzeinrichtung verbunden. Nachfolgend kann der Mikrocomputer innerhalb des Testsatzes oder Testkits eine weite Vielzahl von Testfunktionen durchführen. Eine der Testfunktionen simuliert einen Überstromzustand innerhalb der Überstromschutzeinrichtung, wohingegen eine andere Testfunktion die Auslösewerte der Überstromschutzeinrichtung anzeigt.
  • Es gibt einen Bedarf für ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Testen der Koordinierung zwischen Schutzeinrichtungen in elektrischen Leistungssystemen.
  • Es gibt genauer einen Bedarf für ein solches verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung, die das Testen der verschiedenen Schutzeinrichtungen gestatten, die über das System verteilt sind, und zwar von einer gemeinsamen Stelle aus.
  • Es gibt auch einen Bedarf für ein solches Verfahren und eine Vorrichtung, die die zentrale Sammlung der Ergebnisse eines solchen Koordinierungstests vorsehen.
  • Ferner gibt es einen Bedarf für ein solches Verfahren und eine Vorrichtung, die die ordnungsgemäße Implementierung der Koordinierung verifiziert bzw. bestätigt, ohne Strom eingeben zu müssen oder die Einrichtungen tatsächlich auslösen zu müssen, so dass die Verifizierung jederzeit wiederholt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und weitere Bedürfnisse werden erfüllt durch ein elektrisches Leistungssystem gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Testen einer Überstrom-/Zeit-Auslösecharakteristik-Koordinienung der verschiedenen Schutzeinrichtungen in einem elektrischen Leistungssystem gemäß Anspruch 6. Dies umfasst eine zentrale Teststation, die ein entfernter Computer oder eine Einheit sein kann, die in einer Schalttafel angebracht ist, und die mit den individuellen Überstromschutzeinrichtungen über eine Kommunikationsverbindung verbunden ist. Die zentrale Teststation führt gleichzeitige Tests der Überstromschutzeinrichtungen durch unter Verwendung eines Musters zugewiesener Testströme, die einen Fehler an einer angegebenen Stelle in der Hierarchie von Zweigen des Systems simulieren. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel senden die zentralen Testmittel zuerst die zugewiesenen Ströme an jede der Schutzeinrichtungen zum Speichern in einem Speicher innerhalb der Schutzeinrichtung. Dies kann erreicht werden durch Nachrichten, die an die individuellen Überstromschutzeinrichtungen adressiert sind. Die zentralen Testmittel senden dann über die Kommunikationsverbindung an alle Schutzeinrichtungen ein Testsignal, das Testmittel innerhalb jeder der Überstromschutzeinrichtungen betätigt, um einen Test der Auslösemittel zu implementieren unter Verwendung des in dem Speicher abgespeicherten zugewiesenen Teststroms. Die Überstromschutzeinrichtungen führen dann Schutzfunktionen durch, die durch ihre jeweiligen Zeit/Strom-Auslösecharakteristika implementiert sind. Die Zeit, zu der eine Überstromschutzeinrichtung auslöst ansprechend auf den zugewiesenen Teststrom, wird in ihrem Speicher abgespeichert. Die zentralen Testmittel rufen dann die Auslösezeiten aus den Speichern in den verschiedenen Überstromschutzeinrichtungen zur Auswertung ab. Die zugewiesenen Testströme, die von den zentralen Testmitteln an die individuellen Schutzeinrichtungen geliefert werden, berücksichtigen die Effekte jeglicher Einrichtungen, die Fehlerströme beeinflussen, wie beispielsweise Leistungstransformatoren, Instrumententransformatoren, Motoren, Kondensatoren und anderer Einrichtungen in dem Leistungsverteilungssystem.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Volles Verständnis der Erfindung kann erhalten werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Leistungsverteilungssystems ist, das die Erfindung umfasst, zum Testen der Koordinierung zwischen Überstromschutzeinrichtungen in dem System.
  • 2 ist ein Flussdiagramm einer Routine, die von dem zentralen Tester verwendet wird, welcher einen Teil des in 1 offenbarten Systems bildet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die einschlägigen Teile einer Hauptroutine darstellt, die von den Überstromschutzeinrichtungen verwendet werden, welche einen Teil des Verteilungssystems von 1 bilden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Test-Unterbrechungsroutine, die von den Überstromschutzeinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung wird nun beschrieben in Anwendung auf ein elektrisches Leistungsverteilungssystem, aber es ist verständlich, dass die Erfindung auf andere elektrische Leistungssysteme angewendet werden kann, wo eine Koordinierung von Überstromschutzeinrichtungen von Interesse ist. Das beispielhafte elektrische Leistungsverteilungssystem 1, auf das die Erfindung angewandt wird, ist in 1 gezeigt.
  • Das Verteilungssystem 1 umfasst eine Quelle 3, die Leistung über einen Leistungstransformator 5 an einen Haupt-Bus 7 liefert. Der Haupt-Bus 7 liefert seinerseits Leistung über Transformatoren 9 und 11 an Busse 13 und 15. Der Bus 13 liefert Leistung an eine Anzahl von Verteilungsschaltungen 17 und 19. In ähnlicher Weise liefert der Bus 15 Leistung an die Verteilungsschaltungen 21 und 23. Die Busse 7 bis 15 und die Verteilungsschaltungen 17 bis 23 bilden eine Hierarchie von Zweigen in dem Verteilungssystem 1, wobei der Haupt-Bus 7 an der Spitze der Hierarchie steht und die Verteilungsschaltungen 17 bis 23 am unteren Ende der Hierarchie stehen.
  • Überstromschutzeinrichtungen 25a bis 25g sind in den jeweiligen Zweigen vorgesehen. In dem beispielhaften Verteilungssystem 1 sind diese Schutz einrichtungen 25 Schaltungsunterbrecher mit integrierten Auslöseeinheiten, obwohl es verständlich ist, dass andere Arten von Überstromschutzeinrichtungen, wie beispielsweise Schutzrelais, verwendet werden könnten in Verbindung mit Leistungsschaltungsunterbrechern in anderen Leistungssystemen. Typischerweise werden Schutzrelais in elektrischen Leistungssystemen verwendet, in denen die Leitungsspannung oberhalb von 1000 V ist. Jeder der Schaltungsunterbrecher 25a bis 25g umfasst Kontakte 27a bis 27g, die von einer Auslöseeinheit 29a bis 29g betätigt werden. Die beispielhaften Auslöseeinheiten 29a bis 29g sind elektronische Auslöseeinheiten, die einen Mikroprozessor 31a bis 31g mit einem Speicher 33a bis 33g umfassen. Die Auslöseeinheiten 29a bis 29g fühlen den Strom über Stromwandler (CTs) 35a bis 35g ab. Das Verteilungssystem 1 ist dreiphasig, aber es ist aus Gründen der Klarheit in einer einzigen Leitung gezeigt. Daher besitzt jeder der Schaltungsunterbrecher einen Satz von Kontakten 27 und einen Stromwandler 35 für jede Phase, obwohl wiederum nur einer in 1 gezeigt ist.
  • Die Auslöseeinheiten 29a bis 29g sehen Überstromschutz durch eine Implementierung von vorbestimmten Strom/Zeit-Auslösecharakteristika vor. Diese vorbestimmten Strom/Zeit-Auslösecharakteristika der verschiedenen Auslöseeinheiten 29a bis 29g sind bekanntermaßen koordiniert, um eine Dienstunterbrechung aufgrund eines Fehlers zu minimieren. Diese Koordinierung ist implementiert durch eine hierarchische Anordnung von Strom/Zeit-Auslösecharakteristika der Auslöseeinheiten 29a bis 29g. Gemäß dieser Anordnung sind die Strom/Zeit-Auslösecharakteristika der Auslöseeinheiten 29 der Schaltungsunterbrecher 25, die in der Hierarchie niedriger stehen, so ausgewählt, dass sie vor solchen, die in der Hierarchie höher stehen, auf einen Fehler ansprechen. Wenn beispielsweise ein Fehler an der Stelle 37 in einem niedrigeren Zweig 17 des Verteilungssystems vorhanden ist, werden die Auslöseeinheiten 29e, 29b und 29a diesen Fehler abfühlen. Wenn die Auslöseeinheit 29a anspricht durch Auslösen des Schaltungsunterbrechers 25a, wird offensichtlich das gesamte Verteilungssystem abgeschaltet. Das Ziel ist es, dass nur der erste Schaltungsunterbrecher oberhalb des Fehlers anspricht, was in diesem Fall der Schaltungsunterbrecher 25e ist. Um den Betrieb der Auslöseeinheiten 29e, 29b und 29a zu koordinieren, kann die Strom/Zeit-Auslösecharakteristik der Auslöseeinheit 29e ausgewählt werden, um auf den Fehler bei 37 anzusprechen, bevor dies die Auslöseeinheit 29b tut. In ähnlicher Weise kann die Strom/Zeit-Auslösecharakteristik der Auslöseeinheit 29a so ausgewählt sein, dass gestattet wird, dass der Schaltungsunterbrecher 25b zuerst auf Fehler unterhalb dieser beiden Schaltungsunterbrecher anspricht.
  • Es ist auch bekannt, Bereichs- bzw. Zonenverriegelungen zu verwenden, um eine Koordinierung zwischen Schaltungsunterbrechern in einer Hierarchie von Schaltungszweigen vorzusehen. In einem beispielhaften System erzeugen somit die Auslöseeinheiten 29f und 29g Zonenverriegelungssignale, wenn sie einen Fehler sehen. Diese Zonenverriegelungssignale werden an die Auslöseeinheit 29c des Schaltungsunterbrechers 25c, welcher in der Hierarchie über ihnen liegt, übertragen, und zwar über Leitungen 391 bzw. 392. Die Zonenverriegelungssignale verhindern das Auslösen des Schaltungsunterbrechers 25c und geben dem Schaltungsunterbrecher 25f oder 25g Zeit, um auf einen Fehler unterhalb davon anzusprechen. Dieses Zonenverriegelungsschema gestattet, dass die Schutzkurven bzw. -kennlinien für die Auslöseeinheiten 29f und 29g in den unteren Schaltungsunterbrechern 25f und 25g näher an der Schutzkurve bzw. -kennlinie für die Auslöseeinheit 29c des Schaltungsunterbrechers 25c liegen.
  • Das System 1 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine entfernte digitale Einrichtung 41, die mit den Auslöseeinheiten 29 der individuellen Schaltungsunterbrecher 25a bis 25g über eine Kommunikationsverbindung in Form eines Netzwerks 43 kommuniziert. Jede der Schutzeinrichtungen 25a bis 25g umfasst ein Kommunikationsmodul 45a bis 45g, das eine Schnittstelle mit dem Netzwerk 43 vorsieht zur Kommunikation zwischen dem Mikroprozessor 31a bis 31g und der entfernten digitalen Einrichtung 41.
  • Die entfernte digitale Einrichtung 41 kann ein entfernter Computer sein, der beispielsweise in einem Steuerraum angeordnet sein kann, und über den ein Bediener den Betrieb des Systems 1 und insbesondere der Überstromschutzeinrichtungen 25a bis 25g überwachen kann. Die entfernte digitale Einrichtung 41 ermöglicht es dem Bediener, die Einstellungen der verschiedenen Überstrom schutzeinrichtungen nachzusehen und Informationen aufzurufen betreffend Auslösungen oder andere Ereignisse, die von den Überstromschutzeinrichtungen in ihren Speichern 33a bis 33g aufgezeichnet wurden. Zusätzlich kann die entfernte digitale Einrichtung verwendet werden zum Anpassen bzw. Einstellen der Einstellungen der Auslöseeinheiten 29 von bestimmten Überstromschutzeinrichtungen 25.
  • In einigen Fällen sind die Überstromschutzeinrichtungen 25a bis 25g Schaltungsunterbrecher, die in einer Schalttafel angebracht sind. Typischerweise sind diese Schaltungsunterbrecher, obwohl sie sehr hoch entwickelte Auslöseeinheiten 29a bis 29g aufweisen, nicht mit einer Anwenderschnittstellenanzeige versehen. Bei solchen Anlagen dient eine auf der Schalttafel angebrachte entfernte digitale Einrichtung 41 als eine gemeinsame Verwenderschnittstelle. Unabhängig davon, ob die entfernte digitale Einrichtung 41 ein entfernter Computer, eine Schalttafelschnittstelle oder ein anderer zentraler, digitaler Prozessor ist, dient sie als zentraler Tester gemäß der vorliegenden Erfindung. Die entfernte digitale Einrichtung 41 umfasst einen digitalen Prozessor, wie beispielsweise den Mikroprozessor 45 und einen Speicher 47. Wie in 2 gezeigt ist, implementiert der Mikroprozessor 45 eine Routine 49, die zuerst eine angegebene Fehlerstelle empfängt, die von dem Verwender eingegeben wurde und mit 51 bezeichnet ist. Die Routine ruft dann aus dem Speicher 47 die Stellen der Einrichtungen in dem Leistungssystem bei 53 ab, und zwar zusammen mit den Stellen der Transformatoren und von Multiplizierern bei 55. Diese werden verwendet zur Einrichtung eines Musters von Testströmen für die von dem Verwender angegebene Fehlerstelle bei 57. Getrennt adressierte Nachrichten, die den zugewiesenen Teststrom für jede Überstromschutzeinrichtung enthalten, werden dann über das Netzwerk geschickt bei 59. Nachdem alle zugewiesenen Testströme verteilt wurden, wird ein Signal über das Netzwerk gesendet, dass alle Überstromschutzeinrichtungen 25 anweist, einen Test einzuleiten unter Verwendung der vorher übertragenen zugewiesenen Testströme, wie bei 61 angezeigt ist. Nach Beendigung des Tests fragt der zentrale Tester die Auslösezeiten von den Schutzeinrichtungen bei 63 ab, die verwendet werden können zur Analyse der Koordinierung der Schutzeinrichtungen.
  • Beim Empfang der individuellen Nachrichten durch die jeweiligen Schutzeinrichtungen 25a bis 25g werden die zugewiesenen Testströme in den Speichern 33a bis 33g der Auslöseeinheiten gespeichert. Wie in 3 gezeigt ist, führen die Mikroprozessoren 31a bis 31g der Schutzeinrichtungen kontinuierlich ein Programm 65 aus, dass das Aufrufen der Schutzroutine bei 67 umfasst. Die Schutzroutine implementiert die Überstrom/Zeit-Auslösecharakteristik, die für die Auslöseeinheit 29a bis 29g eingerichtet wurde. Wenn ein Auslösesignal erzeugt wird, werden die Auslöseparameter bei 69 gespeichert, und in jedem Fall wird die Kommunikationsroutine bei 71 durchgeführt. Wenn ein gesendetes Signal von dem zentralen Tester empfangen wird, wird eine Unterbrechung (interrupt) erzeugt, die unmittelbar einen Test der Auslöseeinheit einleitet unter Verwendung des zugewiesenen Teststroms, so dass alle Einheiten die Tests gleichzeitig einleiten. Der Test wird vorzugsweise durchgeführt ohne die Überstromschutzeinrichtung tatsächlich auszulösen, so dass die Leistung nicht unterbrochen wird. Somit kann der Test gemäß der vorliegenden Erfindung während des Betriebs bzw. online durchgeführt werden. Wie in 4 gezeigt ist, erzeugt das gesendete Signal in allen Mikroprozessoren 31a bis 31g eine Testunterbrechung bei 73. Dies ruft die Schutzroutine 67 von 3 in jeder der Überstromschutzeinrichtungen auf unter Verwendung des gespeicherten Teststroms, wie bei 75 angezeigt ist.
  • Während spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung in Einzelheiten beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedenen Modifikationen und Alternativen zu diesen Einzelheiten entwickelt werden könnten im Lichte der Gesamtlehre der Offenbarung. Entsprechend sollen die offenbarten besonderen Anordnungen nur zur Veranschauung dienen und nicht als beschränkend für den Umfang der Erfindung angesehen werden, dem die volle Breite der beigefügten Ansprüche zukommen soll.

Claims (6)

  1. Elektrisches Leistungssystem (1) mit einer Hierarchie von Zweigen (7, 13, 15, 17, 19, 21) und mit: einer Vielzahl von Überstromschutzeinrichtungen (25a–g), die jeweils in einem zugehörigen Zweig in der Hierarchie von Zweigen angeordnet sind und jeweilige Auslösemittel (29a–g) umfassen, welche eine zugewiesene Überstrom-/Zeit-Auslösecharakteristik zum Erzeugen eines Auslösesignals besitzen; wobei die Charakteristik jeder Schutzeinrichtung (25a–g) zugewiesen ist, um den Betrieb der Vielzahl von Schutzeinrichtungen zu koordinieren, so daß eine erste Schutzeinrichtung oberhalb eines Fehlers in der Hierarchie der Zweige ein Auslösesignal zuerst erzeugt, ansprechend auf den Fehler; und einer Kommunikationsverbindung (43), die mit der Vielzahl von Schutzeinrichtungen verbunden ist; und zentralen Testmitteln (41), die über die Kommunikationsverbindung einen gleichzeitigen Test der Schutzeinrichtungen (25a–g) einleiten unter Verwendung eines Musters zugewiesener Testströme, die einen Fehler an einer bestimmten Stelle (37) in der Hierarchie von Zweigen simulieren; und wobei jede Überstromschutzeinrichtung Folgendes aufweist: Speichermittel (33a–g) zum Speichern der zugewiesenen Testströme; und Mittel (69) zum Aufzeichnen des jeweiligen Ansprechverhaltens auf die zugewiesenen Testströme in den Speichermitteln.
  2. Elektrisches Leistungssystem nach Anspruch 1, wobei die Auslösemittel (29a–g) Testmittel (75), die einen Test der Auslösemittel implementieren unter Verwendung der zugewiesenen Testströme an die Schutzeinrichtung (25a–g) über die Kommunikationsverbindung (43) zur Speicherung in den Speichermitteln (33a–g), sowie Mittel (61) umfassen, die ein Testsignal über die Kommunikationsverbindung (43) an alle Schutz einrichtungen (25a–g) senden, welches die Testmittel (75) betätigt, um einen Test der Auslösemittel (29a–g) zu implementieren unter Verwendung des im Speicher gespeicherten, zugewiesenen Teststroms.
  3. Elektrisches Leistungssystem gemäß Anspruch 2, wobei das elektrische Leistungssystem (1) Einrichtungen (9, 11) umfaßt, die Wirkungen auf den Fehlerstrom in ausgewählten Zweigen der Hierarchie von Zweigen (7, 13, 15, 19, 21) besitzen, und wobei die zentralen Testmittel (41) Mittel (57) umfassen, die das Muster der zugewiesenen Testströme erzeugen unter Berücksichtigung der Effekte der Einrichtungen (9, 11).
  4. Elektrisches Leistungssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Auslösemittel (29a–g) Mittel (69) umfassen, die in den Speichermitteln (33a–g) eine Auslösezeit aufzeichnen, zu der die Überstromschutzeinrichtung (25a–g) auslöst, ansprechend auf den zugewiesenen Teststrom, und wobei die zentralen Testmittel (41) Mittel (63) aufweisen, die eine Auslösezeit aus den Speichermitteln (33a–g) in jeder Überstromschutzeinrichtung (25a–g) über die Kommunikationsverbindung (43) auslesen bzw. gewinnen.
  5. Elektrisches Leistungssystem gemäß Anspruch 4, wobei bestimmte der Überstromschutzeinrichtungen (25a–g) Zonenverriegelungsmittel (39) umfassen, die ansprechend darauf, daß ein zugewiesener Teststrom einen Fehler unterhalb der bestimmten Schutzeinrichtung in der Hierarchie von Zweigen (7, 13, 15, 17, 19, 21) anzeigt, die Erzeugung eines Auslösesignals in einer Überstromschutzeinrichtung in einem Zweig, der in der Hierarchie von Zweigen höher liegt als die bestimmte Überstromschutzeinrichtung, blockiert, um der bestimmten Überstromschutzeinrichtung Zeit zu geben, damit ihre Auslösemittel (29a–g) auf den Fehler ansprechen.
  6. Verfahren zum Testen der Überstrom-/Zeit-Auslösecharakteristik-Koordination von Überstromschutzeinrichtung (25a–g) in einem elektrischen Leistungssystem (1), das eine Hierarchie von Zweigen besitzt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einrichten eines Musters von Testströmen für die Überstromschutzeinrichtungen (25a–g), welches einen Fehler an einer bestimmten Stelle in dem elektrischen Leistungssystem simuliert; Speichern gespeicherter Testströme, die in Übereinstimmung mit dem Muster der Testströme in der Überstromschutzeinrichtung zugewiesen sind; gleichzeitiges Testen (61) der Überstromschutzeinrichtungen durch gleichzeitiges Anlegen (73, 75) der gespeicherten Testströme an die Überstromschutzeinrichtungen; und Aufzeichnen (69) des jeweiligen Ansprechverhaltens der Überstromschutzeinrichtungen (25a–g) auf die gespeicherten Testströme, die in Übereinstimmung mit dem Muster von Testströmen zugewiesen sind.
DE69626183T 1995-12-22 1996-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Ferntesten von Koordination von Überstromschutzvorrichtungen in einem elektrischen Versorgungssystem Expired - Fee Related DE69626183T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US577578 1995-12-22
US08/577,578 US5734576A (en) 1995-12-22 1995-12-22 Method and apparatus for remote testing of coordination of overcurrent protection devices in an electrical power system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69626183D1 DE69626183D1 (de) 2003-03-20
DE69626183T2 true DE69626183T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=24309334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69626183T Expired - Fee Related DE69626183T2 (de) 1995-12-22 1996-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Ferntesten von Koordination von Überstromschutzvorrichtungen in einem elektrischen Versorgungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5734576A (de)
EP (1) EP0780951B1 (de)
CA (1) CA2193317C (de)
DE (1) DE69626183T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713748A1 (de) * 1997-04-04 1998-10-08 Omicron Electronics Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Differentialschutzrelais/-systemen
US5905616A (en) * 1998-06-01 1999-05-18 Square D Company Load selectivity system for use with electronic trip circuit breakers
US6434715B1 (en) * 1999-06-14 2002-08-13 General Electric Company Method of detecting systemic fault conditions in an intelligent electronic device
US6650969B1 (en) 1999-08-06 2003-11-18 Bath Iron Works Corporation Electrical fault protection system
US6618649B1 (en) * 2000-09-26 2003-09-09 Emc Corporation Methods and apparatus for characterizing a circuit breaker device
GB0120748D0 (en) 2001-08-25 2001-10-17 Lucas Aerospace Power Equip Generator
US7532955B2 (en) * 2002-02-25 2009-05-12 General Electric Company Distributed protection system for power distribution systems
US7747356B2 (en) 2002-02-25 2010-06-29 General Electric Company Integrated protection, monitoring, and control system
US7111195B2 (en) * 2002-02-25 2006-09-19 General Electric Company Method and system for external clock to obtain multiple synchronized redundant computers
AU2003230562A1 (en) * 2002-02-25 2003-09-09 General Electric Company Method and apparatus for ground fault protection
US7636616B2 (en) * 2003-02-25 2009-12-22 General Electric Company Protection system for power distribution systems
US7039822B2 (en) * 2003-02-27 2006-05-02 Promos Technologies Inc. Integrated circuit memory architecture with selectively offset data and address delays to minimize skew and provide synchronization of signals at the input/output section
GB2401467B (en) * 2003-05-09 2006-01-25 Autoliv Dev Improvements in or relating to a movable or removable unit for a motor vehicle
ES2319568T3 (es) * 2006-04-24 2009-05-08 Abb Research Ltd. Prueba a nivel del sistema para sistemas de automatizacion de subestaciones.
WO2009138461A2 (en) * 2008-05-14 2009-11-19 EMAC (Electromechanical Applications Consulting) Limited A transformation substation
US8280653B2 (en) * 2009-02-10 2012-10-02 Eaton Corporation Zone selective interlocking test method and apparatus, and circuit interrupter apparatus and power distribution system including the same
US9488714B2 (en) * 2013-03-15 2016-11-08 General Electric Company Methods and systems for continuous calibration of circuit breaker trip units and metering devices
KR101707706B1 (ko) 2013-07-03 2017-02-16 엘에스산전 주식회사 보호 장치 및 그의 동작 검증 방법
US9379537B2 (en) * 2013-10-21 2016-06-28 Eaton Corporation Power system including a circuit providing smart zone selective interlocking communication
JP2015104305A (ja) * 2013-11-28 2015-06-04 株式会社デンソー スイッチング電源装置および電子制御装置
CN107153591B (zh) * 2017-05-09 2020-06-16 苏州浪潮智能科技有限公司 一种存储器供电架构的检测方法及装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4245318A (en) * 1979-05-07 1981-01-13 General Electric Company Circuit breaker demonstrator and distribution circuit protection coordinator apparatus
US4432031A (en) * 1982-05-03 1984-02-14 General Electric Company Method for overcurrent protection
US4468714A (en) * 1982-11-01 1984-08-28 General Electric Company Zone selective interlock module for use with static trip circuit breakers
US4752853A (en) * 1987-02-20 1988-06-21 Westinghouse Electric Corp. Circuit interrupter apparatus with an integral trip curve display
US4814712A (en) * 1987-06-17 1989-03-21 General Electric Company Test kit for a circuit breaker containing an electronic trip unit
US5627716A (en) * 1990-12-28 1997-05-06 Eaton Corporation Overcurrent protection device
US5402299A (en) * 1992-09-18 1995-03-28 S&C Electric Company Coordination arrangment for protective devices in electrical systems
US5367427A (en) * 1993-07-15 1994-11-22 Eaton Corporation Overcurrent trip unit with indication of dependency of trip functions
US5596473A (en) * 1995-02-06 1997-01-21 Eaton Corporation Electrical switches with current protection interfaced with a remote station and a portable local unit

Also Published As

Publication number Publication date
CA2193317A1 (en) 1997-06-23
US5734576A (en) 1998-03-31
EP0780951A2 (de) 1997-06-25
EP0780951B1 (de) 2003-02-12
EP0780951A3 (de) 1998-05-13
CA2193317C (en) 2002-04-16
DE69626183D1 (de) 2003-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69626183T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ferntesten von Koordination von Überstromschutzvorrichtungen in einem elektrischen Versorgungssystem
EP0224711B1 (de) Verfahren zum schaltfehlergeschützten Betätigen der Schaltgeräte einer Schaltanlage
EP1277266B1 (de) Verfahren zur projektierung einer elektrischen anlage und projektierungsvorrichtung
EP0904549B1 (de) Verfahren zur prüfung von differentialschutzrelais/-systemen
DE69908860T2 (de) Schutz- und Reglungssystem einer elektrischen Energieverteilungsanlage
WO1997036185A1 (de) Verfahren zum erzeugen von fehlerklassifizierungssignalen
DE4439499C2 (de) Verfahren zum Erfassen eines Erdkurzschlusses auf einer elektrischen Energieübertragungsleitung
DE102018126028B4 (de) Fehlererfassungsschaltung und -verfahren zum Erfassen eines Neutralpunkterdungsfehlers
EP2143185B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines fehlers in einem elektrischen versorgungsnetz
DE102019007523A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE68923470T2 (de) Testgerät für Fehlstromschutzschalter.
EP2596558B1 (de) Konfigurieren eines feldgeräts in einer anlage zur verteilung elektrischer energie
DE1965314A1 (de) Datenverarbeitungsanordnung mit zwei Datenverarbeitungsanlagen,insbesondere fuer dieAbwicklung von Vermittlungsvorgaengen in einer Fernsprechvermittlung
DE102014114994A1 (de) Stromverteilersysteme und Verfahren zum Prüfen eines Stromverteilersystems
EP0763745B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von elektrischen Geräten mit Schutzleiter
DE69209201T2 (de) Steuervorrichtung einer Anordnung zur Verteilung elektrischer Energie
EP1001270B1 (de) Verfahren zur Prüfung einer Erdverbindung
DE8803535U1 (de) Steuerungsschrank
EP1929382A1 (de) Parametrierungsgerät und verfahren zum parametrieren elektrischer geräte
DE19541147C1 (de) Verfahren zur Prüfung einer Schaltungsanordnung
DE19507060B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Überprüfung von Schutzmaßnahmen in realen IT-Netzen
DE19811384B4 (de) Verfahren zur Prüfung einer Generatorschutzeinrichtung
DE3424124A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE102020114445A1 (de) Mobile Zähler-Sicherheitsvorrichtung
DE2845101A1 (de) Anordnung zum pruefen von verbindungsleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee