DE3417935A1 - Verfahren zur messung des waermeverbrauches und gegebenenfalls zur begrenzung des massenstroms bei wenigstens einem waermeverbraucher - Google Patents

Verfahren zur messung des waermeverbrauches und gegebenenfalls zur begrenzung des massenstroms bei wenigstens einem waermeverbraucher

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Description

-H -
Helmut Balz,Koepffstraße 5, 7100 Heilbronn
Verfahren zur Messung des Wärmeverbrauches und gegebenenfalls zur Begrenzung des Massenstroms bei wenigstens einem Wärmeverbraucher
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Wärmeverbrauches und gegebenenfalls zur Begrenzung des Massenstroms bei wenigstens einem über eine regelbare Strahlpumpe mit Rücklaufbeimischung aus einer Primär-Vorlaufleitung mit flüssigem Wärmeträger gespeisten Wärmeverbraucher, aus dessen Rücklauf mit Hilfe der Strahlpumpe beigemischt wird.
Teilweise durch gesetzliche Maßnahme erzwungen, besteht in zunehmendem Maße die Notwendigkeit, die von einem Wärmeverbraucher, bspw. einer Warmwasserheizungsanlage, von einem Wärmelieferanten bezogene Wärmemenge genau meßtecnnisch zu erfassen und aufzuzeichnen. Dafür sind verschiedene Meßverfahren im Gebrauch, die jedoch alle apparative Zusatzeinrichtungen erforderlich machen, welche in die Vorlauf- oder Rücklaufleitung des Wärmeverbrauchers eingebaut werden müssen. Solche Zusatzeinrichtungen sind bspw. Düsen und Blenden nach DIN 1952, Wassermengenmesser und dergl. Die dadurch bedingten Eingriffe in das Leitungsnetz sind aufwendig und teuer, abgesehen davon, daß die Zusatzeinrichtungen häufig auch der Eichung und der dauernden Überwachung bedürfen. Andere Verfahren arbeiten mit von dem Wärmeverbraucher beheizten Meßkörpern, etwa in Gestalt
von mit einer verdunstbaren Flüssigkeit gefüllten Gefäßen, die regelmäßig abgelesen und erneuert werden müssen. Auch hierfür ist der Aufwand groß, während andererseits die Meßgenauigkeit systembedingt begrenzt ist.
Weiterhin besteht, insbesondere zu Zeiten maximalen Wärmebedarfs, häufig die Notwendigkeit, daß der vom Wärmelieferanten zum jeweiligen Abnehmer fließende Massenstrom so weit begrenzt wird, daß den übrigen vom Wärmelieferanten versorgten Abnehmern noch hinreichend viel Wärme zur Verfügung steht.
Um den dem Wärmeverbraucher zugeführten Wärmeträger der bspw. aus einem Fernheiznetz mit hoher Temperatur bezogen wird, mit einer geeigneten niedrigeren Temperatur zuzuführen, ist es bekannt, dem Verbrauchervorlauf ausgekühlten Verbraucherrücklauf zuzumischen und dabei das Beimischungsverhältnis selbsttätig dem jeweiligen Wärmeverbrauch anzupassen. Neben 3-Wege-Beimischventilen werden als Mischvorrichtung auch Strahlpumpen verwendet, die den Vorteil haben, daß die Druckenergie des Primär-Vorlaufes zum Umwälzen des Wärmeträgers verwendet werden kann und keine eigenen zusätzlichen Druckerniedrigungsarmaturen sowie elektrische Umwälzpumpen erforderlich sind. Solche Anlagen in Gestalt von Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlagen mit Rücklaufbemischung sind bspw. in der DE-AS 22 25 263 und der DE-OS 31 25 583 beschrieben. Die Regelung der Wärmezufuhr zu dem Wärmeverbraucher erfolgt dabei durch einen entsprechenden Regeleingriff auf den Regulierkegel der regelbaren Strahlpumpe, d.h. durch Veränderung des wirksamen Durchtrittsquerschnittes der Treibdüse.
Die Begrenzung des vom Wärmelieferanten zum Abnehmer fließenden Massenstromes wird in der Praxis dadurch
angestrebt, daß der Hub des Regulierkegels durch einen mechanischen Anschlag begrenzt wird. Da der Massenstrom aber nicht allein vom Hub des Regulierkegels abhängt, sondern u.a. auch von der Druckdifferenz zwischen dem Primärvorlauf und dem Abnehmersystem, ist die mechanische Hubbegrenzung allein kein hinreichendes Mittel zur Begrenzung des Massenstroms.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, in einer Anlage, mit der zumindest ein Wärmeverbraucher über eine regelbare Strahlpumpe mit Rücklaufbeimischung mit einem Wärmeträger versorgt wird, eine einwandfreie Ermittlung der von dem Wärmeverbraucher aus der Primär-Vorlaufleitung bezogenen Wärmemenge zu ermöglichen und erforderlichenfalls den vom Wärmelieforanten zum Abnehmer fließenden Massenstrom zu begrenzen, ohne daß dazu zusätzliche Armaturen in das Leitungssystem der Anlage eingefügt oder sonstige Veränderungen an der Anlage selbst vorgenommen werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß aus gemessenen Zustandsgrößen des Primär-Vorlaufes und des Rücklaufes, aus dem jeweiligen Hub des Regulierkegels der Strahlpumpe und aus vorgegebenen Stoff- und Konstruktionsdaten der Strahlpumpe der die Treibdüse durchsetzende Massenstrom des Wärmeträgers errechnet und aus diesem der von dem Verbraucher abgenommene VJärmemengenstrom ermittelt werden, und daß der Wärmemengenstrom sodann über den Me.ßzeitraum integriert und der Integrationswert zur Anzeige und/oder Registrierung gebracht werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Strahlpumpe selbst als Drosselorgan wirkt
und deshalb es gestattet, den aus der Primär-Vorlaufleitung zufließenden Massenstrom des Wärmeträqers aus vor und hinter der Strahlpumpe herrschenden Zustandsgrößen sowie den Daten der Strahlpumpe selbst zu ermitteln, und zwar ungeachtet des Umstandes/ daß die regulierbare Strahlpumpe einen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wärmeverbrauch selbsttätig verstellharen Regulierkegel aufweist. Dies ist deshalb überraschend, weil an sich zu erwarten ist, daß bei einer regelbaren Strahlpumpe der Massenstrom nicht nur eine Funktion der Düsen- und Regulierkegelgeometrie sowie der Mischraumabmessungen und des Hubes des Regulierkegels, sondern auch der Zähigkeit und Dichte des Wärmeträgers sowie des Durchmessers und der Geschwindigkeit des Treibstromes ist, wobei die Zähigkeit und Dichte des Wärmeträgers sich bekanntlich mit dessen Temperatur ändern.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Massenstrom nach der Beziehung
? (P -P 1
a o1 O3
berechnet wird, in der D der Treibdüsendurchmesser., S die Dichte des Heizir.ediums, P . und P der Primär-Vorlauf bzw. der -Rücklaufdruck undM3 die von dem Hub des Regulierkegels und dem Treibdüsendurchmesser abhängige Durchflußzahl sind.
Umfangreiche Versuche an Strahlpumpen haben gezeigt, daß der Faktor^ im technisch interessanten Bereich weitgehend unabhängig von der Zähigkeit und Dichte des Wärmeträgers sowie von dem Durchmesser und der Geschwindigkeit des Treibstroir.es ist und sich für bestimmte Düsen und Regulierkegel vereinfacht nach der Beziehung
- 5 (a -b ■ S>
berechnen läßt, wobei y den Hub des Regulierkegels und D den Durchmesser der Treibdüse bedeuten und die Größen a und b abhängig von dem Verhältnis des Treibdüsendurchmessers zu dem Fangdüsendurchmesser und der Beimischung bestimmt werden. Praktische Messungen haben gezeigt, daß dabei ohne unzulässige Verringerung der Meßgenauigkeit· für die Wärmemenge die Größen a und b als Konstante betrachtet werden können, wobei a = 1,46 und b = 0,68 ist.
Da sich der Wärmestrom erfahrungsgemäß nur verhältnismäßig langsam ändert, kann bei der praktischen Durchführung des Verfahrens so vorgegangen werden, daß der Massenstrom des Wärmeträgers nur in vorbestimmten Zeitabständen errechnet und mit der zwischen zwei Meßzeitpunkten verstrichenen Zeitspanne multipliziert wird und daß die daraus gewonnenen diskreten Werte für die Wärmemenge in einem Summenzähler aufsummiert werden.
In die Berechnung des Wärmestromes geht die spezifische Wärme des Wärmeträgers ein. Grundsätzlich ist es möglich, die spezifische Wärme in Abhängigkeit von der jeweils gemessenen Temperatur des Wärmeträgers exakt zu berücksichtigen. Dies bedeutet aber einen gewissen Aufwand. Ohne unzulässige Beeinträchtigung der Genauigkeit der ermittelten Wärmemenge kann so vorgegangen werden, daß die spezifische Wärme des Wärmeträgers in Abhängigkeit von dem algebraischen Mittelwert der Vor- und der Rücklauftemperatur bestimmt und bei der Ermittlung der Wärmemenge berücksichtigt wird.
Apparativ läßt sich das Verfahren mit Vorteil derart durchführen, daß die Meßwerte der Zustandsgrößen des Primarvorlaufes und des Rücklaufes sowie des Hubes des Regulierkegels in elektrische Signale umgewandelt und in digitaler
— 9 —
Form einem Rechner -eiir-j-esp-eJ-st- werden ,-.der den Massenstrom berechnet" "uhd exn Jem Wert des Massen- *5 / 17Q^R stromes entsprechendes digitales Signal abgibt,
das sodann zur Ermittlung dos Wärmemengenwertes weiterverarbeitet wird.
Regelbare Strahlpumpen in mit Rücklaufbeimischung arbeitenden Anlagen sind normalerweise 3-Wege-Strahlpumpen, d.h. ihr Gehäuse weist drei Anschlüsse auf, nämlich für den Treibstrom, den Saugstrom und den Mischstrom. Es gibt aber insbesondere für Warmwasserheizungs- und -bereitungsanlagen auch 4-Wege-Strahlpumpen (DE-OS 31 25 583), deren Saugraum zusätzlich zu dem üblichen einen Leitungsanschluß einen weiteren gegenüberliegenden Leitungsanschluß aufweist, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei Verwendung einer solchen 4-Wege-Strahlpumpe, deren Saugraum zwischen dem Wärmeverbraucher und der Primär-Rücklaufleitung liegt, der obengenannte Faktor ^P bei der Berechnung des Massenstromes für alle Treibdüsendurchmesser und Nennweiten besonders genau der angegebenen Näherungsbeziehung entspricht, was wahrscheinlich auf geometrische Ähnlichkeit zurückzuführen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage mit 4-Wege-Strahlpurape zur Messung des Wärme-Verbrauches gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, in schematischor Darstellung
Fig. 2 die Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage nach Fig. 1, jedoch mit 3-V;ege-Strahlpumpe,
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Fig. 3 die Treibdüse und äen Regulierkegel der regulierbaren Strahlpumpe nach Fig. 1, im Querschnitt und im Ausschnitt, und
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit der Durchflußzahl in Abhängigkeit von dem relativen Hub des Regulierkegels nach Fig. 3.
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Die in den Fig. 1,2 in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellte Warmwasserheizungsoder -bereitungsanlage weist eine Primär-Vorlaufleitung 01 und eine Rücklaufleitung 02 auf. An die Primär-Vorlaufleitung 01 ist über eine Leitung 1 eine regelbare Strahlpumpe 2 bzw. 2a angeschlossen, von deren Diffusor 3 die zu einem Wärmeverbraucher 4 führende Sekundär-Vorlaufleitung 04 abgeht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Strahlpumpe 2 als 4-Wege-Strahlpumpe ausgebildet, wie sie in ihrem grundsätzlichen Aufbau bspw. in der DE-OS 31 25 583 beschrieben ist. Ihr Saugraum weist zwei gegenüberliegende Leitungsanschlüsse auf, von denen der eine mit der Sekundär-Rücklaufleitung 03 des Verbrauchers und der andere über eine Leitung 5 mit der Primär-Rücklaufleitung 02 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine normale 3-Wege-Strahlpumpe 2a vorhanden, deren Saugraum über e'en Abzweig 6 an die vom Verbraucher 4 kommende Sekunddärrücklaufleitung 03 angeschlossen ist, deren Äbzweia gur Primärrücklaufleitung 02 führt.
Die Strahlpumpe 2 bzw. 2a weist einen bei 7 angedeuteten Regulierkegel auf, der durch einen angekuppelten elektrischen Stellmotor 8 entsprechend dem Wärmeverbrauch des Wärmeverbrauchers selbsttätig bezüglich der in Fig. 3 bei 9 schematisch angedeuteten Treibdüse verstellt werden kann.
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Der Stellhub des Regulierkegels 7 ist mit Y bezeichnet.
Der dem Stellmotor 8 zugeordnete Regler ist,bekannt und in seinen Einzelheiten nicht weiter dargestellt.
In der die Treibdüse aus der Primär-Vorlaufleitung 01 speisenden Leitung 1 liegen ein Temperaturferngeber 10 und ein Druckferngeber 11, die den Zustands größen, d.h. der Temperatur T 1 und dem Druck P des Primär-Vorlaufs entsprechende elektrische Signale über Leitungen 12,13 abgeben.
In ähnlicher Weise sind Temperaturferngeber 14 und Druckferngeber 15 vorgesehen, velche über Leitungen 16, 17 elektrische Signale abereben, die den Zustandsarößen, d.h. der Temperatur TQ3 ani Ausgang des Wärmeverbrauchers 4. und dem Druck P0-. am Eingang der Strahlpumpe 2 bzw. 2a entsprechen. Gleichzeitig ist der Stellmotor 8 mit einem nicht weiter dargestellten Si^nalqeber gekuppelt, der über eine Leituna 18 ein den Stellhub Y des Recrulierkeaels 7 kennzeichnenden Signal liefert.
Die erwähnten Signale werden über die Leitungen 12/13, 16,17 und 18 einem Rechner (Mikroprozessor) 20 zugeführt, in den aus diesen den erläuterten Zustandsgrößen entsprechenden Signalen auch
- 13 -
341793$ Betriebs- und KonitruJ-ttio.nsdatenv.dör ; Strahlpumpe 2 bzw. 2a eingespeist werden. Dies ist in Fig. 1 durch Pfeile 21, 22 und 23 angedeutet, die der Einspeisung von dem Treibdüsendurchmesser D,der Dichte 9 (kg/m ) des Wärmeträgers in Abhängigkeit von der Temperatur T . und der spezifischen Wärme c (kjoule/kg C ) des Wärmeträgers für eine mittlere Temperatur entsprechen.
Zur Massenstrombegrenzung ist dem Rechner 20 außerdem der zulässige Wert des vom Wärmelieferanten zum Abnehmer fließenden Massenstroms m 1 eingegeben.
Dem Rechner 20 ist eine Multiplikationsstufe 24 nachgeschaltet, deren Ausgang ihrerseits mit einem Summenzähler 25 verbunden ist, der eine bei 26 angedeutete Anzeigeeinrichtung steuern kann.
Von dem Wärmeverbraucher 4 fließt ein zeitabhängiger Wärmestrom Q(t) ab, der der verbrauchten Wärmemenge pro Sekunde entspricht.
Dieser von dem Wärmeverbraucher 4 abgeführte Wärmestrom Q ist eine momentane Größe, d.h. er ist zeitabhängig.
Die während eines Meßzeitraumes A t = t_ -t^, bspw. bei einer Warmwasserheizungsanlage während der Dauer einer Heizperiode abgegebene Wärmemenge ist
Q =f 2 Q(t) dt. (1)
Sie ist aleich der über die Primärzulaufleitung zurreführten Wärmemenge abzüglich der in die Primär rücklaufleitung abgeführten Wärmemenge.
-Λ -
Die von dem Wärmeverbraucher 4 während der Zeitspanne &t abgegebene Wärmemenge wird in folgender Weise bestimmt:
Der von dem Wärmeverbraucher 4 abgehende Wärmestrom Q ist bei Vernachlässigung der Wärmeverluste in der Anlage durch den über die Leitung 1 aus der Primär-Vorlaufleitung 01 zuströmenden und die Treibdüse der Strahlpumpe 2 bzw. 2a durchsetzenden Massenstrom m - des Wärmeträgers und durch die Temperatur des Primär-Vorlaufes und die Temperatur T3 des Sekundärrücklaufes qeaeben
Q = c · mo1 (To1
Die Temperaturen TQ1, T0- werden bei 10 und 14 kontinuierlich gemessen. Die spezifische Wärme c des Wärmeträgers ist in Abhängigkeit von der Temperatur bekannt und wird für den betrachteten Temperaturbereich, wie sich herausgestellt hat, hinreichend genau für T =(TQl+ TQ2)/2, d.h. den algebraischen Mittelwert der beiden Temperaturen, genommen. Zum Beispiel ist c = 4,19 kjoule/kg°C für den Wärmeträger Wasser von 40°C.
Der Massenstrom m - wird mittels der Strahlpumpe 2, 2a selbst gemessen. Für ihn gilt die Beziehung
<PO1 -PO2)' '3>
worin für die Dichte Q, des Wärmeträaers durch TQ1 gegeben ist; z.B. ist 3 = 993 krr/rn für Wasser
mit Ί' Λ = 60° C.
- 15
Der Durchflußzahl genannte Faktor **p . in Gleichung (3) ist, wie sich gezeigt hat, im wesentlichen lediglich eine Funktion der Düsen- und Regulierkegelgeometrie sowie des relativen Stellhubes Y/D des Regulierkegels 7.
Versuche an Strahlpumpen haben gezeigt, daß die Durchflußzahl *P im technisch interessanten Bereich weitgehend unabhängig von der Reynolds-Zahl Re = § . jW . D/ ^f ist (u = Geschwindigkeit; Ai = Zähigkeit) und daß auch eine weitgehende Unabhängigkeit von der Dichte ^ des Wärmeträgers sowie von dem Durchmesser D und der Geschwindigkeit des Treibstroraes besteht. Es wurde gefunden, daß sich die Durchflußzahl -^ für die Verhältnisse nach Fig. 3 durch die Beziehung schreiben läßt
Dieser Verlauf der Durchflußzahl ι in Abhängigkeit von dem relativen Stellhub y/D des Regulierkegels 7 ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Die Größen a und b sind theoretisch abhängig von der Beimischung und von dem Verhältnis Treibdüsendurchmesser / Fangdüsendurchmesser.
Messungen haben jedoch gezeigt, daß die Größen a und b weitgehend konstant sind, und zwar daß sie bei den untersuchten Strahlpumpen bei a = 1,46 und b = 0,86 liegen.
Der Rechner 20 ist derart programmiert, daß er
- 16 -
aus den über die Leitungen 12, 13 und 16, 17 zugeführten Zustandsgrößen Τ-..,P0.., T03,P _ sowie aus der über die Leitung 18 zugeführten Betriebsgröße Y der Strahlpumpe 2, 2a und aus eingegebenen Daten, die für den Treibdüsendurchmesser D der Strahlpumpe und die Dichte 3 und die mittlere spezifische Wärme c des Wärme trägers kennzeichnend sind,nach der Formel (3) den Massenstrom m - des die Treibdüse 9 durchsetzenden Wärmeträgers berechnet. In der Multiplikationsstufe wird aus dem Wert des Massenstromes TtI1 nach der Beziehung (2) der Wärmestrom Q berechnet, sodann über den MeßZeitraum integriert und registriert bzw. angezeigt.
Für die numerische Integration des Wärmestromes Q(t) wird als Zeitinterval dt = 1 sek. gewählt, was jedoch willkürlich ist. Da sich Q nur sehr langsam ändert, reicht es in der Regel aus, bspw. als Zeitinterval dt = 10 sek. zu nehmen.
Bei einem Zeitinterval dt = 1 sek. wird Q(t) jede Sekunde einmal aufgerufen und mit der Zeitspanne von 1 sek. in dem Multiplikator 24 multipliziert. Diese Größe ist eine inkrementale Wärmemenge; sie wird nach Ablauf jeder Sekunde dem Zähler 25 zugeführt, der als Zählspeicher wirkt und sie dem gespeicherten Wert hinzuaddiert. In dem an den Zähler 25 angeschlossenen Anzeigegerät 26 wird der Inhalt des Zählspeichers in der Einheit Kilowattstunde oder Kilojoule angezeigt.
- 17 -
**"" ff T
Beispiel:
D = 10 rim 0 = 0,01 ΐη,γ = 5 ittti Hub, Pq1 - Pq2 = 1 bar = 10 N/m , T1 = 60 0C, T 2 = 20°C, Wärmeträger = Wasser mit$ (600C) =993 kg/m und c (40°C) =4,19 kJoule/kg°C.
Aus Gleichung (4): .5 x(1,46-0,68 * f0 ) = 0,56 = ^
Aus Gleichung (3): 0,56 χ 0,012xf *Υ2χ993χ1Ο5 = 0,62 kg/s = m Aus Gleichung (2): 4,19 x O,62x(6O-2O) = 104 kW = Q.
Der Rechner 20 vergleicht bei Massenstrombegrenzung kontinuierlich den Massenstrom m 1 mit dem zulässigen, ihm eingegebenen Wert. Sobald der zulässige Wert erreicht wird, z.b. während des Auffahrens des Regulierkegels der Strahlpumpe, wird der vom Rechner 20 bett
einflußbare Stellmotor 8 angehalten. Sollte m größer werden als der zulässige Wert, z.B. bei einer Zunahme der Druckdifferenz P 1 -P3, liefert der Rechner 20 dem Stellmotor 8 so lange ein Schließsignal bis der zulässige Wert erreicht ist.
- Leerseite -

Claims (9)

Patentanwälte Dr.-Ing. R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Barthelt zügel. Vertreter beim Europaischen Patentamt I Ό öO vVebergasse 3 Postfach 348 7300 Esslingen jNeckar) 14. Mai 1984 PA 122 rüal Teief.?n Stu'.tgart (071· Ji 65 39 und .Ir '6 Te ■■< 7 256 610SPUU Patentansprüche^e-,^ ^1.*,:.-
1. Verfahren zur Messung des Wärmeverbrauches und aegebenenfalls zur Bearenzuna des Massenstrons bei wenigstens einem über eine regelbare Strahlpumpe mit Rücklaufbeimischung aus einer Primär-Vorlaufleitung mit flüssigem Wärmeträger gespeisten Wärmeverbraucher, aus dessen Rücklauf mit Hilfe der Strahlpumpe beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus gemessenen Zustandsgrößen (T .. , P0-,; To3'Po3^ des Primiir~ Vorlaufs und des -Rücklaufs, aus dem jeweiligen Hub (Y) des Regulierkegels der Strahlpumpe und aus vorgegebenen Stoff- und Konstruktionsdaten (§ , C, D) der Strahlpumpe der die Treibdüse durchsetzende Massenstrom des Wärmeträgers errechnet und aus diesem der von dem Wärmeverbraucher abgenommene Wärmemengenstrom ermittelt werden und daß der Wärmemengenstrom sodann über den Meßzeitraum integriert und der Integrationswert zur Anzeige und/oder Registrierung qebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenstrom nach der Beziehung
o1
· D'Χ V 28
errechnet wird, in der D der Treibdüsondurchmesser, die Dichte des Wärmeträgers und \? die von dem Hub des Regulierkegels und dem Treibdüsendurchmesser abhängige Durchflußzahl sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor $ nach der Beziehung
errechnet wird, wobei die Größen a und b abhängig von dem Verhältnis des Treibdüsendurchmessers zu dem Fangdüsendurchmesser und der Beimischung bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen a und b als Konstante eingesetzt werden und a = 1,46 sowie b = 0,68 ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenstrom des Wärmeträgers in vorbestimmten Zeitabständen errechnet und mit der zwischen zwei Meßzeitpunkten (t-, t~) verstrichenen Zeitspanne (dt) multipliziert wird und daß die daraus gewonnenen diskreten Werte für die Wärmemenge in einem Summenzähler aufsummiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Wärme c des Wärmeträgers in Abhängigkeit von dem algebraischen Mittelwert der Vor- und der Rücklauftemperatur bestimmt und bei der Ermittlung der Wärmemenge berücksichtigt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Zustandsgrößen des Primär-Vorlaufs und des -Rücklaufs sowie des Hubes des Regulierkegels in elektrische Signale umgewandelt und einem Rechner eingespeist werden, der den Massenstrom berechnet und ein dem Wert des Massenstromes entsprechendes Signal
— 3 —
abgibt, das sodann zur Ermittlung des Wärmemengenwertes weiterverarbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine 4-Wege-Strahlpumpe verwendet wird, deren Saugreium zwischen dem Wärmeverbraucher und der Primär-Rücklaufleitung liegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der errechnete Massenstrom mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen
und bei Überschreitung des Sollwertes ein Schließsignal an die Strahlpumpe geliefert wird.
-A-
DE19843417935 1984-05-15 1984-05-15 Verfahren zur messung des waermeverbrauches und gegebenenfalls zur begrenzung des massenstroms bei wenigstens einem waermeverbraucher Withdrawn DE3417935A1 (de)

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