DE10333616A1 - Brücke, insbesondere Bahnbrücke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brücke (10), insbesondere Bahnbrücke, mit einem Brückentragwerk (12), mit einem auf dem Brückentragwerk (12) angeordneten Bett (28) für einen Fahrbelag oder für Schienen (35) und mit einem grundseitigen Widerlager (20, 22), zwischen denen das Brückentragwerk wenigstens abschnittsweise bedingt bewegbar angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das Bett (28) fest am Widerlager (20, 22) und/oder am Grund (18) verankert ist und dass es auf dem Brückentragwerk (12) derart gelagert angeordnet ist, dass wengistens eine geringfügige Relativbewegung zwischen dem Brückentragwerk (12) und dem Bett (28) möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brücke, insbesondere eine Bahnbrücke, mit einem Brückentragwerk, mit wenigstens einem auf dem Brückentragwerk angeordneten Bett für einen Fahrbelag oder für Gleise und mit einem Widerlager, mit dem das Brückentragwerk grundseitig gelagert ist. Bei bekannten Brücken sind zur bedingten Bewegung des Brückentragwerks, auf dem das Bett fest verankert ist, Fugen aufweisende Übergangsabschnitte zwischen dem Brückentragwerk und dem sich daran anschließenden, grundseitigen am Widerlager und/oder am Grund verankerten Bett unvermeidlich. Durch derartige Fugen kann insbesondere eine temperaturbedingte Längenänderung der Brücke gegenüber dem Grund ausgeglichen werden.
  • Das Vorsehen von Querfugen führt zur Beeinträchtigung des Fahrkomforts von Fahrzeugen, die die Brücke passieren. Fugenversätze und Knicke infolge von Temperaturschwankungen oder von auf die Brücke wirkenden Lasten können die Fahrsicherheit und den Fahrkomfort stark beeinträchtigen.
  • Insbesondere bei Brücken für Hochgeschwindigkeitszüge wirken sich schon geringe Fugen im Gleisbett störend aus und können die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Selbst Fugen im Bett, die eine geringe Bewegung erlauben und von den Schienen fugenlos überbrückt werden, sind nachteilig. Größere Fugen, die eine vergleichsweise große Bewegungsfreiheit ermöglichen, müssen mit besonders störenden Schienenauszügen überbrückt werden.
  • Aufgrund der Querfugen im Gleisbett können auch keine Bremskräfte, die von die Brücke befahrenden Fahrzeugen ausgehen, in horizontaler Richtung entlang des Betts in den Grund abgeleitet werden. Bekannte Brücken sehen vielmehr vergleichsweise schwere und steife Brückenpfeiler vor, die die Bremskräfte in den Grund unter der Brücke ableiten. Die Gestaltungsfreiheit für das Brückentragwerk ist daher sehr eingeschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brücke bereitzustellen, bei der zum einen Knicke und Versätze an Querfugen vermieden werden und zum anderen Bremskräfte sicher abgeleitet werden können, wobei eine vergleichsweise große konstruktive Gestaltungsfreiheit gegeben sein soll. Die Brücke soll sich dabei insbesondere für Hochgeschwindigkeitszüge eignen, die vergleichsweise hohe Anforderungen an eine möglichst ungestörte Gleisführung haben und von denen vergleichsweise hohe Bremskräfte ausgehen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Brücke der eingangs genannten Art, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Bett fest am Widerlager und/oder am Grund verankert ist und dass es auf dem Brückentragwerk derart gelagert angeordnet ist, dass wenigstens eine geringfügige Relativbewegung zwischen dem Brückentragwerk und dem Bett möglich ist.
  • Augrund dieses auf dem Brückentragwerk schwimmend gelagert angeordneten Gleisbetts werden auftretende Bremskräfte nicht oder nur teilweise auf das Brückentragwerk, sondern in erster Linie über das Bett auf die Widerlager abgeleitet. Damit ergibt sich eine erhöhte Gestaltungsfreiheit für das Brückentragwerk. Schwere und steife Brückenpfeiler zur Aufnahme von Bremskräften können entfallen. Es ergibt sich ein effektives und unterhaltungsfreundliches Brückentragwerk, das aufgrund geringerer Belastungen eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Bei langen Brücken kann es vorteilhaft sein, das Bett zusätzlich am Verschiebepunkt beziehungsweise an den Verschiebepunkten der Brücke mit dem Brückentragwerk fest zu verbinden, um dort einen Teil der Bremskräfte auf das Brückentragwerk abzutragen.
  • Eine vorteilhafte Variante der Brücke ergibt sich dann, wenn das Bett vom Grund kommend durchgehend fugenlos über das Widerlager und das Brückentragwerk verlaufend ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform sind im Bett keinerlei Querfugen vorgesehen. Hingegen können zwischen dem Grund und dem Widerlager und/oder zwischen einzelnen Abschnitten des Brückentragwerks Querfugen vorgesehen sein, die vom Bett überbrückt werden. Der Fahrkomfort und die Sicherheit der die Brücke passierenden Fahrzeuge werden dadurch erheblich verbessert.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Brücke, bei der an beiden Enden jeweils ein Widerlager vorgesehen ist, ist besonders vorteilhaft, wenn das Bett durchgehend fugenlos über das Brückentragwerk und über die beiden Widerlager hinweg in das grundseitige, sich an die Brücke anschließende, Bett verlaufend ausgebildet ist. Eine derartige Brücke weist vorteilhafterweise keinerlei Querfugen auf; ein gleichmäßiger und sicherer Fahrkomfort kann gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Bett durchgehend aus Beton und insbesondere aus Stahlbeton oder Stahlleichtbeton ausgebildet ist. Dadurch lässt sich ein gleichförmiges Bett mit den erforderlichen Eigenschaften realisieren. Das Bett kann auch aus anderen geeigneten Materialen sein, beispielsweise aus Stahl, sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bett auf dem Brückentragwerk unter einer positiven oder negativen Vorspannung gegen die Widerlager gezwängt angeordnet ist. Aufgrund dieser gezwängten Anordnung des Betts wird erreicht, dass bei auftretenden Temperaturänderungen und sonstigen Belastungen die maximale Druck- oder Zugkraft im Bett nahezu gleich groß ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Bett bei einer Referenztemperatur (beispielsweise 20°) nahezu spannungslos zwischen den Widerlagern angeordnet ist. Erhöht sich die Außentemperatur, führt dies zu einer Druckspannung im Bett. Bei fallender Außentemperatur tritt eine Zugspannung auf. Das Material und der Querschnitt des Betts werden so gewählt, dass die auftretenden Druck- und Zugkräfte nicht zu einer progressiven Schädigung des Betts führen können. Insbesondere weist das Bett im Vergleich zu dem Brückentragwerk eine vergleichsweise geringe Querschnittsfläche auf.
  • Die Anordnung des Brückenbetts ist vorzugsweise derart, dass bei Temperaturänderungen eine Längenänderung beziehungsweise Bewegung des Betts wenigstens weitgehend unterbunden wird, wobei eine Längenänderung beziehungsweise Bewegung des Brückentragwerks über die Widerlager beziehungsweise über entsprechende Querfugen ermöglicht ist. Bei Temperaturänderungen verändert sich folglich lediglich die Länge des Tragwerks, und nicht die des Brückenbetts.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Brückentragwerk wenigstens auf der dem Bett zugewandten Seite ein Schutzmaterial aufweist, auf dem das Bett mittelbar oder unmittelbar aufliegt. Hierdurch kann der die im Wesentlichen vertikalen Kräfte aufnehmende und Kräfte übertragende Teil des Brückentragwerks durch das Schutzmaterial geschützt werden.
  • Zum Abführen von Horizontalkräften quer zur Brückenlängsrichtung, die beispielsweise beim Befahren einer gekrümmten Brücke auftreten, kann das Brückentragwerk Abstützabschnitte aufweisen. Die Abstützabschnitte können dabei durch das Schutzmaterial gebildet sein, welches bereichsweise mit dem Brückentragwerk fest verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise werden die Abstützabschnitte als Aufkantungen im Brückentragwerk beziehungsweise im Schutzmaterial ausgebildet. Sie können beispielsweise seitlich neben dem Gleisbett und/oder mittig unter dem Gleisbett verlaufen. Die Abstützabschnitte können steg- beziehungsweise nutartig ausgeführt sein und können sich über die gesamte Länge der Brücke erstrecken oder als Abstützblöcke angeordnet sein.
  • Um eine ausreichende Relativbewegung zwischen dem Brückenbett und dem Tragwerk zu gewährleisten, können Gleitmittel zwischen dem Bett und dem Brückentragwerk vorgesehen sein.
  • Die Gleitmittel können hierbei beispielsweise auf dem Brückentragwerk und an dem Gleisbett verankerte Stahlbleche umfassen, zwischen denen Gleitplatten, insbesondere Teflonplatten, vorgesehen sind. Die Stahlbleche können jeweils auf Trägern angeordnet sein, die mit dem Brückentragwerk beziehungsweise dem Schutzmaterial und dem Gleisbett verankert sind. Die Verankerung kann beispielsweise durch Vergussmaterial gebildet sein. Als Vergussmaterial kommt beispielsweise Vergussmörtel in Betracht.
  • Zum Schutz vor Schall und Erschütterungen kann ein Stahlblech bzw. eine geeignete Platte durch eine spezielle elastische Zwischenschicht ersetzt oder zusätzlich vorgesehen werden.
  • Zur Aufnahme von Horizontalkäften können sich die Gleitmittel wenigstens abschnittsweise auch über die Abstützabschnitte erstrecken.
  • Zum Ausgleich des Endtangentenwinkels kann vorgesehen sein, dass das Bett im Übergang zum Widerlager oder Grund mittelbar über eine Trennlage auf dem Widerlager aufliegt. Hierdurch wird eine Beanspruchung des Betts im Bereich des Übergangs zum Widerlager vermindert. Die Trennlage kann sich dabei über eine Länge von wenigen Metern erstrecken.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Brückenbett Hebeabschnitte zum Anheben des Betts aufweist. Damit kann das Bett im Bedarfsfall auf einfache Art und Weise an schadhaften Stellen ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Bahnbrücke beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Brücken für Kraftfahrzeuge Verwendung finden. Auch hier führen Fugen im Bereich des Übergangs vom Grund zur Brücke zu aufwändigen Übergangskonstruktionen und zu unerwünschten Erschütterungen und Schallabstrahlungen der Fahrzeuge. Außerdem sind auch hier Bremskräfte abzuleiten.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Brücke in Seitenansicht;
  • 1a eine Variante der Brücke nach 1;
  • 1b einen Fugenabschnitt der Brücke gemäß 1a in vergrößerter Darstellung;
  • 2 ein Widerlager der Brücke gemäß 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 einen Querschnitt durch die Brücke gemäß 1;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der 3;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 4;
  • 6 einen Ausschnitt der Draufsicht auf die Brücke gemäß 1;
  • 7 einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt aus 6;
  • 8 einen Querschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Brücke;
  • 9 eine Vergrößerung eines Ausschnitts aus 8; und
  • 10 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine dritte erfindungsgemäße Brücke.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Eisenbahnbrücke dargestellt. Die Brücke 10 weist ein Brückentragwerk 12 auf, das horizontale Längsträger 24 und vertikale Stützträger 26 umfasst. Die in Längsrichtung gesehenen Enden 14, 16 des Brückentragwerks 12 bzw. der Längsträger 24 liegen auf jeweils einem im Grund 18 verankerten Widerlager 20, 22 auf. Auf dem Brückentragwerk 12 sind parallel zueinander verlaufende Gleisbetten 28 angeordnet, in denen Schienenschwellen mit Schienen 36 verankert sind. Auf der Brücke 10 verläuft außerdem eine Oberleitung 30 zur Versorgung von elektrisch betriebenen Triebwägen.
  • In der 2, in der das grundseitig befestigte Widerlager 20 ausschnittsweise vergrößert dargestellt ist, ist deutlich zu erkennen, dass das Widerlager 20 ein Lagerelement 32 umfasst, auf dem das freie Ende 14 des Tragwerks 12 beziehungsweise der Längsträger 24 aufliegt. Zwischen dem freien Ende 14 des Längsträgers 24 und dem Widerlager 20 ist eine Querfuge 33 vorgesehen, die von den Betten 28 überbrückt wird. Aufgrund der Fuge 33 können beispielsweise aufgrund von Temperaturänderungen auftretende Längenänderungen des Tragwerks 12 beziehungsweise der Längsträger 24 ungehindert erfolgen. Es können im Längsträger 24 weitere Querfügen 33 zum Ausgleich einer Längenausdehnung vorgesehen sein, die vom Bett 28 überbrückt werden.
  • Gemäß der 1a kann bei einer anderen Ausführung einer Brücke 10.1 das freie Ende 14 des Längsträgers 24 auch am Widerlager 20 fest verankert sein. Das Tragwerk 12 bzw. der Längsträger 24 weist dann zwischen einzelnen Abschnitten 24.1, 24.2, 24.3 eine oder mehrere Querfugen 33 zum Ausgleich einer Längenausdehnung auf, die vom Bett 28 überbrückt werden. Eine derartige Fuge 33 ist in der 1b vergrößert gezeigt.
  • Die brückenseitigen, auf dem Brückentragwerk 12 angeordneten Gleisbetten 28 sind mit den Widerlagern 20, 22 im Verankerungsbereich 35 fest verbunden. Die Widerlager 20, 22 und die Brückenbetten 28 sind aus Stahlbeton ausgeführt, können aber auch aus anderen Materialien bestehen. Im Bereich 35 können das Gleisbett 28 und das Widerlager miteinander unlösbar vergossen sein.
  • In der 2 liegen im Übergang der brückenseitigen Gleisbetten 28 zum Widerlager die Gleisbetten 28 zunächst lediglich mittelbar über eine Trennlage 34 auf dem Widerlager 20 auf. Das Vorsehen einer Trennlage 34 hat einen Ausgleich des Endtangentenwinkels zur Folge und vermindert die Beanspruchung der Gleisbetten 28 und der Schienenbefestigung im Bereich des Übergangs vom Widerlager 20, 22 zum Brückenträger 24. Entsprechende Trennlagen 34 sind in der 1b an den freien Stirnseiten der Längsträger 24.1 und 24.2 vorgesehen.
  • Im weiteren Verlauf des Gleisbetts gehen die brückenseitigen Gleisbetten 28 durchgehend und fugenlos in die grundseitigen Gleisbetten 28' über. Es kann aber auch am Übergang zum Grund mit einer Querfuge versehen sein.
  • Die in der 3 im Querschnitt dargestellten Schienen 36 sind über in der 3 und 4 angedeutete Betonschwellen 38 im jeweiligen Gleisbett 28 fest verankert.
  • Aus insbesondere den 3, 4 und 5 wird deutlich, dass das Brückentragwerk 12 auf der den Gleisbetten 28 zugewandten Seite ein Schutzmaterial 40 in Form von insbesondere Schutzbeton aufweist. Das Schutzmaterial 40 erstreckt sich über die gesamte Oberseite der Längsträger 24. Zwischen dem Schutzmaterial 40 und der Oberseite der Längsträger 24 ist eine Abdichtung 42 vorgesehen. An den Längsseiten des Schutzmaterials 40 sind Randkappen 41 vorgesehen, die sich wenigstens abschnittsweise über die Längsseiten des Brückentragwerks 12 erstrecken.
  • Zwischen dem Schutzmaterial 40 und dem jeweiligen Gleisbett 28 sind Gleitmittel 44 vorgesehen, die eine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Gleisbett 28 und dem Brückentragwerk 12 beziehungsweise dem Schutzmaterial 40 des Brückentragwerks 12 über die gesamte Länge der Brücke ermöglichen. Durch die feste Verankerung der Gleisbetten 28 an den Widerlagern 20, 22 einerseits und durch die schwimmende Lagerung der Gleisbetten 28 auf dem Brückentragwerk 12 andererseits werden beim Abbremsen von Fahrzeugen auf der Brücke 10 auftretende Bremskräfte in horizontaler Richtung entlang den Gleisbetten 28 in die Widerlager 20, 22 abgeleitet. Die Brücke 10 benötigt folglich keine massiv bauenden Stützträger, die die Bremskräfte in den unterhalb der Brücke 10 liegenden Grund ableiten.
  • Die Gleisbetten 28 sind dabei so ausgelegt, dass ein Aufwerfen des Gleitbetts durch auftretende Bremskräfte aufgrund des Eigengewichts der Gleisbetten 28 nicht auftreten kann.
  • Die Gleisbetten 28 sind zwischen den Widerlagern 20, 22 so angeordnet, dass sie unter einer Zug- oder Druckspannung gegen die Widerlager 20, 22 gezwängt verbaut sind. Bei hohen Temperaturen, bei denen das Material zum Ausdehnen neigt, treten Druckspannungen auf; bei niederen Temperaturen, bei denen das Material zum Verkürzen neigt, treten geringe oder Zugspannungen auf. Da die Querschnittsflächen der Gleisbetten 28 vergleichsweise gering sind, wirken an den Widerlagern durch die gezwängte Anordnung vertretbare Kräfte. Diese Kräfte lassen sich vereinfacht beispielsweise durch folgende Formel berechnen: NT = αT·ΔT·E·Amit:
    NT: in Längsrichtung auftretende, aus einer Temperaturdifferenz resultierende Kraft,
    ΔT: Temperaturunterschied,
    E: Elastizitätsmodul,
    A: Querschnittsfläche des Gleisbetts.
  • Die Steifigkeit E·A ist bei einer Ausführung aus Stahlbeton bei hohen Zugkräften wesentlich geringer als bei Druckkräften.
  • Die in Längsrichtung auftretenden Kräfte sind dabei unabhängig von der Länge der Brücke 10. Bei Einsetzen von gängigen Werten in die obige Formel gelangt zu folgenden Werten: NT = –14000 KN bei ΔT = +30°C und NT = 4900 KN bei ΔT = –30°, jeweils mit A = 1,34 m2.
  • Insbesondere durch die gezwängte Anordnung der Gleisbetten 28 können durchgehend fugenlose Gleise 36 über den Grund, die Widerlager 20, 22 und das Brückentagwerk 12 bereitgestellt werden. Störende Fugen, die den Fahrkomfort beeinträchtigen oder die Sicherheit eines über die Brücke 10 fahrenden Zuges gefährden, sind nicht vorhanden.
  • Die Gleitmittel 44 können gemäß 5 auf dem Schutzmaterial 40 verankerte Stahlbleche 46 und an den Gleisbetten 28 verankerte Stahlbleche 48 umfassen. Zwischen den Stahlblechen 46 und 48 sind Gleitstoffe 50 in Form von beispielsweise Teflonplatten vorgesehen. Die Gleitmittel 44 können selbstverständlich durch andere geeignete Werkstoffkombinationen gebildet werden. Die Stahlbleche 46 können gemäß 5 mittels Profilträgern 52 an dem Schutzmaterial 40 durch beispielsweise Vergussmörtel 54 verankert sein.
  • Wie aus den 3, 4 und 5 deutlich wird, weist das Brückentragwerk 12, beziehungsweise das Schutzmaterial 40 des Brückentragwerks 12, seitlich neben den Gleisbetten 28 verlaufende, stegartige Abstützabschnitte 56 auf. Die Gleitmittel 44 beziehungsweise die Stahlbleche 46, 48 und die Gleitplatten 50 erstrecken sich über die den Gleisbetten 28 zugewandten, senkrecht verlaufenden Seiten der Abstützabschnitte 56. Über die Abstützabschnitte 56 können in den Gleisbetten 28 auftretende Horizontalkräfte in das Brückentragwerk 12 abgeleitet werden. Horizontalkräfte treten in horizontalen Gleisbettkrümmungen, beispielsweise wenn die Brücke einen kurvigen Verlauf aufweist, auf.
  • In der 6 ist eine Draufsicht auf das Brückentragwerk 12 ohne die Gleisbetten 28 gezeigt. Rechts und links neben den jeweiligen Gleisachsen 58 sind unterhalb den Schienen 36 liegende Gleitmittel 44 bzw. Stahlbleche 46 deutlich zu erkennen. Im Bereich unterhalb den Gleisachsen 58 sind keine Stahlbleche vorgesehen, sondern bitumöse Weichfaserplatten 60. Die Gleitmittel 44 können auch nur abschnittsweise vorhanden sein.
  • Der in 7 dargestellte Längsschnitt zeigt eine Gleitmittelquerfuge. Zwei aneinander angrenzende Stahlplatten 48 liegen unter Zwischenschaltung der Gleitplatten 50 auf den tragwerkseitigen Stahlplatten 46 auf.
  • Die in der 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den 1 bis 7 dargestellten Brücke dadurch, dass die Gleisbetten 28 seitlich angeordnete Konsolen 62 aufweisen, die gegen Abstützabschnitte 56 des Schutzmaterials 40 wirken. Über die an den Gleisbetten 28 verankerten Konsolen können die Gleisbetten 28, oder Abschnitte davon, angehoben werden. Hierdurch können die Gleitmittel 44 bzw. Gleisbetten 28 auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden.
  • Die Konsolen 62 dienen außerdem zur Übertragung von Horizontalkräften in an dem Schutzmaterial 40 fest verankerten Abstützabschnitten 64. Die Abstützabschnitte 64 sind im Gegensatz zu der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung nicht stegartig neben den Gleisbetten 28 verlaufend angeordnet, sondern als zueinander beabstandete Abstützblöcke.
  • Die in der 10 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den beiden im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen dadurch, dass Abstützabschnitte 66 im Schutzmaterial 40 vorgesehen sind, die mittig unter der Gleisachse 58 verlaufen. Die Abstützabschnitte 66 greifen in eine nutförmige Ausnehmung 68 an der Unterseite des jeweiligen Gleisbetts 28 ein. Die Gleitmittel 44 sind zwischen den unterhalb den Schienen 36 verlaufenden Abschnitten und an den vertikal verlaufenden Abschnitten zwischen den Gleisbetten 28 und dem Schutzmaterial 40 vorgesehen. Im Bereich der Gleisachse 58 kann zwischen dem Gleisbett 28 und dem Schutzmaterial 40 eine Weichfaserplatte vorhanden sein.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen haben gemeinsam, dass die Gleisbetten 28 auf der Brücke über ihre gesamte Längserstreckung derart schwimmend gelagert angeordnet sind, dass eine Relativbewegung zwischen dem Brückentragwerk 12 und dem jeweiligen Gleisbett 28 möglich ist. Bei auftretenden Temperaturänderungen kann das Brückentragwerk 12, beziehungsweise können die Längsträger 24, eine Relativbewegung gegenüber den gezwängt angeordneten, fest verankerten Gleisbetten durchführen.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale, können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

  1. Brücke (10), insbesondere Bahnbrücke, mit einem Brückentragwerk (12), mit wenigstens einem auf dem Brückentragwerk (12) angeordneten Bett (28) für einen Fahrbelag oder für Schienen (36), mit grundseitigen Widerlagern (20, 22), zwischen denen das Brückentragwerk wenigstens abschnittsweise bedingt bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (28) fest am Widerlager (20, 22) und/oder am Grund (18) verankert ist und dass das Bett (28) auf dem Brückentragwerk (12) derart gelagert angeordnet ist, dass wenigstens eine geringfügige Relativbewegung zwischen dem Brückentragwerk (12) und dem Bett (28) möglich ist.
  2. Brücke (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (28) in wenigstens einem Lagerpunkt mit dem Brückentragwerk (12) fest verbunden ist.
  3. Brücke (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (28, 28') durchgehend fugenlos über die Widerlager (20, 22) und das Brückentragwerk (12) verläuft.
  4. Brücke (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (28) auch durchgehend fugenlos über den Grund (18) verläuft.
  5. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (28) durchgehend aus Beton oder Stahlbeton oder Stahlleichtbeton ist.
  6. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das brückenseitige Bett (28) unter einer positiven und/oder negativen Vorspannung gegen das Widerlager (20, 22) bzw. zwischen den Widerlagern (20, 22) gezwängt angeordnet ist.
  7. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Temperaturänderungen eine Längenänderung des brückenseitigen Betts (28) wenigstens weitgehend unterbunden wird und dass eine Längenänderung des Brückentragwerks (12) ermöglicht ist.
  8. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückentragwerk (12) wenigstens auf der dem Bett (28) zugewandten Seite ein Schutzmaterial (40) aufweist, auf dem das Bett (28) mittelbar oder unmittelbar aufliegt.
  9. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückentragwerk (12) Abstützabschnitte (56, 64, 66) zum Abführen von auf das Bett (28) wirkenden Horizontalkräften umfasst.
  10. Brücke (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützabschnitte (56, 64, 66) als Aufkantungen im Brückentragwerk (12, 40) ausgebildet sind.
  11. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bett (28) und dem Brückentragwerk (12, 40) Gleitmittel (44) vorgesehen sind.
  12. Brücke (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (44) auf dem Brückentragwerk (12, 44) verankerte Stahlbleche (46) oder Elastomerplatten und an dem Gleisbett (28) verankerte Stahlbleche (48) oder Elastomerplatten umfassen, zwischen denen Gleitplatten, insbesondere Teflonplatten, vorgesehen sind.
  13. Brücke (10) nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitmittel (44) wenigstens abschnittsweise über die Abstützabschnitte (56, 64, 66), das Schutzmaterial (40) und/oder das Brückentragwerk erstrecken.
  14. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das brückenseitige Bett (28) im Übergang zum Widerlager (20, 22) oder Grund (18) oder anderen Brückentragwerksabschnitten (24.1, 24.2, 24.3) auf einer Trennlage (34) aufliegt.
  15. Brücke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bett (28) Hebeabschnitte (62) zum Anheben des Betts (28) vorgesehen sind.
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