DE10333657B4 - Wärmeversorgungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Wärmeversorgungseinrichtung (1), insbesondere zur Wärmeversorgung von Gebäuden,
mit einem Eingang (15), der an eine Wärmeträgermedium zuführende Leitung (14) angeschlossen ist,
mit einem Ausgang (17), der an eine Wärmeträger abführende Leitung (16) angeschlossen ist,
mit einer Strahlpumpe (6), die einen Treibmittelanschluss (8), einen Sauganschluss (9), einen Ausgangsanschluss (7) und ein Stellorgan (11) aufweist, das zur Regulierung des Durchsatzes an dem Treibmittelanschluss (8) dient,
wobei von dem Eingang (15) eine Leitung (14) zu dem Treibmittelanschluss (8) führt und
wobei von dem Sauganschluss (9) der Strahlpumpe (6) eine Leitung (18, 16) zu dem Ausgang (17) führt
mit wenigstens einem Heizkreis (2), der von dem Ausgangsanschluss (7) der Strahlpumpe (6) zu deren Sauganschluss (9) führt,
mit einem Fühler (19) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands in dem Heizkreis (2),
mit einer Regeleinrichtung (22), die mit dem Fühler (19) verbunden ist und die das Stellorgan (11) der Strahlpumpe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeversorgungseinrichtung, insbesondere zur Wärmeversorgung von Gebäuden oder auch zur Erzeugung von Prozesswärme.
  • Fernwärmesysteme weisen in der Regel so genannte Hausanschlussstationen auf, bei denen die mit einem geeigneten Wärmeträgermedium herangeführte Wärme an einen Heizkreislauf übergeben wird. Zur Übergabe dienen beispielsweise Wärmetauscher oder auch Strahlpumpen, mit denen als Wärmeträger dienendes Heißwasser oder Dampf in das Wasser des Heizkreislaufs eingeleitet wird. In der Verbindungsleitung zwischen der Hausanschlussstation und der das Wärmeträgermedium heranführenden Leitung ist in der Regel ein Sicherheitsabsperrventil vorgesehen, das die Leitung absperrt, falls hinter diesem Ventil ein zu hoher Druck festgestellt wird. Damit soll vermieden werden, dass bei Schäden an der Hausanschlussstation unkontrolliert Energie freigesetzt wird, indem beispielsweise Anlagenteile platzen und Dampf ausströmt.
  • Das Sicherheitsabsperrventil ist ein sicherheitskritisches Bauteil. Dieses muss jederzeit betriebsbereit sein und zwar auch dann, wenn es über Monate hinweg nicht betätigt worden ist.
  • Aus diesem Problem heraus schlägt die DE 195 18 304 C2 vor, eine Sicherheitsventileinrichtung mit einem normalerweise vollständig offenen Sicherheitsventil so zu betreiben, dass das Sicherheitsventil unabhängig vom Eintritt eines Gefahrenfalles von einer Steuereinrichtung gelegentlich betätigt, d.h. in Schließstellung überführt wird. Ein Sensor überwacht dabei die Bewegung des Ventilverschlussglieds und gibt eine entsprechende Meldung an die Steuereinrichtung. Folgt das Ventilverschlussglied dem Schließbefehl nicht oder nicht vollständig, kann ein Alarm ausgelöst werden, der anzeigt, dass die Sicherheitsabschaltvorrichtung defekt ist. Damit kann die Anlage anderweitig stillgesetzt werden und es werden gefährliche Situationen vermieden, bei deren Handhabung es auf das Sicherheitsabschaltventil ankommt und bei denen dieses evtl. nicht ganz funktionsfähig ist.
  • Das periodische Schließen des Sicherheitsabsperrventils ermöglicht zwar die Erkennung von Fehlern und in gewissem Rahmen durch die wiederholte Betätigung des Ventils auch die Vermeidung von Fehlern, wobei aber der zu betreibende Aufwand relativ hoch ist. Außerdem muss zumindest ein weiteres mit dem Sicherheitsabsperrventil in Reihe geschaltetes Ventil vorgesehen werden, das z.B. Reglerfunktionen übernimmt.
  • Aus der DE 29 20 923 C2 ist ein Warmwasserheizungssystem mit einer regelbaren Strahlpumpe bekannt, die dazu dient, die für den Heizungsvorlauf gewünschte Warmwassertemperatur einzustellen. Dazu mischt sie dem Heizungsvorlauf Rücklaufwasser bei. Eine Regeleinrichtung stellt dabei den Ventilkegel der Strahlpumpe so ein, dass die gewünschte Temperatur erreicht wird. In der Vorlaufleitung ist außerdem ein Druckschalter angeordnet, der die Leitung auf unzulässig hohe Drücke überwacht. Tritt ein Überdruck auf, spricht der Druckschalter an und veranlasst die Regelschaltung, die Strahlpumpe zu schließen.
  • Die Strahlpumpe ist über zwei Leitungen mit einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung eines Fernheiznetzes verbunden. In diesen Leitungen sind jeweils Regelventile angeordnet, die den Zustrom von Vorlauf zu der Strahlpumpe sowie den Rücklauf aus dem Heizungssystem heraus regulieren.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wärmeversorgungseinrichtung mit erhöhter Sicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird der Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
    Gemäß Anspruch 1 ist in einer Wärmeversorgungseinrichtung als Bindeglied zwischen einem Heizkreislauf und dem Fernwärmeversorgungsnetz eine Strahlpumpe vorgesehen, die nicht nur zur Bereitstellung des Vorlaufwassers für den Heizkreis sondern zusätzlich als Sicherheitsabsperreinrichtung dient. Um dies zu ermöglichen ist zumindest ein Fühler zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands vorgesehen. Dieser Fühler kann ein in dem Kreislauf angeordneter Druckfühler sein, der, zumindest wenn ein Maximaldruck überschritten wird, ein Signal abgibt. Der Fühler kann jedoch auch eine anderweitige Einrichtung sein, die z.B. dazu vorgesehen ist, die dauernde Regelabweichung in dem Kreislauf oder an der Strahlpumpe zu überwachen. Z.B. kann die gewünschte Temperatur ständig mit der in dem Kreislauf herrschenden Temperatur verglichen werden. Eine zu große Abweichung kann verschiedene Ursachen, z.B. eine fehlerhafte Funktion oder Steuerung der Strahlpumpe haben. Tritt solches auf, kann der dritte Betriebszustand eingenommen werden, indem die Anlage auf Sicherheitsabschaltung geht, d.h. in der die Strahlpumpe ganz geschlossen wird und bleibt. Gleiches kann vorgenommen werden, wenn der Systemdruck in dem Kreislauf zu hoch wird. Es sind auch andere Alternativen zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands möglich, die dann jeweils zur Sicherheitsabschaltung führen. Zur Sicherheitsabschaltung wird jeweils die Strahlpumpe herangezogen. Andere Ventile sind nicht erforderlich (kein eingangsseitiges und kein ausgangsseitiges). Insbesondere ist zwischen dem Treibmittelanschluss der Strahlpumpe und dem Eingang der Wärmeversorgungseinrichtung kein Sicherheitsabschaltventil erforderlich. Das Stellorgan der Strahlpumpe ist bei gewöhnlichem Betrieb immer wieder in Bewegung. Jede Lastanpassung verursacht eine Bewegung des Stellorgans. Damit wird dieses ständig beweglich gehalten. Es kann deshalb im Gefahrenfalle ohne Weiteres geschlossen werden. Es stellt sich somit heraus, dass das zur allgemeinen Regelung geeignete Stellorgan auch zur Übernahme von Sicherheitsfunktion besser geeignet ist als ein gesondertes Sicherheitsstellorgan.
  • Außerdem kann ein Druckfühler in der zu der Strahlpumpe führenden Leitung vorgesehen sein. Somit wird es auch möglich, die Druckdifferenz zwischen Strahlpumpeneingangsdruck und Strahlpumpenausgangsdruck zu überwachen. Diese Druckdifferenz kann zur Regelung der Strahlpumpe oder als Kriterium zur Sicherheitsabschaltung herangezogen werden. Es ist auch möglich, die Sicherheitsabschaltung dann vorzunehmen, wenn der Primärdruck der Strahlpumpe, der in der zu dem Treibmittelanschluss führenden Leitung gemessen wird, zu hoch ist.
  • Vorzugsweise sind sowohl in der von dem Strahlpumpenausgang weg führenden Leitung als auch in der zu dem Sauganschluss der Strahlpumpe führenden Leitung Temperaturfühler angeordnet, die mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
  • Diese können der Überwachung des Betriebs der Strahlpumpe dienen. Außerdem können die genannten Druck- und Temperaturfühler dazu herangezogen werden, die in den Kreislauf eingeleitete Wärmemenge zu bestimmen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, einen Wärmezähler vorzusehen. Vorzugsweise ist dieser in der zu dem Ausgang führenden Leitung angeordnet. Er kann als Durchflusszähler aufgebaut sein. Er erfasst zumindest den Stoffdurchsatz und bedarfsweise auch die Mediumstemperatur. Die abgenommene Wärmemenge kann außerdem als Produkt des Stoffdurchsatzes mit der Temperaturdifferenz an der Strahlpumpe zwischen Strahlpumpenausgang und Sauganschluss derselben bestimmt werden.
  • Der mit der Strahlpumpe verbundene Stellantrieb kann mit dem Stellorgan fest gekoppelt sein, um die Strahlpumpe regulierend zu betätigen und andererseits im Gefahrenfalle zu schließen. Es ist darüber hinaus möglich, den Antrieb der Strahlpumpe mit einer Schnellschlusseinrichtung zu verbinden. Diese besteht beispielsweise aus einem Federspeicher, der direkt mit dem Stellorgan verbunden ist und einer steuerbaren Kupplungseinrichtung, über die der Stellmotor mit dem Stellorgan verbunden ist. Die Sicherheitsabschaltung kann dann durch Öffnen der Kupplung bewirkt werden, was beispielsweise bei Stromausfall der Fall sein kann.
  • Es ist möglich, die Regeleinrichtung in zumindest zwei Betriebsarten arbeiten zu lassen, nämlich in einer ersten Temperaturregelbetriebsart und in einer zweiten Druckregelbetriebsart. Dies ist insbesondere bei direkter Einspeisung eines Wärmeträgermediums in den Kreislauf von Vorteil, wenn das Wärmeträgermedium unter hohem Druck steht und die Heizungsanlage nur einen beschränkten Druck aushält. Wird die Wärmeanforderung so hoch, dass die Strahlpumpe zu weit öffnen würde, geht die Anlage in die zweite Betriebsart, in der der Systemdruck begrenzt wird. Eine zu weite Öffnung der Strahlpumpe wird so vermieden.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Strahlpumpe die Funktion der Sicherheitsabsperreinrichtung übernimmt und zwar unter der Regie der Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung kann fehlerhafte Zustände beispielsweise anhand von Übertemperaturen im Heizkreis, von Überdrücken im Heizkreis oder von zu großen dauernden Regelabweichungen erkennen. Es ist weiter möglich, den Primärdruck und die Primärtemperatur des der Strahlpumpe zuströmenden Mediums zu überwachen und zur Sicherheitsabschaltung heranzuziehen. Bei Erkennung eines Fehlers kann in eine Sicherheitsabsperrbetriebsart gewechselt werden, in der die Strahlpumpe ganz geschlossen wird, um die Anlage still zu setzen. Es ist auch möglich, von einer Temperaturregelbetriebsart in eine Druckregelbetriebsart zu wechseln, wenn bei den normalerweise ablaufenden Temperaturregelprozessen im Heizkreis zu hohe Drücke auftreten. Die Druckspitzen werden dann vermieden, indem die Steuereinrichtung jedes Mal dann in eine Druckregelbetriebsart wechselt, wenn ein gegebener Wert des Systemdrucks im Heizkreis erreicht ist. Wird dieser wieder unterschritten wird wieder zurück in die Temperaturregelbetriebsart gewechselt.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Wärmeversorgungseinrichtung in schematisierter Darstellung und
  • 2 eine Strahlpumpe und deren Betätigungseinrichtung für die Wärmeversorgungseinrichtung nach 1.
  • In 1 ist eine Wärmeversorgungseinrichtung 1 veranschaulicht, die wenigstens einen Heizkreis 2 aufweist. Der Heizkreis weist zumindest einen Heizungsvorlauf 3 und einen Heizungsrücklauf 4 auf, die zur Speisung eines Heizkörpers 5 dienen. Es können auch andere Wärmeverbraucher vorgesehen werden. Der Heizkreis 2 wird von Warmwasser durchströmt, das in dem Heizkörper 5 Wärme abgibt. Er wird von einer Strahlpumpe 6 gespeist, an deren Ausgangsanschluss 7 der Heizungsvorlauf 3 angeschlossen ist. Die Strahlpumpe 6 weist außerdem einen Treibmitteleingang 8, einen Sauganschluss 9 und ein Stellorgan 11 auf, das in 1 und 2 lediglich schematisiert veranschaulicht ist. Das Stellorgan 11 ist beispielsweise ein Ventilkegel, der zum graduellen Öffnen oder Schließen einer in der Strahlpumpe 6 vorgesehenen Treibdüse dient, die von dem Treibmittelanschluss 8 her mit Wärmeträgermedium beaufschlagt wird. Das Stellorgan 11 ist von einer Stelleinrichtung 12 (siehe auch 2) betätigt, zu der zumindest ein Stellantrieb, beispielsweise in Form eines Stellmotors 13 gehört.
  • Der Treibmittelanschluss 8 der Strahlpumpe 6 liegt an einer Leitung 14, die von einem Eingang 15 mit Wärmeträgermedium gespeist wird. Als Wärmeträgermedium ist Heißwasser bevorzugt. Es kann jedoch auch Dampf zur Anwendung kommen. Das Wärmeträgermedium wird durch eine nicht weiter veranschaulichte Leitung, beispielsweise eine Fernwärmeleitung, herangeführt.
  • Der Heizungsrücklauf 4 führt über eine Leitung 16 zu einem Ausgang 17, an dem die Wärmeversorgungseinrichtung 1 ausgekühltes Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser abgibt, das über eine Fernleitung zu der Wärmequelle zurück geführt werden kann. Zwischen dem Heizungsrücklauf 4 und der Leitung 16 zweigt eine Leitung 18 ab, die ausgekühltes Rücklaufwasser zu dem Sauganschluss 9 der Strahlpumpe 6 führt.
  • In dem Heizungsvorlauf 3 ist ein Druckfühler 19 angeordnet, der an seinem Ausgang elektrische Signale ausgibt, die dem Druck in dem Heizungsvorlauf 3 entsprechen. Die Signale werden über eine Leitung 21 einer übergeordneten Steuereinrichtung 22 zugeleitet. Außerdem ist in dem Heizungsvorlauf 3 vorzugsweise ein Temperaturfühler 23 vorgesehen, der die Vorlauftemperatur in elektrische Signale umsetzt und diese über eine Leitung 24 der Steuereinrichtung 22 zuleitet. Ein weiterer Temperaturfühler 25 ist in der Leitung 18 vorgesehen. An seinem Ausgang gibt er Signale ab, die die Temperatur des Heizungsrücklaufs 4 kennzeichnen. Die Signale gelangen über eine Leitung 26 zu der Steuereinrichtung 22.
  • Es kann ein weiterer Druckfühler 26 in der Leitung 14 angeordnet sein. Seine elektrischen, den Strahlpumpeneingangsdruck kennzeichnenden Signale werden über eine Leitung 27 der Steuereinrichtung 22 zugeleitet. Diese kann außerdem über eine weitere Leitung 28 Signale von einem Durchflussmesser 29 erhalten, der in der Leitung 16 angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 22 steuert vorzugsweise außerdem den Motor 13 und somit den Stellantrieb 12.
  • Der Stellantrieb 12 ist vorzugsweise gemäß 2 ausgebildet. Parallel zu dem Motor 13 wirkt ein Federspeicher 31 schließend auf das Stellorgan 11 ein. Der Stellmotor 13 kann das Stellorgan 11 gegen die Kraft des Federspeichers 31 öffnen und in einer gewünschten Position halten. Zur mechanischen Verbindung zwischen dem Stellorgan 11 und dem Stellmotor 13 ist dann eine Kupplung 32 vorgesehen, die normalerweise geschlossen und im Gefahrenfalle gelöst wird. In gelöstem Zustand entkoppelt sie den Stellmotor 13 von dem Stell organ 11, so dass dieses nur noch von dem Federspeicher 31 mit einer Schließkraft beaufschlagt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Kupplung 32 der Steuerung durch die Steuereinrichtung 22 unterstellt. Sie ist beispielsweise elektrisch zu lösen.
  • Die insoweit beschriebene Wärmeversorgungseinrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    Bei normalem Betrieb liegt an dem Eingang 15 Heißwasser unter einem relativ hohen Druck an. Der Druck wird von dem Druckfühler 26 erfasst und an die Steuereinrichtung 22 gemeldet. Diese bestimmt anhand einer vorhandenen Einstellung oder von Eingangssignalen eine zweckmäßige Vorlauftemperatur in dem Heizungsvorlauf 3. Entspricht die von dem Temperaturfühler 23 erfasste Temperatur diesem Wert nicht, weil diese beispielsweise zu niedrig ist, wird die Strahlpumpe 6 geöffnet. Dazu steuert die Steuereinrichtung 22 den Stellmotor 13 so an, dass das Stellorgan 11 die Strahlpumpe 6 etwas oder etwas mehr öffnet. Damit strömt Heißwasser durch die Strahlpumpe 6 in den Heizungsvorlauf 3, wobei die Strahlpumpe 6 über den Sauganschluss 9 Rücklaufwasser ansaugt und dem Heißwasser beimischt. Es wird somit durch den Temperaturfühler 23 eine Temperatur erfasst, die niedriger ist als die des ankommenden Heißwassers. Zugleich erfasst der Druckfühler 19 einen etwas erhöhten Druck und meldet diesen Wert an die Steuerungseinrichtung 22. Diese befindet sich in ihrer ersten Betriebsart, in der sie nun die von dem Temperaturfühler 23 erfasste Temperatur konstant ausregelt, wozu der Stellmotor 13 so angesteuert wird, dass er das Stellorgan 11 mehr oder weniger öffnet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird in der ersten Betriebsart nicht die Temperatur in dem Heizungsvorlauf 3 sondern die an den Heizungsvorlauf 3 abgegebene Wärmemenge kontant gehalten. Diese wird beispielsweise als Produkt der erfassten Temperatur und der an dem Durchflussmesser 29 erfassten Fließgeschwindigkeit oder aber als Produkt aus der Fließgeschwindigkeit und der Temperaturdifferenz der beiden Temperaturfühler 23, 25 ermittelt.
  • Während der ersten Betriebsart wird das Stellorgan 11 entsprechend der Wärmeanforderung gelegentlich verstellt. Die auftretenden Regelabweichungen sind relativ gering oder sind vorübergehender Natur. Ist jedoch eine dauernde große nicht verschwindende Regelabweichung vorhanden, kann dies als Indiz dafür gewertet werden, dass in der Wärmeversorgungseinrichtung 1 ein Fehler vorliegt. Dieser Fehler kann Teile der Anlage, insbesondere aber auch die Strahlpumpe 6 selbst betreffen. Diese ist deshalb zu schließen, was die Steuereinrichtung 22 unmittelbar unternimmt. Sie geht in eine Sicherheitsabschaltbetriebsart, in der sie Wärmeanforderungsbefehle ignoriert und die Strahlpumpe 6 schließt. Das Schließen der Strahlpumpe kann durch Betätigung des Stellmotors 13 oder durch Öffnen der Kupplung 32 erfolgen, wenn eine Konfiguration nach 2 zur Strahlpumpenbetätigung zur Anwendung kommt.
  • Während des gewöhnlichen Betriebs der Wärmeversorgungseinrichtung 1 kann eine ständige Drucküberwachung in dem Heizkreis 2 mittels des Druckfühlers 19 erfolgen. Es ist möglich, die Sicherheitsabschaltbetriebsart einzunehmen, wenn mittels des Druckfühlers 19 eine Überschreitung eines Maximaldrucks festgestellt wird.
  • Optional kann eine weitere Betriebsart vorgesehen werden (zweite Betriebsart), die eine Vorstufe der Sicherheitsabschaltung ist, die Wärmeversorgungseinrichtung dabei aber nicht vollständig abschaltet. Eine solche Betriebsart ist beispielsweise eine Druckregelbetriebsart, in der die Öffnung der Strahlpumpe 6 geregelt auf ein solches Maß begrenzt wird, bei dem der von dem Druckfühler 19 erfasste Druck einen gegebenen Wert nicht überschreitet. Dieser gegebene Wert ist vorzugsweise niedriger als der Maximaldruck. Ist die Wärmeanforderung beispielsweise so groß, dass die Strahlpumpe 6, um dem zu entsprechen, so weit geöffnet werden müsste, dass der für den Heizkreis 2 zu hohe Primärdruck in den Heizkreis 2 durchgreifen würde, wird die Öffnung der Strahlpumpe 6 auf einen geringeren Wert begrenzt, indem der Druck den gegebenen Wert nicht überschreitet. Zwar wird dabei möglicherweise die gewünschte Vorlauftemperatur nicht erreicht – es wird aber eine Beschädigung der Wärmeversorgungseinrichtung 1 durch zu hohen Primärdruck vermieden. Es wird außerdem möglich, die Elemente des Heizkreises 2 auf einen relativ geringen Druck auszulegen, der wesentlich niedriger sein kann als der Primärdruck in der Leitung 14.
  • Des Weiteren ist es alternativ möglich, den Druckfühler 26 zur Sicherheitsabschaltung heranzuziehen. Erfasst dieser beispielsweise einen zu hohen Druck kann dadurch ein Schließen der Strahlpumpe 6 veranlasst werden.
  • Die Strahlpumpe 6 kann auch zur Durchflussmengenbegrenzung eingesetzt werden. Dazu erfasst die Regeleinrichtung 22 die Durchflussmenge an dem Durchflussmesser 29. Sofern die gemessene Durchflussmenge unter einem Maximalwert bleibt, führt sie mit der Strahlpumpe 6 die gewünschte Regelstrategie (Konstanthaltung der Vorlauftemperatur, Konstanthaltung der durchgelassenen Wärmemenge oder Konstanthaltung des Drucks) aus. Wird jedoch der Maximaldurchfluss erreicht oder überschritten begrenzt die Regeleinrichtung 22 den Durchfluss auf den Maximalwert durch entsprechende Betätigung des Stellmotors 13 und somit Regulierung der Strahlpumpe.
  • Es ist des Weiteren möglich, den Systemdurchfluss unmittelbar an der Strahlpumpe 6 zu messen, indem die Druckdifferenz zwischen den Druckfühlern 19, 26 und die Stellung des Stellorgans 11 der Strahlpumpe 6 ausgewertet wird. In diesem Fall kann die Strahlpumpe sowohl zur Bestimmung des Durchflusses als auch zur Begrenzung desselben genutzt werden.
  • Bei den genannten Ausführungsbeispielen übernimmt die Strahlpumpe 6 die Funktion eines Sicherheitsabschaltventils. Sie kann dazu mit einer Schnellschlusseinrichtung (Federspeicher 31 und Kupplung 32) versehen werden. Es ist auch möglich, den Stellmotor 13 zum Schließen heranzuziehen. Eine erhöhte Sicherheit ergibt sich durch die ständige Betätigung der Strahlpumpe 6 im Rahmen normaler Regelungstätigkeit, die die Beweglichkeit des Stellorgans 11 erhält.
  • Eine Wärmeversorgungseinrichtung 1 mit vorzugsweise direkter Speisung des Heizkreises 2 kommt ohne Sicherheitsabsperrventil aus, wenn das zur Regulierung des Wärmeeintrags in den Heizkreis 2 verwendete Stellorgan 11 zugleich als Sicherheitsabsperrventil verwendet wird. Dies kann durch eine zusätzliche Routine in der Steuereinrichtung 22 bewerkstelligt werden, die sowohl über einen Stellantrieb 12, die Betätigung des Stellorgans 11 zu Regelungszwecken als auch zu Sicherheitsabschaltzwecken reguliert.

Claims (15)

  1. Wärmeversorgungseinrichtung (1), insbesondere zur Wärmeversorgung von Gebäuden, mit einem Eingang (15), der an eine Wärmeträgermedium zuführende Leitung (14) angeschlossen ist, mit einem Ausgang (17), der an eine Wärmeträger abführende Leitung (16) angeschlossen ist, mit einer Strahlpumpe (6), die einen Treibmittelanschluss (8), einen Sauganschluss (9), einen Ausgangsanschluss (7) und ein Stellorgan (11) aufweist, das zur Regulierung des Durchsatzes an dem Treibmittelanschluss (8) dient, wobei von dem Eingang (15) eine Leitung (14) zu dem Treibmittelanschluss (8) führt und wobei von dem Sauganschluss (9) der Strahlpumpe (6) eine Leitung (18, 16) zu dem Ausgang (17) führt mit wenigstens einem Heizkreis (2), der von dem Ausgangsanschluss (7) der Strahlpumpe (6) zu deren Sauganschluss (9) führt, mit einem Fühler (19) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands in dem Heizkreis (2), mit einer Regeleinrichtung (22), die mit dem Fühler (19) verbunden ist und die das Stellorgan (11) der Strahlpumpe (6) schließt, wenn der erfasste Druck einen Maximaldruck übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (15) und der Ausgang (17) über die Leitungen (14, 16) unmittelbar mit dem Treibmittelanschluss (8) und dem Sauganschluss (9) der Strahlpumpe (6) verbunden sind.
  2. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (19) ein in dem Heizkreis (2) angeordneter Druckfühler (19) ist.
  3. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (11) der Strahlpumpe (6) auf einen bedarfsweisen sicheren Verschluss der Strahlpumpe (6) eingerichtet ist.
  4. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlpumpe (6) als Sicherheitsabsperrventil dient.
  5. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkreis (2) ein Temperaturfühler (23) angeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung (22) verbunden ist.
  6. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkreis (2) ein Druckfühler (19) angeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung (22) verbunden ist.
  7. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zu dem Sauganschluss (9) der Strahlpumpe (6) führenden Leitung (18) ein Temperatur fühler (25) angeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung (22) verbunden ist.
  8. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der von dem Eingang (15) zu dem Treibmittelanschluss (8) führenden Leitung (14) ein Druckfühler (26) angeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung (22) verbunden ist.
  9. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) mit einem Stellantrieb (12) zur Betätigung des Stellorgans (11) verbunden ist.
  10. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung mit einer Wärmezählereinrichtung verbunden ist.
  11. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) in einer ersten Betriebsart arbeitet, solange der von dem Druckfühler (19) in dem Heizkreis (2) gemeldete Druck einen Maximalwert unterschreitet, und in dieser Betriebsart die Vorlauftemperatur in dem Heizkreis (2) einer Führungsgröße entsprechend regelt.
  12. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) in einer ersten Betriebsart arbeitet, solange der von dem Druckfühler (19) in dem Heizkreis (2) gemeldete Druck einen Maximalwert unterschreitet, und in dieser Betriebsart die in den Heizkreis (2) eingetragene Wärmemenge einer Führungsgröße entsprechend regelt.
  13. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) in einer zweiten Betriebsart arbeitet, sobald der von dem Druckfühler (19) in dem Heizkreis (2) gemeldete Druck einen vorgegebenen Wert erreicht, und in dieser Betriebsart den Druck in dem Heizkreis (2) auf den vorgegebenen Wert begrenzt.
  14. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) in einer dritten Betriebsart, der Sicherheitsabschaltbetriebsart, arbeitet, sobald der von dem Druckfühler (19) in dem Heizkreis (2) gemeldete Druck einen Maximalwert erreicht, der größer ist als der vorgegebene Wert, und in dieser Betriebsart eine Sicherheitsabschaltung durch dauerndes Schließen des Stellorgans (11) vornimmt.
  15. Wärmeversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) in einer dritten Betriebsart, der Sicherheitsabschaltbetriebsart, arbeitet, sobald in dem Heizkreis (2) eine bleibende Regelabweichung festgestellt wird, die größer ist als ein Maximalwert, und in dieser Betriebsart eine Sicherheitsabschaltung durch dauerndes Schließen des Stellorgans (11) vornimmt.
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